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Frage an die Morgensläufer?

Frage an die Morgensläufer?

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Wie macht ihr das in der Früh beim Laufen, so zeitmässig.

Bei kürzeren Einheiten so um eine halbe Stunde bis Stunde sehe ich ja noch kein Problem aber bei längeren Läufen?? Macht ihr die nur am WE??

Ich brauch in der Früh schon etwas Zeit bis zum loslaufen, bin ja nicht mehr der Jüngste und danach ebenso. Da brauch ich etwas Zeit zum runterkommen bevor ich mich unter die Dusche schmeisse.

Ich stells mir bei Vorbereitungen auf eine Laufveranstaltung dann doch etwas schwierig vor das unterzubringen.

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Komische Frage.

Beispielsweise:
4:30 Aufstehen
5:00 Loslaufen
7:00 Wieder da nach 24 km
7:05 Duschen
7:15 Essen
7:35 Radeln zur Arbeit
8:00 Beginn Arbeit

Das kann sich natuerlich alles etwas verschieben, je nachdem wann man los muss und wieviel man laufen will etc.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Vorrausgesetzt man arbeitet in der Nähe. Da bei mir eventuell ein Jobwechsel ansteht und die neue Arbeitsstelle etwas weiter weg ist wirds da schwierig. Ich müsste um 6 Uhr mit dem Bus losfahren, fürs hinradeln ist es zu weit. :hihi:

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Little_John hat geschrieben:fürs hinradeln ist es zu weit. :hihi:
Das sagte ich vor einem Jahr auch noch (ich habe die Wahl zwischen 22 wunderschönen und 19 grausamen Kilometern pro Weg - natürlich nehme ich die 22.). Inzwischen fehlt mir richtig was, wenn ich die Strecke nicht radel.
D-Bus hat geschrieben:Beispielsweise:
4:30 Aufstehen
5:00 Loslaufen
7:00 Wieder da nach 24 km
7:05 Duschen
7:15 Essen
7:35 Radeln zur Arbeit
8:00 Beginn Arbeit
Genau deshalb bin ich an Arbeitstagen kein Morgensläufer.

Ich bin lieber um 7 auf der Arbeit, mache dann gegen 16 Uhr Feierabend, laufe entweder von der Arbeit aus und sezte mich dann aufs Rad oder umgekehrt und bin normalerweise zwischen 19 und 20 Uhr mit allem durch.
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ruca hat geschrieben:Das sagte ich vor einem Jahr auch noch (ich habe die Wahl zwischen 22 wunderschönen und 19 grausamen Kilometern pro Weg - natürlich nehme ich die 22.). Inzwischen fehlt mir richtig was, wenn ich die Strecke nicht radel.



Genau deshalb bin ich an Arbeitstagen kein Morgensläufer.
Bei mir wären es mit dem Rad dann allerdings um die 80 Km. :D Wenn ich das radeln und laufen kann wäre ich fit für den Triathlon lool

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D-Bus hat geschrieben:Komische Frage.

Beispielsweise:
4:30 Aufstehen
5:00 Loslaufen
7:00 Wieder da nach 24 km
7:05 Duschen
7:15 Essen
7:35 Radeln zur Arbeit
8:00 Beginn Arbeit

Das kann sich natuerlich alles etwas verschieben, je nachdem wann man los muss und wieviel man laufen will etc.

Ich wusste, dass Du heimlich die Pfitzinger-Sub3-Progression läufst.





@Little_John: Das längste, was ich mal vor der Arbeit gemacht habe, waren 33km mit Endbeschleunigung. Da hab ich zwar erst um 10:00 Uhr auf Arbeit angefangen (ich hab eine Stunde Anfahrweg...), aber ich hab zumindest regelmäßige 24er auch schon morgens gemacht, als ich um 7:00 das Haus verlassen musste.

Ich bin eigentlich jemand, der gerne in Ruhe frühstück (geht dann halt nicht...) und ich brauche morgens auch vor 24km Zeit....hilft nur frühes Aufstehen und einkalkulieren, dass es mindestens 30 Minuten dauert, die Wohnung zu verlassen.

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Die 30 Minuten brauche ich jetzt auch und ich laufe gerade mal 4 Km. :D und danach nochmal 30 Minuten zum runterkommen und dehnen usw. ans Essen ist da nicht zu denken, ich bekomm da nix runter.

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Little_John hat geschrieben:Wie macht ihr das in der Früh beim Laufen, so zeitmässig.

...

Ich stells mir bei Vorbereitungen auf eine Laufveranstaltung dann doch etwas schwierig vor das unterzubringen.
Nö.
Wenn längere Läufe in der Woche anstehen, vor 4 Uhr aufstehen und 4 Uhr oder kurz danach loslaufen. Kein Problem, wenn man an der Umsetzung des Trainings interessiert ist. Im Anschluss zum Bäcker und hiernach wird fein gefrühstückt. So kann der Tag starten.

