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Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Antracis hat geschrieben: 16.10.2024, 08:53Gestern war ich doch nicht mehr auf der Rolle. Hatte keinen Bock, also Ruhetag.
Also so originalgetreu hättest du dich an meinen aktuellen Zwift-Programm ja dann doch nicht orientieren müssen... :zwinker2: :steinigen:

Ansonsten bei mir gerade nicht viel zu berichten, da Mittwoch und somit erst abends Laufgruppen-Training. :noidea: Da wird es heute zum vorerst letzten mal noch mal auf die Laufbahn gehen. Programm heute ausnahmsweise mal echt minimalistisch simpel: 10x3min mit 90s Pause. Voraussichtliche Pace dabei wohl einen Ticken langsamer als bei @ToPoDD ... bei erheblich höheren Effort. :hihi:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Dartan hat geschrieben: 16.10.2024, 12:31 Also so originalgetreu hättest du dich an meinen aktuellen Zwift-Programm ja dann doch nicht orientieren müssen... :zwinker2: :steinigen:
Der war gut! :hihi:

Aber war wirklich nicht beabsichtigt. Ich hatte irgendwie nach passenden Workouts gegoogled und hatte auch Lust auf was kurzes und nicht schmerzloses, weil ich ja noch genug lang und locker Rolle fahren werde in den nächsten Monaten. Und als ich so drüber nachdachte, kam dann die Option auf, es gleich ganz zu lassen. Sowas mache ich später ja nicht mehr (außer ich bin wirklich müde, physisch oder psychisch), aber wenn ich keine Lust habe, setze ich mich trotzdem auf die Rolle und danach ist es eigentlich immer eine gute Entscheidung gewesen. Und so als Off-Saison Zugeständnis fühlt es sich jetzt auch gut an, der Tatsache nachzugeben, dass ich sehr wenig Lust hatte. :wink:

Heute Abend dann aber auf jeden Fall pumpen. Dafür geht das Gewicht gerade etwas hoch statt runter. Kann aber auch mit dem Pumpen zusammenhängen. Messe dafür aber auch am WE den Körperfettanteil. Im Spiegel siehts eigentlich noch ganz gut aus. :teufel:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Antracis hat geschrieben: 16.10.2024, 13:46 Ich hatte irgendwie nach passenden Workouts gegoogled und hatte auch Lust auf was kurzes und nicht schmerzloses, weil ich ja noch genug lang und locker Rolle fahren werde in den nächsten Monaten.
Ich hatte das Problem vorgestern. Situation: kack Wetter und Regen. Ich dachte dann, gehste einfach auf die Rolle. Die eine (mit meinem Rad) war schon besetzt. Ok, ich habe dem Großen verboten bei dem Wetter und in der Dunkelheit draußen zu fahren. Ich bin dann aufs Laufband. Das war mit einer Stunde dann doch nicht so kurz und es war emotional sehr schmerzhaft :P

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73755
leviathan hat geschrieben: 16.10.2024, 13:57 Herzlichen Glückwunsch an unseren Dresdner. Die Strecke ist nicht ganz ohne. Von daher hat die Zeit noch einen größeren Wert, als die nackten Zahlen sagen. Bockstark :headbang:
Danke dir! Mittlerweile bin ich aber Radebeuler :P

Spaß beiseite, die Zeit hat mich ehrlich gesagt auch wirklich geschockt, nicht nur wegen der Strecke, die zwar nicht komplett flach aber eben auch etwas zu kurz ist, sondern insbesondere auch wegen des Sturms und dem Rennverlauf. Ich bin alles komplett von vorn gelaufen, auch wenn ein Konkurrent an der Schulter natürlich trotzdem etwas pusht. Wäre wirklich interessant, was da auf vermessener, flacher Strecke mit gutem Feld möglich wäre. Ergab sich leider nicht. Mal schauen, vielleicht gehe ich ja 10k/HM im Frühjahr mal spezifisch an. Ich dachte eigentlich da wäre ich schon ziemlich nah an meinem Limit, aber nach diesem Herbst würde ich Sub32 und Sub70 als absolut machbar ansehen. Das hätte ich vor einem Jahr noch als komplett irrwitzig abgetan. Woher dieser Sprung kommt bin ich mir selbst noch gar nicht so richtig sicher.

Was treibst du eigentlich mittlerweile so, falls du das teilen möchtest?

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73756
Bei mir weiterhin Tapering der etwas anderen Art. Sonntag hatte ich 12km zum Nachbarort, Montag konnte ich das wiederholen, da unser Kleiner krank war und dort die nächste Apotheke ist. Topfeben ist das hier überall nicht und Wind und Temperaturen machen so 12km etwas anstrengender als sonst.

