Steffen42 hat geschrieben: 18.12.2022, 19:06
Starke Wochen, allenthalben!
Oi. Dann wollen wir mal schnell das Niveau senken.
@me: durchwachsen. Konnte zwar die Laufeinheiten erfüllen, und zwei recht harte QTE auf der Rolle fahren, musste aber einmal Hanteln ausfallen lassen, und nu meckert die Achilles mal wieder.
Woche 1 (Pfitz 18/113)
Mo: mo 0:51 Zwift (165/177 W,
2x (20" @310 + 30" @290 + 40" @265 + 10' @205); na 0:45 Hanteln
Di: mo GA 13,1 km, darin 10 Steigerungen; na nix
Mi: mo 18,18 km @5:18; na nix
Do: mo 8,4 km @5:43*; na 0:44 Zwift (166/181 W,
2x (15" @335 + 285" @210 + 60" @120 + 15" @335 + 255" @210 + 30' @210-265)
Fr: mo 14,41 km @5:45; na 0:45 Hanteln
Sa: mo 24,4 km @5:29; na 0:46 Zwift (160/164 W)
So: mo 8,3 km @5:41*; na 0:50 Zwift (158/161 W)
* = Laufband
Insgesamt 87 Wkm (Vorgabe: 85 Wkm), 3:11 Zwift
Erklärungen:
Pfitz 18/113: 18-Wochenmarathonplan nach Pfitzinger mit bis zu 113 Wkm
Ziel-MRT 4:40. Absichtlich etwas defensiv, da nach meinem HM in 2021 auch 4:34 drin sein könnte, aber da konnte ich auch ein halbes Jahr ordentlich trainieren, anstatt mich vom Reitunfall zu erholen.
Zudem will ich später den Umfang und die Lalas erhöhen, um besser auf den Supermarathon vorbereitet zu sein. Von daher ist ein eher niedriges Tempo wohl zu empfehlen.
Somit ergeben sich folgende Paces nach Plan:
Regenerativ, 25% langsamer als MRT = 5:50
GA (locker), zwischen 25% und 15% langsamer als MRT = 5:50 – 5:22
(M)LR ((mittel)lang), progressiv, im Schnitt zwischen 19% und 14% langsamer als MRT = 5:33 – 5:19
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming