
hepp78 hat geschrieben:Auch wenn Korinna mich lieber auf der Halbmarathondistanz sehen würde, geplant habe ich für einen Marathon. Ich freu mich auf die Vorbereitung und hoffe ohne größere Probleme heil durchzukommen.
Trainingsplan
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hepp78 hat geschrieben:Auch wenn Korinna mich lieber auf der Halbmarathondistanz sehen würde, geplant habe ich für einen Marathon. Ich freu mich auf die Vorbereitung und hoffe ohne größere Probleme heil durchzukommen.
Trainingsplan
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Der Fachmann hats gesagt:voxel hat geschrieben:du verstehst mich
Oberrohrlänge ist beim Rose 52.1 vs. Cannondale 53.4
Also erstmal ist die Geometrie sportlicher, wie oben beschrieben.voxel hat geschrieben:Danke ihr beiden, freue mich über eure Antwort, da ich das Cannondale einfach schöner finde
Suche nur nach "objektiven" Gründen für die Bauchentscheidung ;-)
Also ich würde wahrscheinlich DI. 3x2000 im HMRT machen; MI. 8bis10km easy; DO. 6km easy; FR nix oder höchstens 4-5km; SA. 4km easy. Aber jeder ist ja anders,- wenn man z.b. Mi. evtl. noch zu schwere Beine hat, kann man evtl. auch noch weniger danach machen.B2R hat geschrieben:Frage in die Runde: wie gestaltet ihr eure letzte Woche vor einem Halbmarathon?
Vor allem wenn ihr euch auf diesen gezielt vorbereitet habt und nicht aus dem Marathon Trainimg heraus?
Farhad sagt: Di nochmal 3 x 3000 @ HMRT, Donnerstag 8 km locker, Sa 5 km langsam
Holger sagt: Di 2 x 2000 @ HMRT, Rest genauso.
Farhad Dienstag ist mir zu krass glaub ich.
Da ich seit Mitte April fast immer 6 mal die Woche gelaufen bin, würd ich gern folgendes machen (orientiert an Holger, aber öfter).
Mo: nix
Di: 2 x 2000 @ HMRT
Mi: 8 km locker
Do: nix
Fr: 6 km locker
Sa: 4 km locker
So: 21,1 km all out.
Ist das zu viel? Oder egal weil ein paar km hin oder her den Braten in der letzten Woche nicht fett machen? Wie macht ihr das?
Klingt gut. Glaube nicht das ich nach Dienstag schwere Beine hab. Nach dem 10er gestern war ich heute schon wieder 8 km joggen (5:40). Hat sich gut angefühlt. Und genau deswegen frag ich. Wär ich heut nicht gelaufen, wären meine Beine glaube ich schwerer. Daher würd ich gern im Rhythmus bleiben, aber natürlich den Umfang sehr reduzieren.movingdet65 hat geschrieben:Also ich würde wahrscheinlich DI. 3x2000 im HMRT machen; MI. 8bis10km easy; DO. 6km easy; FR nix oder höchstens 4-5km; SA. 4km easy. Aber jeder ist ja anders,- wenn man z.b. Mi. evtl. noch zu schwere Beine hat, kann man evtl. auch noch weniger danach machen.
Von einer wie starken Umfangsreduzierung sprechen wir hier? Darauf reagiert jeder unterschiedlich, von daher wäre es gut, wenn du hier Vergleichswerte hättest aus vergangenen Vorbereitungen, um beurteilen zu können, was bei dir am besten funktioniert (das Gleiche gilt auch für die Intensität). Allgemein geht es in der letzten Woche nur noch darum, dass du dich am Wettkampftag gut fühlst. Von daher gibt es hier auch nicht wirklich ein objektives Richtig oder Falsch, sondern entscheidend ist, was für dich ganz persönlich passt.B2R hat geschrieben:Klingt gut. Glaube nicht das ich nach Dienstag schwere Beine hab. Nach dem 10er gestern war ich heute schon wieder 8 km joggen (5:40). Hat sich gut angefühlt. Und genau deswegen frag ich. Wär ich heut nicht gelaufen, wären meine Beine glaube ich schwerer. Daher würd ich gern im Rhythmus bleiben, aber natürlich den Umfang sehr reduzieren.
Moment. Ich hab nur Farhads Plan ein bisschen abgeschwächt.B2R hat geschrieben:Farhad sagt: Di nochmal 3 x 3000 @ HMRT, Donnerstag 8 km locker, Sa 5 km langsam
Holger sagt: Di 2 x 2000 @ HMRT, Rest genauso.
