Ok, sorry für die sparsame Info, ich hatte erst einen längeren Beitrag verfasst, und dann wieder gelöscht, weil mir alles irgendwie langatmig vorkam.
Danke schon mal für die Antworten und Erfahrungsberichte, das hilft schon mal weiter.
Es geht um einen 5km Lauf.
Ich hatte vor unter 30 min zu bleiben und bin Anfang April gleich mit dem 5-unter-30 Trainingsplan nach einem halben Jahr Pause (faul...) wieder eingestiegen. Musste aber feststellen, dass mein Körper in dem halben Jahr nichts vergessen hat und bin dann recht schnell zu dem 5-unter-28:30 Plan gewechselt. Meine beste Zeit auf 5km liegt bei 28:06 (Juni 2017), aktuell brauche ich 30:20. Ob ich bis Anfang Juni wieder unter 28:30 komme weiß ich natürlich nicht, aber ich fühle mich auf jeden Fall wohl mit dem Trainingsplan, also weder unter- noch überfordert. Der letzte Lauf war der langsame Dauerlauf aus Woche 3.
Den bin ich auch zum ersten Mal mit Pulsuhr gelaufen, die ich nach 15 min entnervt abgeschaltet habe, weil sie mich so sehr gebremst hat. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich meine maximale Herzfrequenz nur nach dieser Formel berechnet habe, oder daran, dass ich grundsätzlich (zu?) schnell unterwegs bin? Nach den 60 min (-> 9,29km) war ich kurz ko, aber auch relativ schnell wieder erholt. Laut Pulsuhr lag meine Herzfrequenz im Durchschnitt so um die 160. Wie gesagt, überfordert fühle ich mich von dem Tempo nicht, aber unterhalten könnte ich mich auch nicht mehr (muss ja nicht). Bisschen Luft nach oben ist beim Tempo schon, aber ob ich da noch 4 höhere Tempi unterbringe weiß ich nicht
Das meinte ich mit ich trainiere halbwegs nach Plan: Ich bin in dem 5-unter-28:30 Plan unterwegs, habe Geschwindigkeiten aber bisher geschätzt und zum Teil auch die Lauftage ein bisschen angepasst. Bei 2 Läufen pro Woche ist das vermutlich kein Stress mal einen Tag früher oder später zu laufen.