Ein Bild davon bekommt man ja wenn man sich anschaut wie es Christoph Strasser bei Race Across America gegangen ist. Der hat da auch nicht gerade viel geschlafen...Zak_McKracken hat geschrieben:Das ist so oder so für mich unvorstellbar, mich wundern aber die wenigen Stunden Schlaf.
[...]
Bei einer Woche auf der Stelle laufen frage ich mich, welche Belastung wohl größer ist, psychisch oder physisch. Wie gesagt, unvorstellbar!
Wieso das denn?Dude77 hat geschrieben:Ohne Worte
+1runningOnHopjesvla hat geschrieben:Ernsthaft: kein Respekt, nur Mitleid. Für mich ist das exakt aus derselben Kategorie wir irgendwelche Fress-Rekorde.
Ja genau.schrambo hat geschrieben:Ich vermute, dass es auch eine Wertung 7 Tage Laufband gibt. Aber weniger beim Ultralauf, sondern Rubrik "Guinness Buch".
Jeder wie er mag, ich bräuchte es vermutlich nicht.The greatest distance run on a treadmill in one week is 822.31km (510.96 miles) and was achieved by Pierre-Michael Micaletti (France) at the Cite des sciences et de l’industrie in Paris (France), from 13 to 19 May 2012.
Pierre-Michael Micaletti slept a total of 12h30 over the course of his records taking 48 short naps.
Christoph Strasser hatte beim letzten RAAM nur 6:30 Stunden, gebraucht hat er insgesammt 7 Tage, 15 Stunden und 56 Minuten.NordicNeuling hat geschrieben:Was? Die 12:30 h Schlaf in 7 Tagen?
Das einzige, was noch langweiliger ist, als 7 Tage auf dem Laufband zu laufen: Dabei zusehenruntasia hat geschrieben:man kann ihn übrigens live verfolgen: Ustream.Tv
Das einzige, was noch langweiliger ist, als jemanden 7 Tage live beim Laufen auf nem Laufband zuzusehe, wäre das ganze als Livekommentator zu kommentieren ...PescheMAX hat geschrieben:Das einzige, was noch langweiliger ist, als 7 Tage auf dem Laufband zu laufen: Dabei zusehen
Aber ganz im Gegenteil, lieber Manfred!MegaCmRunner hat geschrieben:Das einzige, was noch langweiliger ist, als jemanden 7 Tage live beim Laufen auf nem Laufband zuzusehe, wäre das ganze als Livekommentator zu kommentieren ...
Es steht ein Ersatzlaufband bereit.Rauchzeichen hat geschrieben: Ob das 7 Tage durchhält?
Sicher hast du nicht ganz unrecht, allerdings kenn ich auch Sportler und Laufveranstaltungen (von lokalen Vereinen z.B.) die sich durchaus ernsthaft karitativ engagieren. Wenn irgendein sündteures 5 km Fun-Event den Preis mit einer "Charity-Abgabe" von ein paar Prozent des Startgeldes legitimiert, versteh ich die Aufregung, aber es gibt eben auch viele ernsthafte Anliegen.burny hat geschrieben: Im Ernst: Jeder kann da ja durchziehen, was er will. Aber diese Überhöhung mit "Weltrekord", gerne auch garniert mit "Charity" (was für einen guten Zweck ist, kann per se nicht schlecht sein, und es adelt den Aspiranten) halte ich für problematisch, vor allem, wenn man schaut, was damit schon für ein Schindluder getrieben worden ist.
.. selbst wenn es 'nur' knapp 300km im Schnitt sind, dann ist das jeden Tag ein Marathon auf dem Laufband - seit 3 Jahren.Ich war in den 90er Jahren mal auf der Fibu in Essen. Da hat ein Sportler (Name ist mir entfallen) einen Weltrekord auf den Versa Climber (kennt jemand noch dieses Gerät? https://www.google.de/search?q=versa+cl ... 80&bih=631) aufzustellen. x Höhenmeter in y Stunden oder umgekehrt.burny hat geschrieben:Ich finde, der Meldung wohnt eine sehr tröstliche Botschaft inne.
Bernd
Wenn ein 5 km Fun Event ein Startgeld von 40 € verlangt und davon 1 € spendet versteh ich absolut einen Unmut und teile ihn sogar. Aber auch wenn es solche Praktiken gibt, macht das doch nicht gleich ernsthafte karitative Interessen anderer Sportler, Vereine und Veranstalter zur Selbstprofilierung.runningOnHopjesvla hat geschrieben:Unfug bleibt ja auch dann Unfug, wenn man ihm ein Mäntelchen aus Mildtätigkeit umhängt. Mich stört's eh, dass dieses Mäntelchen mittlerweile beinahe schon zur Pflichtkleidung von Laufveranstaltungen jeder Art geworden ist, man sich ohne Spende für das Wellensittichhospiz Wanne-Eickel als Laufveranstalter wohl moralisch nackt vorzukommen scheint.
Ooch, da gibts sicher Flitzer die schon mehr gepackt habenSven K. hat geschrieben:Wäre er nackt gelaufen hätten 5 oder 10km zum WR gereicht.
Hhmmm??Würde ich schaffen.
Ich glaube, ich frage mal an.
Rauchzeichen hat geschrieben: (Also ich meine den Lifestream vom Weltrekordversuch, nicht vom Naturistenlauf)
Der/die Teilnehmer/in ist damit einverstanden, dass von autorisierten Personen Film- und Fotoaufnahmen gemachtwerden. Die Aufnahmen können nach verantwortungsvoller Prüfung durch den Veranstalter freigegeben und publiziertwerden.
Zu meinem Bempfinden: 450km, fuss wehwehchen, Spaß ja, überschätzt, gekämpft wird bis zum bitteren ende
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