Er läuft und läuft und läuft…um Leonidas zu Füßen liegen, Spartathlon 2018

@rennschnecke: Zum Sparta-Termin in Signatur: Haste aber gut aufgepaßt. der olle Schauläufer hat mal wieder was in der Hektik versaubeutelt. Is natürlich erst am 29. September. So lange is da nicht mehr

Die letzte Woche gibt es auch noch nachzutragen:
Der Ottonenlauf war einfach nur schön. Schön heiß ,aber die Windel auf dem Kopp (eigentlich ein Molton Spuktuch ) wurde getestet und als zusammengeknotetes Dreieckstuch eils genutzr. Nur ein GEL und ein Riegel eingeworfen, das hat prima geklappt und gibt mir zu denken. Obwohl solche Sachen schneller konsumiert sind hat das besser geklappt als beim 24 h Lauf in Reichenbach neulich. Was mir seit kurzem allerdings auch widerfährt ist neu. Beim Läufen muß ich Öfters rechts ran. Jetzt ist so ein kleines Mäneken Pis für unsereiner Gattung kein größers technisches oder zeitliches Problem. Aber ich musste beim Ottonenlauf 2-mal zum Spatengang. Und das ist trotz Naturultra nicht ganz einfach zu bewerkstelligen und keönnte das ein ernstes Problem werden. Nicht das dadurch der Lauf im wahrsten Sinn des Wortes in die Hose geht

Diese Woche schon wieder 20 km (2*10) gesammelt, Geplant sind nochmals 2, sodass ich mit 40 km im Gepäck nach Berlin fliege. Etwas hektisch mußte ich feststellen, dass meine Super Tuper Stirnlampe wohl doch einen Macken (Wackelkontakt) hat und ab und zu gar nicht einzuschalten ist. Beim Nachtlauf in Karlsruhe 2017 war das ja ein größes Problem, mit dem plözliche Ausfall, das Ding zu finishen. Komischerweise ging Sie ja danach wieder und in Biel dieses Jahr lief alles glatt. Wie auch immer. Ich hab Sie jetzt ausgemistet, obwohl das High-Tech Dingens noch gar nicht so alt und recht teuer war. Allerdings auch schwer. Da mir eine Online Bestellung zu unsicher war hab ich mir kurzerhand beim Decathlon eine "mittelgute" (was Leistung und Brenndauer betrifft) für Berlin geholt. Wenn der Test glatt läuft wird die auch in Griechenland dafür sorgen das dem teils orientierungslosen Schauläfer ein Licht aufgeht. Hoffentlich.
Was Sparta betrifft: Kurz vor Fristenende habe ich nun Günis Supporterteilnahme überwiesen, er hat verbindlich zugesagt mitzukommen. Die Flüge und den Leihwagen habe ich immer noch nicht gebucht, das wird langsam Zeit.
Mit dem Attest ist es auch noch so eine Sache. Wollte ich mir diese Woche vom Hausarzt unterschreiben lassen. Jetzt hat der bis Ende des Monats die Praxis zu. Könte mit der Abgabe knapp werden. Habe jetzt Ralf Simon vom DUV angeschrieben, der die Teilnehmer unterstützt, wann da Deadline ist.

Hey Herr Schauläufer!

Schön gemacht, die letzte Woche! Das ist schon was, das mich immer nachdenklich stimmt. Ich rackere mich ab, um Berlin irgendwie zu überleben und du läufst vorher mal eben 171 km in Reichenbach und eine Woche (!) vorher 70 km beim Ottonenlauf. Beeindruckend... Ja, ich weiß schon, bei mir ist Berlin Saisonhöhepunkt, bei dir nicht, aber trotzdem...

Zum Thema Lampe: Ich hoffe ja, in Berlin die Lampe deutlich kürzer zu brauchen als du. Und trotzdem hoffe ich, sie eigentlich nicht zu brauchen. Also, anziehen werde ich sie, muss man ja, aber ist sie wirklich nötig? Wird es in Belrin, auf der Strecke, so dunkel, dass man sich ohne Lampe nicht zurecht findet?

Lass gut laufen, guten Flug, freue mich, dich übermorgen persönlich kennen zu lernen (durch mein Ava sollte ich gut zu identifizieren sein...

Ach ja, Attest: du hast doch eines für Berlin, oder? Kannst du das nicht auch für Sparta nehmen? Oder gibt es da ein besonderes?

Liebe Grüße
nachtzeche

PS: Wenn du die versaubeutelte Signatur schon bemerkt hast, dann ändere sie doch auch...

Ach ja, und ich habe gestern entdeckt, dass ich durch den TU 2016 die Qualt für Sparta ja auch habe - wenn Berlin gut läuft, bis 2021...

[Das sollte ich meiner Frau im derzeitigen Zustand, nach 14 Wochen Vorbereitung, nicht sagen, auf keinen Fall...]

nachtzeche hat geschrieben:Zum Thema Lampe: Ich hoffe ja, in Berlin die Lampe deutlich kürzer zu brauchen als du. Und trotzdem hoffe ich, sie eigentlich nicht zu brauchen. Also, anziehen werde ich sie, muss man ja, aber ist sie wirklich nötig? Wird es in Belrin, auf der Strecke, so dunkel, dass man sich ohne Lampe nicht zurecht findet?

Ich wurde von einem Fahrradsheriff (Kontrolleure/Aufpasser- Mauerweglauf) an der East Side Gallery sogar verwarnt, weil ich meine Lampe nach dem Görlitzer Park / Watergate ausgemacht hatte.

Kerkermeister hat geschrieben:Ich wurde von einem Fahrradsheriff an der East Side Gallery sogar verwarnt, weil ich meine Lampe nach dem Görlitzer Park / Watergate ausgemacht hatte.

Gut, das sind die Regeln - soweit klar. Aber ist die Lampe (unabhängig vom Regularium) nötig? Oder ginge es auch ohne?

ihr lauft ja rechts rum, somit benötigst du die Lampe die letzen 20km ganz sicher immer wieder

Also ich als "Blindfuchs" brauche die und es ist auch so dass ich mich weniger auf den Untergrund konzentrieren muss und damit entspannter vor mich hin joggeln kann. Ja und in Berlin ist auch Wald dabei und da ist es bekanntlich finster, (wer weiß was da im dunkeln lauert huuuuuiiiiiih )

Habs gestern nicht mehr geschafft die Sig. zu ändern. Bin grad a bissle im zeitlichen Streß drum hab ich den letzten Beitrag auch nicht ordentlich korrogiert . Sorry für die Rechschreibfehler.

Herzlichen Glückwunsch Klaus!
Für einen "Blindfuchs" warst du wieder super unterwegs.

Leonidas kann kommen.

Hallo Klaus,
auch hier nochmal einen extra Glückwunsch.
Jetzt brauchst du kein Bauchgrummeln mehr vor Griechenland haben.
Gruß RS

Die 161,9 km entlang des ehemaligen Mauerstreifens rund um Berlin West verliefen erfolgreich. Meine Beine spielten trotz der schon 40 Wochenkilometer locker mit und von da her konnte ich bis zum Schluss eine niedrige 7er Pace halten. Leider hatte ich wieder die Stoffwechselprobleme und wusste nicht mehr was ich essen sollte. Anfangs bis zum Marathon habe ich das gefuttert was angeboten wurde, vor allem Süßes, wie Kuchen und Waffeln. Also erstes GEL bei ca. km 40. Am ersten Wechselpunkt angekommen bei km 58 in Teltow wurden
die dortigen 3 Gels im Gürtel verstaut und bis Sacrow (bei km 91) 2 Stück einverleibt. Insgesamt auf die gesamte Strecke habe ich 10 genommen und einen Riegel. In Sacrow dann die erste Sitzung, auf "Porzellan", blieb leider nicht dabei. Denn danach folgte bis zum Ziel der große DIXI-Test (4 Wiederholungen!). Das hat mich endlos Zeit gekostet und einige nervöse "Damen" die wegen mir hibbelig wurden und einmal die Frage ob es mir da drinnen gut gehe. Klar hätte in der Zeit ja eingeschlafen sein können. Somit ging eine Stunde flöten und eine neue persönliche Bestzeit in Berlin wurde im wahrsten Sinne des Wortes verk.. Naja irgendwas ist immer. Aber in Bezug auf Spart Halon lässt es mich etwas ratlos, den sonst heißt es dort Cutt Off wegen K... Off. Sonst gab es keine besonderen Vorkommnisse, wenn man mal davon absieht das ich mich 2-mal langelegt habe. 1-mal im Wald eine Wurzel und 1-mal auf dem Gehweg im Stadtbereich. Dort war eine wackelige Gehwegplattenkante der Auslöser. Zum Glück nur ein paar kleine Haustabschürfungen.
Insgesamt gesehen aber: Ursprünglich geplant als entspannter Trainingslauf, als letzten Härtetest vor dem baldigen Spartathlon war ich schneller unterwegs wie vorgesehen. Ich hatte "Ankommen" als Ziel gesetzt (in max. 30 h), wenn es gut läuft evtl. die SUB 24 h zu knacken weil es dafür den begehrten Buckle (Gürtelschnalle) gibt und hätte nun fast die benötigte Spartathlon Qualizeit (SUB 21 h) erneut geschafft. Mit lediglich 4 Minuten darüber in einer 21:04:44 konnte ich glücklich ins Ziel einlaufen. Ich schiebe es mal auf die zahlreichen Ampelstopps in Berlin am Morgen. Die Laufrichtung ändert sich ja jedes Jahr und in den ersten beiden Stunden (Start war um 06:00 Uhr) ging es diesmal durch die Innenstadt. Beim Warten an der 15 roten Ampel habe ich aufgehört zu zählen. Im Ampelroulette habe ich jedenfalls verloren, insgesamt waren es bei den 15 roten ca. 20 Ampeln. Einfach drüber laufen wäre keine gute Idee gewesen, die Rennleitung hat an den Ampel Aufpasser stationiert gehabt und bei Verstoß Disqualifikation oder zumindest Zeitstrafen angedroht. Wie jedes Jahr wurde auch 2018 diese Androhung bei uneinsichtigen Läufern umgesetzt. Was noch anders war, war die Strecke an und für sich. Es wurden Änderungen eingebaut, u.a. ein "bergiger" kurzer Abschnitt über den Dörferblick. Es ist ja wirklich so, dass Berlin nicht ganz eben ist, man aber schon aus geringer Höhe eines Wahnsinns freie Sicht hat.
Nichtsdestotrotz lässt mich das recht gute Ergebnis nicht vergessen, dass der anstehende Spartathlon eine andere Hausnummer sein wird. Im Gegensatz zum letzten Samstag, wo der Himmel größtenteils bedeckt war und es max. 25° am Nachmittag gab, wird es wohl dort deutlich heißer werden. Und wenn dort die 100 Meilen gelaufen sind werden es nochmals gut 50 sein oder anders gesagt 80 km, so oder so, ein Drittel des Mauerweglaufes mehr.

