Schau mal, was der Autor sonst so denkt,
z. B. hier
"Das oben erwähnte leichtere Gewicht und der direktere Bodenkontakt machen den Lightweight-Trainer zu einem tollen Laufschuh für schnelle Einheiten (Intervalltraining, Fahrtspiel, Tempodauerlauf, Pyramidentraining, Steigerungsläufe). ...
Er wird dich zu schnellen Einheiten animieren! Wenn ich keinen Bock auf lange Trainings habe, schnüre ich mir die Asics DS Trainer und schwebe eine Dreiviertelstunde oder länger über den Asphalt."
und weiter
"Ich trage in der Regel Laufschuhe mit Stabilität, da ich leichter Überpronierer bin. Trotzdem habe ich schon immer auch ein leichteres Modell im Sortiment gehabt. Mit diesen laufe ich eher kürzere Einheiten und
es käme mir nie in den Sinn, damit einen Halbmarathon zu laufen. Dort schätze ich die etwas gestützteren Laufschuhe wie die Asics GT-Serie, den Adidas Snova Sequence Boost oder Brooks Adrenalin, welche meine Füsse auch noch führen und stützen, wenn meine Fussmuskulatur nach 15 Kilometern müde geworden ist.
Als Abwechslung und Training für die Fussmuskulatur sind Lightweighttrainer oder Minimallaufschuhe eine feine Sache. Aber nur ein solches Modell für das ganze Lauftraining nehmen? Das geht nur mit gesunden, starken Füssen und entsprechender Angewöhnung gut. Ideal ist es, wenn du die leichteren Laufschuhe für schneller und kürzere Trainings nimmst. So erhält dein Bewegungsapparat Abwechslung, wird aber durch die Bauweise auch gefordert."
WTF? Leichtgewichtstrainer sind nicht mal für einen HM geeignet? Auf so einen Autor würde ich nicht hören wollen.
Selbst ich dicker Fersenläufer jogge ausschließlich in sog. Leichtgewichtlern; meine schwersten Schuhe wiegen eher weniger als der vom Autor als leicht beschriebener Asics Trainer.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming