

Oh Je. Gute Besserung und denk' dran einen kranken Organismus kannst Du nicht trainieren. Fängst Du zu früh wieder an verlängert sich Deine Leidenszeit höchstens. Also Füsse still halten, gesund werden und dann bist Du schneller wieder da wo Du warst als Du es jetzt fürchtest.Christoph83 hat geschrieben:@KannNix: Glückwunsch zur PB
@berodual_junkie: hört sich doch alles gut an. Bin gespannt auf deinen HM-Test.
Bei mir ist gerade Pest angesagt.
Nachdem ich gestern Abend von jetzt auf gleich starke Ohrenschmerzen bekommen habe, war ich gerade beim Notdienst: starke Mittelohrentzündung rechts, 6 Tage Antibiotika und Sportpause.
War auch diese Woche noch nicht laufen, da ich seit Mittwoch ne Erkältung hab (daher wahrscheinlich auch die Entzündung) und unser Jüngster (9Monate) Anfang der Woche 3 Tage mit meiner Frau im Krankenhaus war. Zeitgleich war auch der Große (3 Jahre) krank (auch Mittelohrentzündung und grippaler Infekt) und konnte nicht zum Kindergarten, deswegen war an Training sowieso nicht zu denken.
Sind aber alle "über´n Berg", kann also nur besser werden.
Top Zeit!! Wo warst du? Musste Ried 4/10 heute sausen lassen, 5km hatte mir auch super gepasst.berodual_junkie hat geschrieben:Hab heute noch schnell einen 5km Wettkampf eingeschoben und bin mit 16:52 PB gelaufen. Beim HM Test nächste Woche werde ich aber sicher mein geplantes Tempo einhalten.![]()
Ja, wenn...Christoph83 hat geschrieben:Glückwunsch zur PB, tolle Zeit.
Wenn du das auf die längeren Distanzen umsetzen kannst, musst du aber deine Zielzeit noch korrigieren (war doch 2:55h?), oder?![]()
St. FlorianUnwucht hat geschrieben:Top Zeit!! Wo warst du? Musste Ried 4/10 heute sausen lassen, 5km hatte mir auch super gepasst.
Hier geht es aber nicht primär um "Trainingsmarathon vor Marathon", sondern der grippale Infekt wirkt da mit hinein. (Wenn der Arzt dir Antibiotika verordnet hat, wird es kaum eine Grippe sein.) Welcher Donnerstag war es? Heute? Oder schon letzte Woche? Wie hast du diese und die letzte Woche trainiert?Hille1984 hat geschrieben:Jetzt kam seit Donnerstag leider eine Grippe in die Quere, so dass ich bis Montag Antibiotika nehmen muss.
...
Hier gibt es ja Läufer, die einen Trainingsmarathon bereits absolviert haben. Wie waren da so eure Erfahrungen?
Du kannst da sowieso nicht sofort wieder voll einsteigen, also sind das mind. 2 Wochen Ausfall, und das ist eine ganze Menge. Für Paris käme dann unter 3 h nur infrage, wenn du unter Normalbedingungen 2:50 drauf hättest.Hille1984 hat geschrieben:12 Tage ohne laufen. Dann blieben noch 2 Wochen bis Paris
sportfan hat geschrieben:Ich würde für mich selbst wie folgt planen.
Ab Montag vorsichtiger Wiedereinstieg mit etwas weniger Umfang und Intensität. also die Läufe etwas kürzer und die schnellen Sachen dosiert. Ein langer Lauf am WE 26/27.3 o. EB, danach Einstieg ins normale Training. Paris würde ich mir an Deiner Stelle klemmen.
Da Du ja schon Trainingsrückstand hast ist dieser Supertrainingslauf sicherlich etas drüber. Es ist ja schon eine höhere Belastung als 30-35km. Eventuell versaust Du Dir beides dabei. Paris wird keinen Spass machen und Düsseldorf nicht schnell werden.
Ich weiß ja nicht wo Du wohnst und ob DDorf daher Deine Wahl war. Es bleibt ja noch der Vivawest Mara in Gelsenkirchen. Der ist etwas später. Da kannst Du nach Paris noch mal richtig aufbauen und dann dort vernünftig laufen.
