Gefühlt ja - in der Praxis und in der Geschwindigkeit - unvorstellbar für mich... allerdings genauso unvorstellbar wie die Geschwindigkeit der Spitzenläufer - das sieht eigentlich noch unspektakulärer aus, finde ich - im besten Fall locker - und nur wenn man das von oben sieht im Fernsehen - aus dem Hubi gefilmt - dann sieht man mit welcher Hammergeschwindigkeit sich das Pünktchen unten durch die Straßenschluchten bewegt - das Gehen wirkt beim Hinsehen viel anstrengender, finde ich.Wahrscheinlich fehlt mir beim gehen das Spektakel, weil gehen kann halt gefühlt jeder.
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Nach einem für mich recht anspruchsvollen Tempolauf anfang der Woche wollte ich auch mal gaaanz langsames Auslaufen probieren. (Normalerweise gehe ich sonst den letzten KM wenn ich so geplättet bin, das mag ich als Cooldown ganz gern)
Jedenfalls geht es diesen KM auch bergauf also bin ich mal absichtlich so mit ner pace von 7:40-7:50 gelaufen (in der Ebene wäre das vl 7:30?). Als kompletter Laufanfänger merkt man das vielleicht nicht (habe ich nämlich auch nicht) aber bei diesem Tempo hat man tatsächlich einen ganz fürchterlichen Schlürf-Schlapp Schritt! Ich hab während diesem EINEN km sogar leichte Knieschmerzen bekommen. (Danach waren sie sofort wieder weg). Ich glaube man sieht das erst ein wenn man schon längere Strecken mal mit einem Tempo zwischen 6:00-6:30 gelaufen ist weil man dann mal merkt wie gut sich richtiges Laufen anfühlen kann... ;-)
Also ich kann nur dazu raten lieber kurze Strecken zumindest mit einer Pace von 7:00 zu laufen statt lange rumzuschlurfen.
Nur als Tipp von einer Anfängerin, die endlich das 'richtige' Laufen für sich entdeckt hat!
Jedenfalls geht es diesen KM auch bergauf also bin ich mal absichtlich so mit ner pace von 7:40-7:50 gelaufen (in der Ebene wäre das vl 7:30?). Als kompletter Laufanfänger merkt man das vielleicht nicht (habe ich nämlich auch nicht) aber bei diesem Tempo hat man tatsächlich einen ganz fürchterlichen Schlürf-Schlapp Schritt! Ich hab während diesem EINEN km sogar leichte Knieschmerzen bekommen. (Danach waren sie sofort wieder weg). Ich glaube man sieht das erst ein wenn man schon längere Strecken mal mit einem Tempo zwischen 6:00-6:30 gelaufen ist weil man dann mal merkt wie gut sich richtiges Laufen anfühlen kann... ;-)
Also ich kann nur dazu raten lieber kurze Strecken zumindest mit einer Pace von 7:00 zu laufen statt lange rumzuschlurfen.
Nur als Tipp von einer Anfängerin, die endlich das 'richtige' Laufen für sich entdeckt hat!
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Hallo,jawiedenn hat geschrieben:Wie schnell ist der denn? So habe ich das noch garnicht gesehen, schaut im Fernsehen immer so langsam aus...
mit Gehern oder Gehen hatte ich bisher wenig Berührung, nur selten verirrt sich einer zu einer Laufveranstaltung. Manchmal lehrten mich aber Nordic Walker das Staunen. Ja, richtig, diese Leute mit den zwei Stecken. Ich nahm 2012 an einem 6h-Lauf in Salzburg teil (Laufbericht siehe unsere Laufseite). Für mich war es ein Vorbereitungslauf, so dass ich mich auf ein Tempo von etwa 6 min/km beschränkte. Wem diese Geschwindigkeit wenig sagt: Das sind 10 km/h.