Heute habe ich noch den obligatorischen Lauf zum Leuchtturm gemacht. Knapp 15km mit etwa 300 Höhenmetern. Der letzte Kilometer auf dem Hinweg mit im Schnitt fast 10% Steigung. Ging überraschend gut und hat Spaß gemacht (nicht, dass ich das nun öfters bräuchte). Das Stück runter mal ein paar Sekunden @ToPoDD's MRT getestet :geil: :tocktock:

Ansonsten auch noch ein paar Einheiten abseits des Laufens mitgenommen.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73759
Gute Einheit @Dude_CL könnte ich mir auch gut für morgen Vorstellen, mal sehen.
Bei uns im Mühlenkreis ebenfalls milde 16°C gehabt @movingdet65 und ich hatte mir vorsichtshalber ne Jacke übergeworfen weil ich damit rechnete, dass es mit Einbruch der Finsternis kühler wird. Heute mal nicht :noidea:
Antracis hat geschrieben: 16.10.2024, 08:53 Und Ihr so ?
Wurden heute entspannte 11,2Km @5:15/Km bei 69% HFMAX. Am Sportplatz war es mir leider nicht möglich die Straße zu erkennen.
Irgendein Techniker meinte wohl die Flutlichter neu zu justieren, so dass der daher neben fließende Verkehr von rechts kommend so stark geblendet wird bis nur noch der Übergang Straßengraben/Asphalt zu erkennen ist.
Hat leider den Nachteil kaum etwas zu erkennen was einem entgegenkommt und schon gar nicht neben einem.
Meine Bedenken darüber gegenbüber dem Verein wurde damit begründet, dass somit aber die Flugbahn des Ball besser erkannt wird, sowohl im Training als auch bei Flutlichtspielen, welche allerdings nicht auf dem Platz stattfinden dürfen, eben weil die Flutlichtanlage nicht im entsprechenden Winkel eingestellt werden darf.
Nun haben die es verbotenerweise doch getan und führen auch Flutlichtspiele darauf aus, gerade letzen Donnerstag erst gesehen.
Der anderer Platz mit der besseren Halogenlichtflutanlage entspricht nicht dem Normmaß, weil kürzer. Hat auch schon so manchen Höherklassigen Gegner zur Verzweiflung gebracht :D
Trotzdem sollte eine Verkehrsgefährdung ausgeschlossen werden, zumindest meiner Ansicht nach. Wäre echt unglücklich sollte da mal jemand im Kreuzungsbereich übersehen werden.
Bild

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73761
Steffen42 hat geschrieben: 17.10.2024, 07:33Und Ihr so?
Gestern Abend wie angekündigt - das voraussichtlich letzte mal dieses Jahr - klassische Bahnintervalle:

11.0km @4:50 /km mit 10x[3min + 90s Pause] @3:44/km

Lief eigentlich ganz ordentlich, deutlich besseres Laufgefühl als in den letzten beiden Wochen und das Programm eigentlich recht kontrolliert durchgezogen. Also nicht "kontrolliert" im Sinne von da wären noch groß Reserven gewesen, sondern "kontrolliert" im Sinne von alle Wiederholungen mit ~ dem selben Tempo laufen können und zumindest der Mageninhalt ist dort geblieben wo er soll. :zwinker2:

Heute früh dann nur ein ganz lockere, kurze, regenerative Runde: 6.5km 100hm @5:27/km Positiv dabei ist vor allem, dass der Puls dabei endlich mal wieder in normalen Gefilden war, und nicht mehr wie in der Vorwoche ein paar Prozent höher als üblich. :nick:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Steffen42 hat geschrieben: 17.10.2024, 07:33 Und Ihr so?
Heute Ruhetag, wie gestern und vorgestern und der Tag davor...
Natürlich jeden Tag Kraft/Stabi/Beweglichkeit, auch mit Fokus auf bisher etwas vernachlässigte Bereiche.
Nagt schon ein bisschen an der Stimmung, gerade wo jetzt eigentlich der Saisonhöhepunkt wäre, aber nützt ja nix.

@Antracis Das Gewichtsproblem habe ich auch gerade.
Vielleicht sollte ich aufhören, die frei gewordene Zeit damit zu verbringen, mich meinem Angstgegner "Blätterteig" zu stellen. Gestern Franzbrötchen (lecker, aber hässlich geworden) gebacken, heute gibt es Croissants. Und da ich mit der Blätterteigherstellung nicht ganz zufrieden war, muss ich eigentlich nochmal ran... Übung macht ja bekanntlich den Meister :D

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73763
Christoph83 hat geschrieben: 17.10.2024, 09:52

@Antracis Das Gewichtsproblem habe ich auch gerade.
Vielleicht sollte ich aufhören, die frei gewordene Zeit damit zu verbringen, mich meinem Angstgegner "Blätterteig" zu stellen. Gestern Franzbrötchen (lecker, aber hässlich geworden) gebacken, heute gibt es Croissants. Und da ich mit der Blätterteigherstellung nicht ganz zufrieden war, muss ich eigentlich nochmal ran... Übung macht ja bekanntlich den Meister :D
Andererseits ist ja Offsaison, bisserl darf man da zulegen. Aber auch nicht zu viel. Ich tröste mich damit, das natürlich die deutliche Umfangsreduktion nicht nur das Kaloriendefizit schwieriger macht, sondern man durch die gut gefüllten Glykogenspeicher schwerer ist wegen dem Wasser. Dazu kommt das Krafttraining, was es nicht besser macht. Spiegelbild und Körperfettmessung sind da noch ok.

Heute aber wieder Commute Run von der Arbeit nach Hause.


