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Der Große Straßenlaufdiskussionthread

5301
Hoffentlich denkt der DLV daran, rechtzeitig den Nachwuchs einzuarbeiten. :zwinker5:
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

5303
Wenn man sich die kleineren Sportfeste im Stadion anschaut, die Kampfrichter sind meist alte Zausel.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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ruca hat geschrieben:Die Kampfrichter haben aber einen großen Vorteil: Die müssen da nur rumstehen, Hinsetzen ist meist auch kein Problem.

Die Vermesser müssen hingegen ohne große Schlenker (zumindest normalerweise :teufel: ) mehr als 42km Radfahren.
Spätestens, wenn sich die ersten Kampfrichter mit Rollator in der Weitsprunggrube festgefahren haben oder der Herr Timm sich damit auf die 42 KM aufmacht, sollte man der Jugend eine Chance geben. :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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Da wird immer über die Fußballer gelästert: Arjen Robben im März 1:20:37 im Halbmarathon und am Wochenende in Rotterdam 3:13:57 Std. im Marathon. Dazwischen lag noch eine Coronainfektion.

https://www.runnersworld.com/nl/nieuws/ ... -marathon/

https://www.sport1.de/news/fussball/bun ... n-am-start
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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bones hat geschrieben:Da wird immer über die Fußballer gelästert: Arjen Robben im März 1:20:37 im Halbmarathon und am Wochenende in Rotterdam 3:13:57 Std. im Marathon. Dazwischen lag noch eine Coronainfektion.
Die Zeiten finde ich durchaus beeindruckend, vor allem weil ich Robben immer als etwas "pummelig" wahrgenommen habe. Da hat mal einer durchgezogen.

Übrigens Jens Voigt - Ex-Radprofi - ist beim Berliner HM gelaufen, hatte aber nicht ganz so hohe Ziele wie Robben. Netto 1:40:29, aber immerhin, er ist ja auch schon M50.

Auf Insta hat er vorher geschrieben so um 1:45 wäre er schon zufrieden.
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5311
JoelH hat geschrieben:Übrigens Jens Voigt - Ex-Radprofi - ist beim Berliner HM gelaufen, hatte aber nicht ganz so hohe Ziele wie Robben. Netto 1:40:29, aber immerhin, er ist ja auch schon M50.
Udo Bölts hat m.E.n. als Läufer auch ziemlich respektable Ergebnisse hingelegt.

5312
ruca hat geschrieben:Jupp, Robben ist beeindruckend.
Für mich ehe Durchschnittlich. Auf jedem Fall nicht was beeindrucken könnte.

5313
bones hat geschrieben:Da wird immer über die Fußballer gelästert: Arjen Robben im März 1:20:37 im Halbmarathon und am Wochenende in Rotterdam 3:13:57 Std. im Marathon. Dazwischen lag noch eine Coronainfektion.
Die 3:13:57 (bzw. :56) ist übrigens Brutto. Netto ist es 3:13:40

https://results.sporthive.com/events/69 ... 7/bib/1142

Bis 30k war er auf Kurs Sub3, dann wurde es sehr zäh...
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Mein Lauftagebuch "Ausgerechnet ich laufe"
PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

5316
JoelH hat geschrieben:Wusste gar nicht, dass du zu den Fußballfans zählst.
Nein, deswegen kann ich mich nicht so über Durchschnittliche Zeiten beeindrucken wie die Fußballfans. Aber auch Voigt, als Profi-Ausdauersportler... schlecht.

5317
Rolli hat geschrieben:Für mich ehe Durchschnittlich. Auf jedem Fall nicht was beeindrucken könnte.
Der Typ kommt aus einer Sportart, in der er im Schnitt 11,35km in 90 Minuten in wechselnden Geschwindigkeiten gelaufen ist und gegen Ende auch mal mit Krämpfen am Boden lag...

https://www.tz.de/sport/fc-bayern/stati ... 59957.html

Dafür finde ich die Leistung beeindruckend (da gab es schon ganz andere Läufe von Ex-Fußballern, die nicht mal einen anständigen Halbmarathon zusammenbekamen).
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5318
Der Typ war Hochleistungssportler und einer der schnellsten Spieler überhaupt. Der müsste eigentlich nen 10er aus dem Stand unter 35' laufen können - zumindest als er noch aktiv war, und das ist nicht all zu lange her...
Von daher hätte ich mit spezifische Vorbereitung schon ne sub3 erwartet...

5319
ruca hat geschrieben:Der Typ kommt aus einer Sportart, in der er im Schnitt 11,35km in 90 Minuten in wechselnden Geschwindigkeiten gelaufen ist und gegen Ende auch mal mit Krämpfen am Boden lag...

https://www.tz.de/sport/fc-bayern/stati ... 59957.html

Dafür finde ich die Leistung beeindruckend (da gab es schon ganz andere Läufe von Ex-Fußballern, die nicht mal einen anständigen Halbmarathon zusammenbekamen).
Dann definieren wir das Wort "beeindruckend" wahrscheinlich unterschiedlich.

