
Es ist aber echt bekloppt: Ich mach die größten Leistungsfortschritte beim Krafttraining, das ich nur 2-3x/Woche 30' durchführe - 90% der Leistungsfähigkeit erreicht man halt schnell ...

Die ist in Wirklichkeit wahrscheinlich gar nicht nach oben gegangen. Ich habe nur in den letzten Monaten meine Radeinheiten nicht mehr aufgezeichnet. Diese sind jetzt einfach durch kürzere und leichtere Laufeinheiten ersetzt. Daher vermittelt die "Säge" einen falschen Eindruck.Steffen42 hat geschrieben: Besonders die ATL Säge im aktuellen Ausschnitt.
Solltest Du eine Petition auflegen, ich würde als erster unterschreibenIch liege den Runalyze-Jungs übrigens schon eine ganze Weile in den Ohren, dass sie eine Resetfunktion für die 100% CTL einbauen.
Ich mach grad Laufpause, um die Reha wieder ernsthafter zu betreiben (3x pro Woche). Zudem wechsle ich täglich zwischen 45 - 60 Minuten Zwift und Krafttraining ab.leviathan hat geschrieben:@Holger: Wie ist eigentlich die aktuelle Situation bei Euch? Seid Ihr stark beeinträchtigt im täglichen Leben?
Klingt doch zumindest nach Beschäftigung. Wobei Du ja eh den ganzen Winter viel drinnen trainieren musst. Da ist der Frühling an sich die große Hoffnung und Motivation.D-Bus hat geschrieben:Ich mach grad Laufpause, um die Reha wieder ernsthafter zu betreiben (3x pro Woche). Zudem wechsle ich täglich zwischen 45 - 60 Minuten Zwift und Krafttraining ab.
Da wird man doch etwas demütig, wenn man sich über die eigene Situation beklagt. Das ist nochmal deutlich heftiger als hier.Bzgl. Corona: man darf keinem näher als zwei Meter kommen, der nicht im gleichen Haushalt wohnt. Daher:
- Uni zu (bis September), Vorlesungen einschließlich Prüfungen online
- Schulen zu bis Ende Mai (mindestens)
- Lauftreff/Verein/Fitnessstudios zu
- Pferdestall zu
- Spielplätze zu, Strände zu, Parks zu, ...
Ich drücke die Daumen, daß es in die richtige Richtung geht und das Licht demnächst nicht erneut ausgeschaltet wird.Diese Woche sollen die ersten Lockerungsmaßnahmen verkündet werden.
Wenn ich die Kurven richtig interpretiere beziehen sich die %-Angaben in Heikos Grafik auf die Marathonform und die ATL/CTL-Werte sind Absolutwerte. Empfinde ich als deutlich aussagekräftiger.Steffen42 hat geschrieben:Ich liege den Runalyze-Jungs übrigens schon eine ganze Weile in den Ohren, dass sie eine Resetfunktion für die 100% CTL einbauen. Mich frustriert das mit zunehmendem Alter und Vernunft immer mehr, dass mir hier meine wilde Jugend wie eine Karotte vor die Nase gehalten wird.![]()
Deutlich höher als vom System als empfehlenswert angegeben. DEUTLICHalcano hat geschrieben: Was mich interessieren würde: wo liegt der Wert für die "Monotonie"?![]()
Die liegt bei 18%. Phänomenal. Das muss ich mir ausdruckenWenn ich die Kurven richtig interpretiere beziehen sich die %-Angaben in Heikos Grafik auf die Marathonform
Monotonie 9,28 (orange)Steffen42 hat geschrieben:Irgenwie passiert immer nach dem überspielen ein Fehler. Daher sieht das gerade so aus:
leviathan hat geschrieben:Wobei ich das Training selbst ziemlich abwechslungsreich finde.
