Bei mir auch.

So, wie angekündigt, hier kommt er, der:feu92 hat geschrieben: 12.03.2024, 10:12 Ich möchte euch in 3 Teilen meinen Weg zur Marathonpremiere schildern und euch an meinem Training teilhaben lassen.
Trilogie zur Marathonpremiere
...
Weiter gehen wird es am Sonntag oder Montag mit Teil 2: Die erste Hälfte der Vorbereitung bzw. der Weg zu einer (hoffentlich) neuen HM-PB
Ich sach ja: alles Streber hier
:-) Der Gag ist ja, dass wir nicht trainieren. Maximal 1-2x Woche 'n QTEchen. Daher ist der Titel viel zu ambitioniert für unseren Lifestylefaden.Fjodoro hat geschrieben: 19.03.2024, 16:05Ich sach ja: alles Streber hierIch mach das ja auch nur, weil ich die Transformation vom originalen Fadenthema zum Lifestyle Thema noch nicht ganz verstanden habe
Ich bleib erstmal bei Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche ...
Genau richtig. Richtig trainieren tuen nur die wahren Sporrrrtler.Ethan hat geschrieben: 19.03.2024, 16:09 :-) Der Gag ist ja, dass wir nicht trainieren. Maximal 1-2x Woche 'n QTEchen. Daher ist der Titel viel zu ambitioniert für unseren Lifestylefaden.
Rückweg vom Büro: 53km @148W 53% Hfmax (104 bpm).Steffen42 hat geschrieben: 19.03.2024, 16:21 Genau richtig. Richtig trainieren tuen nur die wahren Sporrrrtler.
2024: 1292Ethan hat geschrieben: 2024: 1244 km
März: 340 km
Wer geht mit? Jemand all in?
Ich schon, ja.Christoph83 hat geschrieben: 19.03.2024, 16:43
Aber mal ernsthaft, würdet ihr 2h Radfahren bei so niedrigem Puls und ca. 50% FTP als Training bezeichnen?
puh, bei den Werten würde ich es auch nicht unbedingt "Training" nennen, sehe aber schon einen gewissen Trainingseffekt. Geht für mich in die [mention]Ethan[/mention]-low intensity Richtung (gibts die eigentlich noch? kam mir zuletzt alles so flott vor)Christoph83 hat geschrieben: 19.03.2024, 16:43 Aber mal ernsthaft, würdet ihr 2h Radfahren bei so niedrigem Puls und ca. 50% FTP als Training bezeichnen? Auch wenn es 2x am Tag geschieht. Ich tue mir da gedanklich echt schwer. Fällt bei mir eher unter Fahrradtour.
F… die Henne! Der verf…te Januar bricht mir das Genick ..,85er hat geschrieben: 19.03.2024, 16:472024: 1292Ethan hat geschrieben: 2024: 1244 km
März: 340 km
Wer geht mit? Jemand all in?
März: 282
Heute kommen dann noch 18km dazu sobald ich zu Hause bin.
Ich kenne mehrere Sub10 LD-Athleten, die fahren viele ihrer langen Radeinheiten mit einem Intensitätsfaktor von 0,55 +-Christoph83 hat geschrieben: 19.03.2024, 16:43
Aber mal ernsthaft, würdet ihr 2h Radfahren bei so niedrigem Puls und ca. 50% FTP als Training bezeichnen? Auch wenn es 2x am Tag geschieht. Ich tue mir da gedanklich echt schwer. Fällt bei mir eher unter Fahrradtour.
Krasse Umfänge.85er hat geschrieben: 19.03.2024, 16:472024: 1292Ethan hat geschrieben:2024: 1244 km
März: 340 km
März: 282
Ich würde es definitiv als Training zählen. Ich kenne Leute, die machen nur lange Alltagsradfahrten und Wanderungen und sind topfit. Daher gehe ich mal davon aus, dass es einen Trainingseffekt hat, ergo ist es Training.Christoph83 hat geschrieben: 19.03.2024, 16:43Aber mal ernsthaft, würdet ihr 2h Radfahren bei so niedrigem Puls und ca. 50% FTP als Training bezeichnen? Auch wenn es 2x am Tag geschieht. Ich tue mir da gedanklich echt schwer. Fällt bei mir eher unter Fahrradtour.
