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5 Einheiten die Woche in ordnung

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gero hat geschrieben:Das ist eben die schmale Gratwanderung, die es zu meistern gilt, wenn man möglichst nah eine seine persönliche Leistungsgrenze herankommen will. Man darf sich nicht zu Tode schonen, muß aber rechtzeitig erkennen, wo seine Grenzen liegen, bevor man einen Trainingsausfall durch eine Überbelastung oder Verletzung riskiert. Dazu gehört ein gutes Gefühl für den eigenen Körper. Um dieses Gefühl zu entwickeln benötigt man eben Trainings- und Wettkampferfahrung und damit ZEIT.

Ich könnte jetzt etwas provokant behaupten, dass die meisten Hobbyläufer nie an ihre Leistungsgrenze kommen, weil sie meist weit von der maximal möglichen Belastungsgrenze entfernt trainieren. Aber man sollte immer Bedenken: wir sind Hobbyläufer und verdienen mit dem Sport kein Geld. Wenn also der Kopf sagt, jetzt ist genug, darf man auch ruhig schon mal nachgeben.

Gruß,
Gero
Irgendwie widersprechen sich Deine Aussagen mehrfach.

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Update


Hallo Läufer,

nun da mir der ein oder andere mal dazu geraten hat mal bei nem lauf/Volkslauf
oder meinetwegen auch Wettkampf teil zunehmen
habe ich mir das mal zu Herzen bzw. jetzt auch mal vorgenommen.

Ich nehme kommenden Sonntag an dem 10 km Kölner Ringelauf statt.

Habe gestern noch ein TDL hinter mir gebracht über 15km
morgen noch ne Powereinheit,dann noch die ein oder andere lockere zum konservieren
um am Tag X die Katze aus dem sack zu lassen.

Angepeilt habe ich die für (mich) schallmauer von 45 min,wenn
nichts dazwichen kommt solte ich das schaffen natürlich auch so Gott will :-)

liebe grüße aus dem verregneten Köln

Miguel
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