Ausgerechnet ich laufe

Ach menno... jetzt lief bisher in der Vorbereitung alles so gut, inklusive der PB im HM (die dir aber im übrigen keiner mehr nehmen kann)... und dann DAS jetzt kurz vor dem M. Sehr schade...

Ich drücke ganz fest die Daumen, dass der Infekt schnell wieder raus aus deinem Körper ist und du gesund an der M-Startlinie stehst und alles geben kannst.

Der Infekt scheint rechtzeitig raus. Eben habe ich nach 4 lauffreien Tagen ein letztesmal vor dem Marathon ordentlich Gas gegeben. 9,6km in 4:40er Pace, Pulswerte waren wieder auf dem Niveau des Berliner HM (eff. Vo2Max 51), nachdem sie zuletzt abgerutscht waren (46, bei den meisten Läufen vorher um die 48).
Am Sonntag dann nochmal etwas Längeres - aber in ganz langsam, danach gibt es nur noch Mini-Einheiten.

Dass in der Vorbereitung gleich 2 LaLas in die Hose gegangen sind, ist natürlich nicht schön, deshalb bin ich auch etwas unsicher, was da jetzt draus wird. Wäre der letzte LaLa gutgegangen, wäre ich tatsächlich auf 3:25 angelaufen. Jetzt wird vermutlich erstmal die 3:30 angepeilt... aber wie ich mich kenne, plane ich auf den ersten KM mal wieder um...

Wie war dein Sonntagslauf? Ich hoffe doch, gut?
Klasse, wie du dich in den letzten Monaten wieder gesteigert hast!
Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Wettkampf! Das wird schon.

Danke! Der Sonntagslauf war nicht so toll, hat aber keinerlei Aussagekraft

- künstliche Bremse
- die letzten 6km waren ein kontinuierlicher Anstieg
- Viele KM in komplett nassen Schuhen, da ich 2x durchs Wasser musste..
- Mit >25km etwas zu lang...

Immerhin besserer Vo2Max als vor meinem bisherigen PB-Lauf 2019...

Wo ich jetzt wirklich stehe habe ich aber keine Ahnung.

So, das war es mit dem Training. Marathon kann kommen.

Meine Werte der letzten beiden Mini-Einheiten sind sensationell, noch deutlich besser als bei meiner PB 2019. Aber das hilft mir auch nicht weiter, denn dass ich bis 21km so gut wie noch nie bin, wusste ich auch vorher. Interessant ist, was nach KM 25 passiert, den zwei verbockte LaLas machen schon ein wenig Angst...

Eines weiß ich aber sicher: Egal, ob ich mit 4:58 oder 4:50 angehe: Das wird auf den ersten KM ein Laufen mit extrem angezogener Handbremse. Mal sehen, wie gut das klappt...

Viel Erfolg am Sonntag! Du machst das schon.

Catch-22 hat geschrieben: 20.04.2023, 09:59 Viel Erfolg am Sonntag! Du machst das schon.

+1

Viel Spaß und gute Beine am Sonntag !

Die Messe gestern war ein echtes Highlight.

Schon die paar Stufen runter Richtung Halle und ich bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, es ist einfach "Heimat" gepaart mit Vorfreude.

Ich hatte viel Zeit und auf einmal sah ich Phlipp Pflieger da rumstehen, dieser ließ entspannt Fotos mit sich machen und redete mit Fans über seinen Prodcast. Als die und sein Begleiter auf einmal weg waren und er da etwas "verloren" rumstand habe ich ihn dann doch angesprochen und ihm zu seiner konsequenten Entscheidung gratuliert. Es entwickelte sich ein wirklich tolles vielleicht 5 Minuten langes Gespräch zwischen uns, das ist wirklich ein extrem netter Kerl, der das Laufen weiter liebt und jetzt die Freiheit genießt, Sachen machen zu können, die sonst nicht möglich wären... Vor uns Amateuren hat er übrigens auch jede Menge Respekt, er ist in seinem ganzen Leben noch keine 3h am Stück gelaufen. Aber gut möglich, dass das im Rahmen seiner neuen Ideen jetzt kommt.
Nein, Foto habe ich keins (wäre kein Problem gewesen, ich bin da aber nicht so der Fanboy). Eine tolle Erfahrung "einfach mal so" ungestört und allein mit einem gerade noch Eliteläufer ein wenig "Fachzusimpeln" und festzustellen, dass wir beides das Laufen genauso lieben.

Wahrscheinlich waren wir so ungestört, weil Ringer gerade seinen Auftritt hatte und viele dahin strömten. Davon hatte ich dann den Anfang verpasst...

