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Dude77 hat geschrieben:sicher?
Ich sehe, dass ich mich hier etwas ungenau ausgedrückt habe. Der Körper ist in der Lage bei steigender Belastung die Laktatkonzentration relativ konstant zu halten. Der Beginn der Erhöhung der Laktatkonzentration setzt aber schon vor der sogenannten Schwelle ein.

Ich schnaufe immer - irgendwie...
Also immer anaerob! ;-)

Grundsätzlich passiert aber an der anaeroben Schwelle nichts besonderes. Weder ist unterhalb dieser definierten Schwelle die Energiebereitstellung rein aerob, noch ist sie oberhalb rein anaerob. Bei niedrigen Belastungen ist jedoch der ...

Bei einem langen Wettkampf ist ca. 90-98% der Belastung aerob. Vergleichend dazu:

400m ca. 45%
800m ca. 70%
1500m ca. 83%

Eine Pulsuhr gibt keine Auskunft über die jeweilige Belastung, sondern zeigt eben nur den Puls an. Grund hierfür ist, dass eine Pulsuhr keine Rücksicht auf andere Parameter ...

Der sogenannte Nachbrenneffekt liegt bei harten Einheiten bei ca. 10-15% der im Training verbrannten Kalorien, bei ruhigen Einheiten bei ca. 5%. Ist die ruhige Einheit länger als die harte, so kann diese hinsichtlich des Kalorienverbrauchs also genauso sinnvoll sein.

Werden Kohlenhydrate direkt ...

D-Bus hat geschrieben:Bei solchen Diskussionen sollte man immer die Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und der Laufstrecke berücksichtigen.
Landet man auf der Ferse, dann läuft man zu langsam. :wink:

Bei der Untersuchung eines Halbmarathon von Eliteläufern haben die Top 50 Läufer nach 15km folgenden Stil gehabt:

62% Ferse
36% Mittelfuss
2% Vorfuss

Man sollte sich bewusst sein, dass beim Vorfußlauf die Wadenmuskulatur sowie die Achillessehne stärker belastet wird.

Umgekehrt trainiert man mit Intervallen sicher auch die GA oder "Fettverbrennung" mit.
Nur eben nicht optimal.
Nicht gerade mein Geschmack und Vorgehensweise, aber durchaus nachvollziehbar. Hier haben wir im Winter nicht selten -10 .. -20 Grad und nicht selten kälter und da laufe ich lieber ein ...

hardlooper hat geschrieben:Hier in diesem Forum scheint (!) es einen Konsens zu geben,

mixen, nicht immer die selbe Masche, ...
Dem kann ich nur zustimmen. Daher auch meine Einstiegsfrage, warum häufig nur ruhige lange Touren zur Verbesserung der Grundlagenausdauer genannt werden?!

hardlooper hat geschrieben:Schrott vernichten, la place belastbares Fundament herbeiführen.

Knippi
Sollte daher nicht die aerobe Kapazität und nicht ausschliesslich langsame ruhige Touren als Fundament angesehen werden?

Grundlagenausdauer: Allgemeine Ausdauerfähigkeit - RUNNER’S WORLD

[quote]Grundlagenausdauer bezeichnet die aerobe Leistungsfähigkeit beim langsamen Laufen . [/quote]
Ein Satz, der mehr verwirrt als das er hilfreich ist. ;-) Wenn ich aber nur den ersten Teil des Satzes nehme, so wird die ...

KlausiHH hat geschrieben:Und, wie mein Vorredner schon sagte, trainieren *lange* langsame
Läufe die Grundlagenausdauer.
Wie ist die Grundlagenausdauer definiert, sprich welche Parameter werden durch ruhige lange Läufe beeinflusst?

..und liege ich da richtig: viele kurze Läufe, trainieren die Grundausdauer - ich laufe 5 mal die Woche 7 km in 6:30 / dafür tue ich damit ja einiges - oder?
Beinhaltet das Training keine Progression, wird sich deine Form auf ein bestimmtes Niveau einpendeln. Also Progression in Verbindung mit ...

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