Zu dieser Veranstaltung waren auch Nordic Walker zugelassen, worüber ich im Grundsatz wenig erfreut war, weil mir die mit ihren Stecken, zumal an Engstellen und beim Überholen, schon bei vielen Laufveranstaltungen nahekamen, manchmal sogar gefährlich nahe. Nach einiger Zeit lief ich dann auf gleicher Höhe mit einem sichtbar voll austrainierten Nordic Walker. Und nach ein paar hundert Metern immer noch. Was nichts anderes heißt, als dass der Mann walkend und mit Stecken gleichfalls mit 10 km/h unterwegs war. Sollte das noch nicht allen imponieren, dann vielleicht das: Er hielt dieses Tempo über 6 Stunden durch. Gehend. Am Ende schaffte er ungefähr 56 km und damit nur unwesentlich weniger als ich. Die fehlenden 4 km ergaben sich wohl durch längere Verpflegungspausen, als ich sie mir gestattete.
So schnell können Nordic Walker sein. Später erfuhr ich, dass ich da wohl zusammen mit einem Weltmeister auf längeren Walking Distanzen auf der Strecke unterwegs war ...
Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Andererseits ist es ja oft so, dass einem als Normalo-Sport-ist-Mord-Sozialisierungs-Opfer 10 km in einer Stunde mindestens so unvorstellbar erscheinen wie mir momentan eine Grundgeschwindigkeit von 5:30
Die Alternative lautet wahrscheinlich in der Praxis manchmal nicht - Intervalle Gehen/Laufen oder "Schlurfschritt" - sondern langsam oder gar nicht mehr...
wenn ich immer wieder spüre - boah - anstrengend - puh - jetzt darf ich gehen - weia - wieder loslaufen - wie lange schaff ich das - mal ehrlich - hättet ihr das alle ausnahmslos durchgezogen so...
Menschen sind sehr unterschiedlich - die einen finden es völlig okay, wenn es sich mal krass anfühlt kurzzeitig - die anderen erleben das als Zumutung oder bekommen fürchterlich Angst (siehe diverse Pulsmesserfragen) - wenn es dann dazu noch runtersaut vom Himmel und schrecklich dunkel ist draußen, lässt man das Projekt Laufen umso leichter ausfallen - sicher - ohne Anstrengung kein Fortschritt - andererseits ist doch auch vollkommen okay, zu erleben, dass Laufen erst mal möglich ist und sogar Spaß machen kann...
was man dann verbessern kann, läuft einem zum Glück nicht gleich weg... ich weiß ehrlich nicht, ob ich das selber mit dem Gehen/Laufen durchgezogen hätte. Ich konnte sofort eine gute halbe Stunde lang laufen - und Anstrengung fand ich sicher deshalb gut, weil ich nicht von 0 anfangen musste. Ich wär lieber umgekippt als zu gehen...
- jedenfalls hab ich wirklich Hochachtung vor jedem/r Laufeinsteiger/in - egal ob jetzt Intervalle gehen/laufen angesagt sind, ob schneller oder langsamer, ob man sportlicher werden will oder einfach nur mehr Bewegung bringen ins Leben - Hauptsache glücklich dabei, finde ich.
Die Alternative lautet wahrscheinlich in der Praxis manchmal nicht - Intervalle Gehen/Laufen oder "Schlurfschritt" - sondern langsam oder gar nicht mehr...
wenn ich immer wieder spüre - boah - anstrengend - puh - jetzt darf ich gehen - weia - wieder loslaufen - wie lange schaff ich das - mal ehrlich - hättet ihr das alle ausnahmslos durchgezogen so...
Menschen sind sehr unterschiedlich - die einen finden es völlig okay, wenn es sich mal krass anfühlt kurzzeitig - die anderen erleben das als Zumutung oder bekommen fürchterlich Angst (siehe diverse Pulsmesserfragen) - wenn es dann dazu noch runtersaut vom Himmel und schrecklich dunkel ist draußen, lässt man das Projekt Laufen umso leichter ausfallen - sicher - ohne Anstrengung kein Fortschritt - andererseits ist doch auch vollkommen okay, zu erleben, dass Laufen erst mal möglich ist und sogar Spaß machen kann...
was man dann verbessern kann, läuft einem zum Glück nicht gleich weg... ich weiß ehrlich nicht, ob ich das selber mit dem Gehen/Laufen durchgezogen hätte. Ich konnte sofort eine gute halbe Stunde lang laufen - und Anstrengung fand ich sicher deshalb gut, weil ich nicht von 0 anfangen musste. Ich wär lieber umgekippt als zu gehen...

