Hallo. Hier möchte ich mich als " wieder ein Anfänger" vorstellen.
Vor 2 Jahren habe ich das Laufen für mich entdeckt. Anfänglich bin klassisch intervallmässig gestartet. Zwei min laufen,zwei Minuten gehen...
Steigerung eigentlich gaanz langsam. Nach ca. 7 Monaten bin ich dann 10 km durchgelaufen. 3x/Woche hab ich dann auch gut absolvieren können und mußte mich nicht einmal zwingen. Im Juni letzten Jahres dann die ersten Beschwerden in den Adduktoren. Zuerst ignoriert, hab ich irgendwann humpelner Weise aufgegeben. Laufpause, Wiedereinstieg, Laufpause...
Nach dem ersten Arztbesuch und Physio vergingen nun 5 weitere Monate und ich darf langsam wieder aufbauen. Quasi fange ich wieder von vorn an...
Daher"wieder ein Anfänger"...
☺
4
Laut seinen Angaben hatte der TE beim ersten Mal m.E. alles richtig gemacht - optimale 3x pro Woche und sehr moderate Steigerung des Laufpensums. Hat jemand eine Idee, was unter diesen positiven Umständen nach so langer Zeit noch zu derart gravierenden Adduktoren-Problemen führen kann ? Es könnte ja ein Tipp existieren, der ihm eine Wiederholung seines Leidensweges erspart.
5
Na ja, ich hoffe doch mal, dass das nach "Arztbesuch und Physio ... 5 weitere Monate" geklärt und behandelt wurde?
Ich würde auf irgendeine Fehlstellung oder "muskuläre Dysbalancen" tippen.
Ich würde auf irgendeine Fehlstellung oder "muskuläre Dysbalancen" tippen.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.
Live simple, train hard.
Running is a superpower.
6
Möglicherweise hat die maßvolle Steigerung einen zwingenden Grund gehabt, den wir (noch) nicht kennen.RunningPotatoe hat geschrieben:Laut seinen Angaben hatte der TE beim ersten Mal m.E. alles richtig gemacht - optimale 3x pro Woche und sehr moderate Steigerung des Laufpensums.
Aus meiner (Fern)-Sicht haben nicht irgendwelche Muskeln ein Problem verursacht, sondern unsachgemäße Behandlungen erst zu solchen und viel zu langen Pausen (vom Laufen oder gar Sport überhaupt) geführt. Deren Gesamtlänge von fünf Monaten sind bei Beschwerden, die zunächst harmlos begonnen haben und ohne traumatisches Ereignis aufgetreten sind, unverständlich.Hat jemand eine Idee, was unter diesen positiven Umständen nach so langer Zeit noch zu derart gravierenden Adduktoren-Problemen führen kann ? Es könnte ja ein Tipp existieren, der ihm eine Wiederholung seines Leidensweges erspart.