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Leichtes Essen morgens vorm laufen?

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dicke_Wade hat geschrieben:Ich hab gerade drüben im anderen Fred gelernt, dass zuerst die Glykogen-Vorräte zur Energiegewinnung heran gezogen werden. Und natürlich auch das Fett, je nachdem, wie tief man in der Fettverbrennungszone steckt Also ist der Blutzucker eher für den Brägen da. Oder wie oder wat?

Gruss Tommi
Gut, dass du das so ansprichst: Ich glaube nämlich, genau hier haben die meisten ein Verständnisproblem, wenn sie meinen vor dem Laufen unbedingt noch frühstücken zu müssen, um genug Energie zu haben.

Esse ich am Vortag kohlehydratereich, dann sind die Glycogenspeicher in den Muskeln ausreichend gefüllt. Auch wenn ich 9h nichts essen, leert es die über Nacht nicht aus.

Laufe ich nun, wird die Energie aus den Glycogenspeichern in der Muskulatur bezogen. Der aerobe Stoffwechsel funktioniert prächtig, weil der Insulinspiegel unten ist. Ein hoher Insulinspiegel beeinträchtigt bekanntlich die Phosphorylierung in den Mitochondrien, und "bremst" dadurch den Metabolismus in der Muskelzelle.

Demnach hätte man morgens auf nüchternen Magen eigentlich die besten Trainingsbedingungen für aerobe Belastungen. Soweit die Theorie. Dass es bei vielen dann aber in der Praxis scheitert, liegt meiner Meinung nach daran, dass jeder Magen oder überhaupt jedes Verdauungssystem auf Nüchternheit anders reagiert. 9h nichts essen und nichts trinken müsste beispielsweise den Magensäurewert entsprechend steigern, was dann u.U. zu einer Belastungsunverträglichkeit führt. Und wird mir übel, bringe ich auch keine Leistung.

Ich sehe es daher so: Wenn jemand der Meinung ist, er muss unbedingt vor dem Laufen noch was essen, dann geht es ihm wahrscheinlich darum, seinen Magen zu beruhigen und nicht darum, Energie "nachzufüllen", die während des Laufens herangezogen wird. Daher wäre meiner Meinung nach eine Kleinigkeit, die den PH-Wert im Magen reguliert wahrscheinlich am besten. Ich würde es daher mit einer kleinen Scheibe Weissbrot versuchen und etwas Wasser.

Soweit die Theorie. Jetzt müsste es noch jemand ausprobieren, der Schwierigkeiten hat mit nüchtern laufen :)

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Alcx hat geschrieben:Habe ich das richtig verstanden, kein Frühstück?!? Ok, ich halte es im Training so und bunker die Tage vor dem WK genug KH ... aber so ganz ohne Frühstück hmm, hab ich jedenfalls im WK so noch nicht probiert :) .
Ich meinte damit, daß man bei langen Strecken (für mich gehört Marathon dazu) auf jeden Fall während des WKs KH zuführen sollte. Sowas ist ja in erster Linie nicht km-, sondern zeitabhängig. Meine persönliche Grenze liegt da je nach Form zwischen 2 1/2 und 3 Stunden, die ich ohne Zufuhr durchhalte.
Gruß vom NordicNeuling

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NordicNeuling hat geschrieben:Ich meinte damit, daß man bei langen Strecken (für mich gehört Marathon dazu) auf jeden Fall während des WKs KH zuführen sollte.
Nach einer Nacht drüber schlafen war mir dann heute morgen klar wie das gemeint war :wink: .

Letztendlich hat mir dieses Thema hier was gebracht. Hatte es bereits vermutet, nun bin ich mir aber sicher dass die beiden 10km WK in diesem Jahr zum Großteil durch "zu viel" Frühstück :klatsch: davor zeitlich in die Hose gegangen sind ... bei einem davon musste ich beim Lauf mittendrin zum Wasser greifen wegen starkem Durst (12 Grad) ...
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Ich ess gerne morgens Haferflocken mit Quark, Bananen und Honig. Das gibt immer ordentlich Power. Natürlich darfst du dann morgens auch das Trinken nicht vergessen.
...und läuft.....