- jedenfalls hab ich wirklich Hochachtung vor jedem/r Laufeinsteiger/in - egal ob jetzt Intervalle gehen/laufen angesagt sind, ob schneller oder langsamer, ob man sportlicher werden will oder einfach nur mehr Bewegung bringen ins Leben - Hauptsache glücklich dabei, finde ich.

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Oh, Deichmann????Jennyyyy hat geschrieben:
ich bin seit ca. 3 Wochen topp motiviert bei der Sache. Letzte Woche richtig schöne Laufschuhe gekauft (Puma Ignite. Liebe sie jetzt schonvorher nur so ein Deichmann-Modell zum austesten,
Joey Kelly Herrn Deichmann auch seine “Gobi/VICTORY” Laufschuhe. Joey lief diesen Ultra-Marathon über eine Distanz von 250 Kilometern quer durch die Gobi-Wüste, mit diesem einen paar von Anfang bis Ende.


McFit ist wie Urlaub, 30 grad, alle schwitzen, keiner spricht Deutsch und überall liegen Handtücher. 

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Ich habe mit dem Couch to 5k-Plan angefangen. Und da war es in der ersten Woche 60sek laufen, 90sek gehen. Danach, also in der 2. Woche, dann 90sek laufen / 2min gehen. Das ist auch für die meisten Sofasitzer-Sportmuffel zu schaffen und beim Loslaufen denkt man eben nicht "Ohh, nee... Schoooon wieder?".Durchbeißerin hat geschrieben:Andererseits ist es ja oft so, dass einem als Normalo-Sport-ist-Mord-Sozialisierungs-Opfer 10 km in einer Stunde mindestens so unvorstellbar erscheinen wie mir momentan eine Grundgeschwindigkeit von 5:30
Die Alternative lautet wahrscheinlich in der Praxis manchmal nicht - Intervalle Gehen/Laufen oder "Schlurfschritt" - sondern langsam oder gar nicht mehr...
wenn ich immer wieder spüre - boah - anstrengend - puh - jetzt darf ich gehen - weia - wieder loslaufen - wie lange schaff ich das - mal ehrlich - hättet ihr das alle ausnahmslos durchgezogen so...
Ansonsten stimmt es natürlich, dass Menschen unterschiedlich sind und sich unterschiedlich gerne "durchbeißen". Aber man muss am Anfang (und später manchmal) auch einfach weg von der Einstellung, dass gehen irgendwie aufgeben oder eine Niederlage bedeutet. Dann macht das ganze nämlich Spaß und man läuft nicht in Gefahr seinen Laufstil zu versauen.
Möglicherweise kommt man sich am Anfang etwas blöd vor, wenn man eher spazierengeht und die Läufer an einem vorbeirauschen, aber der Park (oder wo man halt sonst so läuft) ist kein Wettrennen und vielleicht sprinten die gerade, laufen schon 10 Jahre oder sowieso viel zu schnell und geben nächste Woche wieder auf.
(Ach ja

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Möglicherweise - ja... aber noch blöder wär es ja, nur deshalb, weil man unwillkürlich fantasiert, dass die anderen irgendwen oder was blöd finden könnten, aufs Laufen zu verzichten...