Ich bin die Strecke mit Garmin Ultra Track gelaufen, obwohl der ja seither bei meinen Tests sehr stark differierte. Diesmal passte es gut. Lange Zeit waren es ca. 1,5 km zu wenig (seither hatte ich immer mehr), am Schluss änderte sich das wieder und ich kam mit 162,7 ins Ziel. 800 Meter Differenz auf die Strecke. Damit kann man leben. Wie ich es beim Sparta mache weiß ich jetzt auch noch nicht.

Bis dahin werde ich wohl das Training etwas herunterfahren und auch keine Wettkämpfe mehr bestreiten.
Im Detail bin ich jetzt etwas unsicher wie ich runterfahren soll. Vielleicht hat hier jemand einen Tipp für mich.
Denn: die heiße Phase beginnt jetzt und es gibt noch so viel zu tun und irgendwie habe ich das Gefühl mir läuft die Zeit weg.

Hier noch die vergangene Woche, wird meine km-reichste bleiben.

Rennschnecke 156 hat geschrieben:Hallo Klaus,
auch hier nochmal einen extra Glückwunsch.
Jetzt brauchst du kein Bauchgrummeln mehr vor Griechenland haben.
Gruß RS

Leider doch, und das im wahrsten Sinne des Wortes

Noch was zum Mauerweglauf.

Letztes Jahr bin ich ja ein Stück mit Roland gelaufen. Daraus wurde 2018 leider nichts. Er musste verletzungsbedingt dieses Jahr leider verzichten. Sehr, sehr schade und bedauerlich. Wir hatten dann am Sonntag vor Ort einen schönen Abend miteinander, das ist natürlich kein Ersatz für das Entgangene aber die Hoffnung habe ich und ich drücke ganz fest die , dass sich bei ihm bald die Voraussetzungen soweit verbessern, dass ein Laufen wieder möglich wird. Auch wenn es erstmal nur ein "Läufle" ist.

Auch wenn es für dich nur ein Trainingslauf war, ist die Leistung trotzdem sehr gut. Herzlichen Glückwunsch!
Spartathlon kann kommen. Erhol dich gut bis dahin

Nach der "Woche" nun wieder der Alltag. Noch etwas vorsichtig rantasten, die Achillesfersen (ansatz) sind mal wieder mächtig gerötet und schmerzen etwas. Ich war dann beim Orthopäden und außer dem eindringlichen Rat, die in letzter Zeit so arg vernachläßigte Treppenübung regelmäßig zu machen, war er eigentlich nicht beunruhigt über den dezeitigen Zustand (nach so einer belastung). Ich darf halt einfach nicht nachläßig werden und die Problematik durch die Übungen in Schach zu halten. Für den Alltag werde ich Schaumstoffeinlagen ausprobieren, die den Fersenbereich entlasten sollen. Mal sehen. Bin da kein Freund von, aber versuch macht kluch.

Ansonsten bin ich ab Mittwoch mit einem langsamen 10ner wieder eingestiegen, Das ganze nochmal am Tag drauf, dann doch am Freitag Beine still halte, damit sich die ganze verspannte Wadenmuskulatut und die bis dahin noch immer angeschwollenen Köchelbereiche beruhigen konnten. Samstag ein 20er absolviert, der ganz gut lief und heut nochmal ein "Zehnerle"
Das sieht dann so aus:
Heute noch eine Kühlnackenschutz bestellt, (den Tipp hab ich hier aus dem Forum, bin mal gespannt auf das Teil, für 8,- ist es einen Vesuch wert)
Gibt ja auch Kühl-Lauf-Shirts oder gar Kühlwesten (angeblich auch zum Joggen geeignete). Hat da jemand Praxieserfahrung mit. Ich tendier eher dahin, dass mein Begleiter an der Tanke Eiswürfel besorgt und die in eine Kühltasche im Auto transpotiert und an den VPs mir da eine Packung verpaßt.

