ich bin ein 21-jähriger Soldat beim österreichischen Bundesheer der sich verpflichten lassen möchte und dafür einiges an sportlicher Leistung erbringen muss.
Zu mir:
1,72 (drohender Napoleon-Komplex

Bestzeiten:
7 km in 40 min
2,4 km in 13:30
Hier kommt ein großes Aber:
Ich bin seit 2 1/2 Monaten beim Heer und rüste, falls ich den Aufnahmetest nicht schaffe, Ende Juli ab.
In der Grundausbildung habe ich für die 2.4 km 18 Minuten gebraucht und war dementsprechend schockiert. Daher habe ich beim Sport alles gegeben und war Stolz auf mich, dass ich als übergewichtiger Raucher 5 Sek schneller war als ein Kamerad, der 70 Kilo bei 1,72 auf die Waage bringt.
Dann kam die MilitärFahrschule und ich habe weiterhin Zeit gefunden jeden zweiten Tag in der Kaserne laufen zu gehen.
Damals waren selbst 20 Runden auf der Laufbahn kein Problem, natürlich in gemäßigtem Tempo.
Nachdem ich mich jedoch verschärft auf den Kurs konzentrieren musste habe ich das Laufen vernachlässigt und 3 Wochen nichts gemacht.
Heute schnürte ich mir wieder die Laufschuhe zu und war entsetzt wieviel ich doch verloren hatte zumal ich damals selbst 30 schöne Liegestütze geschafft habe und ich heute nur 20 geschafft habe.
Soviel von mir, meine Fragen wären jetzt insbesondere Folgende:
Ist es normal, dass ich einen solchen Kraftverlust erlitten habe?
Wie soll ich am besten auf den Cooper Test (2,4 km) hintrainieren wenn ich ihn unter 11 laufen möchte UND ist dies schaffbar in einer Frist von sagen wir 3 Monaten.
Ich werde morgen in der Früh den Cooper Test laufen um zu sehen wielange ich bei meinem jetzigen Trainingsstand brauche.
P.S.: Ich habe jeden Tag die Möglichkeit zu trainieren, da ich Kraftfahrer bin und nur im Auto unterwegs bin, wünscht das mein Kommandant sogar.
Ich bedanke mich für jegliche Hilfe und wünsche euch noch eine gute Nacht.
Mit freundlichen Grüßen,
wannaberunner