Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?
72101@feu92 Das ist wirklich knackig, Respekt. Wenn das dein 10K-Tempo ist, peilst du also eine Sub38 an?
Es ist ja auch kein Beinbruch. Eine solche Woche kann man locker ohne langfristige Auswirkungen verkraften, wenn man danach eine ruhige Phase einschiebt. Blocktraining ist ja durchaus ein verbreitetes Konzept. Du kannst es auch als Trainingslager sehen. Jetzt lässt du die Reize wirken und profitierst in den nächsten Wochen davon.Dartan hat geschrieben: 02.07.2024, 09:10 Ja. Ist mir ja im Prinzip auch bewusst und deshalb, und weil noch 13 Wochen bis Berlin, verfalle ich jetzt auch nicht in Panik. Fühlt sich nur leider trotzdem einfach besch... an.![]()
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So langsam könnte man über sowas nachdenken. Aber wohl erstmal etwas im Bereich 300km oder so.Dude77 hat geschrieben: 02.07.2024, 08:55 Krasse Nummer. Fahre doch mal Bordeaux Paris oder Trondheim Oslo. Genug Ausdauer scheint vorhanden zu sein...
Gestern Abend die übliche Montags-Routine: 10km mit 6 Bergsprints. Dank des deutlich kühleren Wetters ein herrlicher Lauf. Heute wieder Fahrtspiel. Wahrscheinlich ähnlich wie letzte Woche mit <3:00 für die schnellen Abschnitte und <4:00 für die Erholung.Steffen42 hat geschrieben:Und Ihr so?
Sehr starke Einheit! Ich bin mal gespannt, wie es sich weiter entwickelt. "Nur" Sub40 ist mit der Einheit fast schon etwas ambitionslos als Zielfeu92 hat geschrieben: 02.07.2024, 08:57 Ist: 6x 1600m @3:45 (also in 6:00), 3 Minuten Trabpause (500m)
Intervalle alle auf +/- 3 Sekunden genau getroffen, die zwei am Ende wurden ziemlich anstrengend.
Ich vermute mal, da spielen mehrere Faktoren mit rein. Zum einen die 4 QTE in einer Woche nach dem Wettkampf, das Wetter letzte Woche, was nicht wirklich leistungsfördernd war und der Fakt, dass du gerade auch in Bereichen trainierst, die du nicht gewohnt bist. Das es dann zäh wird ist nicht überraschend.Dartan hat geschrieben:Insgesamt gefühlt eine extrem durchwachsene Woche gewesen.![]()
Vermutlich waren die Intervalle am Montag, direkt am Folgetag nach dem Wettkampf am Sonntag doch etwas viel des guten.
Vergiss den VO2max von Runalyze. Der wird bei schnellen Einheiten mit langsamen Trabpausen immer im Keller sein. Du setzt gerade neue/ungewohnte Reize für deinen Körper. Die muss er auch erstmal verarbeiten. Falls es dich beruhigt, mein eff. VO2max bei Runalyze liegt aktuell knapp 5 Punkte unter dem Wert im April. Ist mir aber auch vollkommen egal, da es aktuell um das schnelle Laufen geht.Dartan hat geschrieben:Einerseits merke ich die muskuläre Belastung der Tempo-Sachen mittlerweile mehr als erwartet, irgendwie sind die Beine aktuell gefühlt dauerhaft "kurz vor Muskelkater". Und andererseits habe ich bei den Intervallen mittlerweile teils das Gefühl, dass ich tatsächlich auch mal an mein kardiovaskuläres Limit komme, was für mich wirklich extrem ungewohnt ist. Mein runalyze VO2max ist aktuell auch auf den tiefsten Stand seit fast zwei Jahren...![]()
Vergiss bitte den von mir hervorgehobenen Teil ganz schnell. Das was Runalyze ausrechnet ist bestenfalls ein Maß für deine aerobe Fitness, hat mit VO2max aber nur am Rande was zu tun. VO2max MISST man mittels Atemgasanalyse, alles andere sind SCHÄTZUNGEN. Und gerade wenn man eher am Speed arbeitet, kann man diese Schätzungen alle in die Tonne treten.Dartan hat geschrieben:Meine Hoffnung ist, dass durch die jetzt beginnenden Marathon-Vorbereitung meine VO2max-Defizite schnell wieder behoben sind. Eigentlich ist das ja genau meine Stärke und erfahrungsgemäß schnellt mein VO2max nach 2-3 umfangreichen Wochen stark in die höhe. Vielleicht macht sich dann auch (die hoffentlich vorhandene) Ernte der Schnelligkeits-Trainingsimpulse mal bemerkbar. Aktuell fühl sich das alles jedenfalls einfach nur noch zäh an...