So die Flüge für ihn und mich muss ich jetzt aber wirklich langsam buchen.

Bin in der Türkei mit Kühlmütze gelaufen abends, wenn es "kühl" war und nur noch 36 Grad hatte. Mein erster Gedanke war "naja". Bin dann aber 2 Mal ohne gelaufen, es war erheblich wärmer und anstrengender. Weil sich diese Dinger aber mit Wasser vollsaugen, stelle ich mir eine Kühlweste für zu schwer vor. Ich weiß nicht mehr wo ich es gelesen habe, irgendwo in einem alten Greifnewsletter steht, dass Greif selber mal eine Weste in der Türkei getestet und für gut befunden habe......
Momentan benütze ich meine Kühlmütze bei meinen Lalas, die wegen Vorbereitung auf einen 100er 50 - 60 km betragen. Bei 30 Grad in der Sonne in den Weinbergen halte ich sie für nützlich.
Alles Gute dir, deine heiße Phase kommt ja jetzt...

Hauptmieter hat geschrieben:Bin in der Türkei mit Kühlmütze gelaufen abends, wenn es "kühl" war und nur noch 36 Grad hatte. Mein erster Gedanke war "naja". Bin dann aber 2 Mal ohne gelaufen, es war erheblich wärmer und anstrengender. Weil sich diese Dinger aber mit Wasser vollsaugen, stelle ich mir eine Kühlweste für zu schwer vor. Ich weiß nicht mehr wo ich es gelesen habe, irgendwo in einem alten Greifnewsletter steht, dass Greif selber mal eine Weste in der Türkei getestet und für gut befunden habe......
Momentan benütze ich meine Kühlmütze bei meinen Lalas, die wegen Vorbereitung auf einen 100er 50 - 60 km betragen. Bei 30 Grad in der Sonne in den Weinbergen halte ich sie für nützlich.
Alles Gute dir, deine heiße Phase kommt ja jetzt...

Danke dir Hauptmieter,

ich wußte gar nicht dass es Kühlkleidung gibt, aber das Laufen mit einer Weste ist sicher nicht so angenehm. T-Shirts gibt es wohl auch. Aber der Preis ist dann wirklich zu heftig. Eine Windel lässt sich auch mit Sicherheitsnadeln am normalen Laufschirt befestigen als sporadische Erleichterung, hab ich in Reichenbach so gemacht.

Taktik und die Ausrüstung muss ich jetzt langsam festlegen.

Flug und Leihwagen hab ich nun heute endlich gebucht. Spät, aber nicht zu spät. Preise waren recht moderat. Also von daher kann nix mehr schief gehen.

Wieder eine Woche rum, wieder eine Woche weniger. bis zum großen Tag

Dank fleißiger täglicher Treppenübung sind die Fersenenden so langsam wieder schmerzfrei. Um es nicht zu übertreiben habe ich mir diese Woche 2 Ruhetage gegönnt und noch keinen echten langen Lauf (>30 km) gemacht, sondern mich auf 20 km Länge beschränkt. Seit gestern habe ich mich auf aufgerafft ein 30 min. Programm mit Kraftübungen zu machen, ich hoffe mein schlechtes Gewissen läßt mich durchhalten.

Was für ein Prodzedere. Endlich ist meine Arxtpraxis wieder geöffnet, ich rufe extra an, dass ich kurz vor Feierabend mein Sparta-Attest abholen möchte, dringend. Was passiert. Ich komm abends hin und nix ist erledigt, im Gegenteil, mein Arzt zier sich plötzlich. Er möchte mich noch mal sehen sagt er zu mir als er am Empfang an mir vorbeirauscht. Bitteschön hiermit geschehn, sage ich. Im Ernst, alles lamentieren hilft nichts, ich werde ins Wartezimmer bugsiert. Wo ich fast eine Stunde zubringe bis auch der letzte Patient abgearbeitet ist. Nur um den neugierigen Fragen meines Arztes erneut zu antworten. Er hat doch alles. Ich war bei der "Inspektion" auch Vorsorge genannt und alles war im Butter. Klar, sonst wäre ich vor 2 Wochen auch nicht so locker 100 Meilen gelaufen. Nun aber Smalltalk auf den ich absolut keinen Bock habe. Schade um meine wertvolle Zeit. Schließlich merkt er, dass ich angesäuert bin und nach ner Viertelstunde Beantwortung seiner Fragen zum Ablauf und den Kosten unterschreibt er endlich. Seiner Sprechstundengehilfin die es dann einscannt kommen 246 km viel vor und erzeugt ein Kpfschütteln. Ja danke fürs Gespräch und seid mir nicht böse denke ich, aber macht einfach euren Job und ich mach meinen. Und alle sind zufrieden. Zuhause wird die endlich erledigte "Pseudo-Fitnesserkärung" an Ralf Simon gemailt.Das hat zusätzliche Nerven gekostet und hätte ich jetzt echt nicht gebraucht.
Trotzdem wurde heut noch brav das "Kräftigungstraining" gemacht. Gelaufenen wird morgen wieder. Denn Montag ist Schontag.

Heute in genau einem Monat bin ich hoffentlich noch auf der Strecke unterwegs. Die Anspannung steigt.

Die Woche lief es wieder richtig rund. Ich weiß nicht so recht ob ich kommende Woche noch mal etwa draufpacken soll oder schon ins Tapering einsteigen. Am Sonntag wäre mit dem Ebmpapst noch ein Marathon in meiner Nähe. Soll ich denn als letzten längeren Test laufen, moderates Tempo vorausgesetzt? (über 4 h). Oder nix mehr riskieren. Schwere Entscheidung. Hat mir jemand nenn Tipp.

Vier Wochen Tapern? Ich denke du kannst die Woche durchaus noch was machen, auch der Marathon sollte kein Problem sein, halt als LaLa und nicht auf Anschlag

Ich halte vier Wochen Tapering auch für zu viel! Die meisten Trainingslehren würde in dieser Woche sogar deine Kilometer-Peak fordern! Ich würde den Marathon auf jeden Fall laufen - eventuell sogar noch einen zweiten Lala in dieser Woche!

Drei Wochen Tapering halte ich für völlig ausreichend, und auch da: Kilometer langsam reduzieren, so dass es noch fordert, aber nicht mehr leer macht. Gut essen, gut schlafen, dann wird das!

Lass krachen!
nachtzeche

Bei dem Vorhaben wäre auch ein Marathon in der ersten Tapering Woche IMHO noch kein Problem. Udo hat sogar noch einen Doppeldecker rein gepackt - ok das muss IMHO jetzt auch nicht umbedingt sein.
Letztlich musst du aber auf deinen Körper hören, was der dazu sagt.

Phenix hat geschrieben:Bei dem Vorhaben wäre auch ein Marathon in der ersten Tapering Woche IMHO noch kein Problem. Udo hat sogar noch einen Doppeldecker rein gepackt - ok das muss IMHO jetzt auch nicht umbedingt sein.
Letztlich musst du aber auf deinen Körper hören, was der dazu sagt.

Genau! Ich bin in miner ersten (von drei) Tapering-Woche auch noch mal 44 km gelaufen. Und war begeistert, wie flüssig das ging.

Ich sehe es wie Phönix und Nachtzeche. Sowohl beim Karlsruher Nachtlauf als auch jetzt vor meinem 100 km Lauf in Winschoten habe ich meinen letzten Lala (60 km) 14 Tage vor dem Wettkampf gemacht und zumindest beim Karlsruher Nachtlauf hast geklappt, bei Winschoten wird man sehen. Die vorletzte Woche vor dem Wettkampf waren es 70 km, die letzte Woche sind es 30 km....
Gute Entscheidung...
Grüße
Hauptmieter

Vielen Dank für euer Feedback. Ich merke schon - sobald ich Neuland betrete werde ich übervorsichtig. Beim meinem ersten 100 und beim ersten 100 Meiler hatte ich davor immer fast gar nix mehr gemacht aus Angst meine Körner vorher zu verschleudern. Seither ist mein Respekt vor solchen Aufgaben sehr stark geschrumpft (vor allem wenn ich da keine neue persönlichen Bestzeiten erzielen will) und ich laufe siese Wettkämpfe,mehr oder weniger aus dem laufenden, evtl. leicht abgespeckten, Training.
Ich hatte halt nach Berlin schon gemerkt, dass meine Beine so langsam grummeln und ich aufpassen muß nicht noch kurz vor knapp in eine Verletzung (Achillesferse) reinzulaufen. Davor hab ich immer noch etwas Angst, war da einfach zu nachlässig die Regenerierung duch entsprechende Übungen zu unterstützen. War ja kurz beim Ortho nach Berlin und mache seither regelmäßig 3 mal am Tag die Treppenübung. Außerdem, zwar spät, dafür nun aber täglich, seit 1 Woche ein halbstündiges Kräfteübungsprogrmm bestehend aus Liegestützen, Crunches, Front- und seitenstütz, Trockenschwimmen, Kniebeugen und Hüftbeuger.

Der kleine Doppeldecker aus 21/31 am letzten Wochenende lief gut. Werde also mindestens noch einen richtigen LALA machen. Ob ich den als Marathon in Niedernhall mache wird man sehen.

Nun habe ich heute denn ja doch noch ein "Trainingsmarathönle" in die Woche eingeschoben. Die Fersenbeinansätze, die ja nach dem 100 Meiler Berlin wieder am meckern waren (angeschwollen und rot) gewesen die seitdem durch die Reduktion der Wochenkilometer fast nicht mehr zu spüren gewesen. Ich habe deshalb auch länger überlegt ob ich heute nochmals eine längere Belastung vorm Sparta angehe. Es lief dann besser als erwartet, aber jetzt in der Ruhephase sind die Schmerzen wieder zu spüren. Das heißt ab jetzt werde ich wirklich nix mehr riskieren und die Beine pflegen und still halten und
hoffen das ich es mit dem schönen Lauf im Hohenloher Land heute nicht überzogen habe. Ich habe zwar bewußt Tempo rausgenommen aber so richtig RECOM ist ein 6er Schnitt nahtürlich auch nicht gerade. Dazu waren doch einige knackige Anstiege zu absolvieren (400 hm Gesamt)

Nun da bis zum Sparta knapp 4000 km, seit Jahresanfang, auf der Uhr stehen merke ich auch wie nicht nur der Körper sondern auch der Schweinehund noch ein paar Tage Pause benötigt um am Tag X frisch am Start zu stehen.

Dann klink ich mich auch mal hier ein und werde deinen Spartalauf gespannt verfolgen. Zuerst drücke ich dir die Daumen, dass du beim Start gesund und topfit bist (und kein kleiner Infekt in dir schlummert) und dann natürlich, dass du das Ziel erreichst.

Deine Dimensionen sind für mich unfassbar, aber das ist gerade das tolle am Laufen. Das jeder sein Ziel hat, welches er erreichen möchte

Grüße Kris

Diese Woche wurde richtig getapert und 3 mal je 10 km gelaufen. Freitag, samstag und Sonntag. Die Zeit rast nur so uind es gibt noch etliches vorzubereiten. Leider lässt mich mein Zeitmanagment trotz deutlich reduzierter Trainingsläufe fast verzweifeln, durch Urlaubsvertretungen bin ich mehr als gut ist an der Grenze.

Wenigstens scheint die Wetterprognose für den 29.09. derzeit zu passen. 26°, wär schön wenn das so bleibt.

Hallo Klaus,
ich habe heute schon an dich gedacht.
Jetzt gehts bald los, bist schon aufgeregt? Ein bißchen Adrenalin darf schon sein, aber nervös brauchst du nicht werden, bist gut vorgereitet und ein alter Haudegen wie du kriegt die Strecke sicher gut über die Bühne.
Machs gut
Gruß RS

Auch von mir alles Gute! Wann geht dein Flieger?

Sorry aber ich bin gerade absichtlich wenig hier. Es war noch oi viel zu tun. Letzten Donnerstag Pressetermin mit dem örtlichen Sportredakteur vom Käseblatt, Unterlagen immer wieder durchgehen, Überlegungen zur Zeittaktik und zur Platzierung und Bestückung der Dropbags.

Dabei kam das läuferisch rum
Das war dann auch der letzte Lauf vorm großen Tag. Hier noch mein Zeitplan und die CP (Kontrollpunkte) wo Beutel hin sollen.

Vielleicht schaut der ein oder andere drauf und hat mir noch einen Verbesserungsvorschlag

Auf den Rotenberg:
noch ein paar Höhenmeter und den Segen vom König abholen. Der wünscht dir sicher genau wie ich eine gute Reise und einen schönen Lauf.

BOah, was ein Unterfangen. Dagegen war meine Berlin-Planung ja Pillepalle und Kindergeburtstag - und das hat mich schon gestresst!

Ich wünsche dir maximalen Genuss und Erfolg! Hau rein und lass es krachen!!!

Beste Grüße
nachtzeche

Alles Gute
Grüße
Hauptmieter

Danke für die guten Wünsche.

Und Nachtzeche:
Das ist vielleicht auch alles übertrieben, (ganz bestimmt sogar ) aber beim ersten Mal macht man(n) sich viel zu viel Gedanken und ist hypernervös. Bei deinen Berlinvorbereitungen warst du auch etwas unentspannter als ich. Das heißt jetzt nicht das beim 3.Mal alles anders wird und wenn ist das keine Option für mich falls es doch in die Hose gehen sollte bei meinem Debüt. Aber das was ich jetzt so alles da reininvestiert habe an Zeit und Aufwand werde ich wohl kein 2.Mal wollen (sage ich zumindest jetzt )

Sodele, nachdem ich gestern den Mietwagen stornieren musste (kostenfrei) und zwangsweise ein anderes Paket buchen musste, weil ich nun mich als Hauptfahrer und meinen Supporter zuätzlich als Nebenfahrer machen musste, da es nur so geht (er hat keine Kreditkarte, und meine wir nur akzeptiert wenn ich das Auto auf mich buche. Um den Mehrpreis im Zaum zu halten, müssen wir jetzt außerhal den Flughafens diese abholen (mit Shuttledienst) Nervig aber auch überstanden.
Den Start (28.09 statt 29.09 ) hab ich in der Signature noch korrigiert umd meinaltes Laufshirt mit dem Teufel auf dem Rücker und dem Motto: Mein Schweinehund soll klagen....ich lauf so weit die Füße tragen ins Gepäck gestopfft habe kann es losgehen.
Morgen startet der Flieger.