LaLas finden am WE statt und da laufe ich etwas später los.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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kobold hat geschrieben:...kann dir doch nur gut tun, wenn ich dein im Zuckerfaden gepostetes Format bedenke. :teufel:
Ich war auch schon viel schwerer :teufel: aber auch schon mal leichter, so bei der Geburt :zwinker4:

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Nie und nimmer würde ich früh aufstehen und vor der Arbeit laufen. Lieber früh arbeiten und danach laufen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Ich laufe normalerweise auch lieber nach der Arbeit, stehe öfters mal etwas früher auf um früher auf Arbeit zu kommen und dann Abends mehr Zeit für's Laufen zu haben.

Im Urlaub laufe ich auch manchmal morgens und bring dann Frühstück vom Becker mit. Den leeren Magen merke ich aber recht deutlich, mehr als 1 bis maximal 1,5 Stunden machen mir da keinen Spaß. Morgens vor dem Laufen Essen ist schwierig, wenn ich direkt nach dem Essen los laufe bekomme ich unterwegs oft Sodbrennen.
Normalerweise gehe ich nach der Arbeit zum Becker und esse noch eine Kleinigkeit. Da ich fast eine Stunde bis nach Hause brauche habe ich so keine Probleme und muss nicht mit leerem Magen los.
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Mein Laufblog

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Little_John hat geschrieben:Wie macht ihr das in der Früh beim Laufen, so zeitmässig.

Bei kürzeren Einheiten so um eine halbe Stunde bis Stunde sehe ich ja noch kein Problem aber bei längeren Läufen?? Macht ihr die nur am WE??

Ich brauch in der Früh schon etwas Zeit bis zum loslaufen, bin ja nicht mehr der Jüngste und danach ebenso. Da brauch ich etwas Zeit zum runterkommen bevor ich mich unter die Dusche schmeisse.
Die gleiche Frage stellte ich mir vor einem Jahr auch noch, mittlerweile bin ich da schrittweise reingekommen.
Man rechnet halt rückwärts:
Zeit zum Arbeitengehen minus Zeit zum Duschen, frühstücken, runterkommen, etc, minus Zeit für den geplanten Lauf minus Zeit für Vorbereitung zum Lauf.
Da kann es schon mal passieren, daß man den Wecker auf 4:XXUhr stellen muß und dann mit Lämpchen losläuft.

Das Gefühl, wenn man es geschafft hat und bei der Arbeit ist, hat auch seinen Reiz.
Am Nachmittag wird es dann meist etwas zäh.
Laufen unter Palmen

"You gotta keep on keepin´on." (Joe Dirt)

http://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=19280

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interessantes Thema. startet ihr dann ohne etwas vorher gegessen zu haben? Wann geht es in Bett wenn man morgens um 5 laufen will?

Bisher ist so was nichts für mich, aber mein Zeitfenster am abend wird immer geringer...Da muss man sich Alternativen überlegen.

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Also ich arbeite Früh- (bis 14:30 Uhr) und Spätschicht (ab 14:30 Uhr). In der Spätschicht laufe ich morgens so um neun, aber dann relativ entspannte Läufe das ich bei der Arbeit nicht ganz so fertig bin. Und in der Frühschicht laufe ich abends um 18 Uhr.
Ich frühstücke eigentlich nie vor dem laufen da ich mich ansonsten teilweise träge und unwohl fühle. Dafür ess ich dann umso mehr nach dem Training :frown:

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totti1604 hat geschrieben:interessantes Thema. startet ihr dann ohne etwas vorher gegessen zu haben? Wann geht es in Bett wenn man morgens um 5 laufen will?

Bisher ist so was nichts für mich, aber mein Zeitfenster am abend wird immer geringer...Da muss man sich Alternativen überlegen.
Also ich esse vorher eigentlich nie etwas. Ich steh um 5.30 auf, bin ca. um 6 ausser Haus und bin um halb bis dreiviertel 7 zurück. Um 8 fährt mein Bus in die Arbeit. Geplant wäre in Zukunft vor, für mich, langen Läufen (so ab 9 bis 10 km) vorher Kohlenhydrate zuzuführen in eher leichterer Form (Müsliriegel oder ähnliches). Wobei ich die langen Touren aufs WE verlegen muss da ich nicht um 4 aufstehen will. Ins Bett komm ich zwischen 22 und 23 Uhr manchmal auch etwas später.

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totti1604 hat geschrieben:interessantes Thema. startet ihr dann ohne etwas vorher gegessen zu haben? Wann geht es in Bett wenn man morgens um 5 laufen will?

