
Wer hat eigentlich festgelegt, dass die Grenze zwischen laufen und joggen bei 6:00 min/km und die Grenze zwischen joggen und gehen bei 9:00 min/km liegt?

Die Programmierer von Sporttracks ;.)WinfriedK hat geschrieben:Nette Grafik.
Wer hat eigentlich festgelegt, dass die Grenze zwischen laufen und joggen bei 6:00 min/km und die Grenze zwischen joggen und gehen bei 9:00 min/km liegt?![]()
Macht nix!Silberkorn hat geschrieben:Bei mir leider nich so toll. Hab hoch gepokert und hoch verloren :-)
mich massieren lassen
Schade, ich hätts Dir gegönnt. Aber die Erfahrung machen wir alle einmalSilberkorn hat geschrieben:Bei mir leider nich so toll. Hab hoch gepokert und hoch verloren :-)
Schreib doch Deine Antworten zu den Fragen auch hier rein - wir verarzten jedenLaufsogern hat geschrieben: Bin schon sehr gespannt, wie Du Hennes Fragen beantwortest.
Vielleicht kann ich daraus auch Rückschlüsse ziehen, woran mein Ein-/bzw Abbruch in Ulm gelegen hat.
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Ich glaube mittlerweile einfach zu wenige. Ich bin genau nach Steffny gelaufen, also in den letzten Wochen jeweils 22, 24, 27, 30 und 32, den 32er mit deutlich negativem Split. Dazu noch 2x10 und 1xHM auf Wettkampf. Ich würde mittlerweile denke ich 2x30 mehr machen.Hennes hat geschrieben: Also die Frage aller Fragen: Wieviel lange Läufe? Wann, wie, wo, was, wieviel?
Wasser 1-2 Becher bei JEDEM VP/EP ab und zu +1 Becher Basica und Gels bei 10, 20, 30 und 38........Hennes hat geschrieben:Was hast Du unterwegs getrunken/gegessen? Wann, wie, wo, was, wieviel?
gruss hennes
Danke ;.)Laufsogern hat geschrieben:Hallo Alex,
das tut mir sehr leid für Dich. Ich habe deinen Thread mitverfolgt und gehofft Du würdest deine Zeit erreichen.
Meinen vollen Respekt, dass Du durchgehalten hast, hast Du.
Naja, aufgeben war keine Option. Obwohl ich gestehen muss das es ab 33 spätestend pure Quälerei war. Aber ich hab es geschafft ohne Gehen zu müssen. Ich hab mir immer gesagt, scheissegal was passiert, gefinisht wird auf jeden Fall!evimaus hat geschrieben:Dass das passieren könnte, haben dir vorher ja einige gesagt (ich auch)
Aber du hast es probiert, das finde ich gut. Wer nicht wagt...
Und meinen ganz großen Respekt dafür, dass du es trotz Hammermann durchgezogen und gefinisht hast.
Das ist Kämpfergeist!![]()
Damit ist für mich jede Frage beantwortet: In Deiner/meiner Gewichtsklasse ist das viel zu wenig! Beim Marathon wird ab >30 abgerechnet. Die Rechnung wird dann spästestens ab 35 präsentiert! Learned it the hard waySilberkorn hat geschrieben:Ich glaube mittlerweile einfach zu wenige. Ich bin genau nach Steffny gelaufen, also in den letzten Wochen jeweils 22, 24, 27, 30 und 32, den 32er mit deutlich negativem Split. Dazu noch 2x10 und 1xHM auf Wettkampf. Ich würde mittlerweile denke ich 2x30 mehr machen.
Daran hats sicher nicht gelegen.Wasser 1-2 Becher bei JEDEM VP/EP ab und zu +1 Becher Basica und Gels bei 10, 20, 30 und 38........
