
(Die war dummerweise aber mit weißem Mesh-Gewebe ausgeführt. Wer schonmal weiße Fliegengitter hatte, kann sich vorstellen, wie toll man da dann noch die Nummer erkennt...

Dann schon lieber vorne und hinten eine Klarsichthülle ans Shirt nähen. Pfeif auf Atmungsaktivitätruca hat geschrieben:Ansonsten habe ich schon mal Shirts mit Einstecktasche für die Startnummer gesehen.
(Die war dummerweise aber mit weißem Mesh-Gewebe ausgeführt. Wer schonmal weiße Fliegengitter hatte, kann sich vorstellen, wie toll man da dann noch die Nummer erkennt...)
Wieso hinten? Staffel mit Warnschild? Spitzenläufer der vorne nur den Namen und hinten die Nummer hat? Deutsche Meiterschaft mit AK auf dem Rücken?Raffi hat geschrieben:Dann schon lieber vorne und hinten eine Klarsichthülle ans Shirt nähen.
Ich nehme für eine Vorbereitung gern 2 M im Anschluss mit. Der erste M wird gelaufen und der kommende wäre dann zw. 1 - 5 Wochen später. Wobei fünf Wochen schon wieder grenzwertig sind, dann müsste zwischendurch nochmals eine schöne Trainingsplanung erfolgen.tmo83 hat geschrieben:
Generell würde ich auch den einen oder anderen Marathon mal mitnehmen, aber ich sträube mich aktuell als noch Anfänger zu planen, ich laufe jedes halbe Jahr nun einen Marathon. Ich weiß nicht ob dies zieflührend ist als Novize zB nächstes Jahr einen Frühjahrslauf mitzunehmen und dann nochmal Berlin....
Kurze Akkulaufzeit. Da braucht es ein laaaaaaanges Verlängerungskabel. Außerdem muss es Wasserdicht sein und auch im Sonnenlicht lesbar.ruca hat geschrieben:Dann aber bitte entweder gleich ein E-Paper-Display oder mehrere Zettel in das Teil stecken und nach und nach den Spruch ändern.![]()
Lebens- / Lauflust pur und das bei Km 42Isse hat geschrieben:... In der Reihenfolge, das haben wir.
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Quelle: Marathonfoto.com
Isse hat geschrieben: Nur eine Bitte habe ich, auch wenn die schnellen Läufer im 3:20er Faden schreiben, ihr seid hier genauso willkommen und ich habe unendlich Spaß mit euch in diesem Faden. Also, es wird hier geblieben!
Warum auf einen Faden beschränken, wenn man gleich in mehreren seinen Spaß haben kann?Isse hat geschrieben: Nur eine Bitte habe ich, auch wenn die schnellen Läufer im 3:20er Faden schreiben, ihr seid hier genauso willkommen und ich habe unendlich Spaß mit euch in diesem Faden. Also, es wird hier geblieben!![]()
todmirror hat geschrieben: Mir bekommt die Laufpause überhaupt nicht. Ich komme schon wieder auf dumme Ideen. Dazu aber später heute abend mehr.
Die Grundlage für dieses Jahr war bei mir der vorherige Winter! Da bin ich erstmals durchgehend pro Woche im Schnitt zwischen 30-60 Km gelaufen, auch wenn ich Kälte hasse. Da waren zwar auch ein paar langsame 30er und 40er mit dabei, ich laufe allerdings auch schon ein paar Jahre und hatte für dieses Jahr konkrete Zeit Ziele. Würde ich hier im Starter Faden so jetzt nicht empfehlen, eher öfter laufen und ab und an nen 2x LaLa.todmirror hat geschrieben:Über den Winter ... will ich, bevor der Plan Anfang Februar beginnt, (endlich) etwas für meine Grundlagenausdauer tun. ... Wie tut man etwas für die Grundlagenausdauer? 30er jede Woche? Zu meinem Glück beantwortete Holger gerade heute im 3:20er-Faden .... Seine Antwort war: Kilometer langsam hochschrauben, in Summe viele Kilometer laufen, aber nichts, was einen völlig platt macht. ... Wer außer Alcx (ok und Isse) könnte hier als Vorbild für Grundlagenausdauer herhalten? Und was macht Alcx? Der läuft im Training schon mal die Marathon-Distanz.