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Marathonus hat geschrieben:Gut, dass du das so ansprichst: Ich glaube nämlich, genau hier haben die meisten ein Verständnisproblem, wenn sie meinen vor dem Laufen unbedingt noch frühstücken zu müssen, um genug Energie zu haben.
Ich glaube ja, hier in dem Fred gibs immer noch ein kleines Verständnisproblem. So wie ich die TE verstanden habe, geht es ihr, so wie mir auch, speziell um das Magenproblem und nicht um die Energiebereitstellung. Und dennoch wird immer wieder dazu geraten, dass Nüchternlaufen möglich ist und sogar besser sei fürs Training. Möglich ist (nahezu) alles. Macht es Spaß? Eher weniger, also warum etwas tun und sich krampfhaft angewöhnen, das keinen Spaß macht? Allerdings gab es dazu auch genügend Tipps. Jo irgendwelches Brot, Kekse, was den Magen etwas füllt oder die berühmte Banane sind da immer mein Favorit. Beim Röntgenlauf (Start um Drei :D ) hab ich aber bemerkt, dass mir mein Müsli, das mir sonst immer gut bekommt, lange unangenehm aufgestoßen ist. Ist eben auch nicht jeder Tag derselbe.
Marathonus hat geschrieben:Laufe ich nun, wird die Energie aus den Glycogenspeichern in der Muskulatur bezogen. Der aerobe Stoffwechsel funktioniert prächtig, weil der Insulinspiegel unten ist. Ein hoher Insulinspiegel beeinträchtigt bekanntlich die Phosphorylierung in den Mitochondrien, und "bremst" dadurch den Metabolismus in der Muskelzelle.
Hier verstehe ich nicht ganz. Klar ist mir, dass ein ansteigender Insulinspiegel die Energiebereitstellung aus Fettsäuren hemmt. Was auf Dauer fatal werden kann, wenn man nicht regelmäßig Zucker übers Verdauungssystem nachführt. So wie ich dich jetzt verstehe, hemmt es auch die Energiebereitstellung aus den Glykogenvorräten. Ist es den Mitochondrien nicht egal, woher der Zucker kommt? Jaahaa ich könnte das schnell nochmal genau beim Moosi nachlesen, aber ich schreibe jetzt lieber, als dass ich nochmal lese :P

Ich kann mich jetzt fatal irren. So wie ich das verstehe >>> Zucker ins Blut >>> Insulin hoch >>> Zucker in die Zellen >>> Zucker wieder raus ausm Blut und wenn man Pech hat weniger als vorher. Aus meiner Sicht dürfte da das Hauptproblem darin liegen, dass der Zucker dann dem Hirn fehlt, denn im Gegentum zu den Muskeln kommt das Hirn nicht an die Glykogenvorräte ran. Und dann meldet das Hirn eben: Achtung! Beginnender Totalausfall. Das kann ja erstens nicht wissen, wieviel Energie noch in den Vorräten ist. Die Leberglykogenvorräte sind ja auch nicht gerade hoch. Und andererseits kann es auf die Schnelle mit den Riesenfettspeichern auch nix anfangen.

He, was das Morgenslaufen angeht, bin ich was den Schlafrhythmus angeht auch ein Morgenläufer, da ich nach der Nachtschicht penne und dann nach dem Aufstehen Sport treibe. Und da futtere ich auch eher wenig, allermeist ein paar Kekse, da ich Kaffee pur grausam finde, da brauch ich was dazu :P Und auch sonst wäre es dann ja Nüchternlaufen, was ich vermeide :D Hin und wieder passiert es mir dann aber beim Laufen, dass mir nach 2 bis 3 Kilometern plümerant wird. So als käme ich gleich in den Unterzucker. Nach einer Weile vergeht das aber wieder und ab da kann ich noch lange gut weiter laufen. Seltsam finde ich das dennoch :gruebel:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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dicke_Wade hat geschrieben:Hier verstehe ich nicht ganz. Klar ist mir, dass ein ansteigender Insulinspiegel die Energiebereitstellung aus Fettsäuren hemmt. Was auf Dauer fatal werden kann, wenn man nicht regelmäßig Zucker übers Verdauungssystem nachführt. So wie ich dich jetzt verstehe, hemmt es auch die Energiebereitstellung aus den Glykogenvorräten. Ist es den Mitochondrien nicht egal, woher der Zucker kommt? Jaahaa ich könnte das schnell nochmal genau beim Moosi nachlesen, aber ich schreibe jetzt lieber, als dass ich nochmal lese
Achso nein, ich meinte jetzt gar nicht, dass Insulin die Einlagerung von Glycogen fördert und die Auslagerung hemmt. Das kommt im Grunde ja auch noch dazu. Ob die Mitochondrie Glycose aus dem Blut auch verwerten kann weiß ich nicht, glaube aber eher, dass zuerst die Umwandlung in Muskelglycogen erfolgen muss, bevor das "Energiepaket" in die Mitochondrie kann.
Nein, mir ging es eigentlich darum, dass die Verstoffwechslung in der Mitochondrie (zu Adenosintriphosphat) durch das Insulin gehemmt wird, also beim Phosphorylierungsprozess.
Damit aber noch gar nicht genug: Insulin hemmt auch die Lipolyse, also die Fettverstoffwechselung, die für die aerobe Leistungsfähigkeit ja maßgeblich sind.
Sobald das Insulin steigt, wird der ganze Körper praktisch auf Einlagern und "Faulenzen" eingestellt.