PS: Ich hab mich gestern mal rein zum Spaß bei der Verlosung zum Celtman angemeldet. Ich kenne die Gegend wie meine Westentasche, war da 10 Jahre lang zu Trekkingtouren, habe unter anderem die beiden Berge der Marathonstrecke (jeweils als Tagestour :D) erklommen und eine Teilnahme hätte was. Los-changsen eher klein, aber koscht nur 10 Pfund und man kann es jedes Jahr neu versuchen und das alte Los bleibt im Lostopf. Wenn ich Pech haben sollte und schon für nächstes Jahr gelost werde, muss ich wohl ab sofort immer kalt duschen und das wird eher das kleinste Problem sein. :teufel:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73764
Steffen42 hat geschrieben: 17.10.2024, 07:33 Und Ihr so?
Habe mal die Tempoeinheit der Woche von @Dude_CL adaptiert und ein wenig meiner Uhr angepasst.
Diese hat nämlich leider nur 2 Intervalltimer und somit habe ich die Einheit folgendermaßen gestaltet:
1,7Km EL
400m @4:03/Km+200m @3:35/Km
400m TP
200m @3:36/Km+400m @4:05/Km
200m TP
400m @4:07/Km+200m@3:30/Km
400m TP
200m @3:28/Km+400m @4:05/Km
200m TP
400m @4:08/Km+200m @3:34/Km
400m TP
200m @3:45/Km+400m @4:06/Km
200m GP
1,0Km locker AL
3,0Km @4:30\Km

Die letzten Tempowechsel waren schon sehr fordernd und liefen nicht mehr so fluffig durch. Darauf folgte dann eine Gehpause mit lockerem Auslaufen.
Zum Schluss die 3Km waren so nicht geplant, hatte dort beim Blick zu Anfang auf die Uhr um 4:55/Km stehen und dachte mir das dieses so bis zum Schluss durchgehalten wurde. Genau zu dem Zeitpunkt setzte auch wieder die Dunkelheit ein, da muss ich wohl auch jegliches Tempogefühl verloren haben.
Insgesamt sind 11Km @4:35/Km zusammengekommen, Standardroute eben.
Hat aber wirklich Spaß gemacht und wird in ähnlicher Form sicherlich wiederholt werden. Danke für die Inspiration :wink:
Bild

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73767
Heute mal wieder Schwimmen gewesen vor der Arbeit. Auf historischem Boden in der Schwimmhalle Finckensteinallee. Hier stählte sich einst die Leibgarde des Führers, worauf ich gut hätte verzichten können. Auf die Denkmalgeschützten Flaggenhalterungen auch, man sieht sozusagen noch die Hakenkreuzfahnen wehen. Aber die Halle ist geil, turmhohe Fenster, wie in einem Dom und die Sonne schien rein.

Wurden 1.600m , vor allem Faustschwimmen und einarmig und viel Zeugs fürs Wassergefühl. Immerhin ist vieles schon schneller als letzte Saison zu Beginn.

Und Ihr so ?

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73769
ToPoDD hat geschrieben: 16.10.2024, 12:12 Damit ist dann die Vorbereitung durch und es geht ins Tapering. Da habe ich ja bereits meine Routine, die ich wieder durchziehen werde. In der ersten Woche noch 8*2' Schwelle und 2*7km MRT. Der "lange" Lauf nur so 22-23km. In der Wettkampfwoche dann noch 6km zwischen HMRT und MRT am Dienstag und 2km MRT am Freitag, ansonsten nur kurze Läufe. Bergsprints behalte ich auch bei, reduziere die Anzahl aber auf 3-4.
So ähnlich sieht es bei mir dieses WE auch aus:
Mein Coach hat mir allerdings nahegelegt heute Abend an einem Stundenlauf teilzunehmen - Strategie dazu hat er mir noch nicht verraten... Aber ich vermute mal es wir darauf hinauslaufen eine M-Pace nochmals einzuüben bzw. festzulegen...
Das Thema Verpflegung und Bekleidung werde ich bei der Gelegenheit auch nochmal testen - ich hoffe die (neue) Tight und das Maurten Gel trifft heute noch ein...
Am Sonntag dann lockere 90 Minuten...

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73770
Bei mir weiter kein strukturiertes Training möglich. Gestern das erste Mal nach der Erkältung intensives Fußballtraining. Heute Nacht dann sehr tiefe HRV. Krankheit scheint noch nicht komplett vorüber. Husten bleibt auch hartnäckig. Daher heute keine Intervalle in 10k Pace sondern Pause. Morgen maximal 1h lockerer Lauf. Das 10k Rennen am 1. November daher mehr als fraglich. Die 3x 3k werde ich auf jeden Fall laufen ca. 1 Woche vor Renntermin und dann schauen was Sinn macht. Vor dem Marathon im April wird es sicher Gelegenheit geben die Sub40 an anderer Stelle zu laufen.

Ansonsten habe ich mir die häufig empfohlene Brooks Sherpa geordert, um die Gelaufnahme auch im Training testen zu können. Da sollte ja mehr als genug Stauraum sein.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73772
Albatros hat geschrieben: 18.10.2024, 09:25 Das Thema Verpflegung
Hierzu - bzw. zur Vorwettkampfverpflegung - nochmal ein Frage in die Runde.
Stichwort "Rote Beete"...