Ich ging davon aus, das Paris mit Bedacht gewählt wurde und das Ganze mit Partner-/in als Event gedacht ist.Simba1966 hat geschrieben:Wozu braucht man einen Trainingsmarathon, um sich auf einen Marathon vorzubereiten? Natürlich ist es ein tolles Erlebnis, in Paris zu laufen, aber im Hinblick auf Düsseldorf ist es wohl eher kontraproduktiv, da bin ich ganz bei Dir!
Man "braucht" das sicher nicht, aber wie jeder Trainingslauf hat auch der Marathon eine positive und eine negative Seite: Er setzt einen Trainingsreiz, steigert also das Leistungsvermögen, und führt zur Erschöpfung, senkt somit die potenzielle Leistung. Welcher Effekt überwiegt bzw. nach welcher Zeit, lässt sich nicht allgemein sagen, sondern ist, wie sportfan schreibt, typabhängig.Simba1966 hat geschrieben:Wozu braucht man einen Trainingsmarathon, um sich auf einen Marathon vorzubereiten?
Nos81 hat geschrieben:Wurde dann eine 1:25:25. PB deutlich verbessert und viele neue Erkenntnisse gewonnen...z.B. wie immer das ich mehr Trainingskilometer brauche![]()
Schade um den knapp verpassten Sieg, aber trotzdem eine tolle Leistung. Glückwunsch!sportfan hat geschrieben:Nun habe ich den Sieg um 2 Sek verpasst. Ich bin mir recht sicher das ich das verhindert hätte, wenn ich den Kollegen bewusst wahrgenommen hätte. Der hat allerdings auch auf den letzten 4km pro KM 10 Sek gut gemacht. Chapeau !
Hört sich für mich erstmal so an, als wenn du gut getapert das Tempo über die volle Distanz bringen wirst.berodual_junkie hat geschrieben:HM heute in angedachtem M-Tempo in 1:26:28 absolviert. War heute definitiv nicht mein Tag, aber als Abschluss einer 120 km Peak Woche passabel.
Das wäre für mich unter den beschriebenen Umständen mit das wichtigste. Mit einem positiven Gefühl aus dem Wettkampf zu kommen.MatzeN hat geschrieben:...aber ich bin echt happy, dass es die ganzen 21 km gut lief.
Ich war etwas ausgelaugt, hatte auch wenig Schlaf. Musste dann gestern noch zur Arbeit bis 01:00 Uhr. Bin jetzt noch fertig, deshalb ist heute trainingsfrei, gönne mir eine Massage beim Physio. Die Pace über die ganze Distanz zu bringen wäre mein Ziel!Christoph83 hat geschrieben: Hört sich für mich erstmal so an, als wenn du gut getapert das Tempo über die volle Distanz bringen wirst.
Oder hast du da einen anderen Eindruck?
Positiv: Wiedereinstieg ohne Probleme. Diese Woche (wieder nach Plan, Tempoanteile evtl. etwas langsamer) wird zeigen, was die Pause an Form gekostet hat.
Ja, mit deinem Vorschlag kann und werde ich mich diese Woche anfreunden (müssen)! Auch wenn es heute nicht allzu üppig ausgefallen ist, habe ich zum Frühstückskaffee ein Stück Osterkuchen verdrückt. Da diese Woche nur mehr kurze Einheiten anstehen, die ich auch nachmittags absolvieren kann, wird es mir nicht sonderlich schwer fallen, den Nahrungszufuhr Rhythmus auf Frühstück Modus umzustellen. Danke für den Tipp!TriJan hat geschrieben:Bezüglich der Vorwettkampfernährung würde ich Dir empfehlen, in jedem Fall morgens etwas zu essen. Auch wenn Du abends reichlich reinschiebst, wird das unter Umständen nicht reichen, um den Wettkampf gut durchzustehen. Ich frühstücke normalerweise auch nicht (vor intensiven und/oder langen Einheiten esse ich allerdings schon eine Kleinigkeit), aber vor Wettkämpfen tue ich das je nach Distanz so ca. ab drei bis fünf Tagen vorher, dann ist es auch kein Problem, am Wettkampftag etwas zu essen.
