Hallo zusammen,
ich bin heute meinen ersten 10km Wettkampf gelaufen und habe letztes Wochenende im Training 5:30/km mit 75%HF gelaufen. Also dachte ich heute wird ein bisschen mehr gehen. Die 5:30/km habe ich zwar geschafft, allerdings mehr oder weniger am Limit mit 90%HF und die letzten Meter nahezu auf 100%.
Was ist da bloß? Die Aufregung?
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Aufregung, schlechter Tag, schlechtes Wetter, Trainingsweltmeister, falsche Renneinteilung,... da kann vieles rein spielen. Mund abwischen und weiter machen. In einem Jahr wirst du vor Lachen niederbrechen, dass du dir heute wegen einem verkackten 10er in 5:30er Pace einen Kopf gemacht hast.
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Das:runningwild1 hat geschrieben: Was ist da bloß?
http://forum.runnersworld.de/forum/anfa ... ost2414853
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Naja mir geht es ja eher um den massiven Unterschied zwischen Training und WK. Das sind ja fast 20 Schläge Differenz. Ich erwarte ja keine 45er Zeit.
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Die Problematik wurde schon richtig erkannt: wir wissen von dir, dass du vor ca. 7 Wochen bei 0 begonnen hast, also hast du nicht wirklich lange trainiert (wie du trainiert hast, wissen wir auch nicht, aber egal). Und da kann es eben zu leichten Formschwankungen kommen, weil du die Form im Prinzip hochgeprügelt hast. Daher hast du wohl zumindest keinen guten Tag gehabt. Und die Tagesform kann, wenn man keine stabile Form hat, auch bei einem 10er schon mal +/- 2 Minuten ausmachen.
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Irgendwie klingt es für mich, als wäre Dir die HF wichtiger als die Zeit.runningwild1 hat geschrieben:Naja mir geht es ja eher um den massiven Unterschied zwischen Training und WK. Das sind ja fast 20 Schläge Differenz. Ich erwarte ja keine 45er Zeit.
Die HF war genau da, wo sie im WK sein sollte. Die Zeit war aber nicht im erwarteten Bereich.
Hierfür kann es neben den genannten Gründen noch einen weiteren geben: Entweder die Distanz aus dem Training oder die aus dem Wettkampf stimmt nicht.
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Denke schon, dass noch was drin gewesen wäre, wollte aber auch nicht überpacen.ruca hat geschrieben:Warum nicht?
Wäre ohne Pulsanzeige mehr gegangen?
Naja, werd mich nochn bisschen ärgern und irgendwann die Sache abhaken. Wieviel Tage sollte ich pausieren und wie sieht die erste Einheit nach dem WK am besten aus?
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Im WK sollte man die HF einfach ausblenden. Die Gefahr des Überpacens sinkt dann durch Erfahrung und eines steigenden Körpergefühls.
Ansonsten vielleicht jetzt eine Woche lang lockeres laufen.
Ansonsten vielleicht jetzt eine Woche lang lockeres laufen.
PBs:
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)
T = Im Training aufgestellte PB
1km: 4:27.3 min (T, 08.17)
5km: 24:25 min (07.17)
10 km: 49:46 min (07.17)
15km: 1:20:xx h (09.17)
HM 01:53:xx h (09.17)
T = Im Training aufgestellte PB
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Ich käme nie auf die Idee, im Wk nach Puls zu laufen. Nichtmal im Training. Im Training kann man den Puls aufzeichnen und dann hinterher schauen, ob die Pace zur Pulsvorgabe passt, falls man einen Plan hat, der beides kombiniert und man sicher seinen höchsten Puls für läuferische Aktivitäten kennt. Wie man seinen höchsten Puls für läuferische Aktivitäten bestimmt, kann man hier im Froum nachlesen.
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Ich würde auf die HF–Anzeige bei einem Wettkampf nicht einmal schauen, tue ich bei meinen Trainingsläufen übrigens auch nicht. Blick auf die Durchschnittspace und gut ist es. Die ersten ein, zwei km etwas ruhiger angehen um nicht zu überpacen, Rhythmus finden und ab. Wenn hinten raus noch Luft ist, dann ab auf den letzten ein, zwei km. „Enttäuscht“ finde ich übrigens unpassend – besser wäre „Lehrgeld gezahlt“ und jetzt einfach weiter.