Das andere Fußballer noch schlechter sind als er, wird er für mich nicht automatisch "beeindruckend".

5320
Albatros hat geschrieben:Der Typ war Hochleistungssportler und einer der schnellsten Spieler überhaupt. Der müsste eigentlich nen 10er aus dem Stand unter 35' laufen können - zumindest als er noch aktiv war, und das ist nicht all zu lange her...
Von daher hätte ich mit spezifische Vorbereitung schon ne sub3 erwartet...
Sehe ich exakt genauso. Nur den Einfluss von Corona kann ich nicht ganz einschätzen.

5324
Sehr guter Artikel. Wer übrigens mal richtig, leistungsbetont Fußball gespielt hat, würde wahrscheinlich ein bisschen anders über Fußballer denken. Nach einem Spiel war ich in der Regel so fertig, wie ich es noch nie nach einem Lauftraining gewesen bin. Natürlich ist es eine andere Art der Erschöpfung.
200m: 25,38 (Juli 2022)
400m: 53,70 (Juni 2022)
800m: 1:58,93 (Juli 2021)
1500m: 4:05,48 (August 2023)
3000m: 8:54,25 (August 2023)
5000M: 16:28,11 (August 2022)
10KM: 33:59 (März 2022)
HM: 1:15:03 (März 2024)
M: 2:47:44 (April 2024)

5325
'Beeindruckend" muss man für sich definieren. "Durchschnittlich" allerdings nicht und die Parameter, bei denen eine 1:20 im HM durchschnittlich ist interessieren mich jetzt schon.

5326
Rolli hat geschrieben:Dann definieren wir das Wort "beeindruckend" wahrscheinlich unterschiedlich.

Das andere Fußballer noch schlechter sind als er, wird er für mich nicht automatisch "beeindruckend".
'Beeindruckend" muss man für sich definieren. "Durchschnittlich" allerdings nicht und die Parameter, bei denen eine 1:20 im HM durchschnittlich ist interessieren mich jetzt schon.

5327
joda hat geschrieben:'Beeindruckend" muss man für sich definieren. "Durchschnittlich" allerdings nicht und die Parameter, bei denen eine 1:20 im HM durchschnittlich ist interessieren mich jetzt schon.
Natürlich soll man "durchschnittlich" in Relation definieren.

Wenn man Robben in Gremium der Rentner platziert (was er auch irgendwie ist) kann die Leistung beeindrucken.
Wenn man ihn dagegen als (Ex-) Hoch-Leistungssportler qualifiziert möchte, der seit längere Zeit auf Marathon trainiert, liegt der Durchschnitt ganz woanders.

5328
Wobei halt auch die Frage ist, was " längere Zeit auf Marathon trainiert" bedeutet. Ich glaube nicht, dass das auf Robben passt.

Im Juli '19 hörte er bei den Bayern auf und verkündete sein Karierende.
Nach einem Jahr Pause gab er dann sein Comeback bei seinem Jugendverein Groningen, kam dort aber verletzungsbedingt nur auf 7 Pflichtspiele, bevor der dann im Juli '21 die Fußballschuhe endgültig an den Nagel hängte.

Ich glaube nicht, dass er sich dann ab August auf einen Marathon vorbereitet hat...
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PBs: 10k: 44:27 (3/18), HM: 1:34:25 (4/23), M: 3:30:35 (04/19) Ultra: 72,3km in 7:28h (12/19), 110km in 24h (6/19)

5329
ruca hat geschrieben: Ich glaube nicht, dass er sich dann ab August auf einen Marathon vorbereitet hat...
lass sie doch, ich finde die Zeiten äusserst respektabel und sehe keinerlei Verpflichtung diese Meinung in irgendeiner Form verteidigen zu müssen. Wer meint eine 1:20 auf HM in dem Alter sein normal, oder gar langsam, dem muss man seine Meinung lassen, dem kann man nicht helfen.
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5330
ruca hat geschrieben:Wobei halt auch die Frage ist, was " längere Zeit auf Marathon trainiert" bedeutet. Ich glaube nicht, dass das auf Robben passt.

Im Juli '19 hörte er bei den Bayern auf und verkündete sein Karierende.
Nach einem Jahr Pause gab er dann sein Comeback bei seinem Jugendverein Groningen, kam dort aber verletzungsbedingt nur auf 7 Pflichtspiele, bevor der dann im Juli '21 die Fußballschuhe endgültig an den Nagel hängte.

