Ich bin ganz neu hier, also meldet euch bitte, wenn ich gegen irgendwelche Konventionen verstoße oder hier in der falschen Kategore bin oder Chaos veranstaltet. Ich gebe mir Mühe. ;-)
Ich habe schon hier im Forum und auf der RW-Website ein bisschen rumgestöbert, bin aber noch nicht so ganz zufrieden gestellt. Es geht um folgendes:
Ich (w, 24J, 175, ~70kg) habe das Laufen erst vor kurzem für mich entdeckt, früher mochte ich das gar nicht, bin nie so richtig in die Gänge gekommen. Gerade Laufen abseits befestigter Wege hat es mir aber mittlerweile angetan.

Ich war jetzt mehrmals so 7-10km in hügeligem Gelände unterwegs und bin am Sonntag mit einem Kumpel 13km bei einem Neujahrslauf in etwa 1h20min (6:10min/km, richtig?) gelaufen und das hat sich alles super angefühlt. Am nächsten Tag hatte ich zwar jeweils Muskelkater, aber keine Gelenkschmerzen oder so.
Ich mache regelmäßig recht intesive Zirkeltrainings, gehe bouldern, bin viel am Wandern und Radfahren und kann mich somit nicht über mangelnde Grundfitness beschweren.
Jetzt hört/liest man ja, dass Anfänger es immer schön langsam angehen lassen sollen á la Laufen/Gehen im Wechsel usw und eigentlich leuchtet es mir auch ein...

Aaaaber ich kann offensichtlich schon mehr und gerade, wenn ich zu einem netten "Trail" erst raus fahre lohnt sich die Anfahrt für so ein paar Minütchen doch kaum und für 4 mal pro Woche 20Minuten fehlt mir halt die Zeit (klingt das arg unlogisch?), es kommt ja immer noch umziehen, duschen, ... dazu.
So, genug gelabert und die eigentliche Frage:
Ist es sinnvoll 1-2 längere Läufe so beizubehalten solange nix zwickt? Kennt ihr vielleicht sogar Trainingspläne für "Laufen als Nebensport"? Oder ist jemand in der selben Situation und hat ein paar Tips?
Liebe Füße!