Macht das wirklich so einen gigantischen Unterschied? Ich kann mir das sehr gut bei sandigen oder sehr weichen Untergründen vorstellen. Meine Trainingswege kennst Du ja. Die sind fast alle gut laufbar. Die Trails im Wald sind recht überschaubar und das meiste ist wirklich Waldautobahn. Die flachen Strecken sind halb Asphalt und halb Park.alcano hat geschrieben:
Warum das so aussieht ist mir natürlich klar. Zeigt aber auch deutlich die Grenzen solcher Zahlen wie dem VDOT (der nicht mehr so heißt) auf, denn meine Form hat sich definitiv verbessert. Damit die VO2max-Kurve dies auch entsprechend widerspiegelt müsste ich aber deutlich öfter im Flachen und am besten ausschließlich auf gut gepflegten Wegen (oder auf Asphalt) laufen.
Ist einfach zu erklären und auf eine etwas ungeschickte Berechnungs-Methodik von runalyze zurückzuführen:leviathan hat geschrieben:Morgen früh wird die Monotonie bei knapp unter 2 liegen. Die Trainingsbelastung weiß ich nicht. Da schaue ich nie drauf. Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, warum sich der Monotoniewert immer so krass ändert. Wenn ich eine neue Einheit gemacht habe, steigt der meistens auf ca. 10, um am nächsten Morgen wieder auf normal zu fallen.
Danke Dart für die Aufklärung. Jetzt sehen meine Werte wieder ok aus:Steffen42 hat geschrieben:Nicht nur gackern, auch legen. Alcano wird doch schon nicht so doll ausschimpfen.
Bei mir (vielleicht fällt es Dir dann leichter):
Monotonie 4.59 (orange)
Trainingsbelastung 3476 (rot)
Das stimmt so nicht ganz. Schau dir die Berechnung an:leviathan hat geschrieben:Auf der anderen Seite wird Ausdauertraining immer mit relativ hohen Monotoniewerten einhergehen.
Nein. Es geht hier ja um die Spreizung der Belastungswerte. Daran sieht man aber auch gleich ganz gut die Nachteile einer solch einfachen Berechnung solcher Werte. Es wird hier im Endeffekt nur auf die "Gesamtbelastung" (errechnet aus der Herzfrequenz) einer Einheit geschaut. In welchen Pulsbereichen man dabei unterwegs war fließt zwar (glaube ich) teilweise durchaus mit ein, aber trotzdem wird bei einer solchen Vorgehensweise z.B. eine Stunde Dauerlauf vermutlich mindestens eine gleich große Belastung darstellen wie eine harte MD-Einheit. Und Sprinttraining gilt als Erholungstraining.leviathan hat geschrieben:@alcano: ich glaube, daß eine breitere Spreizung der geringen Tempi hier auch keinen Effekt hätte. Hast Du hier andere Erfahrungen?
Zuerst mal danke für die Erklärung! Bzgl. Deines Statements verweise ich auf meine Beschreibung von gestern in Bezug auf den 4 Tagesplan:alcano hat geschrieben: Trotzdem bin ich der Meinung, dass man variabel trainieren sollte, sowohl was Tempo, Untergrund, Höhenprofil, Dauer als auch Art der Belastung (Herzkreislaufsystem bzw. muskulär) angeht. Der Körper gewöhnt sich sonst einfach sehr schnell daran, z.B. jeden Tag genau 1 h zu laufen (am besten noch auf dem immer gleichen Untergrund) und wird durch jede Abweichung unverhältnismäßig aus der Bahn geworfen. Zudem ist die muskuläre Belastung dadurch natürlich auch jeden Tag die gleiche.
An welcher Stelle würde jetzt mehr Abwechslung sinnvoll sein? Ich tendiere eher dazu, Strides und Krafttraining noch weiter auseinander zu ziehen. Mehr Intensität will ich noch nicht. Die Untergründe sind schon sehr abwechslungsreich. Bliebe eigentlich nur noch die Einheiten abwechselnd zu verlängern und zu verkürzen. Aber über eine Stunde wollte ich auch noch nicht raus. Das ist etwas triggy. Bis gerade war ich mit meinem Training ganz happy.Wobei ich das Training selbst ziemlich abwechslungsreich finde. Immer flach und hügelig im Wechsel. Einmal sind Steigerungen dabei, einmal eine moderate EB, einmal Krafttraining, einmal nix.
