Hab es mir irgendwie schlimmer vorgestellt. Jetzt hab ich wenigstens keinen Schiss mehr vor den 35 ern

Weeeelpe, hier auch nochmals meinen herzlichsten Glückwunsch zum Ultra. Das müsste dein erster Ultra WK geworden sein und das mal wieder ohne Training.lexy hat geschrieben: Sind 51,6 km in etwas über 4,5h Stunden geworden.
Einfach ein Ziel 100 oder 200 m weg suchen und so beschleunigen, dass du kurz vor dem Ziel max. Geschwindigkeit erreichst, dann ein paar Schritte durchziehen und austrudeln.Friemel hat geschrieben:...
Im Plan stehen ab und an 3 Steigungen am Ende an und ich weiß noch nicht so recht wie ich das anpacke
Schönen Start in die Woche schon mal und dem Rest noch einen schönen Urlaub
lexy hat geschrieben:@ Steigerungen, ich laufe sie bis etwa 100 m lang und so, dass ich gegen Ende der Strecke kurz vorm höchsten Tempo bin. Kurz vor Vollgas würde ich mal sagen.
Ps: als ich hier das erste mal geschrieben habe, schaffte ich 5 km in 5;45min/km, das nur mal am Rande ;-)
Rauchzeichen hat geschrieben:
4:20 ist zwar etwas zu schnell für mich, aber für 4:30h könnte es reichen - bin schon gespannt, wann die hehren Pläne den Bach runter gehen
Wenn es nicht funzt, muss mich irgendwer am Ku-Damm aufgabeln ... Tigertier
Welpi, man könnte annehmen, hier veralbert dich wer.MichaelB hat geschrieben:Wow,
der Welp ist wirklich knapp 52Km gerannt?
In nur 29 Stunden?
25 @6:45? Na, ich würde sagen, läuftRauchzeichen hat geschrieben:So, jetzt sind es noch 10 Wochen bis Berlin und ich bin mal testweise 25km @ 6:45min/km gelaufen, das fühlte sich nicht völlig daneben an, so dass ich mich an Steffnys 4:20h Plan orientieren werde.
4:20 ist zwar etwas zu schnell für mich, aber für 4:30h könnte es reichen - bin schon gespannt, wann die hehren Pläne den Bach runter gehen
Wenn es nicht funzt, muss mich irgendwer am Ku-Damm aufgabeln ... Tigertier![]()
"Jeder wie er kann" ist schön gesagt. IMHO ist jede als Ziel gesetzte und erreichte Distanz etwas worauf man stolz sein darf. Völlig egal ob es die ersten 5, 10, 21, 42, 50, 100 [...] sind oder das Erreichen einer angestrebten Zeit. In jedem Ziel steckt eine Menge Arbeit und Ehrgeiz was zumindest meinen Respekt verdient.Friemel hat geschrieben: Wenn meinereiner irgendwann nächstes Jahr den HM macht, dann fühle ich mich schon wie 'ne coole Sau...
Jeder wie er kann![]()
Großartig! Das muss man erschma packen!MichaelB hat geschrieben:Wow,
der Welp ist wirklich knapp 52Km gerannt?
In nur 29 Stunden?
Das ist oft für viele das größte Problem bei 24-h-ern. Aber, nach meinen Beobachtungen haben da eher die Jüngeren mit zu tun.MichaelB hat geschrieben:Würde ich nicht schaffen... also in meinem Alter 29 Stunden am Stück wach bleiben![]()
Ok, dann ist das Lied von Ed Sheeran wohl über euch:Tigertier hat geschrieben: @ Isse: wir können ja ein bisschen "galloway'en", vielleicht klappt es dann mit der ganzen Strecke?
@all: schöne Laufwoche!
Nix geht über Sportcreme bei den speziellen Stellenlexy hat geschrieben:Abgesehen von diversen Scheuerstellen an Stellen die ich hier besser nicht erwähne geht's eigentlich.
Für mich würde es als "Erholungswoche" zählen. Spielt bei dir aber keine große Rolle, bei 3? Startern hier beginnt heute die Berlin Vorbereitung, da reihst du dich dann quasi mit eintmo83 hat geschrieben:Nun meine Frage: Kann ich die Woche als Erholungswoche trotz Krankheit zählen?