Nur mein Teufelchen, das mich in Radebeul und von Hannover bei der Treppenhatz als Maskottchen unterstützt hat bleibt zuhause.
Wird mich innerlich trotzdem motivieren mein Bestes zu geben.

Bis bald, (im Ziel hoffentlich)

Schauläufer (auch wenns diesmal etwas länger dauert)

Drücke dir ganz fest die Daumen und werde das Rennen so gut wie möglich verfolgen!

Hallo Klaus,

bei deiner Aufstellung habe ich kein Toilettenpapier oder Papiertaschentücher gesehen.

Toilettenmöglichkeiten sind auf der gesamten Strecke rar gesät. Dixis gibt es nicht beim SP! Es gibt nur wenige VP`s an Tavernen oder Tankstellen. Zudem sind die auch dann fast immer besetzt, wenn man ankommt, teilweise warten andere schon…(da habe ich leider immer viel Zeit verloren, weil das klare Denken da schon nicht mehr möglich war…) . Also ein Toilettengang in der Natur ist empfehlenswert und spätestens am 2. Tag auch seeeehr wahrscheinlich und das dann zudem auch noch (zu mindestens am 2. Tag) unter den Blicken der MitläuferInnen (da oft kaum Blickschutz vorhanden) stört sich keiner/keine dran…, muss man aber erst mal so akzeptieren können… .

Blasenpflaster habe ich in deiner Aufstellung auch nicht gesehen. Gibt’s zwar an fast jeden VP, man muss sich da nur erst einmal verständlich machen können… habe da nie ein Bedürfnis, weiß das aber (mit den Problemen der Verständigung) von anderen…. .

Es soll ja kein typisches Spartathlonwetter werden, sondern eher das Gegenteil (22°C, viel Regen…). Da hat man dann vielleicht nicht soooo ein Frischebedürfnis. Dennoch der Hinweis: Sollte dir mal nach Melone oder Weintrauben sein (ist für mich bei so etwas immer gaaaaanz wichtig) - die gibt es hier (z.B. im Gegensatz zum Mauerwegglauf) nirgends… für solche leckeren, erfrischenden, Sachen muss der Supporter ggf. also dann sorgen, möglichst vorher besorgen! Unterwegs gestaltet sich auch das schwierig… .

Was auch viele Läufer, zu mindestens am 2. Tag, machen: Unterwegs in Tavernen oder Tankstellen sich mal ein Eis kaufen/gönnen…also nimm Geld mit…hab ich auch nicht bei deiner Aufstellung gelesen, Geld solltest du in jedem Fall bei haben, frage mal Roland wieso....

Dein Zeitplan erinnert mich sehr an meine (…schön konservativ! ). Ich weiß nicht, ob du auch meinen Bericht vom 1. Mal gelesen hast- DU bist es auch nicht gewohnt auf cut-off achten zu müssen…schon gar nicht von Anfang an, über Stunden, zwei Tage lang…. Das kann ganz schön nerven… damit muss man (zu allem anderen noch dazu) erst einmal klar kommen… . Das Verhältnis zum Supporter wird, bzw. kann auf eine harte Probe gestellt werden….durch bei dir aufkommende Gereiztheit, weil dich irgendwann dieses ständige Flucht, diese Angst vor dem cut-off extrem nervt. Hört man immer wieder, von Supportern… . Auch wenn man ja weiß, wie schwer es auch die Supporter haben, die Dankbarkeit dafür wird von nicht wenigen SP-LäuferInnen manchmal kurzzeitig vergessen. Hier ist das persönliche Verhältnis, was man zum Supporter hat, gaaaanz wichtig! Kann derjenige/diejenige das gut wegstecken? Gerade wenn es ein Freund ist und nicht der Partner/die Partnerin…. Die können in der Regel besser damit umgehen… . Wie geht er/sie damit (…Stresssituationen, ausgelöst durch den, dem man eigentlich nur helfen will…) um….??? Also, ggf. nochmal vor Ort ansprechen, klar machen, dass man als (…SP-…) Läufer ggf. irgendwann nicht mehr gaaaaanz Herr seiner Sinne und Emotionen ist… . .

Der Sangapass ist ein Scharfrichter! Hier musst du, muss jeder, extrem kämpfen und an seine Grenzen gehen und wenn du oben bist und denkst du hast das schlimmste geschafft….dann kommt das erst noch…Nachts…bergab… . Vermutlich in diesem Jahr - so wie im letzten Jahr - bei extrem schlechter Sicht, durch die (bei den Wetterprognosen) zu erwartenden feuchten Nebelschwaden..DER HAMMER!!!