So unterscheiden wir uns. Mir passen die kühlen Temperaturen besser. Auch Minusgrade machen mir nichts aus.Alcx hat geschrieben:......
Du hast durch dein Training die Grundlage bereits gelegt, auch wenn es jetzt eine längere Pause geben sollte, ein langsamer M im Dezember sollte kein Thema sein. Bei Minusgraden würde ich allerdings ganz freiwillig nicht starten, aua.
Isse hat geschrieben: @Tod, klingt gut.Wie viel km sollten es im Peak später werden, 70-80k?
Grundlagenausdauer, ruhiges Tempo (wird schwierig bei dir) und viele km sammeln. Hierbei bin ich bei den Lalas jedoch immer unter 30 km geblieben, die fordern und gehören für mich in die spezifische Vorb. Verteile die km über mehrere TE. Die schlauchen nicht so und du bist nicht ewig weg. Die km hast du so dennoch gesammelt. Wie viele TE planst du? Ich denke so 4 - 5?
Dein Problem wird die Organisation sein. Deine Frau kommt nun demnächst aus der Elternzeit, so ich dies richtig verstanden habe. Es heißt also, dass du Zeit finden musst um eine ordentliche Vorb. zu gewährleisten. Ich bin immer für die ganz frühen TE, erledigt und fertig.
Naja, wir werden deine Entwicklung miterleben. Viel Spaß dabei und gutes Gelingen.
Ich kann leider nicht öffentlich schreiben, wo wir untergebracht sind. Spätestens hierbei hättest du ein breites Schmunzeln und würdest mir zustimmen.Raffi hat geschrieben:@Isse: nach Wiki solltest du in Fulda ohne Öllicht laufen können.
Hach herrlich! Vom 100MC aus war mein erster M, auf der Oderbruchkippe. Da wusste ich noch nicht, was mich mit dem 100MC Urgestein Sigrid Eichner erwartet. Ich hatte mir gerade die 100MC Statistik angeschaut, die geht bis 30.6. und da stand Sigrid mit offiziell gelaufenen 1.994 M und Ultras in der Statistik. Nun sind es schon wieder einige mehr. Beim BM stand sie vor mir mit ihrer grünen Jubilee-Nr., ihre Teilnahme beim BM belief sich in diesem Jahr auf 19x.todmirror hat geschrieben:
Der Marathon ist ein kleiner Marathon des 100 Marathon Club.
Genau auf diese, von Dir geschilderte familiäre Stimmung habe ich große Lust. Es ist so ein bisschen das, was mir mein Bruder immer von seinen Ultra-Veranstaltungen vorschwärmt.Isse hat geschrieben:
Jedenfalls sind die vom 100MC organisierten M ein Spaß und du wirst viel Freude daran haben. Die WKs sind sehr liebevoll organisiert, man kennt sich untereinander, es werden Fotos gemacht. Die Laufberichte sind bei ihnen auf der HP vom 100MC abrufbar. Bei uns hatte Sigrid zuvor noch den Tee gekocht, Cola, Stollen, Plätzchen, Salzstangen ... Süßkram rangebaggert. Zum 1x als Finisher beim M erhielt ich von den 100er MC Leuten die Küsschen aufgedrückt und selbst die Medaille war sofort dabei.
Hast du gelesen in der Ausschreibung, wer länger als 5,5 h benötigt beim M, der darf 8 Uhr - vor dem offiziellen Start - beginnen. Ich hätte nach dem letzten BM diese Option gewählt.
Tod, das wird dir Spaß machen.