Kommt halt drauf an was du besser verträgst/magst.berodual_junkie hat geschrieben:Wäre selbst gemachter Apfelsaft OK, oder doch lieber Cola?
Bei solchen Aktionen hätte ich immer Angst, dass irgendwas schiefgeht. Aber dir bleiben dann ja immer noch die normalen Verpflegungsstände.berodual_junkie hat geschrieben:ein Dritter wird mit dem Bike für unsere Getränke und Gels zuständig sein, die er uns im Bereich der Staffelübergaben (10, 21 und 35 km) reichen wird
'Vollzustopfen' klingt für mich gefährlich. :-) Als letzte große Mahlzeit gibt's bei mir am Vortag des Wettkampfs gegen Mittag (aus verdauungstechnischen Gründen) eine große Portion Nudeln. Am Wettkampftag selbst wird 3 Stunden vor Start gefrühstückt, bewährt haben sich einige Scheiben Toast mit Marmelade und Apfelsaftschorle. Hm, also in etwa so, wie es in vielen Laufbüchern dieser Welt geschrieben steht. Meine langen Läufe mache ich übrigens auch nüchtern und nehme auch unterwegs nichts zu mir.berodual_junkie hat geschrieben:Da ich es jetzt in der Vorbereitung immer gewohnt war, vormittags auf nüchternen Magen zu laufen (auch Long Jogs) und ich daher erst zu Mittag gegessen habe, tue ich mir schwer, vor dem Lauf etwas runter zu bringen. Das war auch letzte Woche beim HM so, keine Chance, nicht um die Burg! Aber ganz ohne ist ja auch nix. Deshalb würde ich gerne wissen, ob es sinnvoll wäre, mich am Vorabend (21-22 Uhr) gehörig mit Porridge vollzustopfen? Kann trotz vollen Magens prima ein- und durchschlafen, von da her wären keine Probleme zu erwarten!
Auch wenn du es nicht mehr liest, da gleich schon Start ist:berodual_junkie hat geschrieben:...mein von Anfang an angepeiltes Ziel ist und bleibt 2:55:xx, und bis zu heutigem Tag bin ich auch zuversichtlich, das abliefern zu können, kurz gesagt, ich fühle mich gut!
Danke...dein Daumendrücken hab ich auch dringenst gebraucht. Endzeit 2:57:44. Zuerst war ich weniger erfreut, hab ich doch mein angepeiltes Ziel knapp verfehlt. Irgendwie muss es aber heute ein hartes Rennen gewesen sein, da mehrere Mitstreiter ihr Ziel, manche sogar deutlich, verfehlt haben. Auf den letzten harten Kilometern war es schon mehr als angenehm warm. Gereicht hat es zu Gesamtplatz 44, AK 11, das hat mich dann wieder milde gestimmt. Ich weiß, dass diese Zeit nicht zu meinen Unterdistanzzeiten passt, woraus ich schließe, entweder kein Langstreckenläufer zu sein oder irgendwie "falsch" trainiert zu haben. Ich weiß, es ist noch nicht allzu viel Zeit seit dem Zieleinlauf vergangen, aber ich fürchte, das Abenteuer Marathon wird ab heute ad acta gelegt. Ich sehe mich aufgrund meiner Statur, meines Laufstils und meiner Grundschnelligkeit eher als Mittelstreckenläufer. Aber was weiß man schon...Christoph83 hat geschrieben:Auch wenn du es nicht mehr liest, da gleich schon Start ist:
Viel Erfolg, ich drück Dir die Daumen und bin gespannt auf das Ergebnis.![]()
Ich glaube, das ist die falsche Schlussfolgerung. Es gibt kaum Läufer, die beim ersten Mal das optimale und optimistische, weilberodual_junkie hat geschrieben:Ich weiß, dass diese Zeit nicht zu meinen Unterdistanzzeiten passt, woraus ich schließe, entweder kein Langstreckenläufer zu sein oder irgendwie "falsch" trainiert zu haben. Ich weiß, es ist noch nicht allzu viel Zeit seit dem Zieleinlauf vergangen, aber ich fürchte, das Abenteuer Marathon wird ab heute ad acta gelegt.
