Na das sieht doch gut aus! Finde persönlich hohes Tempo auf dem Laufband immer härter als im Freien (da frischer Wind, bessere Luft, weniger Konzentration nicht vom Band zu fallen

)
Heute bin ich mal einen Überdistanz-20er (circa 24) in 1:52 (4:47 Pace) gelaufen, lief ganz angenehm. Bis zum HM in 2 Monaten plane ich davon jetzt noch ein paar solcher Ü20er einzustreuen.
Ansonsten dann will ich dann die langen Läufe immer mehr als dritte QE nutzen bzw als halbe und im zweiten Abschnitt crescendo-artig dann die Pace Richtung HM-Race Pace steigern und diese die letzten Kilometer halten. Möglich ist dabei z.b a) 6km @ 4:50, 6km @ 4:20 und 6 km @ 3:50 oder b) 9km @ 4:50 und 9km von MT-20sec (4:20) bis HMRT jeden Kilometer steigernd. Anschließend 3 Kilometer >5:00 zum auslaufen.
Dadurch habe ich dann auch in der Haupt Qualitätsphase im April noch einen längeren Lauf (18-22k) drin aber gleichzeitig kann man den dann mit nutzen zur Tempohärte, Laktatverträglichkeit und Wettkampfschulung von den letzten 5-7k um die Ermüdung besser zu verarbeiten, wenn man nach einer Stunde dann einen TDL ansetzt.
Natürlich ist so ein Lauf dann auch anstrengender als ein normaler GLA1, aber in der Haupt QE Phase reduziere ich den Umfang sowieso um 20-30% von jetzt (also von circa 70-80 auf 50-60), so dass die Idee hier wäre, z.b crescendo-long run, TDL/WDL/TWL, Intervalle, Rest easy jog jede Woche
Hat damit jmd schon (gute) Erfahrungen gemacht?