Schmeckt mir überhaupt nicht und habe ich bisher gemieden wie der Teufel das Weihwasser. Allerdings schwört meine Läuferbubble drauf. Ich würde mich daher heute vor dem Stundenlauf tatsächlich mal an das Zeug rantrauen und ein Gläschen zuführen...

Wie sind Eure Erfahrungen und Meinungen zu dem Thema?
Ich geh mal davon aus, es wurde hier schon diskutiert...

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73773
Albatros hat geschrieben: 18.10.2024, 12:25
Albatros hat geschrieben: 18.10.2024, 09:25 Das Thema Verpflegung
Hierzu - bzw. zur Vorwettkampfverpflegung - nochmal ein Frage in die Runde.
Stichwort "Rote Beete"...

Schmeckt mir überhaupt nicht und habe ich bisher gemieden wie der Teufel das Weihwasser. Allerdings schwört meine Läuferbubble drauf. Ich würde mich daher heute vor dem Stundenlauf tatsächlich mal an das Zeug rantrauen und ein Gläschen zuführen...

Wie sind Eure Erfahrungen und Meinungen zu dem Thema?
Ich geh mal davon aus, es wurde hier schon diskutiert...
Ich hasse das auch. Ich glaube auch man sollte das über Wochen konsumieren. Habe das 2016 Mal gemacht. Hab nix davon gemerkt.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73775
Antracis hat geschrieben: 18.10.2024, 08:22Und Ihr so ?
Mittlerweile für Frankfurt zumindest angemeldet, wie schnell bzw. mit welcher Rennstrategie ich dort laufen werde steht aber weiterhin in den Sternen. :noidea: Um mir aber zumindest alle Optionen offen zu halten, heute früh weiter in der Wiederholung meines Hamburg- & Berlin-Tapering Programms:

15.7km Medium-Short Run 143hm @4:55/km mit 2x2km LT-Pace @4:03/km

War jetzt aus der Kategorie "solide, aber nicht überragend". Drei der vier flotten Kilometer ähnlich schnell wie vor Berlin, nur den letzten mit 4:10/km irgendwie total verschlafen. :peinlich: Da ging's anfangs so eine kurze Rampe hoch und habe dann dämlicherweise verpasst, anschließend wieder adäquat zu beschleunigen. :klatsch: HF-Werte dabei ziemlich identisch wie vor vier Wochen, spricht also einiges dafür dass sich meine Form zumindest wieder der von vor Berlin annähert.

@Rote Beete
Sorry, bin da auch eher Fraktion "wie Teufel das Weihwasser", habe das daher nie probiert, und auch wenig Interesse das zu ändern. Kann ich also leider wenig zu sagen. :noidea: (P.S. Das vor-Marathon-Trendgetränk der Wahl war in dem Faden hier historisch eigentlich immer eher Gurkensud... :hihi:)

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73776
Antracis hat geschrieben:Und Ihr so ?
Gestern Nacht noch ein ausgiebiges Krafttraining, war genau genommen sogar heute :tocktock:

Heute Abend dann 16km MRT. Bin mal gespannt, wie es läuft. Runalyze und Stryd überbieten sich gerade in absurden Zielzeiten/-paces für New York seit dem HM letzte Woche. Bisher lagen beide immer recht gut. Die Kombination aus Pace/Leistung zu Körpergefühl/Puls heute dürften einen guten Anhaltspunkt geben.

Ganz interessant ist beim Stryd, dass die für die Marathon Majors auch die Strecken drin haben und dann auf das Höhenprofil angepasste Zielzeiten geben. Ist für New York ca. 3 Minuten langsamer als für einen komplett flachen Marathon. Würde auch mit den Kursrekorden ganz gut hinkommen. Die sind sogar langsamer als in Boston. Auf den ersten Blick schaut das gar nicht so schlimm aus. Scheint aber doch etwas anspruchsvoller als London zu sein.
Albatros hat geschrieben: 18.10.2024, 09:25 Stichwort "Rote Beete"...

Wie sind Eure Erfahrungen und Meinungen zu dem Thema?
Hab damit keine Erfahrung, weiß aber dass einige darauf schwören. Positive Effekte sind durchaus wissenschaftlich nachgewiesen. Sollte man auf alle Fälle mehrfach vorher testen, da es für die Verdauung wohl nicht ganz ohne ist. Zudem ist die Dosierung wichtig und "viel hilft viel" auf alle Fälle nicht der richtige Ansatz. Von chronisch hohen Dosen wird auch abgeraten, soweit ich das überblicke.