Du hast auch allen Grund damit zufrieden zu sein. Es ist wirklich cool, dass du jetzt wieder täglich laufen kannst und sogar schon etwas Intensität möglich ist.leviathan hat geschrieben:An welcher Stelle würde jetzt mehr Abwechslung sinnvoll sein? Ich tendiere eher dazu, Strides und Krafttraining noch weiter auseinander zu ziehen. Mehr Intensität will ich noch nicht. Die Untergründe sind schon sehr abwechslungsreich. Bliebe eigentlich nur noch die Einheiten abwechselnd zu verlängern und zu verkürzen. Aber über eine Stunde wollte ich auch noch nicht raus. Das ist etwas triggy. Bis gerade war ich mit meinem Training ganz happy.
Ich habe gerade mal nachgeschaut, runalyze verwendet zur TRIMP-Berechnung exakt die Formel aus Punkt 5 auf https://fellrnr.com/wiki/TRIMP , gefüttert mit einem Histogramm aus dem Pulsverlauf. Der exakte zeitliche Verlauf der Herzfrequenz während einer Aktivität wird also berücksichtigt, und nicht einfach nur der Durchschnittspuls der Aktivität verwendet.alcano hat geschrieben:In welchen Pulsbereichen man dabei unterwegs war fließt zwar (glaube ich) teilweise durchaus mit ein, aber trotzdem wird bei einer solchen Vorgehensweise z.B. eine Stunde Dauerlauf vermutlich mindestens eine gleich große Belastung darstellen wie eine harte MD-Einheit. Und Sprinttraining gilt als Erholungstraining.
Witzig, darüber bin ich gestern beim Nachrechnen auch gestolpert. Da ich aber in Statistik nicht Experte genug bin um zu beurteilen, welche der beiden Standardabweichung hier korrekt ist, habe ich mal davon abgesehen das als Bug zu melden.alcano hat geschrieben:*Eigentlich 110.14, da die Standardabweichung einer Stichprobe und nicht der Grundgesamtheit berechnet wird und somit ein Freiheitsgrad weniger zur Verfügung steht -> durch n-1 (in diesem Fall 6) teilen und nicht durch 7. Ich habe das aber jetzt aber so gemacht, damit ich die gleichen Zahlen wie runalyze erhalte.
Ja, das ist genau so wie du es geschrieben hast.alcano hat geschrieben: Nein. Es geht hier ja um die Spreizung der Belastungswerte. Daran sieht man aber auch gleich ganz gut die Nachteile einer solch einfachen Berechnung solcher Werte. Es wird hier im Endeffekt nur auf die "Gesamtbelastung" (errechnet aus der Herzfrequenz) einer Einheit geschaut. In welchen Pulsbereichen man dabei unterwegs war fließt zwar (glaube ich) teilweise durchaus mit ein, aber trotzdem wird bei einer solchen Vorgehensweise z.B. eine Stunde Dauerlauf vermutlich mindestens eine gleich große Belastung darstellen wie eine harte MD-Einheit. Und Sprinttraining gilt als Erholungstraining.
Du bist ja ein richtiger Nerd. Und das ist bei mir extrem positiv besetztDartan hat geschrieben: Witzig, darüber bin ich gestern beim Nachrechnen auch gestolpert. Da ich aber in Statistik nicht Experte genug bin um zu beurteilen, welche der beiden Standardabweichung hier korrekt ist, habe ich mal davon abgesehen das als Bug zu melden.