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[size=100] [/size] 1 Woche |
[size=100] [/size] 2 Woche |
[size=100] [/size] 3 Woche |
[size=100] [/size]
Sonntag |
[size=100] [/size] 25 km |
[size=100] [/size] 25 km |
[size=100] [/size] 15 km |
[size=100] [/size]
Montag |
[size=100] [/size] 12x200 ca. 0:39; 200R |
[size=100] [/size] 15 km |
[size=100] [/size] 3x1500 en 5:30; 800R |
[size=100] [/size]
Dienstag |
[size=100] [/size] 14 km |
[size=100] [/size] 29 km, aber letze 3 km ca. 11:20 |
[size=100] [/size] 12 km |
[size=100] [/size]
Mittwoch |
[size=100] [/size] 20 km |
[size=100] [/size] 10 km |
[size=100] [/size] 15 km mit 2x1600 ca. 6:00 |
[size=100] [/size]
Donnerstag |
[size=100] [/size] 3x1500 ca. 5:35; 800R |
[size=100] [/size] ------- |
[size=100] [/size] ------- |
[size=100] [/size]
Freitag |
[size=100] [/size] 5 km |
[size=100] [/size] 10 km |
[size=100] [/size] 10 km |
[size=100] [/size]
Samstag |
[size=100] [/size] 20 km, aber 16 km ca. 1:05:00 |
[size=100] [/size] 25 kmca. 4:04 pro km |
[size=100] [/size] 32 km |
[size=100] [/size]
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[size=100] [/size] 4 Woche |
[size=100] [/size] 5 Woche |
[size=100] [/size] 6 Woche |
[size=100] [/size]
Sonntag |
[size=100] [/size] 20 km |
[size=100] [/size] 32 km |
[size=100] [/size] 15 km |
[size=100] [/size]
Montag |
[size=100] [/size] 20 km mit 6x100 mit 0:19 schnell aber mit Kontrolle |
[size=100] [/size] 25 km |
[size=100] [/size] 20 km |
[size=100] [/size]
Dienstag |
[size=100] [/size] 12x400 mit 1:25; 400R |
[size=100] [/size] 4x1500 mit 5:45; 600R |
[size=100] [/size] 6x800 ca. 3:00; 600R |
[size=100] [/size]
Mittwoch |
[size=100] [/size] 20 km |
[size=100] [/size] 15 km mit 4x200 schnell und mit Kontrolle |
[size=100] [/size] 2x3000 ca. 11:45; 800R |
[size=100] [/size]
Donnerstag |
[size=100] [/size] 15 km |
[size=100] [/size] 8 km |
[size=100] [/size] 20 km |
[size=100] [/size]
Freitag |
[size=100] [/size] 10 km ca. 40:00 |
[size=100] [/size] ------- |
[size=100] [/size] 15 km |
[size=100] [/size]
Samstag |
[size=100] [/size] 15 km mit 10 km ca. 39:00 |
[size=100] [/size] 25 km ca. 4:04 pro km |
[size=100] [/size] 33 km |
[size=100] [/size]
Herzlichen Glückwunsch zum tollen Rennen, es ist ein großer Erfolg! Einen Marathon unter 3h zu laufen, ist eine Hausnummer! War das nicht auch Dein ursprüngliches Ziel? Um das Optimum herauszuholen, benötigt man nicht nur optimale Bedingungen, sondern wahrscheinlich mehrere Anläufe, das schreibe ich aus meiner persönlichen Erfahrung, mein Vorautor hat es auch geschrieben.berodual_junkie hat geschrieben:Danke...dein Daumendrücken hab ich auch dringenst gebraucht. Endzeit 2:57:44. Zuerst war ich weniger erfreut, hab ich doch mein angepeiltes Ziel knapp verfehlt. Irgendwie muss es aber heute ein hartes Rennen gewesen sein, da mehrere Mitstreiter ihr Ziel, manche sogar deutlich, verfehlt haben. Auf den letzten harten Kilometern war es schon mehr als angenehm warm. Gereicht hat es zu Gesamtplatz 44, AK 11, das hat mich dann wieder milde gestimmt. Ich weiß, dass diese Zeit nicht zu meinen Unterdistanzzeiten passt, woraus ich schließe, entweder kein Langstreckenläufer zu sein oder irgendwie "falsch" trainiert zu haben. Ich weiß, es ist noch nicht allzu viel Zeit seit dem Zieleinlauf vergangen, aber ich fürchte, das Abenteuer Marathon wird ab heute ad acta gelegt. Ich sehe mich aufgrund meiner Statur, meines Laufstils und meiner Grundschnelligkeit eher als Mittelstreckenläufer. Aber was weiß man schon...