LG Heiko 
[font=&]
Etappen 2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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Etappen 2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)
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Wir müssen sicher nicht die kompletten 7 Wochen aufdröseln, aber wie zumindest die letzten ein, zwei Wochen aussahen, wäre schon mal interessant. Genügend Ruhe gehabt ? Frühform ?haxedesboesen hat geschrieben:wie du trainiert hast, wissen wir auch nicht, aber egal.
Und aus welchem Finger sich jemand, der gerade mal 7 Wochen läuft, eine brauchbare HFmax saugen kann, bliebe auch noch zu klären.
War die Strecke DLV-vermessen ?
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Naja, ich habe mir das anfängliche gnadenlose Überpacen auch erst abgewöhnt, als ich mir im WK angewöhnte, etwas kritischer auf die HF zu schauen. (Inzwischen brauche ich sie nicht mehr, heute war ich bei einem guten 10k-Wettkampf nur im analoger Armbanduhr unterwegs)
Aber: Gerade im ersten Wettkampf macht diese Taktik überhaupt keinen Sinn, weil man die "Trainingsgrenzen" im Wettkampf schlichtweg vergessen kann. Wenn man nie an oder über der "kann ich 10km durchhalten"-Grenze war, woher soll man sie denn kennen?
Aber: Gerade im ersten Wettkampf macht diese Taktik überhaupt keinen Sinn, weil man die "Trainingsgrenzen" im Wettkampf schlichtweg vergessen kann. Wenn man nie an oder über der "kann ich 10km durchhalten"-Grenze war, woher soll man sie denn kennen?
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Ich laufe seit 4 Jahren.RunningPotatoe hat geschrieben:Wir müssen sicher nicht die kompletten 7 Wochen aufdröseln, aber wie zumindest die letzten ein, zwei Wochen aussahen, wäre schon mal interessant. Genügend Ruhe gehabt ? Frühform ?
Und aus welchem Finger sich jemand, der gerade mal 7 Wochen läuft, eine brauchbare HFmax saugen kann, bliebe auch noch zu klären.
War die Strecke DLV-vermessen ?
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Vielleicht nen Brustgurt getragen und die HF vom Nebenmann aufgezeichnet? - Nein, ernsthaft: Vergiss es einfach. Laufe beim nächsten WK nach Pace. Wenn du eine 5:25er laufen willst, dann lauf die ersten paar KM in 5:28-5:32 und ab KM 5 versuchst du dann schneller zu werden. Probier den negativen Split schonmal im Training aus.
Nur zum Vergleich: Ich habe im Januar letzten Jahres eine Leistungsdiagnose erstellen lassen (so richtig beim Arzt und so...). Haben einen Max. Puls von 195 festgestellt. Bei meinem ersten HM Ende Mai letzten Jahres hatte ich bei KM 16 einen angezeigten Puls von 206...
(Kann auch am Gerät liegen, allerdings trug ich meinen Messer auch bei der Diagnose zum Vergleich, da haben die Schläge exakt gestimmt).
Wettkampf ist eben Wettkampf und Puls ist da vollkommen egal.
Nur zum Vergleich: Ich habe im Januar letzten Jahres eine Leistungsdiagnose erstellen lassen (so richtig beim Arzt und so...). Haben einen Max. Puls von 195 festgestellt. Bei meinem ersten HM Ende Mai letzten Jahres hatte ich bei KM 16 einen angezeigten Puls von 206...
(Kann auch am Gerät liegen, allerdings trug ich meinen Messer auch bei der Diagnose zum Vergleich, da haben die Schläge exakt gestimmt).
Wettkampf ist eben Wettkampf und Puls ist da vollkommen egal.
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War die Leistungsdiagnose auf dem Ergometer (Rad)? Dann passt das schon, die Werte kann man allerdings nicht beim Laufen verwenden.ma197 hat geschrieben:
Nur zum Vergleich: Ich habe im Januar letzten Jahres eine Leistungsdiagnose erstellen lassen (so richtig beim Arzt und so...). Haben einen Max. Puls von 195 festgestellt. Bei meinem ersten HM Ende Mai letzten Jahres hatte ich bei KM 16 einen angezeigten Puls von 206...
Ansonsten kann man mit einem Blick auf die Pulskurve in Vergleich zu Pace+Höhenprofil ganz gut sehen, ob die Werte plausibel sind oder nicht.
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Warum kann man die Werte nicht verwenden? Die max. Herzfrequenz dürfte doch bei jeder Sportart gleich sein, oder habe ich da was übersehen.ruca hat geschrieben:War die Leistungsdiagnose auf dem Ergometer (Rad)? Dann passt das schon, die Werte kann man allerdings nicht beim Laufen verwenden.
