Banner

realistische Ziele für 2015

realistische Ziele für 2015

1
Zu mir:
30 Jahre alt, 175cm, 69kg. Laufe seit ca. 2 Jahren, strukturiert erst seit Juni 2014.
Bestzeiten: HM 1:51, 10km: 46:51

Ich ziele langfristig auf einen Marathon ab, aber das kann gerne noch 2-3 Jahre warten. Möchte nächstes Jahr min. 4-5 HMs laufen und dazwischen immer mal wieder einen 10er Wettkampf. Aktuell laufe ich 4 mal pro Woche, viel im GA1-Bereich ( Quasi 8-Wochen Winterplan, um Grundlagen zu verbessern). Ab Januar werde ich dann mit einem Plan für den ersten HM beginnen, der dann im März/April sein wird.

Welche realistischen Ziele sollte ich mir stecken?

LG
LaufChrissyLauf

2
LaufChrissyLauf hat geschrieben:Aktuell laufe ich 4 mal pro Woche, viel im GA1-Bereich ( Quasi 8-Wochen Winterplan, um Grundlagen zu verbessern).
Auch im Winter steht ohne konkretem Plan nichts (außer bitterer Kälte, dass der Atem bis zur Lunge gefriert, Glatteis oder 2 Meter Neuschnee)
dem entgegen, dass du hier und da mal eine Tempoeinheit machst. Das stört das Grundlagentraining kein bisschen.
LaufChrissyLauf hat geschrieben:Welche realistischen Ziele sollte ich mir stecken?
Verbesserung deiner Bestzeiten?! Um wie viel, das musst du aus deinen eigenen Ansprüchen heraus ableiten. Durch das konkrete Training erhältst du dann auch Anhaltspunkte, was beim nächsten Wettkampf möglich ist. Und aus dem jeweiligen Wettkampf kannst du erkennen, wo deine weiteren Trainingsschwerpunkte liegen.

So das war mein allgemeines Wischiwaschi :D Viel mehr können auch Experten aus deinen Angaben erst einmal nicht heraus lesen :wink:

Gruss Tommi
Bild


Bild


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3
dicke_Wade hat geschrieben:Durch das konkrete Training erhältst du dann auch Anhaltspunkte, was beim nächsten Wettkampf möglich ist. Und aus dem jeweiligen Wettkampf kannst du erkennen, wo deine weiteren Trainingsschwerpunkte liegen.
So das war mein allgemeines Wischiwaschi
Das war es nicht. Vielleicht noch durch einen einigermaßen realistischen Terminplan abstützen ---> +1 ---> die große Welt des Trainings.

Knippi
Die Stones sind wir selber.

4
Ja, min. eine Tempoeinheit bzw. Intervalltraining ist pro Woche immer drin. Dazu auch 1-2 Einheiten auf dem Rad je 30-40km (mit Anhänger und 2 Kids drinnen).

Ab Januar wird es leider aufgrund des Jobs und ewig langem Pendeln hart, da ich ab dann wohl 6-19 Uhr unterwegs sein werde. Aber Training um 5 Uhr in der Früh ist mir keinesfalls fremd ;) Und die Wochenenden sind auch noch da

Vielleicht noch paar Daten, die helfen können, ein realistisches Ziel für einen HM im Mai 2015 zu setzen:
HM Mai 2013: 2:19
HM Mai 2014: 1:59
HM Sept 2014: 1:51

Mit strukturierten Training wie erwähnt erst seit paar Monaten unterwegs, protokolliere alle Einheiten und komme auf die letzten 6 Monate auf nur 100km/Monat, hatte allerdings auch insgesamt 5 Wochen Pause dabei (Krankheit, leichte Blessuren von anderem Sport). Umfänge werden weiterhin langsam gesteigert, die langen Läufe sind so im Bereich von 15-18km.

Ich frage mich, ob ein HM in einer 1:3x drin ist oder ob ich mich dafür noch bis 2016 weiter fleißig steigern muss

5
LaufChrissyLauf hat geschrieben:Ich frage mich, ob ein HM in einer 1:3x drin ist oder ob ich mich dafür noch bis 2016 weiter fleißig steigern muss
*schmunzel* Die Frage kannste dir am 31.12. nächstes Jahr beantworten. Dir ist sicher selber bewusst, dass sich deine Steigerungskurve abflachen wird. Aber du hast ein ambitioniertes Ziel und wozu sind Ziele da? Sie zu erreichen! Viel Spaß dabei! :)

Gruss Tommi
Bild


Bild


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener
Antworten

Zurück zu „Anfänger unter sich“