aus meiner (Laien) Perspektive kann ich keinerlei Schaden entdecken bei den Leuten, die langsam laufend und schonend eingestiegen sind. Gehpausen machen kann man ja trotzdem...
Spaß hatte ich, wie schon mal erwähnt, sofort und mitsamt meiner zugegeben damals noch etwas unentspannten Einstellung zum Gehen - ich find es aber generell auch ziemlich gut, wenn mir mal gefühlt der Kopf wegfliegt und scheinbar gar nix mehr geht - gehört für mich dazu - andere sind gern locker unterwegs - wieder andere wollen einfach an die Luft und was für die Gesundheit tun oder Gleichgesinnte treffen und sich gemeinsam bewegen draußen.
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Es ging mir gar nicht mal darum, dass die anderen einen blöd finden. Wenn man sich vorgenommen hat, zu laufen und dann, wie beim C25K am Anfang, seine halbe Stunde doch eher geht als läuft, dann scheint das erstmal nicht dem Vorhaben zu entsprechen.
Aber tatsächlich ist das der einfachere, schnellere Weg dahin als über 7:30 laufen.
Ob das jetzt schlimm ist, ist vielleicht eine andere Frage. Man kann ja auch über Umwege ans Ziel kommen.
Aber wenn jemand ins Forum kommt und fragt, ob er/sie das jetzt gerade richtig macht und wie er/sie am besten/einfachsten/schnellsten ihr/sein Ziel erreicht, dann ist es doch sinnvoller auch den besten Weg zu nennen. Wenn es nämlich hinterher nicht besser wird, dann ist die Moti auch schnell wieder weg.
So, Jennyyyy, falls du hier überhaupt noch mitliest:
Ich habe im Sommer angefangen und bin ungefähr so groß und schwer wie du. Wie gesagt: c25k Plan, jeden zweiten Tag laufen und langsam die Läufe verlängert. Heute war ich 9.5km (laufend) unterwegs.
Aber tatsächlich ist das der einfachere, schnellere Weg dahin als über 7:30 laufen.
Ob das jetzt schlimm ist, ist vielleicht eine andere Frage. Man kann ja auch über Umwege ans Ziel kommen.
Aber wenn jemand ins Forum kommt und fragt, ob er/sie das jetzt gerade richtig macht und wie er/sie am besten/einfachsten/schnellsten ihr/sein Ziel erreicht, dann ist es doch sinnvoller auch den besten Weg zu nennen. Wenn es nämlich hinterher nicht besser wird, dann ist die Moti auch schnell wieder weg.
So, Jennyyyy, falls du hier überhaupt noch mitliest:
Ich habe im Sommer angefangen und bin ungefähr so groß und schwer wie du. Wie gesagt: c25k Plan, jeden zweiten Tag laufen und langsam die Läufe verlängert. Heute war ich 9.5km (laufend) unterwegs.
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Sorry - dann hatte ich das falsch gelesen/verstanden - mir kam es so vor, als ginge es nicht um den schnellsten Weg, sondern erst mal drum, ob man sich so bleibenden Schaden zufügen kann durch Überforderung - ansonsten schien mir vor der Intervention alles gut.
Im Moment scheint sich das Laufen ja gut anzufühlen - "besser" muss es da doch gar nicht werden! - und schneller wird es meiner Erfahrung nach bald von allein - wenn man regelmäßig dabeibleibt und Spaß hat.
Jetzt will ich das Thema hier nicht weiter strapazieren mit meinen Erlebnissen - ich wünsch der Themenstellerin weiterhin so viel Freude - und - wag dich bald raus, ...jetzt in der kühleren Jahreszeit macht die Rennerei wirklich Laune - klingt unwahrscheinlich - deshalb - prüf es am besten ganz bald mal nach.
Im Moment scheint sich das Laufen ja gut anzufühlen - "besser" muss es da doch gar nicht werden! - und schneller wird es meiner Erfahrung nach bald von allein - wenn man regelmäßig dabeibleibt und Spaß hat.
Jetzt will ich das Thema hier nicht weiter strapazieren mit meinen Erlebnissen - ich wünsch der Themenstellerin weiterhin so viel Freude - und - wag dich bald raus, ...jetzt in der kühleren Jahreszeit macht die Rennerei wirklich Laune - klingt unwahrscheinlich - deshalb - prüf es am besten ganz bald mal nach.

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WillkommenElchkuh hat geschrieben:(Ach jaan alle! Mein erster Beitrag!)