Das Wetter für morgen sieht ja gut aus, die Vorhersagen sind stabil und sagen Start 12°, Ziel 16°, minimalste Regenwahrscheinlichkeit und Wind der sich in Grenzen hält (Anfangs 11km/h, gegen Ende 17km/h). Größtenteils sonnig.
Ich hätte es gerne ein paar Grad kühler (und keine Sonne), aber das ist alles kein Wunschkonzert.

Hallo ruca, ich wünsche dir morgen viel Spaß und lockere Beine! Beide Daumen sind gedrückt. Das kann richtig gut werden, auch wenn das hinten raus nicht gerade dein Wetter ist. Werde es mir morgen im Stream anschauen.

3:38:12.

Nicht, was ich mir erhofft hatte, aber heute war nicht mehr drin. Bis KM 25 war ich auf Kurs, ab 34 wurde es richtig hart und von 38,5-40 konnte ich nur latschen, weil die Muskeln jeden Laufversuch mit Krämpfen quittiert haben. Bis hierhin wäre die PB noch möglich gewesen.

Die Gründe sind simpel - und an beiden konnte ich nichts ändern (außer den M ausfallen lassen):

- zu wenig Grundlage für einen Marathon (bedingt durch den Unfall)
- Gegen Ende zu hohe Temperaturen.

Unterwegs war die Enttäuschung riesig, inzwischen habe ich mich damit arrangiert und bin froh, meinen 11. Marathon (bzw. 15. wenn man die Ultras mitzählt) gefinished zu haben.

ruca hat geschrieben: 23.04.2023, 16:47 Unterwegs war die Enttäuschung riesig, inzwischen habe ich mich damit arrangiert und bin froh, meinen 11. Marathon (bzw. 15. wenn man die Ultras mitzählt) gefinished zu haben.

Glückwunsch dazu und schade, bis Km 30 sah es zeitmässig gut aus. Gute Erholung und im Herbst der nächste Versuch?

Im Herbst werde ich Lübeck laufen. Der ist vom Höhenpofil eher nicht PB-tauglich (klingt komisch, ist aber so ;) ). Nächster Angriff ist beim HH-Marathon 2024 geplant...

Herrentunnel 6% Steigung und das 2mal.

[mention]ruca[/mention]

Schade, dass es nicht so gut bei dir gelaufen ist. Aber der Einruch ist bei dir ja erklär- und nachvollziehbar. Von daher... auf ein Neues in 2024.

So, dann mein etwas ausführlicherer Bericht:

Über die erste Rennhälfte gibt es nicht viel zu berichten. Sie ging mit einem Schnitt von 4:45 weg (HM-Zeit: 1:40:19), alles fühlte sich gut an, ich stand auf der Bremse, Pulswerte waren ok (zum Vergleich, bei meinen PB-Marathon war ich die erste Hälfte mit 4:52er Pace und 157er Pulsschnitt gelaufen, diesmal mit 156er Schnitt) und es passte alles. Das Wetter war dicht am Optimum und es fühlte sich einfach gut an. Ja, ich bin schneller angegangen als geplant und erhofft, aber ein weiteres Runterbremsen machte gefühlt keinen Sinn. Ich bin auch nicht mit dieser Pace „durchgekachelt“, als es bergan ging, war da schon mal ein KM in 4:53 bei und der Bergab-KM war eine 4:27…
Ab km 25 merkte ich dann, dass es jetzt schlagartig anfängt anstrengend zu werden (ja, hier sind wieder leichte Anstiege aber das war mehr…). Das Tempo konnte ich zwar noch problemlos halten, gönnte mir ab da dann aber Gehpausen bei der Verpflegung – und auf diese freute ich mich mehr als ich sollte. Zu allem Überfluss kam die Sonne raus und es wurde ordentlich warm. Nein, nicht wirklich warm aber beim Training war es deutlich kühler und ich war noch nicht akklimatisiert…
Das Thema sub 3:25 war hiermit erledigt, ich hatte aber noch die Hoffnung, dass eine sub 3:30 klappen könnte.
Bei Km 33 gab es dann den ersten kurzen Gehabschnitt außerhalb der Verpflegung – und ich war richtig sauer auf mich, dass ich dem inneren Schweinehund nachgegeben hatte. Aber die 3:30 war noch in Sicht.
Bei 35 schon wieder. Mist, Mist, Mist, ich hatte einfach keinen Bock mehr, versuchte aber die 3:30 noch ins Ziel zu retten.
Bei 37,5 war es das dann. Wieder Anlaufen klappte schlichtweg nicht. Die Wadenmuskeln machten beidseitig sofort komplett dicht. Mehrmals versucht, zwischenzeitlich auch einen sehr langsamen Trab probiert, was auch für einige Meter funktionierte, dann aber auch wieder nicht…
Ok, also gelatscht. Erstaunlich, dass dies KM im Nachhinein auch nie länger als 8:30min dauerten. Zu diesem Zeitpunkt war klar: Alle Ziele bis auf Finishen sind Makulatur und entsprechend gefrustet war ich.
Bei KM 40 stand dann wie angekündigt eine ehemalige Arbeitskollegin samt Familie an der Strecke… ich bin kurz zu denen hin und habe ihnen erzählt, was los ist… wenige Meter nach denen dann einen weiteren Laufversuch gestartet und es klappte. Km 41 in 5:14 und KM 42 dann in 5:02 gelaufen. Als das Ziel in Sicht kam, sah ich, dass noch eine Brutto Sub 3:40 drin war (eigentlich komplett egal aber trotzdem ein Ansporn). Also das Letzte rausgeholt tatsächlich diesen Abschnitt in 4:05er Pace gelaufen. Hat auch geklappt, meine Bruttozeit war dann eine 3:39:59. Der Läufer neben mir hat genau das Gleiche probiert, so dass da ein Schulter-an-Schulter-Zielsprint herauskam. Er müsste es auch geschafft haben, in der Ergebnisliste finde ich niemanden mit 3:40:00-01.
Ein minimal versöhnlicher Abschluss, aber ich war trotzdem komplett gefrustet. Nettozeit habe ich mir erst nach Verpflegung und Dusche von meiner Frau sagen lassen – hatte mich nicht wirklich interessiert. 3:38:12.
Inzwischen habe ich mich versöhnt. Wie bereits geschrieben: Ohne Grundlage klappt kein guter Marathon und die fehlte nunmal und ließ sich nicht mehr aufholen. Klar, ich bin im Nachhinein gesehen zu schnell angegangen, ich weiß aber nicht, ob es dann besser geworden wäre. Ich war in dem Tempo unterwegs, in dem ich mich am effizientesten fühlte, weiteres Runterbremsen hätte nicht zwangsläufig was gebracht. Und die Anfangspace war immerhin HM-Pace + 15s/km. Also nicht komplettes Harakiri. Die Gehabschnitte ab KM 25 waren im Nachhinein gesehen dringend notwendig, sonst hätte ich vermutlich schon vor 37,5 die massiven Probleme bekommen. Auf der Strecke hatte ich mich über diese aber massivst geärgert und das musste alles erstmal sacken…

Noch ein paar Worte zum Drumherum: Es war traumhaft. Das Publikum war wieder mal einfach genial, lustiges Highlight waren nach ca. 18km (östlich der Alster) zwei Wildgänse am Streckenrand, die genau wie normale Zuschauer zwischen den Absperrhütchen standen und laut gackernd Richtung Läufer mit „anfeuerten“ (vermutlich wollten sie einfach über die Straße zur Alster und meckerten, aber das kam trotzdem gut). Bei KM 10 sprach mich auf einmal Emel an, dessen Lauf am Ende recht ähnlich wie meiner verlaufen ist – auch das war eine nette Abwechslung.
Und das, was gegen Ende am Eppendorfer Baum und Klosterstern los war, macht mich jedesmal geradezu sprachlos.
Die Orga war auch meiner Sicht perfekt, die Helfer an den Verpflegungsständen extrem gut und es gab insgesamt wenig Chaos. Meine Frau hat die große Rundtour gemacht und mich 6x gesehen und angefeuert, sie hat berichtet, dass die Ordner auch richtig engagiert waren, Zuschauer, die die Strecke betraten, wieder zurückzubeordern. Ein einziges KM-Schild stand falsch (ich glaube KM 7, jedenfalls 200m zu früh auf einer veralteten Markierung), ansonsten war auch das perfekt.

2024 bin ich wieder dabei.

Bin mir nicht so sicher mit nächsten Jahr. Will eigentlich wieder die Staffel mit Freunden laufen.
Aber mal abwarten. Möchte eigentlich schon gerne Marathon mal unter 3:30 laufen aber muss nicht zwingend in Hamburg sein.

Dass mit deiner akutellen Form wahrscheinlich eine 10er Bestzeit bei dir drin ist muss ich dich vermutlich nicht hinweisen

Jupp, ich schiele schon ganz stark auf den 14.5., wo es einen interessanten 10k-Lauf in HH gibt.

ruca hat geschrieben: 25.04.2023, 14:24 Jupp, ich schiele schon ganz stark auf den 14.5., wo es einen interessanten 10k-Lauf in HH gibt.