Zumindest auf technischer Ebene garantiert.leviathan hat geschrieben:Du bist ja ein richtiger Nerd. Und das ist bei mir extrem positiv besetzt![]()
Danke fürs Nachschauen. Ich war mir zwar noch fast sicher, dass der Puls gewichtet wird bei der Berechnung, wusste aber auch nicht mehr wie. Ändert natürlich nichts an der Tatsache (was auch RunSims Beispiel zeigt), dass z.B. ein langer TDL so gut wie immer deutlich höhere TRIMP-Werte zur Folge haben wird als ein Intervalltraining, auch wenn letzteres vielleicht eine deutlich höhere Belastung dargestellt haben sollte.Dartan hat geschrieben:Ich habe gerade mal nachgeschaut, runalyze verwendet zur TRIMP-Berechnung exakt die Formel aus Punkt 5 auf https://fellrnr.com/wiki/TRIMP , gefüttert mit einem Histogramm aus dem Pulsverlauf. Der exakte zeitliche Verlauf der Herzfrequenz während einer Aktivität wird also berücksichtigt, und nicht einfach nur der Durchschnittspuls der Aktivität verwendet.
Das kenne ich (als nicht-Informatiker) auch. Ich wollte immer genau wissen, wie die Werte zu Stande kamen. Und habe in meiner damaligen lokalen Version dann auch immer mal wieder am Code rumgebastelt, wenn ich mit der Art einer Berechnung inhaltlich nicht ganz einverstanden war oder wenn ich etwas anders dargestellt haben wollte. Wurde mir dann aber relativ schnell zu mühsam, weil das nicht immer alles kompatibel mit den Updates war.Dartan hat geschrieben:Als Informatiker finde ich es einfach immer interessant zu sehen, wie irgendwelche Dinge wirklich konkret berechnet werden. Und da ja der Quellcode von runalyze (zumindest bis vor ~ 2 Jahren) frei verfügbar war, finde ich es immer sehr aufschlussreich, im Zweifelsfall dort einfach nachzuschauen, wie etwas berechnet wird.
Ich würde da in machen und vertragen unterscheiden. Intervalle in Ziel Pace gelaufen (z.B. 2000er im 10k Tempo) sind viel schwieriger zu laufen als ein 35er mit 15km EB @ MRT. Nach letzterem hängst Du aber deutlich länger in den Seilen.alcano hat geschrieben:Danke fürs Nachschauen. Ich war mir zwar noch fast sicher, dass der Puls gewichtet wird bei der Berechnung, wusste aber auch nicht mehr wie. Ändert natürlich nichts an der Tatsache (was auch RunSims Beispiel zeigt), dass z.B. ein langer TDL so gut wie immer deutlich höhere TRIMP-Werte zur Folge haben wird als ein Intervalltraining, auch wenn letzteres vielleicht eine deutlich höhere Belastung dargestellt haben sollte.
Grundlegend sollte die exponentielle Gewichtung der Herzfrequenz den Effekt wohl zumindest mindern. Aber ja, da die Gewichtung verhältnismäßig harmlos ist, kann ich mir gut vorstellen das kurze extreme Belastungen davon eher schlecht abgebildet werden.alcano hat geschrieben:Danke fürs Nachschauen. Ich war mir zwar noch fast sicher, dass der Puls gewichtet wird bei der Berechnung, wusste aber auch nicht mehr wie. Ändert natürlich nichts an der Tatsache (was auch RunSims Beispiel zeigt), dass z.B. ein langer TDL so gut wie immer deutlich höhere TRIMP-Werte zur Folge haben wird als ein Intervalltraining, auch wenn letzteres vielleicht eine deutlich höhere Belastung dargestellt haben sollte.