Alles langsamer als MRT ist Joggen und zählt nicht als Training!Ethan hat geschrieben: 19.03.2024, 16:09Der Gag ist ja, dass wir nicht trainieren. Maximal 1-2x Woche 'n QTEchen. Daher ist der Titel viel zu ambitioniert für unseren Lifestylefaden.
Monats-Max: 600km (in 2021)ToPoDD hat geschrieben: 19.03.2024, 18:18 Ich hatte noch nie einen Monat über 480km und auf 3 Monate war das Maximum 1300km.
Ok, kann ich das ja doch weiterhin hier in die Wochenberichte packenToPoDD hat geschrieben: 19.03.2024, 18:18 Ich würde es definitiv als Training zählen. Ich kenne Leute, die machen nur lange Alltagsradfahrten und Wanderungen und sind topfit. Daher gehe ich mal davon aus, dass es einen Trainingseffekt hat, ergo ist es Training.
Wenn man sich in der Forschung umschaut, dann sieht man das dort wohl ähnlich: "Any kind of movement that gets the heart rate up, speeds up your breathing, and makes you sweat a little counts as aerobic exercise." Quelle: Harvard Medical School
Puh... kann ich mich jetzt nicht dran erinnern, will es aber auch nicht ausschließen. Einfach durchzuführende Kraftübungen finde ich doch schon interessant.Antracis hat geschrieben: 18.03.2024, 10:01 Wer hatte eigentlich nach den Muscleup Challenge gefragt, warst Du das @RedDesire ?
Sagen wir so: Paces sind bei konstanter Intensität schneller geworden. HF eher im Sinkflug als konstant (bei den lockeren Läufen). Vereinfacht gesagt: Herz pumpt mehr Blut (Sauerstoff) pro Schlag - und es kommt auch da an, wo es hin soll. DIe Verteilung klappt mittlerweile gut. Nun soll mit Tempotraining halt noch mehr "reinkommen". VO2max kontinuierlich von 53 auf 57 gestiegen. Hoffe, (im Laufe des Jahres?) wieder auf 59/60 zu kommen - wie vor 5 Jahren. Schauen wir mal.Fjodoro hat geschrieben: 19.03.2024, 16:52 Geht für mich in die @Ethan-low intensity Richtung (gibts die eigentlich noch? kam mir zuletzt alles so flott vor)
Top, passt doch. Ich hatte den Eindruck nun öfters was von 4:40er Pace zu lesen und in der Erinnerung waren da viele Läufe mit >6:00. Das kann aber auch mit meinem Alter zu tun habenEthan hat geschrieben: 20.03.2024, 09:45Sagen wir so: Paces sind bei konstanter Intensität schneller geworden. HF eher im Sinkflug als konstant (bei den lockeren Läufen). Vereinfacht gesagt: Herz pumpt mehr Blut (Sauerstoff) pro Schlag - und es kommt auch da an, wo es hin soll. DIe Verteilung klappt mittlerweile gut. Nun soll mit Tempotraining halt noch mehr "reinkommen". VO2max kontinuierlich von 53 auf 57 gestiegen. Hoffe, (im Laufe des Jahres?) wieder auf 59/60 zu kommen - wie vor 5 Jahren. Schauen wir mal.Fjodoro hat geschrieben: 19.03.2024, 16:52 Geht für mich in die @Ethan-low intensity Richtung (gibts die eigentlich noch? kam mir zuletzt alles so flott vor)
Edit: Ob man das nun low intensity nennen muss. Dachte, Hauptsache das Kind hat einen Namen. Würde es heute eher als permanentes underperformen bezeichnen. Ich laufe also täglich mit dem Gefühl, dass mehr ginge. Auch IVs laufe ich nicht volle Lotte, max. 5k-pace. Bis letzte Woche war mein schnellster km der gesamten Vorbereitung 3:49; seit letzter Woche: 3:44 (1000er IVs). Obwohl ich mir durchaus zutraue 3:3x zu laufen. Nur wofür? Und die lockeren Läufe laufe ich ja bekanntermaßen bewusst sehr langsam, um alles im Gleichgewicht zu halten. "Funktioniert" halt nur, wenn man gerne viele lockere km sammelt.
Aufgrund eines Meetingmarathons heute musste ich das gesamte Training in die frühen Morgenstunden schieben. Hab Krafttraining gemacht und bin direkt danach 13km gelaufen.