Ich glaube ich weiß welchen du meinst

Der hätte mich auch interessiert. Bin an dem Wochenende auf Heimatbesuch und laufe einen Viertelmarathon in Bayreuth.
Der ist zwar als 10km ausgeschrieben. Bin den aber vor einigen Jahren schonmal gelaufen und meine das war dann einfach 1 Loop der Halbmarathonstrecke und damit eben mehr Viertelmarathon als Zehner.

Und prompt meldete sich der Veranstalter bei Facebook: nur noch 100 Plätze übrig. Also flott angemeldet...

Tja... nach dem Marathon hatte ich zwei ordentliche Erkältungen in Folge. Resultat war ein DNS beim 10k-Lauf.

Nächster WK ist jetzt der Triathlon Mitte Juli, für den ich jetzt die Vorbereitung eingeläutet habe. Vorgestern der erste Lauf nach den Erkältungen - 8km, die richtig gut liefen und gestern das erste Schwimmen - im See (leider kein Thermometer dabei, vermtlich irgendwas um die 16° Wassertemperatur) in Neopren. Ging erstaunlich gut, ich merkte aber meinen Arm und hörte sicherheitshalber nach 20 Minuten / 750m auf. Heute fühlt sich der Arm so an wie nach einer richtig harten Physiostunde, die Muskeln wurden aus ihrem neuen Komfortbereich geholt - also genau richtig, ich muss nur aufpassen, es nicht zu übertreiben.
Ich bin ganz guter Hoffnung bis zum Triathlon einigermaßen in Form zu sein.

ruca hat geschrieben: 20.05.2023, 11:32 Tja... nach dem Marathon hatte ich zwei ordentliche Erkältungen in Folge. Resultat war ein DNS beim 10k-Lauf.

Nächster WK ist jetzt der Triathlon Mitte Juli, für den ich jetzt die Vorbereitung eingeläutet habe. Vorgestern der erste Lauf nach den Erkältungen - 8km, die richtig gut liefen und gestern das erste Schwimmen - im See (leider kein Thermometer dabei, vermtlich irgendwas um die 16° Wassertemperatur) in Neopren. Ging erstaunlich gut, ich merkte aber meinen Arm und hörte sicherheitshalber nach 20 Minuten / 750m auf. Heute fühlt sich der Arm so an wie nach einer richtig harten Physiostunde, die Muskeln wurden aus ihrem neuen Komfortbereich geholt - also genau richtig, ich muss nur aufpassen, es nicht zu übertreiben.
Ich bin ganz guter Hoffnung bis zum Triathlon einigermaßen in Form zu sein.

Hatte dich auch schon vergeblich in der Finisher Liste gesucht
Aber kommen noch genügend optionen. Ich selbst hab meine Viertelmarathon in Schnitt 4:30 gefinished.
Das ist zwar mehr als zwei Minuten über Bestzeit - aber für nach dem Marathon doch irgendwie ok. Mal sehen was im Sommer noch geht. Viel Spaß und viel Erfolg für deinen Triathlon!

Die Triathlon-Vorbereitung läuft...

Letzten Sonntag hatte ich mal ausprobiert, wie die Kombination aus Schwimmen/Radfahren/Laufen bei mir in der Praxis funktioniert. Es wurden dann 900m/12km/8km und es ging erstaunlich gut. Unter der Woche hatte ich mich dann dichter an die 1,5km fürs Schwimmen "rangepirscht" und bin 1,25km geschwommen. An Radfahren ansonsten nur die Arbeitswege, an Laufen mache ich derzeit in Minimalprogramm.

Heute wollte ich es dann wissen und wollte mal ausprobieren, wie die Olympische Distanz (1,5/40/10) bei mir klappt. Das einzige kleinere Problem war, dass ich beim Schwimmen die falsche Ausstiegsstelle als meine identifiziert hatte und so 200m zu weit geschwommen bin, der Rest war absolut problemlos - das Laufen am Ende wurde natürlich anstrengend...

Am Ende waren es
42 Minuten für 1,72km Schwimmen
8 Minuten für den Wechsel (ich hatte dann doch einiges zusammenzupacken, das Rad aufzuschließen usw.)
1:28:30h für 40,7km Radfahren / 27,6km/h. Ja, mit meinem Alltagsrad, das zum Triathlon gewichtsmäßig noch ordentlich abgespeckt wird und dann auch ohne 6,5kg-Satteltasche (u.a. mit nassem Neoprenanzug), die sowohl Gewicht als auch Luftwiderstand bringt
4:30 Minuten für den Wechsel (Rad in Keller, ich Treppen hoch usw.)
50:30 Minuten für die 10km Laufen

Macht zusammen 3:13:30h. Ich bin mehr als zufrieden und habe jetzt eine echte Standortbestimmung.