Viel zu wenig heisst 1x30 und 1x32 zusätzlich, oder gar nochmehr?!Hennes hat geschrieben:In Deiner/meiner Gewichtsklasse ist das viel zu wenig! Beim Marathon wird ab >30 abgerechnet. Die Rechnung wird dann spästestens ab 35 präsentiert! Learned it the hard way![]()
hallo alex,Silberkorn hat geschrieben:Viel zu wenig heisst 1x30 und 1x32 zusätzlich, oder gar nochmehr?!
LG
Da würd mich auch mal interessieren wieviel in dieser Gewichtsklasse nötig ist !Hennes hat geschrieben:Damit ist für mich jede Frage beantwortet: In Deiner/meiner Gewichtsklasse ist das viel zu wenig! Beim Marathon wird ab >30 abgerechnet. Die Rechnung wird dann spästestens ab 35 präsentiert! Learned it the hard way
Daran hats sicher nicht gelegen.
Gute Erholung!
gruss hennes
Die Diskussion "Lange Läufe":.....Silberkorn hat geschrieben:Viel zu wenig heisst 1x30 und 1x32 zusätzlich, oder gar nochmehr?!
LG
Das kann ich Dir nicht beantworten - dafür machen wir gleich mal einen thread auf und dann sind wir schlaueracaffi hat geschrieben:Da würd mich auch mal interessieren wieviel in dieser Gewichtsklasse nötig ist !
Dodger hat geschrieben: Jetzt, bei meinem zweiten M, laufe ich drei 35er. Und aus Läufen unter 30 Kilometer mache ich dann gleich "glatte" 30er. Ich denke, es bringt enorm viel, wirklich "lange" zu laufen.
Laufsogern hat geschrieben:@Hennes.
Ich hatte eigentlich genug lange Läufe (10x 30km, immer am WE und insgesamt wenigstens 60 km/Woche, seit Januar) bis mich 3 Wochen vor dem Marathon eine Sehnenreizung ereilte.
Bin dann nur noch stramm gewalkt und habe mir Voltaren eingeworfen. Eine Woche vor dem Start war die Reizung weg und ich habe bis 3 Tage vor dem Start auch keine Tabletten mehr eingenommen.
Schmerzfrei und guter Dinge an den Start und schon ab dem 1.km einen Puls von 160 (85 %). Bin aber extra langsam 6.20/km (normalerweise 135 Puls) angegangen.Bin bis km 20 gekommen und dann war Schluß.
In der Zeit habe ich 3/4 ltr getrunken und 2 Gels dazu.
So, das hab ich alles schon mal geschrieben.....jetzt kommst Du.
Ach ja, seit dem ist meine Form im Ar...und ich bin froh, wenn ich mit 135 Puls noch die 7.00 Minuten pro km schaffe.
Bin schon sehr gespannt.
Hi,Silberkorn hat geschrieben:Viel zu wenig heisst 1x30 und 1x32 zusätzlich, oder gar nochmehr?!
Nach deinem Ava zu schätzen wiegst Du ungefähr 40 kilo zu wenig und darfst daher leider nicht mitspielen!Erdbeerkeks hat geschrieben: Ich will hier nur mal in die Diskussion um die langen Läufe eingreifen,
Wenn die Testwettkämpfe aus dem Steffny-Plan heraus aktuell so gelaufen wurden, dann darfst Du mit der 3:45h nicht nur liebäuglen sondern ganz heftig flirten, daß müßte eigentlich hinhauen.gero hat geschrieben: 10km-Testwettkampf: 45:33
HM-Testwettkampf: 1:40:49
lange Läufe: 22, 30, 22, 34, 29, 25, 28, 30, 30, und es folgen noch 32, 22
(...)
(Ganz ehrlich: Manchmal habe ich schon mit einer 3:45 geliebäugelt.)