Eigentlich nicht. >6'/k bin ich nur 1x gelaufen, und das auch nur, weil ich vor verschlossener Fitnessstudio-Tür stand und im strömenden Regen versucht hab das Schild zu lesen; hatte vergessen Stopp zu drücken. Aber ja, zu Beginn viel 5:50, das war so meine Rec.-Pace, die ist die letzten Wochen - wie im vorherigen Beitrag beschrieben - zügiger bei gleicher Intensität geworden. Läufe in 4:3x und 4:4x nur 2x/Woche - die MLRs mit ein wenig Q. Hatte auch keinen LR mit M-Pace wie 85er oder so. Mein schnellster LR war MRT+10% für 24 km, sonst nur locker. Und der 25K WK/TDL. Hier mal der Übersicht halber die letzten beiden Wochen:Fjodoro hat geschrieben: 20.03.2024, 10:39 Top, passt doch. Ich hatte den Eindruck nun öfters was von 4:40er Pace zu lesen und in der Erinnerung waren da viele Läufe mit >6:00. Das kann aber auch mit meinem Alter zu tun habenVielleicht erwähnst du die langsameren Dinger aber auch einfach weniger im Vergleich zu Anfang des Jahres. Ich finde den Ansatz nach wie vor löblich.
Gestern Abend die "Erholungswochen-QTE" mit 6*1mi Schwelle (1' TP). Ich bin die Einheit bewusst eher locker angegangen, soll ja auch nur ein Erhaltungsreiz sein. Es gingen bei perfekten Laufbedingungen alle 6 sehr stabil durch, alles so um 345W und 3:24er Pace. Puls blieb bis zum Ende unter 160, also den gewünschten Effort wohl recht gut getroffen.
HeftigChristoph83 hat geschrieben: 19.03.2024, 20:44Monats-Max: 600km (in 2021)
3-Monats-Max: 1.693 (in 2022)
Straffes Programm! Was soll denn die Einheit morgen sein?85er hat geschrieben:Wie angekündigt lockere 18km @4:51. Lief erstaunlich gut nach dem harten TDL gestern. Morgen dann eine Killereinheit die ich wahrscheinlich etwas entschärfen muss und dann am Samstag der letzte 35er dieses mal mit 15km Endbeschleunigung. Montag dann noch ein 17km Marathon Renntempo Test und dann sollte ich meine Ziele für meinen ersten Marathon festlegen.
Wobei ich glaube, dass die 2:55 die mir schon die ganze Zeit im Kopf rum schwirren wahrscheinlich nicht so schlecht passen sollten.
Es sollten 5x2000m @3:39 mit 1000m TP sein. Die 3:39 wäre mein 10k RT nach der Steuerzeit. Ich glaube aber das mir das etwas zu heftig ist. Ich werde wahrscheinlich mal so mit 3:45 starten und wenn mehr geht, dann bei den letzten Wiederholungen noch zulegen.ToPoDD hat geschrieben: 85er hat geschrieben:
Wie angekündigt lockere 18km @4:51. Lief erstaunlich gut nach dem harten TDL gestern. Morgen dann eine Killereinheit die ich wahrscheinlich etwas entschärfen muss und dann am Samstag der letzte 35er dieses mal mit 15km Endbeschleunigung. Montag dann noch ein 17km Marathon Renntempo Test und dann sollte ich meine Ziele für meinen ersten Marathon festlegen.
Wobei ich glaube, dass die 2:55 die mir schon die ganze Zeit im Kopf rum schwirren wahrscheinlich nicht so schlecht passen sollten.
Straffes Programm! Was soll denn die Einheit morgen sein?
Finde ich aufgrund der langen TP jetzt nicht wirklich extrem hart. Ich bin die selbe Einheit letzte Woche mit 3' (ca. 600m) TP gelaufen und empfand das als 6 von 10. Ich würde da nicht schon vorher anpassen, sondern erstmal schauen wie es läuft.85er hat geschrieben: 20.03.2024, 13:34 Es sollten 5x2000m @3:39 mit 1000m TP sein. Die 3:39 wäre mein 10k RT nach der Steuerzeit. Ich glaube aber das mir das etwas zu heftig ist. Ich werde wahrscheinlich mal so mit 3:45 starten und wenn mehr geht, dann bei den letzten Wiederholungen noch zulegen.
