Das ist doch für die Strrecke wirklich ok. Meine Frage war keinesfalls rhetorisch gemeint. Ich hatte die Zeit gelesen und dachte "super".Tvaellen hat geschrieben: Sicher gibt es immer noch keinen Grund für Triumpf Geschrei, aber gar so schlecht, wie ich mich zunächst fühlte, war es dann doch nicht.
Ja. Das waren die beiden. Die sind sehr schön gleichmäßig gelaufen und haben sich am Ende noch von einem Verfolger lösen können.@ Levi
waren das die Zwillinge?
Die Frage ist berechtigt und nicht so leicht zu beantworten. Letztlich läuft man beim Marathon sehr nah an der anaeroben Schwelle, was bei einem Endurance Monster relativ näher an der VO2max liegen sollte als bei einem Speedster. Rein praktisch hat man zwei Ansätze. Man kann in den jeweiligen Intensitätsbereichen versuchen effizienter und somit schneller zu laufen und man kann auch einfach höher drehen. Meine Formkurve beginnt langsam zu stagnieren. Meine VO2max lt. runalyze ist bei den meisten Dauerläufen mittlerweile über 72. Auch die Tempoeinheiten liegen jetzt bei über 71. Gestern lag ich bei 71,49. Ich denke, daß ich mit anderen Trainingseinheiten in die Lage versetzt werden könnte die VO2max (also das abrufbare Potential) nochmal ein wenig zu vergrößern. Und fast genauso wichtig wäre es die Fähigkeit zu entwickeln etwas mehr Spielraum in schnellere Tempi zu bekommen.ich verstehe, dass es dich ärgert, wenn im vo2max Bereich nicht so viel kommt, wie gewünscht, aber brauchst du den für den Haupt-Wettkampf?
Die Gretchenfrage ist die des richtigen Weges und wann dieser eingeschlagen werden sollte. Da muss ich zugeben, bin ich sehr unsicher.
Edit: @Holger & Anti: Euer Wort in Gottes Ohr. Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt und den richtigen Einheiten ist trotzdem nicht so leicht zu beantworten. ich überlege gerade, ob ich einfach mal mit ein paar 1000ern auf meiner Waldrunde starte, eine Fartlek mit schnelleren Sachen wie 10x30s sehr schnell / 2min moderat oder den Seiler´schen 4x8' einsteigen soll.