Ey Welpe, gib nicht so an. Was irritiert denn? Die sind vielleicht nicht so talentiert wie du, aber wesentlich fleißiger! Die Lauferei ist deins, ansonsten bist du komplett talentfrei.lexy hat geschrieben:Was mich ein wenig irritiert hat, ich bin gestern um 7 Uhr gestartet, da waren meine Ultra-Kollegenca 21 Stunden unterwegs. Aber wirklich gelaufen sind nur ein oder zwei Leute. Einer war dabei der ist bis zum Ende um 15 Uhr nur marschiert. Also Locker mal 8 Stunden. Warum tut man sich sowas an?
Mal schauen. Ich muss erst einmal wieder auf längere Läufe kommen. Im Mom. scheint es noch nicht so, aber wir fangen ja erst an.Tigertier hat geschrieben:
@ Isse: wir können ja ein bisschen "galloway'en", vielleicht klappt es dann mit der ganzen Strecke?
Da hat Mutti die Keule ausgepackt. Welpe hast du in letzter Zeit einen Jubeltag vergessen?Isse hat geschrieben:Ey Welpe, gib nicht so an. Was irritiert denn? Die sind vielleicht nicht so talentiert wie du, aber wesentlich fleißiger! Die Lauferei ist deins, ansonsten bist du komplett talentfrei.Übrigens lassen deine Blessurbilder erahnen, dass du keine 100 m weiter geschafft hättest. Du hast Abschürfungen an den empfindlichsten Stellen und würdest so nicht mal mehr Mädchen zeugen können. Also immer ruhig. Küßchen Mutti
Mal schauen. Ich muss erst einmal wieder auf längere Läufe kommen. Im Mom. scheint es noch nicht so, aber wir fangen ja erst an.![]()
Raffi hat geschrieben:Da hat Mutti die Keule ausgepackt. Welpe hast du in letzter Zeit einen Jubeltag vergessen?![]()
Ich kenne dich und deinen Körper/Organismus nicht. Aber als Krankenschwester mit 41 Berufsjahren sage ich: NEINtmo83 hat geschrieben: Nun meine Frage: Kann ich die Woche als Erholungswoche trotz Krankheit zählen?
.
Gemma, zu einer "richtigen" 24-h-Veranstaltung. Meisterschaft zum Beispiel. Da laufen viele in den letzten Stunden noch und manche fighten da noch um Platzierungen. Es geht aber auch anders, der amtierende Weltmeister musste dieses Jahr bei den Weltmeisterschaften einige Stunden gehen, weil er einen beschissenen Tag erwischt hat. Bei 24-h-Läufen kommt es noch viel mehr auf die Tagesform und auch Glück an, als beim Marathon.lexy hat geschrieben:Was mich ein wenig irritiert hat, ich bin gestern um 7 Uhr gestartet, da waren meine Ultra-Kollegenca 21 Stunden unterwegs. Aber wirklich gelaufen sind nur ein oder zwei Leute.
Einmal:lexy hat geschrieben:Warum tut man sich sowas an?
Und weil es SPaß machtMichaelB hat geschrieben:Weil man es kann![]()
Da sachich mal wieder zum drölfzigsten Mal: BodyglideAlcx hat geschrieben:Nix geht über Sportcreme bei den speziellen Stellen.
Korrekte Beschreibung. Natürlich laufen sich ein paar Läufer so platt, dass sie dann irgendwann mal abbrechen müssen. Die meisten Ultras des Mittelfeldes gehen in solch eine Veranstaltung mit der Devise: "Solange laufen, bis es nicht mehr geht, dann so lange gehen, bis es wieder läuft." Mit der Methode schafft man auch gut 200 km und mehr, Grundschnelligkeit vorausgesetzt. Mit 7:00/km darfste dann natürlich nicht die ersten Stunden rumschlappen. Und viele, die ich kenne, gehen immer wieder in eine 24-h-Veranstaltung weil sie Freude daran haben. Läuft es gut, dann hauen sie einen raus und rennen durch und es ergibt sich eine neue Bestmarke. Läuft es weniger gut, dann machen sie hier und da eine Sitzpause oder auch ein Nickerchen und den Rest gehen sie schwätzend Runde um Runde. Und wenn es mal Spaß macht, rennen wie wieder ein paar Runden. Das klingt unglaublich, aber denen macht das viel Spaß.D-Bus hat geschrieben:Weil eigentlich die Idee eines 24 h-WKs ist, möglichst weit zu kommen (normalerweise ohne Schlaf).