Deine Vorleistungen entsprechen in etwa meinen PB die ich nach meinem ersten M (Würzburg 4:02:07) gelaufen bin. Würzburg dieses Frühjahr hatte überraschende Steigungen in der Stadt, viel scharfe Richtungswechsel, Kopfsteinpflaster und war mir bei 18-24°C mit Sonne pur viel zu warm. Vor meinem 2.M , 21.09.08 Ulm, hab ich ich 11 Wochen nach Marathon Austria 3h45 trainiert. Weils mir leicht fiel den Plan auf 3h40 angepasst, dabei 8 Lange, 4*32,4*35 gelaufen, keinen HM-Test, nur einen 10er nicht vollgelaufen (Hitze). Die Länge hab ich selbst so gewählt, der Plan sieht weniger und max 1*32k vor. Ich hab allerdings meine Wochen km von 60-80 vom Frühjahr auf 80-110km gesteigert (Plan 80-90). Ulm lief dann bei optimalen 8-14°C so gut wie nie. Nach etwa 18 solo gelaufenen km hat mich die 3:44:59 Pacerin überholt und ich sie nicht mehr aus den Augen gelassen.gero hat geschrieben:Nun also meine Vorleistungen für die geplante Sub4 mit Bitte um Beurteilung:
Trainingsplan: Steffny 3:45 sehr genau dran gehalten nur manchmal ein bißchen schneller gelaufen.
10km-Testwettkampf: 45:33
HM-Testwettkampf: 1:40:49
lange Läufe: 22, 30, 22, 34, 29, 25, 28, 30, 30, und es folgen noch 32, 22
Mein Plan für den Marathon war bisher die ersten 30km in einem 5:30er Schnitt zu laufen, und danach mal sehen...
(Ganz ehrlich: Manchmal habe ich schon mit einer 3:45 geliebäugelt.)
Ich mag wohl mal kommentieren... mal sehen, ob ich schon ein bissel Theorie gelernt habe...gero hat geschrieben:
Mein Debüt kommt am 19.10. beim Bottwartal-Marathon. Eigentlich habe ich an der Sub4 nicht mehr gezweifelt, aber wenn ich mir die letzten Beiträge hier durchlese...
Nun also meine Vorleistungen für die geplante Sub4 mit Bitte um Beurteilung:
Trainingsplan: Steffny 3:45 sehr genau dran gehalten nur manchmal ein bisschen schneller gelaufen.
10km-Testwettkampf: 45:33
HM-Testwettkampf: 1:40:49
lange Läufe: 22, 30, 22, 34, 29, 25, 28, 30, 30, und es folgen noch 32, 22
Von den Ergebnissen der Testwettkämpfe war ich selbst überrascht, aber sie liefen nahezu perfekt. Beides sind auch meine persönlichen Bestzeiten.
...
Mein Plan für den Marathon war bisher die ersten 30km in einem 5:30er Schnitt zu laufen, und danach mal sehen...
(Ganz ehrlich: Manchmal habe ich schon mit einer 3:45 geliebäugelt.)
Kommentare sind willkommen!
gero hat geschrieben:@Silberkorn
.. Mein Debüt kommt am 19.10. beim Bottwartal-Marathon. Eigentlich habe ich an der Sub4 nicht mehr gezweifelt, aber wenn ich mir die letzten Beiträge hier durchlese...
Nun also meine Vorleistungen für die geplante Sub4 mit Bitte um Beurteilung:
Trainingsplan: Steffny 3:45 sehr genau dran gehalten nur manchmal ein bißchen schneller gelaufen.
10km-Testwettkampf: 45:33
HM-Testwettkampf: 1:40:49
.... (Ganz ehrlich: Manchmal habe ich schon mit einer 3:45 geliebäugelt.)...
Kommentare sind willkommen!
Hallo Gero,miatara hat geschrieben:... @Gero
Wenn die Testwettkämpfe aus dem Steffny-Plan heraus aktuell so gelaufen wurden, dann darfst Du mit der 3:45h nicht nur liebäuglen sondern ganz heftig flirten, daß müßte eigentlich hinhauen....
steini hat geschrieben: Ich denke 2 lange Läufe wie es im Plan steht, sind für den ersten Marathon ok. Vor dem nächsten M machst Du mehr davon, dann steckt der Körper diese Läufe auch besser weg.
so leicht lass ich mich nicht rauskegeln von DirHennes hat geschrieben:Das ist ein sehr wichtiger Punkt Bei "Frischlingen" gehen auch gar nicht viel mehr "lange". Ich hatte beim 1. und 2. mit meinen "4 LL" auch genug zu tun. 13 hätte ich bestimmt nicht überlebt.