Wie ich das "Rundenlaufen" finden werde, weiß ich auch noch nicht. Natürlich hat das aber gerade bei einer kleinen Veranstaltung mit vielleicht ca. 100 Teilnehmern auch große Vorteile. Würden wir nur eine große Schleife drehen, wäre die Gefahr riesig, dass man irgendwann in die Situation kommt, für ein paar Stunden völlig alleine zu laufen. Bei 3,776km-Runden wird man schon immer mal wieder auf jemanden treffen, der einen überrundet. Zuschauer werden da vermutlich keine sein - aber Fußgänger mit Hunden, die es zu umrunden gilt. Mich reizt gerade, dass es etwas völlig anderes als ein Stadtmarathon ist.tmo83 hat geschrieben: Bin aber auch gespannt, in wiefern der kleine Marathon um die Ecke Dir zusagt. Ich könnte zB hier in Wolfsburg mental keinen Marathon laufen. Dies ist damit begründet das man den Rundkurs zwei Mal laufen muss. Das ist bei mir eine Kopfsache, aber ich würde die ganze Zeit in der ersten Runde denken, ich muss hier nochmal vorbei laufen. Mehrmalkurse liegen mir nicht, auch nicht im Training. Als zweiter Punkt ist natürlich auch die Stimmung bei den Großveranstalungen ein Highligt, die Zuschauer tragen Dich auch wenn die Beine brennen. Bei dem kleinen Event bist Du mehr oder weniger mit Dir allein unterwegs.
Vermutlich führt das dazu, dass ich nach diesem Marathon dann völlig gemästet bin, weil ich aus dem Essen überhaupt nicht rauskomme. Gut dass der Termin ein Mittwoch ist, da habe ich mich morgens noch vor dem Mästlauf für den Zuckerfaden gewogen.lexy hat geschrieben:Hey Tod ich finde den Plan super.
Der Rundenlauf wird dir richtig Spaß machen. Ich habe mal einen 36 er mit ca 27 Runden absolviert! Man kommt ständig an der Verpflegung vorbei etc. Diesen Luxus hast du kaum bei einem sonstigen Marathon. Hoffen wir mal dass es nicht gerade minus 15 Grad gibt an dem Tag ;-)
Um HM-Ambitionen eine Woche vor dem M im Keim zu ersticken, habe ich mir ja jetzt bewusst einen an einem Mittwoch stattfindenden Marathon herausgesucht. Das reduziert das Risiko eines HM genau eine Woche vorher. Der Sonntag vor dem Marathon ist Weihnachten. Da finde ich vermutlich auch keinen HM. Am 18. Dezember könnte ich allerdings im Rahmen einer Winterlaufserie 20km laufen. Jetzt habe ich noch einmal in den Steffny-Plan geschaut: Der sieht tatsächlich für den Sonntag 1 Woche vor dem Marathon einen 20km-Lauf vor. Wenn das kein Zeichen ist.Dartan hat geschrieben:@Tod
Hört sich soweit wie ein guter Plan an, ich bin mal gespannt, wie du ihn umsetzt.![]()
(Und schon entschieden, welchen HM du diesmal eine Woche vor dem Marathon läufst...?)
Hängt mMn von deiner Priorisierung ab. Wenn du mitten im Winter einen 10er mit Ziel "Bestzeit" laufen willst, ist sicher ein 10 km/6 Wochen-Plan wie der von Steffny gut. Wenn du in erster Linie Grundlagenausdauer und orthopädische Belastbarkeit aufbauen willst, um verletzungsfrei durch den Greif-HM-Plan zu kommen, wäre mir der Steffny-Plan für 10 km mit je 2 schnellen Einheiten pro Woche zu geschwindigkeitslastig. Da würde ich mehr Gewicht auf die Erhöhung der Wochenumfänge legen (ich glaube, die kam beim letzten Greif-Plan zu abrupt für dich), vorwiegend ruhige bis lockere Dauerläufe machen und nur eine Tempoeinheit pro Woche. Den 10er würde ich dann als harte Tempoeinheit in den Aufbau einbeziehen, aber nicht speziell vorbereiten.Biene77 hat geschrieben:Blöde Frage:
auch wenn ich jetzt am 28.12. keinen M laufen möchte und kann würde es Sinn machen mich ebenfalls weitgehends an dem Steffny Plan zu orientieren um eine gewisse Grundlage aufzubauen?