Das sind für mich Gründe, warum ich einem Threadersteller, der danach fragt, was er kurz vor dem Lauf essen soll, dazu rate, zumindest mal in Erwägung zu ziehen, ob er nicht doch irgendwie hinterher essen kann, zumindest den Großteil. Auch wenn ich die ursprüngliche Frage natürlich schon richtig verstanden habe.
Eine kleine Scheibe Weissbrot wird wahrscheinlich keinen Insulinspike auslösen und vielleicht kann man den Magen ja nach und nach an weniger vor dem Lauf gewöhnen.
Aus meiner Sicht dürfte da das Hauptproblem darin liegen, dass der Zucker dann dem Hirn fehlt, denn im Gegentum zu den Muskeln kommt das Hirn nicht an die Glykogenvorräte ran. Und dann meldet das Hirn eben: Achtung! Beginnender Totalausfall.
Ja, das kann ich mir durchaus vorstellen. Und das Gehirn sendet dann entsprechende Signale an den Körper und das Training ist dann eher bescheiden.

Vielleicht kann man es so stehen lassen: Wenn möglich, nüchtern laufen, wenn nicht möglich: So wenig wie möglich und so viel wie nötig essen, dass der Magen sich beruhigt - oder eben das Gehirn :D

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Ich habe gerade einen interessanten Artikel über das Frühstück von Kindern gelesen.Die sollten auf keinen Fall ohne zu Frühstücken in die Schule gehen.Laut Statistik sind die Frühstückkinder viel aufmerksamer als die Frühstückverweigere und haben später einen höheren Schulabschluß.
Ich bin auch ein Frühstückkind muss aber leider gestehen das ich keinen extrem hohen IQ habe. :hihi:

Was ich damit sagen will ist,das man seine Gewohnheiten beibehalten sollte.Ob mit Frühstück oder auf nüchternen Magen laufen ist immer problemlos machbar.

Macht der Gewohnheit bei mir ist nur zu Laufen nach einem Frühstück.
Die erste Zeit habe ich nur ein Toast mit Honig gefuttert.Google sei Dank kenne ich jetzt Lebensmittel die keine 30 Minuten benötigen um verdaut zu werden.

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dicke_Wade hat geschrieben:Ist es den Mitochondrien nicht egal, woher der Zucker kommt?

Ich kann mich jetzt fatal irren. So wie ich das verstehe >>> Zucker ins Blut >>> Insulin hoch >>> Zucker in die Zellen >>> Zucker wieder raus ausm Blut und wenn man Pech hat weniger als vorher.
Der Witz ist, daß man beim Sport nicht einmal (oder nicht soviel) Insulin braucht, um den Blutzucker zu verwerten. Deshalb ist Sport ja so gut für Diabetiker (vor allem Typ II). Wenn ich mit 180 oder mehr losrenne (noch besser loswalke: Da geht der Zucker stärker runter als beim Laufen!), komme ich 1 Stunde später mit 110, 90 oder noch weniger wieder nach Hause. Da kann ich vorher zur Pizza auch noch Pasta essen und merke davon nichts! Und wenn das ganze (wie meistens) abends passiert, dann habe ich auch morgens noch gute Zuckerwerte, weil auch das Nachbrennen sich aus dem Blutzucker bedient!
Gruß vom NordicNeuling

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Das finde ich sehr interessant Nordic :daumen: Wo wir wieder beim uralten Thema wären: Sport ist (meist) die beste Medizin :) Was man übrigens mit Diabetes (in dem Falle Typ 1) schaffen kann, hab ich beim P-Weg-Ultra erlebt. Eine Sportlerin vom TVE Weiher (bei denen ich im Ferienhaus mit schlief) hat Typ eins und ist eine klasse Ultraläuferin, also nicht nur lang, sondern auch schnell!