Thema Gesundheit: Gute Besserung an alle, die es gebrauchen können! Ich halte bisher den Virenangriffen stand. Das ist aktuell meine größte Sorge bezüglich des Marathons.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73777
Dartan hat geschrieben:Mittlerweile für Frankfurt zumindest angemeldet
Nichts anderes habe ich erwartet :hihi:
Dartan hat geschrieben:Das vor-Marathon-Trendgetränk der Wahl war in dem Faden hier historisch eigentlich immer eher Gurkensud... :hihi:
Da bin ich dabei, finde ich total lecker. Allerdings nicht unbedingt vor dem Marathon und auch nicht, weil ich mir davon irgendwelche Wunderdinge verspreche. :wink:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73778
ToPoDD hat geschrieben: 18.10.2024, 12:47 Hab damit keine Erfahrung, weiß aber dass einige darauf schwören. Positive Effekte sind durchaus wissenschaftlich nachgewiesen. Sollte man auf alle Fälle mehrfach vorher testen, da es für die Verdauung wohl nicht ganz ohne ist. Zudem ist die Dosierung wichtig und "viel hilft viel" auf alle Fälle nicht der richtige Ansatz. Von chronisch hohen Dosen wird auch abgeraten, soweit ich das überblicke.
Jep... Den selben Kenntnisstand habe ich auch...
Mir wurde geraten spätestens 3h vor dem WK das Zeugs zuzuführen.
Was die Menge angeht wohl bis zu 500ml - ich werde es mal Testweise mit nem 1/4 Liter versuchen.

Ist halt die Frage ob ein Einmaleffekt gegeben ist, oder man das Zeug wirklich über einen längeren Zeitraum konsumieren muss. Bei letzterem wäre ich wohl raus...

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73779
ToPoDD hat geschrieben: 18.10.2024, 12:47 Ganz interessant ist beim Stryd, dass die für die Marathon Majors auch die Strecken drin haben und dann auf das Höhenprofil angepasste Zielzeiten geben. Ist für New York ca. 3 Minuten langsamer als für einen komplett flachen Marathon. Würde auch mit den Kursrekorden ganz gut hinkommen. Die sind sogar langsamer als in Boston. Auf den ersten Blick schaut das gar nicht so schlimm aus. Scheint aber doch etwas anspruchsvoller als London zu sein.
Mal so aus Neugier, wie viel langsamer wird dort Boston gerechnet?

Da ich bisher keine der Strecken selbst gelaufen bin, kann ich natürlich nicht wirklich irgendwas fundiertes dazu sagen. Gerade weil das Höhenprofil rein auf Papier erfahrungsgemäß recht trügerisch sein kann, die Frage wie genau sich die Höhenmeter verteilen nicht unwichtig ist, und das in Realität oft ganz anders wirkt als vorher erwartet. Aber zumindest rein von den Zahlen her kommt mir "London > Boston > New York" schon nicht unplausibel vor. Wenn ich mich auf Strava etwas durchklicke, gilt wohl grob:

London: +130 / -160 Höhenmeter
Boston: +260 / -390 Höhenmeter
New York: +300 / -305 Höhenmeter

London also erheblich weniger Höhenmeter und leicht negativ. Boston und NY ähnlich viele Höhenmeter, aber in NY ausgeglichen und in Boston zumindest insgesamt deutlich negativ.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73780
Dartan hat geschrieben:Mal so aus Neugier, wie viel langsamer wird dort Boston gerechnet?
NYC wird 2 Minuten langsamer als Boston bewertet. Boston 1 Minute langsamer als Berlin/Chicago/London. Die 3 sind quasi fast gleich. Bei den Point-to-Point-Kursen (NYC, Boston, London) spielt der Wind natürlich eine große Rolle.
Dartan hat geschrieben:Aber zumindest rein von den Zahlen her kommt mir "London > Boston > New York" schon nicht unplausibel vor. Wenn ich mich auf Strava etwas durchklicke, gilt wohl grob:

London: +130 / -160 Höhenmeter
Boston: +260 / -390 Höhenmeter
New York: +300 / -305 Höhenmeter

London also erheblich weniger Höhenmeter und leicht negativ. Boston und NY ähnlich viele Höhenmeter, aber in NY ausgeglichen und in Boston zumindest insgesamt deutlich negativ.
Ich habe einen Artikel in der Runnersworld gefunden, wo sie das mal analysiert haben. Dort kommt Berlin->Chicago->Tokio->London->Boston->New York raus. Das deckt sich für die 4, die ich schon gelaufen bin, auch mit meinem Gefühl. Die Höhenmeter sind schwer genau rauszufinden. Gerade durch die interne Glättung der Uhren geht da manchmal einiges verloren, insbesondere in Boston, wo es eigentlich immer leicht rauf oder runter geht. Nach meinen Aufzeichnungen waren es:

Berlin +35m/-30m
Chicago +53/-42m
London +104m/-134m
Boston +293m/-412m

Das deckt sich auch ganz gut mit den "Offiziellen" Angaben aus dem RW Artikel. Da sind für NYC rund +/- 250m angegeben. Also deutlich mehr bergauf als London und weniger bergab als in Boston. Mal schauen, wie es sich real anfühlt. Hier mal ein Zitat aus dem Artikel:

"'New York City has the most elevation change of any of the Majors, and you can blow the end of your race right at the start simply by going too hard in the first mile, which is completely uphill,' says Dalto.

The whole course is rolling hills and, to add insult to injury close to the end of the race, runners have to climb nearly 100 feet in mile 24 on Fifth Avenue. 'It can get super ugly with tons of carnage on Fifth Avenue and Central Park in the tail end of the race,' says Chris Chavez, founder of Citius Mag, who completed his Six Star journey in Tokyo in 2019.
" aus Abbott World Marathon Majors: Which one is the hardest (and easiest)?