Ja, ursprünglich wollte ich auf die sub40 gehen. Die habe ich aber nun schon im Sack, wenn auch inoffiziell (nur Time Trial)hbef hat geschrieben: 02.07.2024, 09:17Starke Einheit. War dein Ziel nicht kürzlich noch Sub40? Wie kommst du darauf, die in 3:45 zu laufen? Aber da es geklappt hat, bist du wohl einfach deutlich stärker als gedacht. Damit kannst du dir Hoffnungen auf Sub38 machen.feu92 hat geschrieben: 02.07.2024, 08:57 Ist: 6x 1600m @3:45 (also in 6:00), 3 Minuten Trabpause (500m)
Puh, da habe ich mit einer etwas unscharfen Formulierung und etwas "rumgeheule" ja was angerichtet...ToPoDD hat geschrieben: 02.07.2024, 12:00 Vergiss den VO2max von Runalyze. Der wird bei schnellen Einheiten mit langsamen Trabpausen immer im Keller sein. Du setzt gerade neue/ungewohnte Reize für deinen Körper. Die muss er auch erstmal verarbeiten. Falls es dich beruhigt, mein eff. VO2max bei Runalyze liegt aktuell knapp 5 Punkte unter dem Wert im April. Ist mir aber auch vollkommen egal, da es aktuell um das schnelle Laufen geht.
Mir fallen die Läufe im 3k bis 5k Tempo beim Einstieg auch immer schwer. Das ist, gerade wenn man aus dem M-Training kommt, eine "eklige" Pace. Kein Cruisen wie bei Schwellenintervallen, aber die Belastung so lang im Verhältnis zu den 200ern in Mile-Pace beispielsweise, dass es schon sehr anstrengend ist. Ist auch so ziemlich das einzige Tempo bei mir, wo ich mit der Atmung ans Limit komme. Man giert förmlich nach Sauerstoff. Nicht überraschend liegt die VO2max ja auch in etwa in diesem BereichMit mehr Training wird das besser. Man muss aber, ich wiederhole mich, dem Körper auch die Zeit geben den Reiz zu verarbeiten.
(...)
Vergiss bitte den von mir hervorgehobenen Teil ganz schnell. Das was Runalyze ausrechnet ist bestenfalls ein Maß für deine aerobe Fitness, hat mit VO2max aber nur am Rande was zu tun. VO2max MISST man mittels Atemgasanalyse, alles andere sind SCHÄTZUNGEN. Und gerade wenn man eher am Speed arbeitet, kann man diese Schätzungen alle in die Tonne treten.
Das es aktuell etwas zäh ist, finde ich weder überraschend noch problematisch. Die Gründe und Ursachen hast du ja selbst schon benannt. Wenn man sich versucht in einem Bereich zu verbessern, den man vorher vernachlässigt hat, dann ist das erwartbar und bis zu einem gewissen Grad auch gewünscht. Würdest du alle Einheiten mit einem Lächeln schaffen und dich hinterher frisch fühlen, dann wäre der Reiz wahrscheinlich (zu) gering. Wie tief man in dieses "Tal" gehen sollte und möchte ist dann natürlich auch nochmal eine Diskussion wert.
Und natürlich ist es auch komplett legitim zu sagen, dass du auf dieses Training keinen Bock hast und lieber wieder auf dein bewehrtes Konzept zurückgreifst, weil dir das einfach mehr Spaß macht. Es ist ein Hobby und daran sollte man aus meiner Sicht vor allem Freude haben.
Es geht aufwärts und ja, gerade Laufen ist wirklich besser und geht voran.Fjodoro hat geschrieben: 01.07.2024, 22:11
@Antracis: schön, dass es wieder aufwärts geht. Natürlich schade mit Roth, aber vielleicht befreit dich der fehlende Druck. Die Läufe sehen doch schon wieder richtig gut aus (klar ist da noch Potential, aber im Vergleich zu zuletzt).