Ich hab mal nachgeschaut. Vor Frankfurt bin ich einen 35er mit 15 km EB gelaufen, TRIMP 268. Als Vergleich dazu ein voll gelaufener HM TRIMP 198, 4x (2k @ 10k-RT, 2' TP) TRIMP 150 (vermutlich nicht zuletzt wegen relativ langem Ein- und Auslaufen von insg. ca. 8 km). Am härtesten für mich würde ich dabei den HM einschätzen. Und dass die Intervalle "schwieriger zu laufen sind" kann ich so auch nicht unterschreiben, das dürfte sehr subjektiv sein und von Veranlagung und Training abhängen. Genauso wie die Auswirkungen.leviathan hat geschrieben:Ich würde da in machen und vertragen unterscheiden. Intervalle in Ziel Pace gelaufen (z.B. 2000er im 10k Tempo) sind viel schwieriger zu laufen als ein 35er mit 15km EB @ MRT. Nach letzterem hängst Du aber deutlich länger in den Seilen.
Das Problem ist eher, dass es die einzige Belastungskomponente ist, die abgebildet wird. Und damit auch die einzige, bei der eine Korrelation zwischen Training und Leistung hergestellt werden kann (sieht man ja ganz gut in den Diagrammen mit den Kurven aus runalyze, die wir oben eingestellt haben). Das ist aber deutlich zu simpel und dessen sollte man sich einfach stets bewusst sein.Dartan hat geschrieben:Als Laie stellt sich mit aber auch die Frage, ob die Belastung rein auf das kardiovaskuläre System damit nicht eventuell sogar trotzdem ganz gut abgebildet wird? Auch wenn z.B. Sprint-Intervalle u.a. muskulär sicherlich eine erhebliche Belastung darstellen, ist die Belastung auf Herz-Kreislauf dabei wirklich höher als bei längeren Dauerläufen?![]()
Sehr schön. So soll es auch sein. Einer der (mittlerweile) unsrigen, der gute alte Bill, der tut sein Möglichstes, uns aus der aktuellen Situation rauszuhauen.leviathan hat geschrieben:Du bist ja ein richtiger Nerd. Und das ist bei mir extrem positiv besetzt![]()
Das wiederum stimmt beim Joggen nicht, insb. nicht in diesem Winter, der so mild wie noch nie war. Hier entsteht oft ein falscher Eindruck, da ich recht regelmäßig die Tempoeinheiten im Januar und Februar auf dem Laufband mache, aber den Rest eher nicht.leviathan hat geschrieben:Klingt doch zumindest nach Beschäftigung. Wobei Du ja eh den ganzen Winter viel drinnen trainieren musst.
+1, aber sowas von!Steffen42 hat geschrieben:Sehr schön. So soll es auch sein. Einer der (mittlerweile) unsrigen, der gute alte Bill, der tut sein Möglichstes, uns aus der aktuellen Situation rauszuhauen.
Ganz zu schweigen, dass ohne uns Nerds aktuell kaum was in der Wirtschaft gehen würde.
Da darf man mittlerweile sogar straffrei so Sachen sagen (nicht nur denken), wie dass man genau 0,0 Bock darauf hat, dass Hinz und Kunz zum Kaffee vorbeikommen, nur weil man eine tolle Kaffeemaschine hat![]()
Vielleicht hat die Uhr da selbstständig auch von 60 auf 30 s umgestellt. AI, und so, was es da heute alles gibt...Steffen42 hat geschrieben:P.P.S.: Und zu allem Ärger auch noch der Brustgurt am Mist messen, wahrscheinlich Batterie leer. Hatte zwischendurch Phasen, da zeigte die Uhr einen Puls von 85 an. Und nee, das schaff selbst ich als Schiffsdiesel nicht.