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich das bisher gar nicht so extrem auf dem Schirm hatte. Ich wusste es geht über die ganzen Brücken, aber seitdem ich mich nochmal detaillierter mit dem Kurs auseinander gesetzt habe, ist der Respekt davor deutlich gewachsen. Das wird auf alle Fälle in meine Überlegungen zur Renntaktik mit einfließen.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73782
@Albatros: meine Erfahrungen beziehen sich nur auf das schnuppern daran Anfang dieser Woche. Da hätte ich beinahe den Blumenfelt gemacht. Ich würde so Experimente kurz vorm Marathon lassen, auch beim Testlauf. Viel gibt es vermutlich nicht zu gewinnen, aber ein hohes Risiko es dir ganz zu versauen. Wenn der Testlauf in die Hose geht, weißt du auch nicht so Recht woran es gelegen hat bzw. wo du stehst.
In Zukunft kannst du es ja mal außerhalb der direkten Marathon Vorbereitung etwas testen.

Edit: gute Besserung @Dude77

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Albatros hat geschrieben: 18.10.2024, 12:25
Albatros hat geschrieben: 18.10.2024, 09:25 Das Thema Verpflegung
Hierzu - bzw. zur Vorwettkampfverpflegung - nochmal ein Frage in die Runde.
Stichwort "Rote Beete"...

Schmeckt mir überhaupt nicht und habe ich bisher gemieden wie der Teufel das Weihwasser. Allerdings schwört meine Läuferbubble drauf. Ich würde mich daher heute vor dem Stundenlauf tatsächlich mal an das Zeug rantrauen und ein Gläschen zuführen...

Wie sind Eure Erfahrungen und Meinungen zu dem Thema?
Ich geh mal davon aus, es wurde hier schon diskutiert...
Also ich trinke Rote-Beete-Saft im Alltag seit Jahren schon regelmässig,- wenn auch nicht Übermengen. Aber doch mehrmals in der Woche. Gut, Geschmack ist nicht jedermanns Sache, aber ich habe mich irgendwie dran gewöhnt und hat ja auch sehr gute Eigenschaften.
Gerne auch mal vor diversen Tempo-Einheiten und dann noch mit Wasser "nachspülen".
Vor Wettkämpfen auch mal etwas mehr,- aber einen wirklich positiven Effekt hatte ich dann eigentlich nicht gespürt,- zumindest könnte ich das jetzt nicht sicher nachweisen. Evtl. könnte es aber doch ein wenig die Ausdauerleistung gefördert haben (?).
Ich kann mich nur erinnern, das @voxel immer sehr darauf geschwört hatte, besonders in der direkten MRT-Vorbereitung und ich meine auch während des Carbo-Loadings. Er möge mich berichtigen, wenn das nicht korrekt sein sollte.

Trainiert habe ich auch schon heute: 10km TDL@4:13/km auf der Bahn,- also 25 Runden gedreht.
Hatte freie Bahn wg. Herbstferien. Bei 20 Grad und 72% Luftfeuchtigkeit kam ich aber ganz gut ins Schwitzen.
Die ersten KM noch verhalten in MRT_pace; danach dann gesteigert auf 30k-bis zuletzt HM-RT.
Na ja, war schon mal schneller; aber Beine schon etwas müde und schwer.
Sonntag gibt es dann 2 Wochen vor dem HM-WK nochmal einen progressiven MLR mit etwas längerem Tempoanteil als wie in den Vorwochen.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73784
Coole Badewanne @Antracis Als Betreiber würde ich ja echt zusehen diese besonders erhaltenswerten Fähnchenhalter ordnungsgemäß zu schmücken. Nicht nur Regenbogenflaggen würden sich gut darin tun, auch so eine israelische, ukrainische und damit es nicht langweilig wird mal wieder die Europäische Flagge einstecken.

@Rote Bete... Mag ich zumindest eingekocht oder eingelegt. Roh und somit auch der Saft wäre mir zu sehr Runkel. Würde den Saft nur in Kombination mit einem anderen wie z.B. Apfel oder Zitrone trinken.
Muss man aber alles mögen, nur der potentiellen Wirkung sich die Brühe runterzuwürgen... da würde ich andere alternativen suchen.
Evtl. könnte die kurzzeittige Suplementierung von Eisen so 3-4 Wochen lang vor dem Jahreshöhepunkt für einen leichten Effekt sorgen.
Antracis hat geschrieben: 18.10.2024, 08:22 Und Ihr so ?
Heute Restday nach der gestrigen Einheit. Ursprünglich wollte ich ein Feuer zusammen mit den Nachbarn machen, aufgrund ungünstiger Windverhältnisse (Flaute) haben wir es sein lassen. Auf rumkokeln haben wir auch keine Lust.
Bild

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73785
Rote Beete esse ich regelmäßig eingelegt vom Hofladen des Vertrauens und letzte Tage gemischt mit Möhren aus dem Ofen. Wusste gar nicht, dass das aus sportlicher Sicht ein Ding ist...