Kann schon sein bzw. wäre schön, wenn es so ist. Danke für die Rückmeldung. Vielleicht bin ich auch entspannter, weil ich mir noch mal meine grundsätzliche Motivation bewusst gemacht habe, d.h. was motiviert mich am stärksten und was ist vielleicht auch wichtig und was eigentlich gar nicht oder kaum.Fjodoro hat geschrieben: 02.07.2024, 20:51 Auf der anderen Seite hatte ich bei dir das Gefühl, dass dich das zuletzt mental blockiert hat. Ich kann es nicht richtig greifen, aber auf mich wirken deine Leistungen und Beiträge seit der Roth-Absage befreiter. Da hoffe ich einfach, dass du den (von mir gefühlten) Schwung nun mitnehmen und noch was raushauen kannst.
Der Anti ist platt von gestern und hat heute ausgschlafen und nur gefrühstückt. Jetzt nur paar LIegestützen im Büro und heute nach der Arbeit betont lockerer Commute Run nach Hause.Steffen42 hat geschrieben: 03.07.2024, 07:55 Früher(tm) hatte wenigstens @Antracis noch in aller Herrgottsfrühe von seinen Afterespressoinfusionworkouts berichtet, jetzt muss ich Langschläfer dran. Egal, einer muss es ja tun.
Um diese Uhrzeit hatte mvm Markus früher seine 30km Laufen schon längst im Kasten. Er hat mir dann irgendwann mal erzählt, ihm mache das alles keinen Spaß...Steffen42 hat geschrieben: 03.07.2024, 07:55 Früher(tm) hatte wenigstens @Antracis noch in aller Herrgottsfrühe von seinen Afterespressoinfusionworkouts berichtet, jetzt muss ich Langschläfer dran. Egal, einer muss es ja tun.
Gestartet mit Krafttraining. Zwischen den Meetings nachher 10min Yoga. Zu Mittag wiederhole ich die D-Busssche Intervalleinheit 2x(800/400/200/200) um das mal mit der Einheit unter 15 Grad wärmeren Temperaturen von letzter Woche zu vergleichen (Luxus).
Heute Abend längeres Rudertraining.
Und Ihr so?
Westfale halt. Macht es trotzdem.Dude77 hat geschrieben: 03.07.2024, 08:32 Er hat mir dann irgendwann mal erzählt, ihm mache das alles keinen Spaß...
Gestern Abend schon mal für dich getestet:
Also selbes Fahrtspiel wie letzte Woche 10 * 30s sehr flott und 3-4' Steady dazwischen. War deutlich angenehmer bei <15 Grad als bei >25 GradSteffen42 hat geschrieben: [...] mit der Einheit unter 15 Grad wärmeren Temperaturen von letzter Woche zu vergleichen (Luxus).
Das typische Problem mit schriftlicher Kommunikation.Dartan hat geschrieben: Puh, da habe ich mit einer etwas unscharfen Formulierung und etwas "rumgeheule" ja was angerichtet...![]()
Sicher und das ist auch völlig normal und gut so, Stichwort Periodisierung. Das wichtige ist doch, dass der Peak zum Berlin Marathon dann wieder höher ist als im Frühjahr.Dartan hat geschrieben:Ich bin mir aber trotzdem relativ sicher, dass mein aktueller VDOT-was-auch-immer (also das Pace-HF-Verhältnis) aktuell tatsächlich signifikant geringer als in April ist.
Grundsätzlich würde ich der Aussage zustimmen. Allerdings sollte man auch nicht versuchen "auf zu vielen Hochzeiten zu tanzen". Man kann nicht alle Bereiche zu jeder Zeit gleich intensiv trainieren. Du setzt gerade starke Reize in einem Bereich, was dir dein Körper ja auch signalisiert. Wenn du parallel versuchen würdest auch noch viel Umfang und schnelle Dauerläufe zu machen, dann endet das irgendwann entweder im Lazarett und/oder in einer ordentlichen Frühform. Die Reizdichte wird dann einfach viel zu hoch.Dartan hat geschrieben:Ich stelle eben nur fest, dass ich beim Trainingsfokus auf meine Schwächen meine Stärken zumindest auch nicht ganz komplett vernachlässigen sollte.
