
Es kann aber der selbe Typ sein der Sicherheit ausstrahlt. Das wäre dann perfekt

drops hat geschrieben:Dann bin ich also nach deiner Auffassung ein langweiliger Menschaha
dann bin ich es aber in meinem Fall gern und hoffe das ich es auch bleibe.
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wolfgangl hat geschrieben:So stimmt das ja auch nicht. Je mehr ich die Beziehungsprobleme sowohl bei mir, als auch bei Verwandten und Bekannten revue passieren lasse, um so sympatischer wird mir die Aussage von Armin Müller-Stahl zum Thema Beziehung/Partnerin: "Es gibt die Zeit der Frauen und die Zeit des Rotweins und ich bin schon in der Zeit des Rotweins angelangt." Möglicherweise lebt er deutlich ruhiger und glücklicher...![]()
Stimmt, das wäre perfekt!Se7en hat geschrieben:Joa, das Leben ist ungerecht.![]()
Es kann aber der selbe Typ sein der Sicherheit ausstrahlt. Das wäre dann perfekt![]()
so wie`s aussieht habe ich den bereits gefundenRun&Fun hat geschrieben:Stimmt, das wäre perfekt!![]()
Aber wie findet man so jemanden, der einerseits Sicherheit bietet um eine feste, familienfreundliche Grundlage zu schaffen und gleichzeitig aufregend, abenteuerlustig usw. ist
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Du machst einen garnicht neugierig...kiwibird hat geschrieben:so wie`s aussieht habe ich den bereits gefunden![]()
Aber ich verrate jetzt nicht wie. Nicht, dass ihn mir noch eine wegfindet
Nur so viel: es war natürlich kompliziert....was auch sonst
JuergenF hat geschrieben:Biggi: Dann kommt doch auch mal Golf irgendwann?![]()
Gute Nacht!
Jürgen
Sicherheit ist leider nun mal relativ. Im Moment (eher ein langer Moment) isser perfekt. Das muss reichenRun&Fun hat geschrieben:Du machst einen garnicht neugierig...
Wie kann man sich sicher sein, dass es der perfekte Mann oder Partner an sich ist? Man schaut jedem doch nur vor den Kopf! Was dahinter rumschwirrt bleibt verborgen![]()
Und ehrliche Menschen sind heute leider Mangelware...oder...okay, den Glauben an die gute Menschheit sollte man niiiiiee verlieren...
Stimmt vollkommen! Das Geburtsdatum verheißt nichts Guteskiwibird hat geschrieben:Frei nach Oscar Wilde: "Experience is the name everyone gives to their mistakes"
Und Leute unseres Geburtsdatums sind doch eh kompliziert, oder?![]()
Muss er/sie denn perfekt sein? Ich vermute, dass Du das so gar nicht gemeint hast.Run&Fun hat geschrieben:Du machst einen garnicht neugierig...
Wie kann man sich sicher sein, dass es der perfekte Mann oder Partner an sich ist? Man schaut jedem doch nur vor den Kopf! Was dahinter rumschwirrt bleibt verborgen![]()
Und ehrliche Menschen sind heute leider Mangelware...oder...okay, den Glauben an die gute Menschheit sollte man niiiiiee verlieren...
Mal aus Männersicht gefragt: Wie findet man eine Frau, die eine familienfreundliche Grundlage bietet und gleichzeitig aber nicht zum "Muttertier" mit vollgesabbertem Schlabber-Shirt und Spielzeug-Rucksack mutiert?Run&Fun hat geschrieben:Stimmt, das wäre perfekt!![]()
Aber wie findet man so jemanden, der einerseits Sicherheit bietet um eine feste, familienfreundliche Grundlage zu schaffen und gleichzeitig aufregend, abenteuerlustig usw. ist
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Morgen, Mainzrunner,mainzrunner hat geschrieben:Mal aus Männersicht gefragt: Wie findet man eine Frau, die eine familienfreundliche Grundlage bietet und gleichzeitig aber nicht zum "Muttertier" mit vollgesabbertem Schlabber-Shirt und Spielzeug-Rucksack mutiert?