Mal überschlagen, was so im WK drin wäre:

Wechsel: Ich benötigte 12 Minuten. In der Ergebnisliste vom Vorjahr benötigen die meisten unter 10 Minuten. Und da gibt es viele, die nach dem Schwimmen nur gehen und nicht laufen... daher bin ich mir sicher, dass ich auch unter 10 Minuten kommen werde -> 2 Minuten weniger.

Beim Schwimmen macht schon mein zu weites Schwimmen (und die Suche noch Orientierung) 5 Minuten aus.

Beim Radfahren hatte meine Strecke den ersten KM Kiesweg, deutlich mehr Kurven (oder verkehrsbedingte Stellen), die zum Bremsen führten als die WK-Strecke, zudem weniger Gewicht und Windwiderstand. Nochmal 5 Minuten.

Beim Laufen ist die WK-Strecke ein ganzes Stück flacher als meine Hausrunde. Ich setze mal vorsichtig 30 Sekunden an. Dazu werde ich schnellere Schuhe tragen (60 Sekunden).

Ich komme also alleine für die äußeren Umstände auf 13:30 Minuten (und das ohne die 700m zuviel auf dem Rad mitzurechnen, die können beim WK ja genauso kommen).

Also ist schon ohne Wettkampfadrenalin und Formverbesserung ein WK in 3:00 in Reichweite. Ich hoffe, die beiden genannten Punkte genügen dafür, nicht ganz so optimale Bedingungen wie heute auszugleichen.

Wo startest Du? Vierlande?

Nein, erst bei "Hamburg Wasser". Also noch jede Menge Zeit bis dahin.

Und weiter geht es. Die Schwimmvorbereitung läuft gut (Distanz problemlos hochgeschraub bis 2,2km und dabei 100% Freistil) und auch das Laufen kommt wieder gut in Tritt. Schwimmen hatte dieses Wochenende jetzt Pause, der Arm soll sich ein klein wenig erholen und er dankt es auch sehr deutlich.

In den letzten 3 Wochen bin ich 3x die HM-Distanz gelaufen, zuletzt als kleiner Angriff auf meine PB auf der Alsterrunde (dort ist eine Zeitmessanlage installiert). Dieser Lauf war sensationell konstant bei flottem Tempo:
1. Runde (7,33km): 36:57
2. Runde: 36:37
3. Runde: 36:36

Auf der HM-Distanz kam dann eine 1:45 raus (5er Pace), insgesamt um die Alster eine 1:50 und ich habe dort jetzt neue PBs für 2 und 3 Runden.

Jetzt bin ich schwer mit mir am ringen, ob ich nicht doch den Hella HM am kommenden Wochenende laufe. Kurzfristige Anmeldung ist da kein Problem und das größte Problem, dass ich in den letzten Jahren mit diesem Lauf hatte - die Hitze - schheint sich dieses Jahr sehr in Grenzen zu halten, derzeit sind 20-23° angesagt. Kein Wetter, bei dem ich eine neue HM-PB laufen würde aber sportlich auch nicht komplett wertlos. Irgendwas um die 1:40 sollte drin sein.

Glückwunsch zu Alster PB!

Und vielleicht sehen wir uns an der Startlinie.
Bin ebenfalls noch nicht gemeldet - und verfolge seit Tagen den Wetterforecast für Sonntag.

Vor einige stand da noch etwas von 12 Grad, aber 22 könnte auch noch gehen.
Ausreden für ein schlechtes Abschneiden habe ich auch schon.

https://www.greif.de/nl-optimale-wettka ... turen.html

2:30 Minuten langsamer als Möglich darf es bei um die 22 Grad wohl werden.
1:40 wäre dann auch in etwas meine Zielzeit.

emel hat geschrieben: 19.06.2023, 16:51 Vor einige stand da noch etwas von 12 Grad, aber 22 könnte auch noch gehen.

Es wurden 25... (was auch erklärt, warum ich @emel nicht in der Ergebnisliste finde).

Für mich für eine Topzeit zu warm, für "Abschenken" nicht warm genug. Also bin ich voll gelaufen...
die erste Hälfte war richtig gut und fühlte sich auch gut an - 48:50 (4:37er Pace). In der zweiten Hälfte schlug dann die Hitze bei mir durch: 52:12 - (4:56er Pace).

Insgesamt eine 1:41:02 - ich hatte am Ende noch alles versucht, um eine 1:40:xx zu schaffen - hat nicht geklappt. Trotzdem bin ich zufrieden. Vor den 10km beim Triathlon in 3 Wochen muss ich auch bei heißem Wetter keine Angst haben...

ruca hat geschrieben: 25.06.2023, 14:07

emel hat geschrieben: 19.06.2023, 16:51 Vor einige stand da noch etwas von 12 Grad, aber 22 könnte auch noch gehen.