Also sicher ein weiterer Gesichtspunkt den man beachten muss - ob als Elefant oder als Floh. Wobei auch hier die Hungerhaken wieder im Vorteil sind!!
Sooooo..... gleich kommt der Thread.... gleich....![]()
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gruss hennes
Nein, das ist eine andere Baustelle - es geht um meine Behauptung dass "Lange Läufe für Schwergewichtler" bei der M-Vorbereitung erheblich grössere Bedeutung haben als bei Hungerhaken!evimaus hat geschrieben:So ein Thread kursiert hier doch eh gerade.
Zu schwer für Marathon, oder so ähnlich. Das passt die Gewichtssache doch wunderbar rein.
Eva
Nein, Du sitzt auf der Ersatzbank!binoho hat geschrieben:so leicht lass ich mich nicht rauskegeln von Dir
Ich rechne mein Leichtgewicht gegen mein Alter, dann darf ich sicher noch mitreden hier![]()
Ja, das sind die Testwettkämpfe, wie Steffny sie vorsieht (10er am 14.09. und HM am 28.09.).miatara hat geschrieben: Wenn die Testwettkämpfe aus dem Steffny-Plan heraus aktuell so gelaufen wurden, dann darfst Du mit der 3:45h nicht nur liebäuglen sondern ganz heftig flirten, daß müßte eigentlich hinhauen.![]()
Ich kenne die Strecke vom Bottwartal-M selbst noch nicht. Das Höhenprofil laut Internetseite des Veranstalters sieht nicht besonders tragisch aus: 60m Differenz zwischen höchstem und tiefsten Punkt, ein wenig bergauf und bergab, aber nichts dramatisches.binoho hat geschrieben:
Ich kenne Bottwartal nicht, aber wenn der genauso flach ist und die Temperaturen passen, der Pacer seinen Job beherrscht (etwas schneller auf gut zu laufenden Teilen, verhalten an der Tränke), dann trau ich dir die 3h:45 durchaus zu, wenn deine Wochen km ähnlich dimensioniert waren wie bei mir. Vielleicht reichen dir weniger, ich als Anfänger und Oldie brauchte die Sicherheit der vielen Trainingskm.
Meinst du mit 10km Trainings Zeit wirlich eine 10er, den du im Training alleine gelaufen bist?Bombola hat geschrieben:Ich meine selbst ich... mit einer 10km Trainings Zeit von 46:29 (vor Marathon) (2 Wochen nach Marathon: 45:11 ) und lange nicht so vielen langen Läufen noch eine 4:08 hingebracht...da waren halt die km ab 35 langsam, weil es an Grundlage gefehlt hat.
Mit allem unter 4 Stunden wäre ich mehr als zufrieden. Daher mein Plan mir ein absolutes Speedlimit bei 5:30 min/km zu setzen und falls es überhaupt möglich ist, erst ab km 30 die Handbremse zu lösen.peschn hat geschrieben:Hallo Gero,
ich drücke dir auch die Daumen, würde an deiner Stelle aber tatsächlich auf 4 anlaufen. Die werden dann sicherlich klappen. 3:45 wird sehr knapp.
passt schon . Wenn Du die sub 4 Punktlandung willst, dann häng Dich konsequent an den Pacer und Du sparst dir unterwegs die leidige Rechnerei. Mein FR hat mich in Ulm 43,4km laufen lassen, daher bin ich stur nach km Tabelle (eigentlich warns nur die 5km Zeiten) auf meinem Unterarm und mit der Pacerin gelaufen. Hast Du 3-5k vor dem Ziel noch Körner übrig, dann steht einer Beschleunigung nichts mehr im Weggero hat geschrieben:Mit allem unter 4 Stunden wäre ich mehr als zufrieden. Daher mein Plan mir ein absolutes Speedlimit bei 5:30 min/km zu setzen und falls es überhaupt möglich ist, erst ab km 30 die Handbremse zu lösen.