Nach dem gestrigen Ruhe- und insgesamt 3 lauffreien Tagen heute 20,6km @4:22 70% Hfmax
Mittwoch, also wie üblich Laufgruppen-Intervalle, heute mit extra eigenwilligen Programm
Gestern Abend 12km im 5er Schnitt. Puls mit 74% Hfmax dank des Wetters für meine Verhältnisse erstaunlich niedrig.Steffen42 hat geschrieben: 04.07.2024, 07:38 Nach Filterkaffeeinfusion wieder 45min Zwift, wie am Dienstag. Ebenso wie am Dienstag zu Mittag 12km TWL (20x1') und heute Abend Krafttraining.
Und Ihr so?
Da Du gestern gemeckert hastSteffen42 hat geschrieben: 04.07.2024, 07:38 Nach Filterkaffeeinfusion wieder 45min Zwift, wie am Dienstag. Ebenso wie am Dienstag zu Mittag 12km TWL (20x1') und heute Abend Krafttraining.
Und Ihr so?
Im nachlassende Regen ins Büro geradelt:
Da musste ich doch auch mal schauen, hatte ich nie auf dem Schirm. Bei mir sind es 46.000km, aber mangels Aufzeichnungen von früher(tm) sicher über 50k. Sind aber auch deutlich mehr Jahre und auch deutlich langsamer.Christoph83 hat geschrieben: 04.07.2024, 08:21 Und wo wir bei Runden Zahlen sind...
Gestern die 30.000km beim Laufen erreicht, hat fast 9 Jahre gedauert.
Nach den Intervallen gestern abend, heute früh natürlich nur kurz und locker-regenerativ. Bei echt ekelhaften nass-kühlen Nieselregen-Wetter 8.2km 116hm @5:23/km.
Glückwunsch!Christoph83 hat geschrieben: Und wo wir bei Runden Zahlen sind...
Gestern die 30.000km beim Laufen erreicht, hat fast 9 Jahre gedauert. Pace im Schnitt 4:29min/km.
Also ich finde das megastark. Keine Ahnung ob ich so etwas bei meiner sub 3h Form von damals konnte. Ich bezweifle das sehr stark.Dartan hat geschrieben: 03.07.2024, 21:35Mittwoch, also wie üblich Laufgruppen-Intervalle, heute mit extra eigenwilligen Programm:
4*[1' + 1' Pause] + 1*[9' + 2' Pause] + 4*[1' + 1' Pause] + 1*[9' + 2' Pause] + 4*[1' + 1' Pause]
Offiziell die Minuten-Intervalle in 5k-RT, die 9min in 90% davon, aber wie zumindest hält sich da in der Praxis quasi niemand dran und läuft einfach so schnell wie möglich.Bei mir stand dann am Ende auf der Uhr:
4*[1' + 1' Pause] @3:25/km
1*[9' + 2' Pause] @3:52/km
4*[1' + 1' Pause] @3:28/km
1*[9' + 2' Pause] @3:50/km
4*[1' + 1' Pause] @3:26/km
(Gesamt 10.9km @4:49/km)
Die Paces alle nach GPS, real wohl geschätzte ~5s/km langsamer. Die Pausen diesmal wieder leider nicht als richtige Trabpause, aber zumindest probiert zumindest gehenderweise in Bewegung zu bleiben. Im Gegensatz zur komplett verkorksten Vorwoche diesmal eigentlich leidlich zufrieden. Ein bisschen flotter wäre natürlich schon noch ganz nett, aber zumindest wohl halbwegs solide, einigermaßen konstant und vorallem vom Laufgefühl her auch wieder in Ordnung.![]()
Krasse Sache. Ich habe gut 20k in 17 Jahren. Edit: mein Schnitt war dabei 5:52min/km. Dagegen bin ich ja jetzt richtig schnellChristoph83 hat geschrieben: 04.07.2024, 08:21Im nachlassende Regen ins Büro geradelt:
54km in 2:01h @183W 61% Hfmax
Später zurück und sonst nix.
Dann muss ich bis Sonntag noch irgendwo 15 Radkilometer unterbringen, um für das diesjährige Stadt-/Schulradeln die 1.000km zu knacken (3 Wochen).
Und wo wir bei Runden Zahlen sind...
Gestern die 30.000km beim Laufen erreicht, hat fast 9 Jahre gedauert. Pace im Schnitt 4:29min/km.