Es wurden 25... (was auch erklärt, warum ich @emel nicht in der Ergebnisliste finde).

Für mich für eine Topzeit zu warm, für "Abschenken" nicht warm genug. Also bin ich voll gelaufen...
die erste Hälfte war richtig gut und fühlte sich auch gut an - 48:50 (4:37er Pace). In der zweiten Hälfte schlug dann die Hitze bei mir durch: 52:12 - (4:56er Pace).

Insgesamt eine 1:41:02 - ich hatte am Ende noch alles versucht, um eine 1:40:xx zu schaffen - hat nicht geklappt. Trotzdem bin ich zufrieden. Vor den 10km beim Triathlon in 3 Wochen muss ich auch bei heißem Wetter keine Angst haben...

Starke Zeit bei den Temperaturen! Ich habe kurzfristig meinen Plan geändert und bin um 7:00 alleine los meine Alster 3 Runden PB zu verbessern. Wer mich nur dazu inspieriert hat ? Danach hab ich mit meinen Vereinskollegen bei km 20 den Wasserstand mit betreut!

Bin alleine 1:44 beim Halbmarathon durch - wäre auch im richtigen Wettkampf nicht viel schneller geworden. Und 72 Euro fand ich jetzt etwas happig für einen "zügigen Dauerlauf" mit etwas mehr Stimmung und Musik. Werde aber für nächstes Jahr melden sobald möglich dann geht das ja deutlich günstiger.

Exakt der einzige Wasserstand, den ich ausgelassen hatte und nur die Dusche genutzt hatte.

Apropos Dusche. Landungsbrücken meinte der Läufer vor mir, unter der Dusche auf einmal eine Vollbremsung hinlegen zu müssen. Von mir erwartet er offensichtlich, dass ich mich in Luft auflöse, meine Reaktionszeit gab nichts anderes her als entweder einen richtigen Zusammenstoß oder das ganze mit etwas Schieben zu lösen...
Als Dank dafür, dass ich Letzteres gerade noch so hinbekam, bekam ich noch eine Beleidigung an den Kopf geworfen...

So, geschafft. Ab sofort gehöre ich auch zum Kreis der Triathlon-Finisher. Olympische Distanz in 2:52:05 - ich bin mehr als zufrieden - und das, wo wegen das Arms überhaupt nicht sicher war, ob das überhaupt Sinn macht.

Der Wettkampf brachte richtig Spaß, einzige Ausnahme waren jeweils etwa Minute 3-10 jeder einzelnen Diszipilin, danach war ich gut eingegrooved. War also die richtige Wahl, nicht mit einem Sprint angefangen zu haben, die olympische Distanz (1,5km/40km/10km) passt bei mir nahezu perfekt.

Kurz zu den Disziplinen:
Schwimmen. Diesmal war ich (im Gegensatz zur Staffel) auf das Chaos am Anfang vorbereitet und bin 99% durchgekrault. Auch der eine oder andere Tritt störte nicht - gehört halt dazu. Lief gut, auch der Neo fühlte sich bei 21,7° gut an. Trotz Durchkraulen und Neo aber nicht entscheidend besser als die Staffel im Vorjahr (36:10 vs. 36:51). Inzwischen gehe ich davon aus, dass die im Vorjahr gesteckte "Notstrecke" ein wenig zu kurz war - sei's drum.

Wechsel 1: Außer dass ich beim Neo vergaß, den Klettverschluss im Nacken zu öffnen und daher (laufenderweise - also ohne Zeitverlust) länger als nötig brauchte und den nassen Neo genau auf die in der Box befindlichen Laufschuhe schmiss alles ok. Socken und Schuhe gingen problemlos an. 5:19 Minuten - inklusive langem Weg bis zur und in der Wechselzone.

Rad: Kein Rennrad sondern mein um alles Überflüssige abgespecktes Alltagsrad (recht leicht trotz 11 Gang-Nabenschaltung und Nabendynamo). Und ordentlich Wind. Am Anfang war ich dann doch ein Stück von den angepeilten 30km/h entfernt und hoffte, dass das am Wind lag. Tat es dann zum glück auch. Die zweite Hälfte der 13km-Runde fuhr sich deutlich angenehmer. 3x rum und "schon" stand der nächste Wechsel an.
Ich bin mit meiner Zeit von 1:18 und einem Schnitt von 30,6km/h mehr als zufrieden.