+1 Hervorragend!Steffen42 hat geschrieben:Herzlichen Glückwunsch zu Euren tollen Resultaten, Sandra und Martin! Hervorragend!![]()
Wo steckt der eigentlich?B2R hat geschrieben:Farhad
Kumpel fährt das CAAD 11. Hauptsächlich, weil Cannondale hier einen wirklich guten Händler vor Ort hat. Das Rad ist ziemlich klasse. Als Ergänzung wurde schon alles gesagt: die Reifen musst Du eh nach der ersten Saison wechseln und beim Sattel kann Dir niemand helfen: da zählt nur das Gefühl, einigen ist das völlig egal, andere brauchen ein bestimmtes (und meistens nicht vom Preis abhängiges) Modell. Da sind Händler aber in der Regel kulant.voxel hat geschrieben:Rose PRO SL 105
[...]
Cannondale CAAD 12 105 Modelljahr 2016.
Zwischendurch gab es mal kurze Lebenszeichen nach Wettkämpfen. Aber so richtig in eine längere Abwesenheit verabschiedet hat der Doc sich nicht.mvm hat geschrieben: Wo steckt der eigentlich?
+1voxel hat geschrieben:Farhad schön von Dir zu hören. Wusste gar nicht dass Du unters Messer müsstest. Freut mich dass offenbar alles gut gegangen ist. Alles Gute weiterhin!
Das finde ich einen guten Punkt. Gut möglich das ich von den Rennrad-Puristen hier gleich Gegenwind bekomme, aber die Entscheidung gegen eine Scheibenbremse ist der eine Punkt den ich bei der Auswahl meines Rennrades bereue und bei dem ich mich im Nachhinein anders entschieden hätte. Im Trockenen sind die Felgenbremsen schon vollkommen ok, aber bei Nässe finde ich die Bremsleistung einfach nur noch miserabel. Wenn man das nicht anders kennt fällt einem das vermutlich nicht so auf, aber da ich an meinen normalen Rad "leider" Scheibenbremsen habe, weiß ich eben dass das nicht so sein muss. Und die paar Gramm mehr Gewicht würde ich da sofort in Kauf nahmen, wenn ich dafür bei Regen nicht bei jeder Kreuzung Angst haben müsste nicht rechtzeitig zum Stehen zu kommen...farhadsun hat geschrieben:Allerdings hätte ich gerne noch Scheibenbremsen dazu.
Ich weiss auch nicht genau wieso, aber ja, ich tue mich optisch mit denen immernoch schwer. Rein rational machen sie Sinn. Vermutlich würde ich jetzt bei Neukauf auch dazu greifen.Dartan hat geschrieben: Das finde ich einen guten Punkt. Gut möglich das ich von den Rennrad-Puristen hier gleich Gegenwind bekomme, aber die Entscheidung gegen eine Scheibenbremse ist der eine Punkt den ich bei der Auswahl meines Rennrades bereue und bei dem ich mich im Nachhinein anders entschieden hätte.
voxel hat geschrieben:Farhad schön von Dir zu hören. Wusste gar nicht dass Du unters Messer müsstest. Freut mich dass offenbar alles gut gegangen ist. Alles Gute weiterhin!
Die haben auch meist abgesperrte Straßen und müssen daher selten z.B. ein einer Kreuzung oder Ampel stehen bleiben...Tvaellen hat geschrieben: wer bremst, verliert!
Solange die Pros bei Giro/TdF u.ä. die Alpenpässe ohne Scheibenbremse runterkommen, baue ich mir keine ans Rad
Klar, irgendwie zum Stehen kommt man schon immer. Aber ich hätte halt trotzdem ein deutlich besseres und sicheres Gefühl, wenn sich der Bremsweg bei Regen nur marginal verlängert und nicht gefühlt verdoppelt...Tvaellen hat geschrieben:Ja bei Nässe muss man etwas defensiver fahren, aber zum Stehen kommt man immer.
Also sowas habe ich noch nie geschafft. 400km/Woche MTB ist aber schon ne Hausnummer.leviathan hat geschrieben:Ich benötige mal einen Rat von den Radfahrern unter Euch. Ich laufe jetzt seit 5 Wochen nicht mehr und fahre nur noch Rad. Keine Sorge... soll nur temporär sein. Nach 4 Wochen am Stück mit im Schnitt 400km MTB bin ich eigentlich ganz happy und es macht einen riesigen Spaß. Jetzt ist mir letzte Woche der Sattel gebrochen. Dann habe ich einen neuen probiert und mir dabei den Hintern richtig aufgescheuert. Den Sattel habe ich getauscht. Das passt auch ganz gut. Das Problem ist nun, daß die Stelle wirklich offen ist und mit jeder Fahrt neu aufscheuert. Habt Ihr eine Idee wie man damit vernünftig umgeht? Heute setze ich einfach mal aus. Ich befürchte aber, daß die Heilung mindestens eine Woche in Anspruch nimmt. Gibt es da ggf. Möglichkeiten trotzdem auf's Rad zu steigen. Ein Steak würde ich mir jetzt ungern in die Hose legen
Gesäßcreme reicht auch nicht aus. Das geht immer wieder auf. Notfalls würde ich mal eine Woche nur Crossfit einschieben und die anderen Tage schwimmen. Ich würde aber gern auf mein Rad![]()
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