Hi,gero hat geschrieben: Mein Debüt kommt am 19.10. beim Bottwartal-Marathon. Eigentlich habe ich an der Sub4 nicht mehr gezweifelt, aber wenn ich mir die letzten Beiträge hier durchlese...
Nun also meine Vorleistungen für die geplante Sub4 mit Bitte um Beurteilung:
Trainingsplan: Steffny 3:45 sehr genau dran gehalten nur manchmal ein bißchen schneller gelaufen.
10km-Testwettkampf: 45:33
HM-Testwettkampf: 1:40:49
lange Läufe: 22, 30, 22, 34, 29, 25, 28, 30, 30, und es folgen noch 32, 22
Von den Ergebnissen der Testwettkämpfe war ich selbst überrascht, aber sie liefen nahezu perfekt. Beides sind auch meine persönlichen Bestzeiten.
Was ist daran peinlich. Du hast gut trainiert und kannst den HM aktuell in 1:41h laufen, da kann 3:45h ein sehr realistisches Ziel sein. Das hängt aber natürlich von mehr Faktoren ab, als nur dem Durchziehen des M-Trainingsplanes. Was du machen sollst keine Ahnung, aber die 5:30/km wirst du bestimmt über die Strecke bringen, vermutlich (ich kenne deine Laufvergangenheit nicht) verkaufst du dich damit sogar unter Wert.gero hat geschrieben: Mein Plan für den Marathon war bisher die ersten 30km in einem 5:30er Schnitt zu laufen, und danach mal sehen...
(Ganz ehrlich: Manchmal habe ich schon mit einer 3:45 geliebäugelt.)
Selbstverständlich - unten steht immer der zuletzt erreichte Tiefststand. Wenn man dann im Herbst keinen M läuft - und entsprechend trainiertgero hat geschrieben:@Hennes
Zählst du überhaupt noch zu der elitären Elefanten-Liga (90+)?
Ich meine, laut deiner Signatur hast du dich doch schon durch zu wenig Essen selbst disqualifziert![]()
Äh, ja. Mache ich immer mal ab und an. Einen 10er Wettkampf habe ich noch nicht. Der kommt Ende Oktober. Dann fehlt nur noch ein HalbMarathon.gero hat geschrieben:
Meinst du mit 10km Trainings Zeit wirlich eine 10er, den du im Training alleine gelaufen bist?
Für mich ist es zur Zeit unvorstellbar die WK-Geschwindigkeiten auch alleine im Training zu laufen. Den 4:33er Schnitt aus meinem 10k-Wettkampf, den ich ziemlich konstant gelaufen bin, bin ich noch nicht mal in den 1000m Intervallen gelaufen (4:45).
Ja, genau die wenigen langen Läufe machen mir zur Zeit am meisten Sorge...
Meine Vorleistung vor dem eigentlichen Marathontrainingsplan war eine 52:19 aus einem 10km-WK im Juli (mein erster Wettkampf). Ich hatte sogar zuerst vor nach dem 3:59er Plan von Steffny zu trainieren. Habe aber mich dan aber für den 3:45er entschieden. Die Tempoeinheiten in diesem Plan konnte ich ohne Probleme erfüllen, gerade nach ein paar Wochen Training fiel es mir immer leichter und ich bin z.B. die Tempodauerläufe eher in 5:20 als in 5:40 gelaufen. Die Intervalle mit 4:45 fand ich schon etwas fordernder, da ich so ein Tempo überhaupt nicht gewohnt war.ToMe hat geschrieben:Was mir pers. nicht gefällt, ist dass du dein Training an einem 3:45h Plan (von Steffny) ausgerichtet hast. Du bringst von unten ein deutlich höheres Leistungsniveau mit den 45/10km und den 1:41h/Hm mit, bei einem 3:45h Plan werden daher keine gute Temporeize gesetzt. Tempoeinheiten dürften dich bei so einem Plan eigentlich überhaupt nicht belasten, die einzige "Herausforderung" sind dann eigentlich nur noch die langen Läufe. War das auch so?