Wechsel 2: Zunächst den Wechselplatz verwechselt und an der falschen Stelle "einparken" wollen. Aber das klärte sich schnell. Dafür war der Wechsel mit 3:40 Minuten noch wirklich ok. Mist, die Schuhe sind nass (blöder Anfängerfehler) - macht aber nix. Schuhe an, Helm weg. War das schon wirklich alles? Mir fällt nix ein, also los.

Laufen: Boah, ein Geühl wie auf den letzten 10km eines Marathons. Alles fühlt sich müde an und das ab Meter 1. Aber nach gut 48 Minuten (4:51er Pace) war auch diese Qual zuende und ich sah hocherfreut die 2:52:05 auf der Anzeigetafel aufleuchten...

ruca hat geschrieben: 28.05.2023, 18:37 Also ist schon ohne Wettkampfadrenalin und Formverbesserung ein WK in 3:00 in Reichweite.

Bei mir mal Understatement. Etwas ganz Neues.

Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung!

Auch von mir herzlichen Glückwunsch! Ich hatte Dich schon in der Ergebnisliste gestalkt, konnte aber mangels Ahnung nicht einschätzen, ob Du würdest zufrieden sein oder nicht (die 3h-Ansage hatte ich nicht mehr vor Augen). Umsomehr freue ich mich jetzt.

Das Ergebnis eines uns bekannten Herren in der Sprintdistanz habe ich auch ehrfürchtig gesehen.

Jepp, der ist in einer anderen Liga. Ich wäre sehr überrascht, wenn der nicht 2025 auf Hawaii ist (ja, er geht inzwischen auch längere Distanzen)...

Mich gibt es noch.

Leider hatte mir Ende Sommer ordentliche Fersensporn-Probleme eingehandelt, die dann zu 2x DNS führen, eigentlich wäre noch ein HM und ein M angesagt gewesen.
Dann gab es halt längere Pause und Mitte November hatte ich die zweite OP, bei der mir die Platte aus der Schulter geholt wurde. Alles richtig gut verlaufen nur durfte ich mit den offenen Bohrlöchern in der Schulter keinesfalls stürzen, entsprechend fiel Radfahren und Laufen bei Glatteisgefahr flach, was es in diesem Winter nicht wirklich einfacher machte, wieder einzusteigen.

Der Laufeinstieg war entsprechend holprig:

Datum Anz. eff. Vo2Mx WKM

04.12 - 10.12 1x 42,65 05,60 km
11.12 - 17.12 3x 41,65 23,55 km
18.12 - 24.12 1x 40,98 10,20 km
25.12 - 31.12 5x 42,08 38,13 km
01.01 - 07.01 1x 41,19 10,05 km
08.01 - 14.01 keine Trainings
15.01 - 21.01 4x 43,37 41,87 km
22.01 - 28.01 4x 44,47 63,02 km
29.01 - 04.02 1x 46,80 10,06 km

Bisher alles kein Tempo sondern nur Grundlage.

Geholfen haben mir Mitte Januar 9 Tage in der Wärme von Gran Canaria, während in HH wieder für mich unlaufbare Bedingungen herrschten. 2x bin ich jetzt wieder die HM-Distanz gelaufen (rechnerisch beides in einer Woche, daher die hohe WKM-Zahl vom 22.-28.1.) - wobei sich die letzten KM noch nicht wirklich gut anfühlten. Insgesamt sieht die Vo2-Max-Entwicklung auch sehr gut aus und es fühlt sich auch immer besser an.

Für den HH-Marathon bin ich gemeldet, die konkrete Vorbereitung würde am 19.2. starten. Sieht im Moment gut aus, dass ich bis dahin die HM-Distanz wieder stabil ohne am Ende explodierenden Puls laufen kann. Der Fersensporn ist derzeit unter Kontrolle, ich hoffe es bleibt so.

Zusätzlich hatte ich mich doch entschieden, mir ein Rennrad zu gönnen und auch einen Indoortrainer, so dass ich damit die Zeit ohne Outdoorsport ein wenig überbrücken konnte. Und auf Gran Canaria kam auch noch einiges an Schwimmen hinzu.

Mal schauen, wie es weitergeht.

Tja, ich hatte es beschrien.

Mein letztes Posting war vom 31.1.
Am Tag drauf ging es eine Runde um die Alster - mit einer Pace um 5:15 nicht übertrieben schnell, aber irgendwie dann doch zuviel. Den Rückweg bin ich gelatscht, weil die rechte Wade stichartig schmerzte. Doktor Google sagt Zerrung oder Muskelfaserriss.