Unter den Voraussetzungen muss ja fast eine niedrige 32er-Zeit das Ziel für den 10er sein, oder?ToPoDD hat geschrieben: 20.03.2024, 13:24 Gestern Abend die "Erholungswochen-QTE" mit 6*1mi Schwelle (1' TP). Ich bin die Einheit bewusst eher locker angegangen, soll ja auch nur ein Erhaltungsreiz sein. Es gingen bei perfekten Laufbedingungen alle 6 sehr stabil durch, alles so um 345W und 3:24er Pace. Puls blieb bis zum Ende unter 160, also den gewünschten Effort wohl recht gut getroffen.
Naja, man muss es natürlich im Kontext sehen. Erstens ist meine tatsächlich gelaufene 10er PB 36:56 also knapp 3:42 und zweitens hatte ich am Samstag den 35er mit 12km EB und am Montag den für mich sehr harten 18km TDL.ToPoDD hat geschrieben: Finde ich aufgrund der langen TP jetzt nicht wirklich extrem hart. Ich bin die selbe Einheit letzte Woche mit 3' (ca. 600m) TP gelaufen und empfand das als 6 von 10. Ich würde da nicht schon vorher anpassen, sondern erstmal schauen wie es läuft.
Nein, 32 tief wird es definitiv nicht werden. So im Bereich um 33:30 wäre ich zufrieden, wenn es Richtung PR (33:06) wäre ich positiv überrascht. Ich sehe mich von der Form her auf ähnlichem Niveau wie letztes Frühjahr, wo ich die PR gelaufen bin, allerdings habe ich da viel mehr spezifisches Training im 5er und 10er Tempo gemacht. Da bin ich 2 Wochen vorher 10*3' in 3:16 gelaufen (2' TP). Davon bin ich aktuell ein gutes Stück weg.hbef hat geschrieben: 20.03.2024, 14:13Unter den Voraussetzungen muss ja fast eine niedrige 32er-Zeit das Ziel für den 10er sein, oder?
Den Kontext habe ich bei meiner Einschätzung schon eingepreist. Ist ja im Marathon-Training eigentlich immer so, dass in den 5 Tagen vorher auch ordentlich gelaufen wurde85er hat geschrieben: 20.03.2024, 14:47 Naja, man muss es natürlich im Kontext sehen. Erstens ist meine tatsächlich gelaufene 10er PB 36:56 also knapp 3:42 und zweitens hatte ich am Samstag den 35er mit 12km EB und am Montag den für mich sehr harten 18km TDL.
Außerdem komme ich im Training oft nur schwer an die Vorgaben obwohl ich mich grundsätzlich auch da gut quälen kann. Deswegen der Plan mit 3:45 zu starten und dann schneller zu werden.
Wobei vielleicht hast du ja recht, weil seit ich nach Greif mit den hohen Umfängen trainiere, erhole ich mich eigentlich sehr schnell (im Vergleich zu früher) in den TP und die 1000m sind dann wirklich lang und ich bin richtig erholt und dann sollte 10k RT eigentlich kein Problem sein.
Nene, da kommst du jetzt nicht raus. Wir tauschen jetzt die Rollen in Sachen UnderstatementToPoDD hat geschrieben: 20.03.2024, 15:16 Nein, 32 tief wird es definitiv nicht werden. So im Bereich um 33:30 wäre ich zufrieden, wenn es Richtung PR (33:06) wäre ich positiv überrascht. Ich sehe mich von der Form her auf ähnlichem Niveau wie letztes Frühjahr, wo ich die PR gelaufen bin, allerdings habe ich da viel mehr spezifisches Training im 5er und 10er Tempo gemacht. Da bin ich 2 Wochen vorher 10*3' in 3:16 gelaufen (2' TP). Davon bin ich aktuell ein gutes Stück weg.
Die Pace gestern würde ich nicht überbewerten, da war leichter Rückenwind. Ich schaue da eher auf die Leistungswerte. Die waren mit 345W im Rahmen der anderen Schwelleneinheiten. Nur das ich da meistens Gegenwind hatte. Ich laufe die Dienstagseinheit immer von Arbeit nach Hause, das ist eine ziemlich gerade Linie, da spielt der Wind eigentlich immer rein. Im Endeffekt muss man da gestern sicher 2-3s draufschlagen.hbef hat geschrieben: 20.03.2024, 18:09Nene, da kommst du jetzt nicht raus. Wir tauschen jetzt die Rollen in Sachen Understatement
33:30 sind eine 3:21, du bist 3:24 als Schwelle gelaufen. Und deine Beschreibung spricht nicht dafür, dass es schneller als Schwelle war. Ob 10x3' @3:16 m. 2'TP so viel besser als 6x1,6KM @3:24 m. 1'TP ist (bzw. die Meilen schlechter als die 3'-Intervalle), wage ich auch mal zu bezweifeln.