Andere Frage: Wo setzt "Frau" letztendlich Prioritäten? Den sicheren Versorger einerseits, der zwar Scheiße aussieht aber richtig Kohle heimbringt, damit's dann auch noch für die tollen Wellness-Wochenenden mit den anderen Hausfrauen reicht, oder doch lieber der heißblütige Lover, der als Teilzeit-Taxifahrer sein Geld verdient?
mainzrunner hat geschrieben:Mal aus Männersicht gefragt: Wie findet man eine Frau, die eine familienfreundliche Grundlage bietet und gleichzeitig aber nicht zum "Muttertier" mit vollgesabbertem Schlabber-Shirt und Spielzeug-Rucksack mutiert?
Andere Frage: Wo setzt "Frau" letztendlich Prioritäten? Den sicheren Versorger einerseits, der zwar Scheiße aussieht aber richtig Kohle heimbringt, damit's dann auch noch für die tollen Wellness-Wochenenden mit den anderen Hausfrauen reicht, oder doch lieber der heißblütige Lover, der als Teilzeit-Taxifahrer sein Geld verdient?
Aber ihr Männer sucht doch auch die EINE, die beides in sich vereint: Die Heilige und die HureToronto21 hat geschrieben:Schön gesagt.![]()
Aus einigen Kommentaren bezüglich Männern blinkt der Wunsch nach der eierlegenden Wollmilchsau raus: Gut situert, Beschützerinstinkt, gut aussehend, ein bißchen Latino, ein bißchen Macho, ein bißchen führsorgend, ein bißchen Vater, ein bißchen Lover, ein bißchen Versorger, ein bißchen Freiheiten lassend, ein bißchen von jedem halt. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann suchen sie auch morgen noch.
Angie hat geschrieben:Aber ihr Männer sucht doch auch die EINE, die beides in sich vereint: Die Heilige und die Hure![]()
Jetzt veralgemeinert doch nicht so fürchterlich! Es gibt nicht die Männer und die Frauen! Wer sucht denn eine Heilige? Die stellen sich doch meistens als Scheinheilige heraus. Das ist so ziemlich das Schlimmste, was Dir als Mann passieren kann.Angie hat geschrieben:Aber ihr Männer sucht doch auch die EINE, die beides in sich vereint: Die Heilige und die Hure![]()
Spielst Du schon Golf oder hast Du noch Sex?JuergenF hat geschrieben:Biggi: Dann kommt doch auch mal Golf irgendwann?![]()
Lizzy hat geschrieben:Kurt Tucholsky hat ein schönes Gedicht zum Thema geschrieben, dass sich auch gut auf Frauen übertragen läßt![]()
Hoffentlich kann man das als Anhang noch lesen (für kompliziertere Aktionen bin ich grad zu faul :-):
Hi Anja!AnjaRennt hat geschrieben:Muss er/sie denn perfekt sein? Ich vermute, dass Du das so gar nicht gemeint hast.
Volle ZustimmungIch würde den heißblütigen Taxifahrer nehmen
kriemhild hat geschrieben:Volle Zustimmung![]()
Männer sind zum Spass da, daher müssen sie gutausehend, interessant, geistreich und lustig sein. Will ich Sicherheiten, leg ich mir ein Sparbuch zu (oder so).
kriemhild
Mit diesem Statement muss ich jetzt hier mal vollkommen identifizieren und möchte es unterschreiben.AnjaRennt hat geschrieben:Muss er/sie denn perfekt sein?...
Aber genau das ist es doch, was so vieles kompliziert macht. Der Partner soll perfekt sein. Ich für meine Person nehme ich Anspruch, dass ich nicht perfekt bin und erwarte das auch nicht von meinem Partner. (Klar wär es schön, wenn nur ich meine Macken ausleben dürfte... geht aber nunmal nicht).