Oder sollte ich lieber einen 6 Wochen Plan von Steffny nehmen da ich am 06.01. wieder ein 10er laufen möchte.
Fakt ist: am 30.04.17 möchte ich in HD den HM mitlaufen - der hat zwar nur ein paar Höhenmeter aber was solls - und würde dafür nochmal versuchen - einigermaßen - den HM Plan von Greif abzuarbeiten.
Ich kenne jetzt die Steffny-Pläne so aus dem Kopf nicht sonderlich gut. Aber auch wenn die ja im allgemeinen als eher "sanft" gelten, würde ich an deiner Stelle - wenn überhaupt - wohl einen HM-Trainingsplan als "Grundlagenblock" verwenden. Ein 10er Plan hat für den Zweck vermutlich zu viel Tempo drinnen, und ein Marathon-Plan dürfte für dich aktuell noch etwas zu viel des guten sein. Ich weiß nicht, welche Eingangsvoraussetzungen Steffny für die M-Pläne angibt, aber ich vermute mal, da sollte man bestimmt vorher für einige Wochen um die 50WKM gelaufen sein.Biene77 hat geschrieben:Blöde Frage:
auch wenn ich jetzt am 28.12. keinen M laufen möchte und kann würde es Sinn machen mich ebenfalls weitgehends an dem Steffny Plan zu orientieren um eine gewisse Grundlage aufzubauen?
Oder sollte ich lieber einen 6 Wochen Plan von Steffny nehmen da ich am 06.01. wieder ein 10er laufen möchte.
Fakt ist: am 30.04.17 möchte ich in HD den HM mitlaufen - der hat zwar nur ein paar Höhenmeter aber was solls - und würde dafür nochmal versuchen - einigermaßen - den HM Plan von Greif abzuarbeiten.
Prinzipiell ja, aber dabei bitte nicht vergessen:Biene77 hat geschrieben:Hab eben im Buch mal nachgeschaut. Wenn ich jetzt z. B. den M Plan 4:20 nehme dann geht der längste Lauf 32 km (genau 1x) den ich ja nicht machen muss, da lt. D-Bus kein Lauf länger als 30 km sein soll.
Steffny hat allgemein nicht so viel lange Läufe drin. Verteilt auf 10 Wochen Zielzeit 4:20 sehen die Läufe so aus: 22 km, 24 km, 10km Rennen, 27 km, 10km Rennen, 30 km , HM, 32 km, 20 km, M.
Der Gedanke für mich war halt: einige längere Läufe aber alle in gemäßigtem Tempo. Im ganzen Plan gibt es 3 IV Einheiten. 2x TDL von 5 und 7 km in 6:00 und die restlichen Läufe werden zwischen 6:30 und 6:50 gelaufen.
Theoretisch alles machbar![]()
(aus gegebenen Anlass kenne ich dessen Pläne etwas besser und habe das Buch gerade zur direkten Verfügung, aber grundlegend anders wird das bei Steffny auch nicht sein" hat geschrieben: (...)
you should be able to complete the first week of the schedule without too much effort.
(...)
As a rule, you should be running at least 40 km a week before starting this schedule, and in the last month you should have comfortably completed a run close in length to the long run called for in the first week of the schedule.
(...)
Biene77 hat geschrieben:Das ganze war ja nur ein Gedankenspiel wo ich um eure Meinung gefragt hab.
Und dass ich mich mit D-Bus nicht vergleichen kann und will darüber brauchen wir nicht zu diskutieren![]()
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