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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dicke_Wade hat geschrieben:Was man übrigens mit Diabetes (in dem Falle Typ 1) schaffen kann, hab ich beim P-Weg-Ultra erlebt.
Na, Du als oller heavyman müßtest ja da vor allem auch an den Steiner denken. Der ist ja geradezu das Aushängeschild der Diabetes-Sportler.

Mit Typ II hat man ja zum Glück diese ganzen Probleme mit Zuckereinstellung nicht, sofern man nicht insulinpflichtig ist. Ich kann zB. nicht leichter in den Unterzucker kommen als jeder Nichtdiabetiker auch. Wäre ja sonst auch doof, wo ich doch gerne stundenlang ganz alleine durchs Gelände streife.
Gruß vom NordicNeuling

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NordicNeuling hat geschrieben:Na, Du als oller heavyman müßtest ja da vor allem auch an den Steiner denken. Der ist ja geradezu das Aushängeschild der Diabetes-Sportler.
Jetzt wo du es sagst :daumen: Aber ich hab da noch nen prominenten Vertreter, mit dem hab ich sogar eine Weile zusammen trainiert. Also fast, er war damals in der Halle nebenan: Gerd Bonk :)

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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dicke_Wade hat geschrieben:Aber ich hab da noch nen prominenten Vertreter, mit dem hab ich sogar eine Weile zusammen trainiert. Also fast, er war damals in der Halle nebenan: Gerd Bonk :)
Mußte ich googeln: Der ist ja schon tot! (War jünger, als ich jetzt bin - some die young.)
Gruß vom NordicNeuling

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dicke_Wade hat geschrieben:Jetzt wo du es sagst :daumen: Aber ich hab da noch nen prominenten Vertreter, mit dem hab ich sogar eine Weile zusammen trainiert. Also fast, er war damals in der Halle nebenan: Gerd Bonk :)
Darf man Dir gratulieren, dass Du nicht seine Voraussetzungen hattest?

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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hardlooper hat geschrieben:Darf man Dir gratulieren, dass Du nicht seine Voraussetzungen hattest?

Knippi
:nick:
NordicNeuling hat geschrieben:Jetzt fällt mir gerade auf: 3.58 Uhr! Ich dachte, Du machst keine Nachtschichten mehr?
Wat? hab ich das mal geschrieben? Ne neeeee, alles beim Alten :)

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

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Hallo,
ich muss das Thema nochmal rauskramen, da ich die Problematik für mich noch nicht richtig verstanden habe.

Wenn ich am Wochenende laufe, habe ich oft das Problem, dass ich ca. 2 h nach meinem Frühstück (Mehrkornbrötchen, süss) starte und nach 20-30 min ein extremes Hungergefühl bekomme. (gefühlt fällt der Blutzuckerspiegel ins Bodenlose)
Ess ich unmittelbar vor dem Lauf noch eine Banane, ist das Ganze nicht der Fall.
Wie kann ich dort sonst noch Abhilfe schaffen?

(Ähnliches passiert mir z.B. beim Wandern. Da muss ich schon bald nach dem Start essen.)

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Knurrt nur dein Magen oder hast du dann so richtig Hunger, der sich beim besten Willen nicht ignorieren lässt?
Und wurden auf der ersten Seite in diesem Thread nicht irgendwelche Gele erwähnt, die manche Menschen während Wettkämpfen zu sich nehmen?

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@schnecke87

das Zweite trifft zu. Ich habe urplötzlich einen dermaßen Hunger, dass mir fast schlecht wird. Sicher könnte ich das mit den Gels kurzzeitig lösen. Was ich eben nicht so ganz weiss, wieso trotz Frühstück (2h vorher) so ein Loch zu einem Zeitpunkt kommt, zu dem der Körper ja eigentlich versorgt sein müsste.

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Ignorier einfach den Hunger. Solange du nicht kurz danach umkippst, ist alles im Lot. Der Körper gewöhnt sich mit der Zeit dran. Oder du isst was anderes oder du bleibst bei der Banane oder oder oder :wink:

Gruss Tommi
Antworten

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