Ich laufe seit einiger Zeit mit meinem PPM (Personal Pace Maker FR305). Und habe sehr gute Erfahrungen mit ihm gemacht. Die Geschwindigkeit zu kontrollieren dürfte also kein Problem sein.ToMe hat geschrieben: Ich würde wohl versuchen 5:25/km anzulaufen, das mag für dich pingelig klingeln, aber 5 Sekunden sind 5 Sekunden und nicht zu unterschätzen. Aber dafür braucht man natürlich auch ein recht feines Tempogefühl. Also nimm ruhig die 5:30/km das lässt sich gut rechnen und mache dir keine Sorgen wenn es auch mal 5:25 oder 5:20/km wird, das dürfte dich nicht umbringen, vermeide es aber auf den ersten 2/3 der Strecke schneller zu laufen. Langsamer als 5:30/km hast du m.M. nicht nötig. Lediglich die ersten beiden Kilometer würde ich bewusst darauf achten eher etwas zu langsam los zu laufen, also von mir aus auch 5:35/km aber keine 5:10/km. Unterschätze das nicht, das wird der schwer fallen, denn du bist im Vgl. zu deinem geplanten MRT sehr schnell, gehst gut vorbereitet in den WK und die Atmosphäre sorgt auch dafür, dass du eventuelll garnicht merkst wie schnell du vorne bist. Mein Tip, wenn du denkst du bist viel zu langsam, dann läufst du passend, du kannst nach einem Kilometer ja schauen wie schnell du bist und entsprechend korregieren.
Hi Gero,gero hat geschrieben: Die langen Läufe fallen mir relativ leicht. Nur das langsame Laufen (nach Steffny 6:10er Schnitt) gefällt mir nicht. Deshalb bin ich auch den letzten 30er im 5:37er Schnitt gelaufen (78% HF).
Ich weiß halt nur nicht, was dann auf den nächsten 12 Kilometern noch so alles passieren kann...
gero hat geschrieben: Ich laufe seit einiger Zeit mit meinem PPM (Personal Pace Maker FR305). Und habe sehr gute Erfahrungen mit ihm gemacht. Die Geschwindigkeit zu kontrollieren dürfte also kein Problem sein.
Warnung:gero hat geschrieben:Ich laufe seit einiger Zeit mit meinem PPM (Personal Pace Maker FR305). Und habe sehr gute Erfahrungen mit ihm gemacht. Die Geschwindigkeit zu kontrollieren dürfte also kein Problem sein.´
Huhu,FrauHolle hat geschrieben:Hi Alex,
schade das du dein Zeitziel nicht erreicht hast, aber ... so what, oder?
Du hast dem M gefinischt und das ist die Hauptsache.![]()
Ich bin echt gespnannt, wie es bei mir läuft, da wir ja ähnliche Unterdistanzzeiten haben.
Ich hoffe du erholst dich gut.
Danke, das denke ich auch. Beim Frühjahrsmarathon 2009 ist die Sub4 fällig ;.)töffes hat geschrieben:Hallo Alex,
der erste ist geschafft. Nicht ganz so wie erhofft. Aber geschafft.
Ein bißchen Ursachenforschung, warum es nicht geklappt hat: (Ich fühle ein bißchen mit, weil ich einer derjenigen war, der die die 4 Stunden zugetraut hat, und dir zugeraten hat, es zu versuchen.
Beim nächsten Versuch ist also absolute Tempodisziplin angesagt.
Dann klappt das (nächstes Jahr) sicher mit den sub 4 Stunden.