Bisher ist so was nichts für mich, aber mein Zeitfenster am abend wird immer geringer...Da muss man sich Alternativen überlegen.
Ich hab auch öfter mal Zeitprobleme am Abend und deshalb muss ich ab und an mal morgens raus.
Ich brauch vom aufstehen bis loslaufen auch die obligatorische halbe Stunde und trinke vorher eine große Tasse Kaffee plus ein Glas Wasser. Essen passt da zeitlich auch irgendwie nicht mehr rein. Da ich morgens aber maximal eine Stunde laufe, geht das auch ohne. Es ist einfach herrlich morgens. Aber genauso herrlich ist es auch im Bett :D

Falls ich mich mal wieder auf einen Marathon vorbereite und unter der Woche einen längeren Lauf mache, müsst ich gegen halb vier aufstehen. Das ist schon echt früh :D
Aber da ich auch kein Problem damit habe um 21 Uhr zu schlafen, kommt es da auch zu keinen großen Defiziten.
4:30 Uhr - aufstehen
5:00 Uhr - loslaufen
6:00 Uhr - duschen
6:15 Uhr - losfahren

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lexy hat geschrieben:I
4:30 Uhr - aufstehen
5:00 Uhr - loslaufen
6:00 Uhr - duschen
6:30 Uhr - krank melden
6:31 Uhr - wieder hinlegen

:D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Ich laufe sehr gern am Morgen, aber nur am Wochenende bzw jetzt an den Feiertagen. Unter der Woche fange ich um 7:00 an und habe einen körperlichen Beruf. Somit wäre laufen vor der Arbeit bei mir nicht so günstig. Müsste dann auch seehr früh aufstehen - Never!
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totti1604 hat geschrieben:interessantes Thema. startet ihr dann ohne etwas vorher gegessen zu haben?


In der Regel ja, aber vor allem, weil ich das schlecht vertrage und dann beim Laufen in die Büsche muss.

Ich kann aber morgens beispielsweise auch nicht alle Intensitäten laufen, 1000er auf der Bahn oder harter TDL gehen einfach nicht, dass wird immer frustrierend. Vielleicht könnte ich mich daran gewöhnen, aber da es eh nur wenige Male im Jahr vorkommt, dass ich es nicht anders machen kann, lasse ich es gleich sein. Oder ich mache zum Beispiel einen progressiven mittellangen Lauf, da kann ich mich dann so langsam in ein intensives Tempo einarbeiten.
Wann geht es in Bett wenn man morgens um 5 laufen will?
Wenn es nur ein kurzer lockerer Lauf ist, ist es ziemlich egal, aber ich versuche natürlich, mindestens 6h Schlaf zu bekommen. Wenn es aber lang und sogar flott sein soll, liege ich gegen 21:00 Uhr schon im Bett.

"Besondere" Einheiten abseits der Morgenroutine machen da auch erfahrungsgemäß die geringsten Probleme. Als ich vor 2 Monaten mal 33km mit leichter Endbeschleunigung laufen wollte, weil ich vor dem Urlaub unbedingt noch einen Long Run untergebracht haben wollte, ging das easy. Ich war schon vor dem Wecker um 4:20 wach und fühlte mich total ausgeruht. Auf der Laufstrecke dann die ersten anderen Läufer zu treffen, wenn man schon 25km hinter sich hat, war ein gutes Gefühl. Die Sonne ging auf, Wetter passte. Alles kein Problem.

Routinierte 8-12km mit müden Beinen abzuspulen vor der Arbeit ist viel anstrengender. :winken:

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@totti

Es könnte immerhin passieren, dass du die Kühle, die Ruhe und den allmählich anbrechenden Tag schön findest und es ist durchaus möglich, dass dir was entgeht, wenn du es nicht ausprobierst.

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bones hat geschrieben:Nie und nimmer würde ich früh aufstehen und vor der Arbeit laufen. Lieber früh arbeiten und danach laufen.
Ja, ich auch. Ich koennte ohne was zu essen nichtmal laufen. Dann gehe ich lieber abends los. Ausserdem schlafe ich nach einem Lauf und einer herrlichen Dusche gut.

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bones hat geschrieben:Nie und nimmer würde ich früh aufstehen und vor der Arbeit laufen. Lieber früh arbeiten und danach laufen.
Gleitzeit? :D

Habe ich nicht. Ich fange pünktlich 8 Uhr an und ab da bekomme ich meine Bezahlung. Mein Chef hat natürlich nix dagegen, wenn ich früher erscheine und auch arbeite. Dann jedoch ohne Lohnausgleich. Vl. würdest du da deine Meinung auch überdenken? :teufel:

Laufen und Studio geht hier 24 h täglich. Da bin ich schon fertig mit dem Sport, bevor der Tag losgeht. :zwinker2:
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Isse hat geschrieben:Gleitzeit? :D
Ja, mit Einschränkungen. Und wegen Massenentlassungen vor einigen Jahren gelegentlich Überstunden und Samstagsarbeit.
Isse hat geschrieben: Ich fange pünktlich 8 Uhr an und ab da bekomme ich meine Bezahlung. Mein Chef hat natürlich nix dagegen, wenn ich früher erscheine und auch arbeite. Dann jedoch ohne Lohnausgleich. Vl. würdest du da deine Meinung auch überdenken? :teufel:
Nein!
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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Isse hat geschrieben:
Laufen und Studio geht hier 24 h täglich. Da bin ich schon fertig mit dem Sport, bevor der Tag losgeht. :zwinker2:
Ja, aber warum? Das ist doch ein Hobby und nichts, das irgendwie erledigt werden muss.