Ich glaube nicht, dass er sich dann ab August auf einen Marathon vorbereitet hat...
Nun... "längere Zeit" muss man auch definieren. Es ist nicht so, dass er das Laufen erst lernen musste und 10km Läufe (und mehr) für ihn, seit Jahren, zum Training dazugehörten. Ich persönlich finde mehr als 3 Monate Marathonvorbereitung schon deswegen als lang.

5331
JoelH hat geschrieben:lass sie doch, ich finde die Zeiten äusserst respektabel und sehe keinerlei Verpflichtung diese Meinung in irgendeiner Form verteidigen zu müssen. Wer meint eine 1:20 auf HM in dem Alter sein normal, oder gar langsam, dem muss man seine Meinung lassen, dem kann man nicht helfen.
38 Jahre ist nicht gerade das Alter, wo man auf LD signifikant mit Leistungseinbüßen rechnen soll. Da ich einige (Ex-)Fußballer kenne, die deutlich schneller, und mit "deutlich" meine ich schon 10-15 Minuten, kann ich schon sagen, dass 1:20 "normal" bzw. "durchschnittlich" ist. Vor allen, wenn kaum einer von ihnen also Ex-Hochleistungssportler je war.

Vielleicht ist aber auch der Prädikat "Hoch"-Leistungssportler gerade das größte Hindernis für diese Sportler.

5332
Rolli hat geschrieben: und mit "deutlich" meine ich schon 10-15 Minuten, kann ich schon sagen, dass 1:20
Du bist dann in einem Bereich 65-70 Minuten. Also wenn ich so in die Deutsche Bestenliste des aktuellen Jahres schaue, dann bewege ich mich da im Bereich der Plätze 8 - 18. Seltsamerweise ist da nur Simon Stützel mit Baujahr 1986 in dem Altersbereich der hier zur Sprache kommt, wobei auch dern noch einige Jahre jünger ist als Robben. Von daher, wahrscheinlich sind die ganzen Leute die du meinst nicht gelaufen oder es gibt einen anderen Grund warum in der Liste nur Läufer auftauchen und keine Ex-Sportler aus anderen Bereichen, die locker in den Bereich der erweiterten deutschen Läuferelite reinstoßen könnten.
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5333
JoelH hat geschrieben:Du bist dann in einem Bereich 65-70 Minuten. Also wenn ich so in die Deutsche Bestenliste des aktuellen Jahres schaue, dann bewege ich mich da im Bereich der Plätze 8 - 18. Seltsamerweise ist da nur Simon Stützel mit Baujahr 1986 in dem Altersbereich der hier zur Sprache kommt, wobei auch dern noch einige Jahre jünger ist als Robben. Von daher, wahrscheinlich sind die ganzen Leute die du meinst nicht gelaufen oder es gibt einen anderen Grund warum in der Liste nur Läufer auftauchen und keine Ex-Sportler aus anderen Bereichen, die locker in den Bereich der erweiterten deutschen Läuferelite reinstoßen könnten.
Dann schaue mal in die Biografie von Ingebrigtsen.
Auch Amanal ist Ex-Fußballer.

5335
JoelH hat geschrieben:Das ist doch jetzt so ernsthaft wie deine Herman-Vorbereitung. Jeder Junge hat irgendwann mal an einen Fussball getreten. :klatsch:
Nein. Schaue mal in die Biografien.

5337
Albatros hat geschrieben:Der Typ war Hochleistungssportler und einer der schnellsten Spieler überhaupt. Der müsste eigentlich nen 10er aus dem Stand unter 35' laufen können - zumindest als er noch aktiv war, und das ist nicht all zu lange her...
Von daher hätte ich mit spezifische Vorbereitung schon ne sub3 erwartet...
Lance Armstrong, auch ohne Doping sicher einer der besten Ausdauerathleten der Welt, ist unmittelbar nach Karriereende den New York Marathon in 2:59:35 Std. gelaufen. In der Relation finde ich die Zeiten von Robben seht gut.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

5338
Rolli hat geschrieben:Dann schaue mal in die Biografie von Ingebrigtsen.
Auch Amanal ist Ex-Fußballer.

Hey, ich hab auch mal Schach gespielt. :zwinker2:

Rolli hat geschrieben:Nein. Schaue mal in die Biografien.
Und was steht da drinnen? Welche Liga haben die beiden denn gespielt?

5339
bones hat geschrieben:Lance Armstrong, auch ohne Doping sicher einer der besten Ausdauerathleten der Welt, ist unmittelbar nach Karriereende den New York Marathon in 2:59:35 Std. gelaufen. In der Relation finde ich die Zeiten von Robben seht gut.
Wozu diese Quervergleiche?
Meine Aussage bezog sich auf seine mögliche 10km Zeit, die im Übrigen auch ansatzweise zur HM Zeit passt.
Demnach hätte ich sub3 erwartet, was er ja auch vor hatte wenn man sich die Splits anschaut…
Offenbar war er nicht entsprechend vorbereitet, um das umsetzen zu können.