LG Bonno
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Eine sportärztliche Untersuchung schon, eine Leistungsdiagnose weniger. Unabhängig davon, ob man jetzt seine Hfmax erreicht oder nicht.Bonno hat geschrieben:Wieder was gelernt. Macht dann eine sportärztliche Untersuchung auf einem Ergometer überhaupt Sinn, wenn man die Grenzbelastung nicht erreicht?
"Sie laufen aber sehr ordentlich!" 03.10.17, Regen, 9:00 Uhr Mesz
5k: 3/16 16:52
10,5k: 4/18 37:23
HM: 4/15 1:25:08 09/15 1:21:31 03/17 1:18:08
M: 4/16 2:57:44 04/17 2:50:44
5k: 3/16 16:52
10,5k: 4/18 37:23
HM: 4/15 1:25:08 09/15 1:21:31 03/17 1:18:08
M: 4/16 2:57:44 04/17 2:50:44
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Nicht um deinen HFMax fürs Laufen zu bestimmen. Darum kann man das üblicherweise als Läufer auch auf dem Laufband machen. Bzw. sollte es dort machen, wo dies möglich ist.Bonno hat geschrieben:Wieder was gelernt. Macht dann eine sportärztliche Untersuchung auf einem Ergometer überhaupt Sinn, wenn man die Grenzbelastung nicht erreicht?
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
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Meine Leistungsdiagnose war auf dem Laufband mit Puls und Spiro, wie es sich gehört. Anschließend noch mit Video eine Ganzkörperanalyse gemacht um den Laufstil zu verbessern. Hat mir sehr viel gebracht. Hab die Armhaltung seitdem revolutioniert und gleichzeitig auch Kniehub usw. verbessert. Fand ich schon gut, war das Geld wert.
Eine Leistungsdiagnose auf dem Rad macht, laut meinem Arzt, für einen Läufer wenig Sinn. Vor Allem weil bei steigender Wattzahl die Beanspruchung der Oberschenkelmuskulatur zu stark zu nimmt.
Eine Leistungsdiagnose auf dem Rad macht, laut meinem Arzt, für einen Läufer wenig Sinn. Vor Allem weil bei steigender Wattzahl die Beanspruchung der Oberschenkelmuskulatur zu stark zu nimmt.
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Ich sag‘ ja, dieser ganze Pulskram bringt oft mehr Fragen als Antworten. Aber so halbwegs analysieren kann ich das hier für den TE nicht, weil es zu wenige Angaben gibt. Ich rechne einmal zurück:
75 % Hfmax im Training, 90 % Hfmax im Wettkampf, dazwischen „fast 20 Schläge Differenz“; da errechne ich eine Hfmax um 130 und das Rennen wurde mit 117 Schlägen je Minute gelaufen??? Finde ich eher einen ungewöhnlich niedrigen Puls.
Aber auf die Geräte ist möglicherweise kein Verlass. Ich selbst habe mir nach zwei Jahren kürzlich einen Garmin-Brustgurt für die FR 230 gekauft, bin meine normale Runde von 10 km gelaufen und das Gerät zeichnet sauber auf: Durchschnitt 186 bpm und höchste gemessene Frequenz 202. Völlig plausibel, kein Aussetzer, jede Steigung im Gelände führt zu einer höheren Frequenz und insgesamt steigt die Frequenz über die Stunde auch kontinuierlich leicht an. Angestrengt habe ich mich nicht ungewöhnlich, und ganze Sätze konnte ich immer locker sprechen. Da müsste die Hfmax ja noch über 202 liegen, finde ich aber für mich (M59) echt merkwürdig.
Die nächste Messung dann drei Tage später als Test wie im Lehrbuch. 10 Minuten warmlaufen, dreimal Intervalle von 800 m volle Pulle, dazwischen exakt 2 min Trabpause. Subjektiv würde ich sagen: viel mehr geht nicht. Höchste gemessene Frequenz: 176 Schläge je Minute. Ja, da sind auch 26 Schläge Differenz, allerdings anders herum. Das lockere Laufen bringt das Herz zum Rasen, der Sprint liegt deutlich darunter.
Was lerne ich daraus? Traue keinem über 50? Oder besser doch: das mit dem Pulsmessen funktioniert eben nicht immer richtig.