Von ca. Km 165 (ab dem Ort Sanga) bis ca. Km 200 ist Durchatmen angesagt… es läuft…in der Regel bei den Meisten hier recht gut (…also für die bis hierhin schon zurück gelegte Strecke…. ). Dann kommen von 200-210 fast 10 Km nur bergan, auf zwar gut zu laufendem Asphalt, aber normalerweise in der größten Hitze des 2. Tages (…also für Läufer wie dich und mich…). Ich denke selbst bei kühleren Temperaturen wirst auch du hier arg zu kämpfen haben…Zeit zum cut-off verlieren…. . Denn: Meiner Meinung nach werden - genau an dieser Stelle - bei den cut-off Zeiten nicht die Höhenmeter berücksichtigt… .

Nach meiner Meinung/Erfahrung: Wenn du bei Km 220 bist, hast du es im Prinzip geschafft, denn ab hier geht es viel/hauptsächlich bergab und du gewinnst wieder mehr Abstand zum cut-off – ohne dass du was/mehr dafür tun musst. DENN: Hier ist es das genaue Gegenteil zu dem Stück von 200 bis 210. In den cut-off Zeiten wird nicht (zu deinen Ungunsten) berechnet, dass es ja hauptsächlich bergab geht.... .

Das Ganze hätte ich dir gerne vor Wochen schon am Telefon erzählt- aber du wolltest ja offenbar nicht… (bin nicht so der Schreiber und habe dafür in der Regel auch nicht die Zeit).

Soweit meine Tipps in Kürze. Mehr findet man in meinem Bericht. Aber ob du jetzt (...wenn noch nicht geschehen...) dazu Muße hast??? http://bikerhausi.blogspot.com/2016/

Ein unvergessliches Lauf-Erlebnis muss ich dir nicht wünschen- DAS wir es sowieso!!! Ich wünsche dir, dass du den Lauf - trotz aller Strapazen und Anspannung - genießen kannst und natürlich wünsche ich dir auch das dafür notwendige Glück, um "dem König" dann DEINE Aufwartung machen zu können. Aber Glück haben die Tüchtigen und Mutigen und du hast mit deiner Vorbereitung beides bewiesen!
Das war die Plicht, nun folgt die Kür… DU willst es – DU kannst es – DU schafft es!

ΜΟΛΩΝ ΛΑΒΕ - molon labe – komm und hol (DIR)!!! https://de.wikipedia.org/wiki/Molon_labe

…mit sportlichen Grüßen Mike

Hallo Klaus

Du schaffst das !!!
You can do it !!!
Μπορείτε να το κάνετε !!! Gruss Stefan

@Mike 1783,
ich habe heute morgen unvorsichtigerweise angefangen, deinen verlinkten Bericht zu lesen, da habe ich so die Zeit vergessen, dass mir mein geplanter Bus weggefahren ist. Die Fotos muß ich später extra noch angucken. Gottseidank gibts Gleitzeit.

Dem Schauläufer wünsche ich ein ebenso eindrucksvolles Lauferlebnis.
Gruß RS

Komm gut durch Klaus
https://www.spartathlon.gr/en/live-data-en.html

natürlich auch alle anderen einen tollen Lauf....

Die Führenden legen da wieder ein Tempo vor, Junge Junge

Ishikawa son hat den Mauerweg dieses Jahr ja mit einem Schnitt von 4:56/km gewonnen und die ersten 3 gehen noch schneller an....verrückt. EDIT: CP 22 ist er schon 2.

Die erste Hälfte ist im Sack

Phenix hat geschrieben:Die erste Hälfte ist im Sack

Ist das Schauläufer? Bei mir steht da ein japanischer Name. Wäre toll, wenn jemand die Athletennummer von Schauläufer hat.

Ja, aber er wird massiv langsamer. Mache mir gerade etwas sorgen...

Sehr informativ und nett ist auch der Faden zum Sparthalon im DUV-Forum, siehe hier. Lohnt sich!

Namenssuche funktioniert, wenn man die CPs durchklickt. Schauläufer (wenn er der Klaus ist, wovon ich ausgehe), ist gerade bei CP 28.

Der Schauläufer hat die Startnummer 4979, aber leider krieg ich die Startnummer nicht in die Suchmaske rein, so daß man ihn einzeln verfolgen kann. Weiß jemand, wie das geht?

Er hat die Nr 298 (wobei ich ja noch immer nicht weiß, ob dass der Klaus ist - aber es ist immerhin ein Klaus)

Unten eingeben bei "Track Athletes" und dann auf das grüne schmale Feld klicken, dann bekommst du unten das Resultat angezeigt.

Versuche es mal mit Athlet Number 298

Ja, das ist er, ich kenne ihn ja persönlich.
Aber wieso komme ich auf die Nummer 4979, wird bei seiem Namen angezeigt , und ihr habt die richtige Startnummer ?????
Egal, jetzt hab ich ihn. Danke.

Ich verfolge auch einen schwer sehbehinderten jungen Mann, den ich von den 24-Stunden-Veranstaltungen in Dettenhausen kenne.
Am Anfang war er hinter Klaus, jetzt hat er sich etwas nach vorne gearbeitet.