Das Leben lässt sich mit Toleranz deutlich leichter leben, auch in der Partnerschaft - also mein Bester aller Männer ist ganz sicher nicht perfekt.
drops hat geschrieben:Meine Meinung ist, dass man den allgemeinen Wertewandel unserer Zeit, also nur geringe Toleranz und Respekt den anderen Menschen gegenüber, ohne weiteres auf die heutigen Partnerschaften und das Singledasein übertragen kann. Es ist grad einfach mehr "In" mehr zu nehmen als zu geben und die eigene "Selbstverwirklichung" steht dabei im Vordergrund. Die Einstellung ist ja auch zu respektieren, abschminken sollten sich die Menschen dabei aber den Traum der harmonischen und langen Partnerschaft sowie das Hoffen auf den Partner der grenzenlos alles erduldet.
Mag jetzt arrogant klingen, aber DEN würde ich nicht nehmen. Bei jedem zweiten Satz würde ich nämlich wahrscheinlich "Nerv nicht!" denken. Außer ich wäre selbst Taxifahrerin.Run&Fun hat geschrieben: @mainzrunner:
Ich würde den heißblütigen Taxifahrer nehmen![]()
hehe aber nach Telefon von Johhny fragenkiwibird hat geschrieben:so wie`s aussieht habe ich den bereits gefunden![]()
Aber ich verrate jetzt nicht wie. Nicht, dass ihn mir noch eine wegfindet
Nur so viel: es war natürlich kompliziert....was auch sonst
kiwibird hat geschrieben: Das würde aber wohl auch für jemandem mit Prof. Dr. Dr. im Titel gelten.
Der Mensch plant und das Leben passiert!kiwibird hat geschrieben:Eine gewisse Planung und Überlegung im Sinne von "könnte das überhaupt halten", sprich Reflexion, sollten schon vorhanden sein. Wenn schon nicht um seiner selbst willen, dann doch wenigstens bevor man Nachwuchs in die Welt setzt. Das Leben als Scheidungskind ist so lustig auch nicht. Zumal Kinder heutzutage, nach dem Verschwinden der Großfamilien, wesentlich mehr auf ihre Erzeuger fixiert sind. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
kiwibird hat geschrieben: @Toronto21 Den letzten Abschnitt würde ich unterschreiben, nur meiner Meinung nach sehen viele Menschen (gerade wenn Kinder da sind) "Liebe" und "Partnerschaft" zu locker. Eine gewisse Planung und Überlegung im Sinne von "könnte das überhaupt halten", sprich Reflexion, sollten schon vorhanden sein. Wenn schon nicht um seiner selbst willen, dann doch wenigstens bevor man Nachwuchs in die Welt setzt. Das Leben als Scheidungskind ist so lustig auch nicht. Zumal Kinder heutzutage, nach dem Verschwinden der Großfamilien, wesentlich mehr auf ihre Erzeuger fixiert sind. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
kiwibird hat geschrieben: Zumal Kinder heutzutage, nach dem Verschwinden der Großfamilien, wesentlich mehr auf ihre Erzeuger fixiert sind. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
Ich hatte das jetzt nicht speziell auf deine Situation bezogen. Die kann ich ja überhaupt nicht beurteilen.Toronto21 hat geschrieben: Du kannst versichert sein, dass unsere Trennung in sehr ruhigen Bahnen verlief. Wir pflegen einen sehr guten Kontakt, feiern sogar Weihnachten zusammen und tun fast alles, was eine Familie so tut. Sogar die Großeltern sehen sich des öfteren. Eine besser Lösung konnten wir nicht finden. Planen hätten wir das nicht können.
Ich halte zwar von "von der Leyen" so ziemlich nichts, aber dennoch hat es (und gibt es immer noch in einigen Regionen) Groß- und Mehrgenerationenfamilien gegeben. Gerade auf dem Lande, da du ja auch die "Höfe" zitierst. Mit geringer Lebenserwartung kann man hier schlecht argumentieren. Das bedürfte jetzt eigentlich einer umfassenderen Diskussion als diese postings, die Grundfrage wäre hier schon mal "von welchem "früher" sprechen wir? Frühe Neuzeit? Später? Die Lebenserwartung ist durchaus unterschiedlich.Toronto21 hat geschrieben: Du weißt aber schon, dass das Märchen von der Großfamilie nur ein Märchen ist, oder? Es gab auch in früherer Zeit keine Großfamilien und Mehrgenerationenhäuser, wie sie uns von Teilen der Kirche und Politik (namentlich die Übermutter von der Leyen) vorgegaukelt werden.