Gehpausen sind mitunter das Mittel der Wahl, um länger und weiter laufen zu könnenElchkuh hat geschrieben:Aber man muss am Anfang (und später manchmal) auch einfach weg von der Einstellung, dass gehen irgendwie aufgeben oder eine Niederlage bedeutet.


Nu is die Frage, was du damit meinstDurchbeißerin hat geschrieben:Sorry - dann hatte ich das falsch gelesen/verstanden - mir kam es so vor, als ginge es nicht um den schnellsten Weg, sondern erst mal drum, ob man sich so bleibenden Schaden zufügen kann durch Überforderung - ansonsten schien mir vor der Intervention alles gut.

Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Also ich bin auch immer noch eine Anfängerin. Als ich anfing zu laufen Ende Juli wog ich 96,2kg auf kleine 1,66cm verteilt. Zugeben ich wollte das laufen ausnutzen zum abnehmen und es wirkte auch! Bis mir auch hier die Augen geöffnet wurden und ich selbst gemerkt habe das, dass laufen wichtig und toll ist! Meine ersten Läufe bestritt ich mit einem Pace von 8:30 min/km Ca 4-5km. Schnell merkte ich das dies wirklich langsam war. Also lief ich einfach schneller und pendelte mich bei 7:30 min/km ein. Dazwischen musste ich mit mehren Hindernissen kämpfen, Blasen an den Füßen, Knie Probleme, Erkältungen und Waden Probleme. Damit lief ich meinen ersten 10km Wettlauf mit einer Pace von 7:16 min/km und musste danach pausieren! Nun konnte ich endlich wieder (seit ca. 2 Wochen) regelmäßig laufen 5-7km mit einer Pace von 7:30 min/km und die letzten zwei Läufe am Mittwoch und gestern hatte ich eine Pace von 6:53 min/km allerdings waren es je nur 5km. Obwohl ich schon über 10kg abgenommen habe bin ich immer noch total Übergewicht (85,3kg). Ich kann dir auch nur empfehlen draußen laufen zu gehen. Auch wenn es nicht leicht ist, trainiert es einen immer wieder auf's neue! Mach es nicht abhängig von Budget es gibt immer wieder günstige Sachen, bei uns war es dieses Jahr auch nicht rosig sind ins Eigenheim gezogen aber mein Mann meine es gibt Prioritäten und deshalb unterstützt er mich beim Thema laufen. Musste mich komplett eindecken, Schuhe, Shirts, Hosen und Co.
Ich wünsche dir das du Spaß am draußen laufen findest
Ich wünsche dir das du Spaß am draußen laufen findest

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Das war bestimmt Michael Epp; der Junge ist einfach wahnsinnig (durchtrainiert) und macht auch bei diesem Tempo und dieser Distanz keine Fuß- und Stockfehler. Zudem ist er noch ein sehr guter Trainer und Ausbilder!U_d_o hat geschrieben:Nach einiger Zeit lief ich dann auf gleicher Höhe mit einem sichtbar voll austrainierten Nordic Walker. Und nach ein paar hundert Metern immer noch. Was nichts anderes heißt, als dass der Mann walkend und mit Stecken gleichfalls mit 10 km/h unterwegs war. Sollte das noch nicht allen imponieren, dann vielleicht das: Er hielt dieses Tempo über 6 Stunden durch. Gehend. Am Ende schaffte er ungefähr 56 km und damit nur unwesentlich weniger als ich.
Gruß vom NordicNeuling
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Ich hatte die Eingangsfragen so verstanden, dass sie sich Sorgen gemacht hat, ob sie sich nicht schädigen kann durch die noch ungewohnte Aktivität auf dem Laufbanddicke_Wade hat geschrieben: Nu is die Frage, was du damit meinst![]()
und dass sie sich verunsichert fühlt von den Jungs auf den Laufbändern nebenan
der schnellste/beste Weg eine schnelle Läuferin zu werden kam da durch meine Lesebrille betrachtet eigentlich gar nicht vor....