Gruß
Markus

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Murks hat geschrieben:Ja, aber warum? Das ist doch ein Hobby und nichts, das irgendwie erledigt werden muss.
Richtig.

Aber

1. bin ich ein Frühmensch und eh zumeist munter und
2. beginnen direkt nach meiner Arbeit die beiden Ehrenämter und dies auch zu Feiertagen oder am WE. Nicht gänzlich jeden Tag, aber sehr oft in der Woche und hier auch viele Stunden. Ich muss meine Zeit sehr organisieren.

Letztendlich ist jedoch alles so gewollt von mir und ich mache alles unheimlich gern.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Jedem wie es gefaellt, oder? Ich bin eh ein Abendmensch und koennte auf leerem Magen nichts halbwegs anstrengendes vollbringen. Da mein Magen auch erstmal 2 grosse Tassen Tee zum Aufwachen braucht um Festes anzunehmen laufe ich halt abends, nach 8. Passt gut fuer mich.

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Jo, auch ich laufe dann lieber um Mitternacht (auch Winters) als morgens vor dem Hahn aufzustehen :teufel:
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Durchbeißerin hat geschrieben:@totti

Es könnte immerhin passieren, dass du die Kühle, die Ruhe und den allmählich anbrechenden Tag schön findest und es ist durchaus möglich, dass dir was entgeht, wenn du es nicht ausprobierst.
Auf jeden Fall ausprobieren :daumem: Wie schon weiter oben geschrieben, freiwillig laufe ich nicht morgens aber manchmal geht es nicht anders. Beispielsweise ist der Start des Thüringen Ultras um Vier! Das war so herrlich, im Dunkeln zu starten! Der Tag begann laufend, es wurde heller und dann im Wald wurden die Vögel munter und begannen ihr Morgenkonzert :)

Gruss Tommi

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Durchbeißerin hat geschrieben:@totti

Es könnte immerhin passieren, dass du die Kühle, die Ruhe und den allmählich anbrechenden Tag schön findest und es ist durchaus möglich, dass dir was entgeht, wenn du es nicht ausprobierst.
Auf jeden Fall ausprobieren :daumen: Wie schon weiter oben geschrieben, freiwillig laufe ich nicht morgens aber manchmal geht es nicht anders. Beispielsweise ist der Start des Thüringen Ultras um Vier! Das war so herrlich, im Dunkeln zu starten! Der Tag begann laufend, es wurde heller und dann im Wald wurden die Vögel munter und begannen ihr Morgenkonzert :)

Gruss Tommi

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Jo, auch ich laufe dann lieber um Mitternacht (auch Winters) als morgens vor dem Hahn aufzustehen
Dann musst du nur lange genug laufen um in den Genuss des Morgenlaufs mit Sonnenaufgang zu kommen - im Sommer ist es gar nicht mal so lange :teufel:
Disziplin bedeutet, dass man Dinge tut, die keinen Spaß machen.
Für alles, was man gerne tut, braucht man keine Disziplin!
Lilli Palmer

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Ich finde längere Morgenläufe nicht so wirklich angenehm, aber in der Marathon-Vorbereitung halte ich es persönlich nicht für verkehrt, ein bis zwei Mal einen 35er auf nüchternen Magen nach einem Lowcarb-Tag gelaufen zu sein, da ich mir einbilde, mein Körper kommt dann besser damit klar, wenn auf den letzten Kilometern die Dose leer ist beim WK.
Allerdings dauert mir die Regeneration nach so einem "Hungerlauf" viel zu lang. In der üblichen Trainingswoche laufe ich höchstens kürzere Einheiten am Morgen, wenn es mir abends einfach nicht möglich ist.
Intensive Einheiten am Morgen - Niemals. Da lass ich mich lieber foltern :)

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Heute um 5:30 völliger Frieden - ein Kaninchen hoppelt nicht weg, als ich vorbeilaufe - eine Maus auf der Wiese am Fluss entlang - im Wasser spiegelt sich der Himmel - es wird langsam hell und ich laufe dem Tag entgegen. Dehnen, schnelle Dusche - 1 Banane und ich bin den ganzen Tag gut gelaunt.
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