Damit man nicht komplett verfettet (Croissants sind übrigens sehr lecker geworden :D) und das Wetter ganz gut war, habe ich zumindest im Garten Vollgas gegeben und etliche Schnittarbeiten erledigt. Nach so Aktionen hatte ich am nächsten Tag immer Muskelkater, gerade im unteren Rücken.
Heute gar nichts, die regelmäßigen Liegestütze/Klimmzüge scheinen in der Richtung zu helfen :hihi:

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73787
Steffen42 hat geschrieben: 19.10.2024, 07:00 Essen tu ich die auch gerne. Trinken ist bei mir das Problem.
Ich mag das Zeug auch sehr gern. Als Wurzelgemüse aus dem Backofen. So wie Christoph das beschrieben hat. Meistens mit Kartoffeln und Süßkartoffeln. Das ist wirklich lecker. Mit dem Trinken habe ich eigentlich kein Problem. Das liegt aber daran, dass ich das nicht mache. Den Effekt halte ich für überschaubar. Ich hatte mir mal ein paar Studien dazu angeschaut. Da wurde, wenn überhaupt ein Effekt nachgewiesen werden konnte, dieser eher vernachlässigbar ist.

Ich hätte den Geschmack beim Saft auch als sehr erdig beschrieben. RedDesire trifft es mit "Runkel" wirklich perfekt. Ich weiß, dass es den einen oder anderen gibt, der den Geschmack als nicht so besch... bezeichnet. Ich bin mir aber nicht sicher, wieviele Stunden positiver suggestiver Affirmationen davorgeschaltet waren :P

voxel war da einfach gestrickt und eher ala Markus Rühl: "Muss net schmecke, muss wirke..."

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73788
leviathan hat geschrieben: 19.10.2024, 12:00 Ich mag das Zeug auch sehr gern. Als Wurzelgemüse aus dem Backofen. So wie Christoph das beschrieben hat. Meistens mit Kartoffeln und Süßkartoffeln. Das ist wirklich lecker. Mit dem Trinken habe ich eigentlich kein Problem. Das liegt aber daran, dass ich das nicht mache.
:D. Sehr gut. Ich esse sehr viel Gemüse und hab auch keins, was ich nicht mag (zumindest kenne ich das dann noch nicht). Aber Gemüsesäfte aller Art versuche ich auch zu meiden, irgendwie nicht so mein Ding.

Meine Frau hatte neulich ein Rezept probiert, da war Rote Beete dabei, Süßkartoffeln, Feta und irgendwelche Nüsse. Sau lecker.
Seit bei uns die Kids aus dem Haus sind, haben wir uns einen Airfryer angeschafft. Da kann man so Sachen sehr schnell und aufwandsarm zubereiten. Genau unser Ding.

Ich drehe mal die Kurve Richtung Training, bevor ich schon wieder Hunger bekomme.... (Unterbrechung an dieser Stelle für Pizzavorbestellung :D))... so, geht weiter...

Komme von gemütlichen 20km Dauerlauf. Schwein gehabt mit dem Regen, der war bis 13:00 angekündigt. Aber hat nur bisschen genieselt zum Start und wurde dann immer weniger bis Null. Herrlicher Lauf, unfassbar entspannend.

Heute Abend noch Krafttraining.

Und Ihr so?

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Steffen42 hat geschrieben: 19.10.2024, 13:12
Und Ihr so?
Mittellanger Lauf 82 Minuten @5:04 mit 12 Minuten LaufABC und 4 Strides. Und mit 48 Km pro Woche in den letzten beiden Wochen mehr gelaufen, als im Schnitt die letzten 6 Monate. Rückblickend betrachtet war der Langdistanzmarathon in Italien wirklich überraschend gut, wenn man die wenigen Laufkilometer bedenkt. Soll aber natürlich besser werden und da bin ich gut auf Kurs. Nachher noch Stabi.

Rote Beete Saft ist mir zu marginal maginal gain. :wink:

Aber essen tu ich die gerne.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Steffen42 hat geschrieben: 19.10.2024, 13:12 Und Ihr so?
Der Tag fing mit einem Feuerwehreinstsatz an... Tier in Notlage. Vorgefunden haben wir einen Kater in ausgewachsener Eiche in etwa 10m Höhe.
Angeblich bereits seit Donnerstag dort im Baum und gehört niemanden, Miaut aber dauernd dort herum. Das junge Pärchen hat es gut gemeint und das Vieh sogar ne Schüssel Futter in eine Astgabel gestellt, wurde auch noch täglich aufgefüllt :klatsch:
Naja... der Bolze geht es fantastisch und lebt dort unter dem Blätterdach auch noch trocken, weswegen also runterkrabbeln.
Logischerweise haben wir versucht den Kater einzufangen, dabei flüchtete der aber nur noch Höher ins geäst. Ohne uns selbst zu gefährden kamen wir da nicht mehr mit dem Kescher ran. Bin mal gespannt wann es sich bequemt dort runterzukrabbeln.
Auf der Laufrunde eben war das Katzengejammer aus den Wipfeln noch zu hören.
Danach habe ich den Tag über die Scheune umstrukturiert und eine Art "Hochregal" geschaffen, wo ich sperrige Gerätschaften mit dem Frontlader gut verstauen und wieder entnehmen kann.