Sind sie auch. Von der Singularität sind wir noch ein Stück weit entfernt. Wobei ich bei manchen Deiner Spielkameraden im Corona-Faden überzeugt bin, dass man die mit KI in meinem alten Taschenrechner auf die Matten bekommen würdeleviathan hat geschrieben:Ich dachte immer, daß die Grenzen zu AI fließend sind![]()
Lustig... oder auch nicht. Genau daran dachte ich vorhin als Du von Bill geschrieben hast. Und vergiss KI oder Taschenrechner. Ein klein wenig gesunder Menschenverstand wäre ja schon super. Oder einfach ein wenig Zurückhaltung, wenn man von einem Thema keine Ahnung hat. Und die Krönung - und hier ist auch der Link zu BG - sind die Verschwörungstheoretiker. "Gates will Impfstoffe verkaufen."Steffen42 hat geschrieben:Sind sie auch. Von der Singularität sind wir noch ein Stück weit entfernt. Wobei ich bei manchen Deiner Spielkameraden im Corona-Faden überzeugt bin, dass man die mit KI in meinem alten Taschenrechner auf die Matten bekommen würde![]()
Siehste, daß meine ich mit gesundem Menschenverstand oder mentalem SelbstschutzÜberleitung von Matten (ok, plump): eigentlich waren 10x30“/30“ als Quickie gar nicht so verkehrt
Klar. Das ist sein Plot seit den 70ern.leviathan hat geschrieben:die Krönung - und hier ist auch der Link zu BG - sind die Verschwörungstheoretiker. "Gates will Impfstoffe verkaufen."
"quasi ohne Training" bei TRIMP Werten von 197 bzw 155.Antracis hat geschrieben:Um an das Thema Monotonie anzuknüpfen: Bin heute wieder 100km gefahren, aber mit Frau Anti, ganz entspannt und touristisch. Hat viel Spaß gemacht und Wetter war nochmal super.Aber damit quasi der zweite Tag ohne Training diese Woche.
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Iwie hat der eine oder andere einen ganz falschen Eindruck von mir. Muss wohl doch noch eine Kurzzusammenfassung nachreichen. Vorab, ich mach die Pause jetzt schon seit vier Wochen, und hab trotzdem nur vier Pfund zugenommen!Dartan hat geschrieben:"quasi ohne Training" bei TRIMP Werten von 197 bzw 155.Pass nur auf, bald machst du Holger Konkurrenz der in seiner Laufpause "nur zweistellige Wochenkilometer" , also vermutlich exakt 99km, läuft...
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Mit dem Zwift Ramptest habe ich mich ehrlich gesagt noch nie genau beschäftigt, als ich das letzte mal einen FTP Test probiert habe war der noch nicht verfügbar. Aber zumindest so wie ich das verstanden habe, wird bei dieser Art Rampen-Tests üblicherweise einfach mit der Durchschnittsleistung der letzten Minute gerechnet. Wenn du 15s von der 340er Stufe geschafft hast, also:D-Bus hat geschrieben:Ach ja, waren wir nicht bei Formeln/Nerds? Darth, du guckst doch gerne Sachen nach; wie läuft denn der zwift-Ramptest?
Hab gehört, wenn man die höchste Stufe ganz schafft, ist ftp = 3/4 dieser Stufe, und angeblich soll jede Sekunde zählen.
Vor fünf Wochen habe ich genau die 60 Sekunden bei 320 Watt geschafft, und bin dann raus, d.h. 0 bei 340 Watt.
3/4 x 320 W = 240 W, und zwift rechnet seitdem mit 239 W. Passt ja recht gut.
Gestern also neuer Versuch.![]()
60 Sekunden bei 320 + 15 Sekunden bei 340 W! Tadaaa!!
Was ist denn nu meine neue ftp?
In diesem Fall wird Zwift vermutlich die tatsächliche Leistung der letzten Minute verrechnen, und nicht die Soll-Werte. Je nach dem wie gut der Trainer den ERG-Modus durchsetzt, wird es so zu kleineren Abweichungen kommen. Das dürfte vermutlich dann auch die Abweichung 239W =/= 240W vom ersten Test erklären.D-Bus hat geschrieben:Danke Darth, so ähnlich habe ich mir das gedacht.
Da steht aber 237 W, also weniger als beim letzten Mal!![]()
So ein wenig verstehe ich das auch trotz allem. Schließlich sagt laps, dass ich bei der 320-Stufe beim letzten Mal 317 geschafft habe, und diesmal 315 W.![]()
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