Also: Deine Form ist gut, Sub33 sollte auf jeden Fall das Ziel sein.
Wollte dann als Kompromiss in 3:42 starten und 3:41 sind es geworden beim ersten 2000er. Die nächsten dann minimal schneller und der letzte am schnellsten. Durchschnittspace war dann 3:39 und die TP waren alle so um 5:25. Eigentlich war ich jeweils nach 3min wieder komplett erholt und es wäre wahrscheinlich eben auch mit 3min TP gegangen. Du hattest also absolut Recht.ToPoDD hat geschrieben: Starte ruhig defensiv mit 3:45, schadet ja nicht. Ich bin mir aber sicher, dass du 3:39 im Schnitt schaffen wirst. Die 5-6' TP sind wirklich extrem lang, da bist du komplett erholt.
Jetzt endlich auch mein Training für heute:
Heute wieder zu Arbeit geradelt. Etwas spät losgefahren, aber immer noch absolut im Zeitrahmen angekommen. Wie sich später herausstellte, hatte es einen durchaus positiven Effekt mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, denn der Zahnarzttermin am Vormittag konnte problemfrei eingehalten werden, was mit der Anfahrt via Auto definitiv nicht möglich gewesen wäre. Es war die Hauptverkehrsader der Stadt Minden aufgrund einer Unfallaufnahme für ~3h in einer Fahrtrichtung gesperrt und es kam logischerweise zu einem Verkehrskollaps.
10km @4:21 68% Hfmax mit 4x1min @3:23 2min TP
+1
Donnerstag, also wie üblich nur ein wenig regeneratives rumgejogge: 8.1km 117hm @5:07/km
Da bin ich ehrlicherweise immer noch stark hin- und hergerissen.Antracis hat geschrieben:Die Geschichte über den 1:25 Pacer reiht sich eigentlich in meine Erfahrungen ein, dass man die möglichst meidet.
Schon zwei Einheiten erledigt. Krafttraining und Fahrt zur Arbeit mit dem Rad.
Top, schaut gut aus. Gerade auch mit der relativ flotten Trabpause.85er hat geschrieben: 20.03.2024, 20:13Wollte dann als Kompromiss in 3:42 starten und 3:41 sind es geworden beim ersten 2000er. Die nächsten dann minimal schneller und der letzte am schnellsten. Durchschnittspace war dann 3:39 und die TP waren alle so um 5:25. Eigentlich war ich jeweils nach 3min wieder komplett erholt und es wäre wahrscheinlich eben auch mit 3min TP gegangen. Du hattest also absolut Recht.
Nur die subjektive Anstregung war bei mir dann schon eher 8/10 und nicht 6/10 wie bei dir. Aber ich bin zufrieden und dachte mir vor der Einheit, dass das mindestens eine 9.5/10 wird. Dem war zum Glück nicht so.
+1Ethan hat geschrieben:P.S. [mention]Dartan[/mention] Schöner Bericht vom tollen WK!
Ich denke auch, das Lernen vom korrekten Umgang mit Gruppen und dem korrekten Einschätzen des Körpergefühls, ob man sich es erlauben kann mit einer Gruppe zu laufen oder nicht, wird immer wichtiger um so schneller man unterwegs ist. Einfach weil das Feld vorne immer dünner wird.ToPoDD hat geschrieben: 21.03.2024, 11:33 Zum Thema Pacer kann ich aus eigener Erfahrung nichts beitragen, aber den Vorteil in einer Gruppe zu laufen sehe ich definitiv. Wieviel Toleranz man dann bei der Pace akzeptieren kann und will ist die entscheidende Frage. In Hamburg 2022 bin ich einfach nach Gefühl mit einer Gruppe mit und am Ende kamen 7 Minuten Marathon PB und 1 Minute HM-PB auf der ersten Hälfte dabei raus. Ohne die Gruppe wäre ich niemals so schnell angegangen. Kann natürlich auch anders ausgehen.
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