Die Laufrunde habe ich bei toller Stimmung ins Abendrot vollzogen. Wunderbare Stimmung bei herrlichen Temperaturen. Sind dann 17Km @4:54/Km bei 79%HFMAX geworden.
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Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Vorhin noch einen lockeren Berglauf absolviert. Auch das war herrlich bei 14 Grad durch die Wälder zu laufen.
Die leute guckten alle Sparsam das dort noch solch ein Trottel in kurzen Klamotten durch die Gegend rennt.

Somit die Woche auch abgeschlossen.
6x Laufen gewesen, überwiegend locker. Über die Tempoeinheit hatte ich ja bereits berichtet.
So sind 70Km @5:18/Km bei 74% HFMAX die Woche über gesammelt worden.

Schönen Restsonntag allen.
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Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Moin,
bin durch mit der Woche. Laufen fühlt sich gerade gruselig an und ich frag mich obs psychosomatisch ist oder ich nicht vielleicht doch vor 2 Wochen den Formhöhepunkt hatte.
Runalyze meint eigentlich ich bin gut drauf: Woche ging mit effVO2max von 58,6 durch und heute die letzten längeren 27km mit 60,25 (4:26/km bei 73%HF).
In Summe schon reduziert auf 4x Laufen und 79,5km; TRIMP auf ~66% der vorherigen drei Wochen.

Ich werds jetzt mal mit einer Woche hartem Ausruhen probieren und dann sehen wir was die Beine in einer Woche so hergeben.
Aber da ich zu Beginn der Vorbereitung alles <3:15h für einen Sieg gehalten habe kann ich fast nur gewinnen.

Euch einen schönen Restsonntag, allen Erkrankten gute Genesung und dann in eine gute Woche!

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Bei mir ist auch wieder eine Saisonpausenwoche rum. Weiterhin nach Lust und Laune. Viel Krafttraining, hauptsächlich noch komplexe Übungen zur Gewöhnung. Laufen geht schon ziemlich gut, ich fange quasi da an, wo ich kürzlich noch stolz war, überhaupt hingekommen zu sein. Ist aber viel zu tun, 80 Minuten Lauf ist aktuell immer noch ne Aufgabe. Wie der Marathon in Italien geklappt hat, weiss ich immer noch nicht. Bisserl Rad. 3 Wochen mache ich das noch so, dann gehts wieder strukturiert mit Arne weiter.



Mo: 56 Minuten DL GA1 @5:11 + 47min Krafttraining
Di: -
Mi: Flotterer DL 52min @4:52 mit 4 Strides + 42 min Krafttraining
Do: Easy run 52min @5:17
Fr: Schwimmen 1.600m
Sa: MLR 82 min @5:04 + 12min LaufABC und 4 Strides
So: Grad locker GA1 3h:15min

Rad 90km
Laufen 49km
Schwimmen 1.600m
Kraft/Stabi 2,5h
10h
TSS 545

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

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Jau, das schöne Herbstwetter geniesse ich hier in OWL auch momentan!
Heute hatte ich wie geplant wieder einen MLR absolviert,- diesmal aber zügiger als wie in den Vorwochen: 22,4km@4:42/km.
Obwohl die Beine zunächst relativ schwer waren, kam ich nach 5km Einlaufen noch ganz gut in Rhythmus und konnte Pace deutlich steigern,- zunächst auf MRT&10%; danach immer näher an MRT-Pace.
Insgesamt lag ich wohl mind. 10 bis 11km in der Nähe meines MRT-Tempos. 1. Hälfte 4:58/km; 2. Hälfte 4:26/km.
Bei ca. 18 Grad und sehr schwachem Wind.
2 Wochen vor dem DJK-Halbmarathon GT war das nochmal ein ganz guter Formbooster.

Re: Sub 3:20h mit 3-4 mal Training die Woche machbar?

73800
Wochenzusammenfassung
Wann?Was?GesamtDetails
DienstagDauerlauf9.32 km @ 5:19/km-
MittwochIntervalle
5 x (400 m @ 4:30/km, 200 m @ 4:10/km,
400 m TP)
10.81 km @ 4:58/km1:46.8 | 1:46.7 | 1:46.2 | 1:47.0 | 1:46.6
0:49.6 | 0:50.2 | 0:50.0 | 0:49.5 | 0:49.5
FreitagDauerlauf12.05 km @ 5:22/km-
SonntagLanger Lauf17.28 km @ 5:17/km-
Gesamt-49.46 km @ 5:14/km-
Die Intervalle liefen ganz gut, auch wenn die Einheit härter als gedacht war. Ferner war der Lauf am Freitag eher zum vergessen - sehr hoher Durchschnittspuls und dank Schwüle auch gut am Schwitzen von Anfang an. Dafür war dann der lange Lauf heute richtig gut. Mal schauen, ob ich Anfang November mal wieder an einem Wettkampf teilnehme, auch wenn ich (noch?) sehr weit von meiner Bestform aus der ersten Jahreshälfte entfernt bin.
Persönliche Bestzeiten: 5k - 20:00 (05/2024), 10k - 41:23 (02/2024), HM - 1:32:09 (03/2025), M - 3:26:26 (04/2023)

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