Wenn man dann nach 16 Stunden nicht mehr laufen kann, marschiert man halt, in 8 Stunden dann beispielsweise 40 km. Dann kann man meinetwegen 170 km anstatt 130 km vorweisen, und landet im vorderen anstatt im hinteren Drittel.
Werde ich nächstes Jahr auch so angehen, apropos gehen, dieses Jahr sind so zwei W70 Damen und zwei Herren M70/M75 vor uns in der Platzierung gelandetdicke_Wade hat geschrieben:Die meisten Ultras des Mittelfeldes gehen in solch eine Veranstaltung mit der Devise: "Solange laufen, bis es nicht mehr geht, dann so lange gehen, bis es wieder läuft." Mit der Methode schafft man auch gut 200 km und mehr, Grundschnelligkeit vorausgesetzt.
Immerhin waren es bei mir gestern >50km auf dem Rad.Alcx hat geschrieben:aber immerhin fleißiger als ruca da gestern mit seinem Dienstag TP.
kobold hat geschrieben: (Welpi will mich ja leider nicht als GC-Kontakt haben, also kann ich seinen Fleiß nicht angemessen würdigen).
Wenn ich das so lese, fällt mir auf, dass ich für solche Einheiten in meinen Plananpassungen (Ich hänge ja zwischen dem 3:30er und 3:45er Plan, zudem sind die 10km 9 Tage früher als angesetzt) das Ein- und Auslaufen habe unter den Tisch fallen lassen und diesen Lauf tatsächlich mit 8km da stehen habe.todmirror hat geschrieben: Gestern Abend habe ich mich dann tatsächlich nach dem Nach-Hause-Kommen um viertel vor neun noch einmal aufgerafft und bin den "flotten Dauerlauf" vom Freitag angegangen. Geplant waren 13km mit 8km in 5:15min/km.
Sorry, das war keine böse Absicht. Ich bekomme täglich zig Anfragen. Da kann schon mal was untergehenkobold hat geschrieben:Moin zusammen,
nur mal kurz in die Runde winken & den erfolgreichen Startern des WE gratulieren!(Welpi will mich ja leider nicht als GC-Kontakt haben, also kann ich seinen Fleiß nicht angemessen würdigen
). Bei mir läuft's gerade abseits der Lauferei ziemlich bescheiden, unerfreuliche Geschehnnisse und Entwicklungen in Job und Familie, die Zeit und Energie fressen, darum mach ich mich erstmal rar. Gelaufen und gesportelt wird trotzdem, soweit es eben möglich ist. Am Sonntag gibt's ein kleines Koppeltraining: Gut 30 km an der Mosel langradeln - 7,5 km Traillauf - gut 30 km zurück radeln. Alles unter der Prämisse, dass die Zeit es erlalubt und es nicht zu heiß wird.
Also: Die Trainingspläne für Berlin und anderswo haben begonnen - seid schön fleißig, passt auf eure Gräten auf, bleibt gesund und habt Spaß dabei!![]()
Würde es Sinn machen, eine eigene Gruppe zu erstellen?lexy hat geschrieben:Sorry, das war keine böse Absicht. Ich bekomme täglich zig Anfragen. Da kann schon mal was untergehen![]()
Ansonsten, halt die Ohren steif, kommen auch wieder bessere Tage ;-)
Stimmt, das war mir bei Deinem angepassten Plan aber auch gar nicht aufgefallen, sonst hätte ich Dich natürlich darauf aufmerksam gemacht. Wie gestaltest Du eigentlich die von Steffny bei den Intervallen vorgesehenen "Pausen". Ich habe den Verdacht, dass er tatsächlch Pausen im Sinne von Stehenbleiben oder müde aufs Gras Fallenlassen meint. Da er für das Ein- und Auslaufen zumeist 5km veranschlagt, bleibt ansonsten mit Blick auf die von ihm stets angegebenen Gesamtkilometer der Einheiten nicht viel übrig. Auf der Bahn wäre eine Pause ja noch ok. Auf der Alsterrunde möchte ich mich aber eigentlich nicht irgendwo in die Wallachei stellen.ruca hat geschrieben:Wenn ich das so lese, fällt mir auf, dass ich für solche Einheiten in meinen Plananpassungen (Ich hänge ja zwischen dem 3:30er und 3:45er Plan, zudem sind die 10km 9 Tage früher als angesetzt) das Ein- und Auslaufen habe unter den Tisch fallen lassen und diesen Lauf tatsächlich mit 8km da stehen habe.