Danke für deine Einschätzung! Es stimmt, einen Marathon legt man nicht so einfach hin, diese Erfahrung habe ich gemacht und werde das mal auf mich wirken lassen.burny hat geschrieben:Zunächst mal Glückwunsch zur erfolgreichen Premiere!
Ich glaube, das ist die falsche Schlussfolgerung. Es gibt kaum Läufer, die beim ersten Mal das optimale und optimistische, weil
hochgerechnete Ergebnis erzielen. Ist jetzt nicht auf dich gemünzt, aber es scheint mir fast arrogant anzunehmen. dass man das mal eben so hinlegen könnte.
In aller Regel bedarf es einiger Erfahrung und einiger Anläufe, bis man das, was die Unterdistanzzeiten andeuten, dann auch in etwa realisieren kann. Aber du wirst deine Erfahrung sicher noch reflektieren und wer weiß, was du morgen oder in 3 Tagen denkst. So geht es jedenfalls vielen.
Bernd
Danke. Man kennt das ja von vielen anderen Dingen im Leben: mit ein bisschen Abstand relativieren sich die Dinge und es bleiben die positiven Dinge in Erinnerung!Christoph83 hat geschrieben:Ich denke burny hat das wichtigste gesagt.
Sub3 beim ersten Marathon ist doch ein tolles Resultat. Glückwunsch dazu.
Und dein Ziel von 2:55h ja wirklich nur knapp verfehlt.
Jetzt erstmal ne Nacht drüber schlafen und die positiven Sachen mitnehmen.
Dankeschön. Ich werde es jetzt sowieso die nächsten Wochen "just for fun" locker angehen lassen und mal schauen, wie es weitergeht, schließlich muss ich mich um meine Familie auch wieder vermehrt kümmern, standen doch die letzten 4 Monate ganz im Zeichen der Marathonvorbereitung.Simba1966 hat geschrieben:Herzlichen Glückwunsch zum tollen Rennen, es ist ein großer Erfolg! Einen Marathon unter 3h zu laufen, ist eine Hausnummer! War das nicht auch Dein ursprüngliches Ziel? Um das Optimum herauszuholen, benötigt man nicht nur optimale Bedingungen, sondern wahrscheinlich mehrere Anläufe, das schreibe ich aus meiner persönlichen Erfahrung, mein Vorautor hat es auch geschrieben.
Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen, das Thema Marathon erst einmal ruhen zu lassen, um über die Mittelstrecken an Tempo zuzulegen. Davon würdest Du wahrscheinlich auch über die Marathondistanz profitieren. Arne Gabius hat es vorgemacht.
Beste Grüße!
Da ich erst heute dazu gekommen bin, habe ich etwas gekürzt: 2x1,6km (3:44 & 3:46) mit 1min TP + 4x1km (3:29; 3:28; 3:31 & 3:34) mit 2min TP + 4x200m (38; 39; 39 & 35) mit 200m TP.Christoph83 hat geschrieben:Hatte jetzt geplant die erste Q-Einheit von Mittwoch auf Dienstag zu legen (das wären 3x1,6km T-Pace (3:50) + 4x3min I-Pace (3:30) + 6x200m R-Pace (in 39sec)
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