5340
Dieter Baumann:

"Ich habe vermeintlich spät angefangen. Von Haus aus, würde ich sagen, war ich ein Fußballer. Ich kannte gar keine anderen Sportarten. Ich habe bis zu meinem 16. Lebensjahr hochintensiv Fußball gespielt. Ich habe jeden Tag trainiert und auf der Gasse Fußball gespielt. Ja, in meiner Generation gab es das noch, dass Kinder auf der Gasse Fußball gespielt haben. Dann habe ich in der Schule einen 1000m Lauf gemacht und der Lehrer hat zu mir gemeint, ich solle doch mit der Leichtathletik anfangen. Ich wusste gar nicht was Leichtathletik ist, bin dann aber trotzdem mal hin. Da bin ich dann sehr gut gelaufen und es fiel mir von Anfang an leicht. Mit 18 bin ich dann deutscher Jugendmeister geworden und da war mir dann schon klar: Ja, das kann ich. Mit dem Laufen habe ich meine Sportart gefunden."

https://www.tuebinger-erbe-lauf.de/2021 ... r-baumann/
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5341
Albatros hat geschrieben:Wozu diese Quervergleiche?
Weil bei der Leistungsbeurteilung auch die vorherige Sportart eine Rolle spielt. Rudern könnte ich auch noch anbieten. :zwinker5:

https://de.takethemagicstep.com/trainin ... vergleich/
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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5344
Lance Armstrong war ziemlich schnell "geächtet" und hat nicht viele Wettkämpfe nach seiner aktiven Radzeit als Läufer oder Triathlet absolviert. Und die Einstellung war eine ganz andere. Kein Job = keine harte Vorbereitung. Die Einstellung von Robben?

"Lance Armstrong: „Nicht wirklich. Man muss bedenken, dass ich besonders in den letzten sieben Jahren der Tour in bestmöglicher Verfassung war. Es war mein Job. Ich wurde quasi dafür bezahlt, die Tour zu gewinnen. Ich habe dies sehr ernst genommen und dementsprechend täglich hart trainiert. Es war alles, was ich getan habe. Der Marathon ist dagegen einfach ein Ziel gewesen, das ich irgendwann mal erreichen wollte. Es ist kein Job, und es war nicht etwas für das ich tagein tagaus und Stunde um Stunde trainiert habe. Ich habe lediglich zwischen 45 Minuten und einer Stunde täglich dafür aufgebracht und nicht sechs oder sieben Stunden.“"

https://www.bmw-berlin-marathon.com/new ... noch-mehr/
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

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5345
Damit erklärst du seinen bescheidenen Marathon. Ein Typ seines Kalibers wäre ernsthaft vorbereitet deutlich schneller gewesen.
wozu also dann der Vergleich mit Robben, der es wohl ernsthaft versucht hat?

5346
Albatros hat geschrieben:Damit erklärst du seinen bescheidenen Marathon. Ein Typ seines Kalibers wäre ernsthaft vorbereitet deutlich schneller gewesen.
wozu also dann der Vergleich mit Robben, der es wohl ernsthaft versucht hat?
Was ist ernsthaft? Und wie sieht es mit den Begleitumständen aus? Du nimmst einfach die Endzeit und machst daraus was dir in den Kram passt. Das ist unseriös, Niveau entsprechend der Zeitung mit den vier großen Lettern.
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5347
Falsch, ich leite aus der Unterdistanzleistung sein Potential ab. Gemessen daran war das Ergebnis eben so lala. Ernsthaftigkeit unterstelle ich ihm, weil er sub3 versucht hat. Ich schätze ihn nicht so ein, dass er das völlig unvorbereitet versucht hätte. Warum es ihr nicht gelungen ist, darüber kann man nur spekulieren. Möglicherweise lags am erwähnten Corona Infekt…

5348
Die Radler vom Team Telekom waren Mitte der 2000er flott unterwegs. Aldag 2:42:54 und Bölts 2:53:19. Marcel Wüst (auch Rad, aber Spinter) ist dagegen in 4:31 gnadenlos eingegangen.

Beim Fußball ist der Schiedsrichter Markus Merk in 3:05:12 dem Spieler Olaf Thon 3:54 enteilt.

Frank Busemann (Zehnkampf) war 2005 in 3:39 auch nicht sonderlich schnell.

Wer wie motiviert war, keine Ahnung.
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Petros gegen Tesfaye - wer hat morgen in Paderborn die bessere Form?

https://www.leichtathletik.de/news/news ... nten-namen
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