Danke für diese Erinnerung. So brav wie Du werde ich diesen Punkt aber garantiert nicht durchziehen (5km ein- und auslaufen für 8km "echten Lauf").
Stimmt, das habe ich ja mit HH ganz elegant gelöst.P.S.: Zum Thema HM: Ich habe mich jetzt fast entschieden, den HM doch im Rahmen eines WK (des Blankeneser Heldenlaufs) zu machen. Anders als Du habe ich ja leider keine ordentliche Vorzeit eines Marathons, die mich in einen Startblock nicht ganz hinten spülen würde. Wenn ich es also auf der Messe versuchen will, mich noch in einen vorderen Startblock zu betteln, dann wohl besser mit einer halbwegs aktuellen HM-Zeit.
Echt, das schreibt er im Buch irgendwo? Danke für das Angebot, aber dann kann ich natürlich auch selbst suchen. Das Buch steht bei mir zu Hause auch. Ich habe gerade noch einmal in den Plan geschaut. Da heißt es bei den 1000ern tatsächlich 400m Trab, während es bei den 2000ern (und länger) 6min bzw. 5min Pause heißt. Bei den 5x2000 in der übernächsten Woche geht er von einer Gesamtstrecke von 15km aus, was bei 5km EL und AL tatsächlich für Pausen ohne Strecke spricht. Ich denke, ich werde es jetzt am Freitag so machen, dass ich nach den 2000m-Intervallen jeweils austrudele und dann den Rest einer 400m-Runde gehe, wenn ich dann noch nicht die 6min Pause rum habe, warte ich bis das der Fall ist und starte dann ins nächste Intervall.Raffi hat geschrieben:Hat es im Buch in einem Kapitel beschrieben. Kann dir am Abend nachschauen wenn du es möchtest.
Da haben sich unsere Beiträge überschnitten. Dein Vorgehen ist meinem jetzt geplanten ja aber auch sehr ähnlich. Wie ich das dann ggf. in freier Wildbahn (auf der Alsterrunde z.B. mache, muss ich halt mal schauen).ruca hat geschrieben:Hier erklärt es Steffny sehr ausführlich (natürlich aber ohne allzu konkret zu werden):
Ratgeber Intervalltraining beim Laufen und Marathontraining Pausengestaltung Intervalle Training Laufen Walking Jogging Marathon Laufseminar Herbert Steffny
zentraler Satz ist meiner Meinung nach:
"die Pause ist jetzt 12 Minuten Gehen, Traben und leicht Dehnen. Es sollte nicht durchgelaufen werden."
Ich habe es die letzten Male so gemacht: Ein paar Meter gehen, dann traben und auf die nächste Einheit warten. Dehnen mache ich nicht.
Das hattest Du mir ja schon geschrieben und ich finde es aus Deiner Perspektive auch total nachvollziehbar. Ich will mir aber halt zumindest die Chance offenlassen, noch einmal Nachverhandlungen über meinen Startblock zu führen.ruca hat geschrieben: Stimmt, das habe ich ja mit HH ganz elegant gelöst.
Ich werde Blankenese definitiv nicht machen, aktueller Plan sind tatsächlich 3 Alsterrunden mit Trinkrucksack.
Ja, die vorgegebenen KM habe ich bei den Intervallen in der letzten Vorbereitung regelmäßig gesprengt, ich sehe aber auch kein Problem darin. Als Trabpause ist das ja sehr langsam (da bekomme ich zur Abwechslung auch mal eine 6:30 hin) und somit orthopädisch kaum belastend. Und die Intervalleinheiten selbst habe ich hinbekommen, war auch in Versuchung, die Pausen zu verkürzen, da die 6 Minuten in dem Trab schon recht lange werden.todmirror hat geschrieben: Bei den 5x2000 in der übernächsten Woche geht er von einer Gesamtstrecke von 15km aus, was bei 5km EL und AL tatsächlich für Pausen ohne Strecke spricht.
Dann ist Blankenese wirklich sinnvoll. Dazu noch die Urkunde von den 10.000 von der Bahn und die werden kaum noch "nein" sagen können. Einzige Alternative die ich sähe: Einen der 100% zum Plan passenden Halbmarathons im Raum Berlin machen, aber das ist noch aufwändiger...todmirror hat geschrieben: Ich will mir aber halt zumindest die Chance offenlassen, noch einmal Nachverhandlungen über meinen Startblock zu führen.
Zurück zu „Anfänger unter sich“