Auch hier müsste man z.B. nach Ständen differenzieren, aber generell kann man davon ausgehen, dass der heutige Liebesbegriff nicht mit dem damaligen (je nach dem von welcher Zeit wir jetzt sprechen) identisch ist. "Liebe heute" ist nicht gleich "Liebe damals" und schon gar nicht auf die unterschiedlichen Stände bezogen. Ein bürgerliches oder adeliges Liebesideal ist nicht gleich ein "bäuerliches" (hier war es wohl tatsächlich eher das Arbeitsehepaar). Individualisierung, Selbstverwirklichung und bestimmte Liebesideale haben sich erst im Laufe der Zeit entwickelt. Aber das führt jetzt zu weit.Toronto21 hat geschrieben:Außerdem kann man davon ausgehen, dass früher die wirtschaftliche Notwendigkeit dafür gesorgt hatte, dass Familien zusammen blieben (Mutter und Vater), weil beide für Haus, Hof und Kinder sorgen mussten. Ob das immer aus Liebe geschah, darf man bezweifeln. Da war sicher das Überleben ein Mitgrund.
kiwibird hat geschrieben: Ich halte zwar von "von der Leyen" so ziemlich nichts,
kiwibird hat geschrieben: aber dennoch hat es (und gibt es immer noch in einigen Regionen) Groß- und Mehrgenerationenfamilien gegeben. Gerade auf dem Lande, da du ja auch die "Höfe" zitierst. Mit geringer Lebenserwartung kann man hier schlecht argumentieren. Das bedürfte jetzt eigentlich einer umfassenderen Diskussion als diese postings, die Grundfrage wäre hier schon mal "von welchem "früher" sprechen wir? Frühe Neuzeit? Später? Die Lebenserwartung ist durchaus unterschiedlich.
kiwibird hat geschrieben:
Ich frage mich nur abundzu wie viel Egozentrik und Individualisierung wir unseren Partnern und Kindern eigentlich zumuten können?
Das heißt jetzt aber nicht, dass ich es besser machen werde…
etwas übermüdete Grüße,
Kiwi
einfach-Marcus hat geschrieben:Ich habe es jetzt nur noch überflogen, aber ich glaube folgende Erkenntnis bekommen zu haben:
Solange ich fehlerfrei bin, tauge ich nicht als Traummann.
Muss einem ja mal gesagt werden. Und jetzt geh ich mich Anmelden für Taxischein machen...
Oh, vielen Dank für den Tipp!Uschi hat geschrieben:Hallo Kiwi und der Rest der Diskutanten,
zu diesem Thema (ob Großfamilie ein Mythos oder eben auch nicht und vieles mehr) empfehle ich zur Lektüre:
Philippe Aries (u.a.), Geschichte des privaten Lebens. Das sind allerdings 5 Bände und ergibt Lektüre für mehr als einen Tag
Ich habe mir die Ausgabe in der Box kurz nach Erscheinen schenken lassen und schmökere immer noch sehr gerne darin
Als Traummann in spe bin ich natürlich auch ein Frauenohnesmileysversteher... eh' klar...AnjaRennt hat geschrieben:PS: Sorry für die vielen Smileys, ich hatte Befürchtungen mißverstanden zu werden.
Na logisch, hätt ich mir denken können..einfach-Marcus hat geschrieben:Als Traummann in spe bin ich natürlich auch ein Frauenohnesmileysversteher... eh' klar...
frixi hat geschrieben:Meine Definition von Traummann: Er muss mich immer wieder zum Lachen bringen. Das setzt eine ausreichende Portion Intelligenz voraus und damit hätten wir´s eigentlich schon.![]()
Aussehen ist mir schnurz (hatte aber trotzdem Glück).
frixi hat geschrieben:Meine Definition von Traummann: Er muss mich immer wieder zum Lachen bringen. Das setzt eine ausreichende Portion Intelligenz voraus und damit hätten wir´s eigentlich schon.