75 % Hfmax im Training, 90 % Hfmax im Wettkampf, dazwischen „fast 20 Schläge Differenz“; da errechne ich eine Hfmax um 130 und das Rennen wurde mit 117 Schlägen je Minute gelaufen??? Finde ich eher einen ungewöhnlich niedrigen Puls.
Aber auf die Geräte ist möglicherweise kein Verlass. Ich selbst habe mir nach zwei Jahren kürzlich einen Garmin-Brustgurt für die FR 230 gekauft, bin meine normale Runde von 10 km gelaufen und das Gerät zeichnet sauber auf: Durchschnitt 186 bpm und höchste gemessene Frequenz 202. Völlig plausibel, kein Aussetzer, jede Steigung im Gelände führt zu einer höheren Frequenz und insgesamt steigt die Frequenz über die Stunde auch kontinuierlich leicht an. Angestrengt habe ich mich nicht ungewöhnlich, und ganze Sätze konnte ich immer locker sprechen. Da müsste die Hfmax ja noch über 202 liegen, finde ich aber für mich (M59) echt merkwürdig.
Die nächste Messung dann drei Tage später als Test wie im Lehrbuch. 10 Minuten warmlaufen, dreimal Intervalle von 800 m volle Pulle, dazwischen exakt 2 min Trabpause. Subjektiv würde ich sagen: viel mehr geht nicht. Höchste gemessene Frequenz: 176 Schläge je Minute. Ja, da sind auch 26 Schläge Differenz, allerdings anders herum. Das lockere Laufen bringt das Herz zum Rasen, der Sprint liegt deutlich darunter.
Was lerne ich daraus? Traue keinem über 50? Oder besser doch: das mit dem Pulsmessen funktioniert eben nicht immer richtig.
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Es ist nicht entscheidend, woher man kommt, sondern wohin man geht.
Es ist nicht entscheidend, woher man kommt, sondern wohin man geht.
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Hallo runningwild,runningwild1 hat geschrieben:ich bin heute meinen ersten 10km Wettkampf gelaufen und habe letztes Wochenende im Training 5:30/km mit 75%HF gelaufen. Also dachte ich heute wird ein bisschen mehr gehen. Die 5:30/km habe ich zwar geschafft, allerdings mehr oder weniger am Limit mit 90%HF und die letzten Meter nahezu auf 100%.
Was ist da bloß? Die Aufregung?
mit so spärlichen Angaben ist keine Einschätzung möglich. Was war zwischen letztem Wochenende und Wettkampftag? - Doch selbst wenn du unterdessen noch heftig trainiert haben solltest: Beim selben Tempo einmal 75% von Hfmax messen und eine Woche später dann 90% ist unter normalen Umständen nicht möglich. Welches die unnormalen Umstände sein könnten - außer falschen Messungen - kannst allerdings nur du selbst wissen. Wettkampfaufregung plus schlechter Tag erklärt es jedenfalls nicht.
Was mir allerdings merkwürdig vorkommt, ist dein übergroßer Frust. Wenn du im Einsteigerforum postest scheinst du noch nicht übermäßig lange zu laufen. Gemessen daran sind 5:30 min/km ein recht flottes Tempo. Außerdem solltest du akzeptieren, dass es beim Sport allgemein und auch beim Ausdauertraining Höhen und Tiefen gibt - ganz besonders am Anfang. Das ist umso wahrscheinlicher, je früher sich jemand auf die kleinen und großen Abenteuer von Wettkämpfen einlässt ...
Alles Gute

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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War die Strecke vom Profil mit deiner Trainingsstrecke zu vergleichen? Schon minimale Unterschiede in der Steigung können, auch wenn man die Steigung selber gar nicht sieht, gravierende Auswirkungen auf die HF haben.
Ich würde im Wettkampf weder im 10er noch auf der Ultra Distanz nach HF laufen. Im Training bei Tempoeinheiten nutze ich sie gerne um tatsächlich auch bis ans Limit zu laufen, aber hierfür habe ich extra im Vorraus eine Leitungsdiagnostik auf dem Laufband machen lassen um meine anaerobe Schwelle zu ermitteln.
Ich würde im Wettkampf weder im 10er noch auf der Ultra Distanz nach HF laufen. Im Training bei Tempoeinheiten nutze ich sie gerne um tatsächlich auch bis ans Limit zu laufen, aber hierfür habe ich extra im Vorraus eine Leitungsdiagnostik auf dem Laufband machen lassen um meine anaerobe Schwelle zu ermitteln.