8x1000m (mit 500m TP) in 3:50min/km. Den von @Christoph83 angesprochenen Wind mit Böen ordentlich zu spüren bekommen. Daher schnellster Kilometer bei den IVs 3:40, langsamster 4:00 (bei deutlich mehr Effort)
Bereits ein Krafttraining. Zwischendurch bisschen Yoga und am Nachmittag 12km Dauerlauf.
Heute morgen gemütlich in die Arbeit gejoggt, jetzt 5 Stunden regenerieren und Mittags wieder retour, dann etwas flotter (GA statt Reg.
Anstelle einer Espressoinfusion bei mir heute früh eher Laktatinfusion.
probiert. Diesmal tatsächlich mit vorprogrammierten Workout auf der Uhr und mich somit komplett dem Trackmode ausgeliefert.
Gestern Nacht noch eine entspannte 45 Minuten Easy-Runde. Heute sind wieder 200er an der Reihe. Werde wahrscheinlich die Einheit der letzten Woche nochmal laufen, also 6*200 mit 3' GP.Dude_CL hat geschrieben:Und ihr so?
Jetzt habe ich auch mal nachgeschaut, hatte ich bisher nie im Blick gehabt: in den letzten 7 Jahren und 8 Monaten insgesamt ~25.700km, 83.600hm und 4:36er Schnitt. Ich dürfte die 30.000km also auch so in etwa nach 9 Jahren erreichenChristoph83 hat geschrieben:Gestern die 30.000km beim Laufen erreicht, hat fast 9 Jahre gedauert. Pace im Schnitt 4:29min/km.
Sauber durchgezogenDartan hat geschrieben: 6x[800m + 2' TP]
Ist: Ø2:59min (3:44/km) (2:56|2:57|2:59|2:59|3:03|3:01)
Soll: 2:56min (3:40/km)
Zwischen den ersten fünf Intervallen die Pause wirklich exakt als 2min echte Trabpause (~5:40/km) ausgeführt. Vor der letzten Wiederholung leider eine etwas längere Pause (~4min), da mein Magen (vermutlich aufgrund akuter Laktat-Überdosis) ziemlich Amok gelaufen ist und sich erstmal etwas beruhigen musste...
Mit diesen RPE-artigen Skalen tue ich mir schwer, da ich die so nie verwende.ToPoDD hat geschrieben: 05.07.2024, 11:43 Wie würdest du die Einheit von der Anstrengung her einschätzen (1-20 Skala wie in Runalyze)?
muss ich sagen, dass die die Trabpausen diesmal sogar wirklich als (annähernd) ausreichend empfunden habe. 60s finde ich immer extrem hart und zu kurz, um irgendwie sinnvoll zu regenerieren. Aber irgendwo zwischen 60s und 120s liegt bei mir dann der "Sweet Spot", nach dem ich mich tatsächlich wieder halbwegs erholt fühle.ToPoDD hat geschrieben: 05.07.2024, 11:43Ein Hinweis noch, die Trabpausen schauen für mich immer noch recht flott aus. Ich bin bei solchen Einheiten meist bei 6:00-6:30. In den 2 Minuten sollte der Fokus wirklich nur auf Erholung liegen. Vielleicht könntest du da noch ein bisschen mehr rausnehmen.
Exakte Zwischenzeiten habe ich keine, da diesmal ja mit Track-Modus gelaufen, somit Start irgendwo auf der Bahn und keine passenden Markierungen für Zwischenzeiten. Der Pace-Verlauf nach Uhr, der ja mit dem Track Mode eigentlich, theoretisch gut passen müsste: So gesehen bei den letzten paar Wiederholungen evt. am Ende minimal langsamer, aber alles im Bereich von +/- 5s/km und insgesamt eigentlich schon ziemlich gleichmäßig.ToPoDD hat geschrieben: 05.07.2024, 11:43Wie waren die Zwischenzeiten innerhalb der Intervalle (falls du darauf geachtet hast)? Wurdest du auf den zweiten 400m eher langsamer?
Einfacher Dauerlauf:
Für mich wäre das nicht einfach, sondern unmöglich.
Ich hatte heute genau die gleiche Pace,- allerdings über nur 15km und bei 85% HFmax (also TDL in MRT-Pace).Dude77 hat geschrieben: 05.07.2024, 18:12Für mich wäre das nicht einfach, sondern unmöglich.
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