Also erstmal nur noch Rennrad/Zwift (ohne am Pedal zu ziehen), was problemlos ging. Nach 11 Tagen Laufpause ganz vorsichtig wieder probiert. Nach zwei Läufen (21 und 10km) war es (leicht) zurück, also noch zu früh. Nochmal 6 Tage Pause, dann war der Mist zum Glück endgültig weg (zumindest dachte ich das). Immerhin hatte ich trotzdem 3x die HM-Distanz geschafft und könnte theoretisch in die Marathon-Vorbereitung. Natürlich nichts in der Nähe der Bestzeit aber immerhin einigermaßen brauchbar ankommen als Ziel.

Also am 20.2. in den ersten Lauf der Marathon-Vorbereitung gegangen - mit gebremsten Schaum. Statt 4 Intervalle im MT wurden es nur 3 - zwar keine Beschwerden, fühlte sich orthopädisch nicht gut an. Und dann der Entschluss, dass ich das mit Tempo-Einheiten vorerst lasse. Aus Sicherheitsgründen auch von 4 Einheiten/Woche runter auf 3, denn zwei Tage in Folge war in der letzten Zeit auf Dauer auch nicht stabil drin. Alles Mist.
Der erste 24km-Lala ging dann recht problemlos durch - auch wenn die letzten KM nicht schön waren.
Eine Woche später sollten es 26km werden. Ich war nach 4,3km wieder zuhause. Links nervte der Fersensporn, rechts die Wade (ich dachte, der Mist sei weg), dazu explodierender Puls. Entschluss gefasst: Startplatz verkaufen, Marathon hat keinen Sinn.
-----------------
2 Tage später: Der Freund, dem ich den Startplatz vermachen wollte, weigerte sich, ihn anzunehmen und buchte selbst einen Platz. Auch meine Idee war dann tätsächlich gemeinsam in um die 5h ankommen und einfach Spaß haben. Besser als nix.

Also wieder eingestiegen und auf einmal lief es wie am Schnürchen. Die Wadenprobleme waren weg, der Fersensporn meckerte auch nicht mehr.
Den 10km-WK-Test durch einen LaLa ersetzt und nur Tempo gelaufen, wenn es sich danach anfühlte. Weiterhin 3 Einheiten/Woche. Dazu meine 4-x/Woche mit dem Rad zur Arbeit (20km je Strecke) und hier und da nochmal aufs Rennrad.

Plötzlich sehen meine Vorbereitungs-Sonntage so aus:

21km
-
24km
4km
28km
30km
31km
32km
Testwettkampf HM 1:38:51
32,5km mit Endbeschleunigung

(dazu natürlich noch 2-3 weitere Laufeinheiten. Pace abwechslungsreich und nach Gefühl. Da war alles von 5:05-5:55 bei)

Jetzt kommt noch ein "Tapering-Lala" (vermutlich 21km) und dann ist schon der Marathon.

Der HM in <1:39 war für mich überraschend gut, da ich keinerlei Tempo trainiert und mich erst recht kurzentschlossen angemeldet hatte. Der Lauf ging richtig gut durch. Auf optimaler, freier Strecke wäre es evtl. eine Minute schneller gewesen. Aber die gab es an dem Tag nicht mal beim Berliner HM, denn der war im Vergleich zu meinem Test-HM, bei dem "nur" 16° waren deutlich wärmer...
Der HM war auch eine gute Warnung, nicht zu schnell anzulaufen, erste Hälfte war die Pace 4:38, zweite dann 4:45. Nicht weggebrochen aber auch nicht gut.

6 Belastungswochen am Stück waren zwar eine Hausnummer, die ich sonst so nicht kenne, sie waren aber kein Problem - ganz im Gegenteil, es wurde immer besser. Und jetzt Tapering.
Ich bin gespannt was geht. Ich schiele vorsichtig auf die 3:30 aber das wird sich erst im Rennen entscheiden. Wenn ich anfangs für eine 4:58er Pace bremsen muss, dann riskiere ich es. Ansonsten irgendwas um die 5:10...

Hi,
von der Vorbereitung und geplanten Zielzeit sind wir uns ähnlich .. bei mir gings infolge Covid auch erst ab Februar mit der Vorbereitung auf nächsten Sonntag M (Wien) los. Hatte Hotel im Januar auch schon storniert und mir es 4 Wochen später wieder anders überlegt :-)
Ich wünsch dir einen guten Lauf (Hamburg 28.4.?) und viel Spaß!
VG.

Jupp, HH am 28.4. Und von meinem Fahrrad-Arbeitsweg (gut 20km pro Strecke) führen etwa 4,5km über die Marathonstrecke, ich glaube ich hätte mir sowas von in den Hintern gebissen, wenn ich regelmäßig über die blaue Linie geradelt wäre ohne teilnehmen zu können.
Dir alles Gute für Wien!

Letzte anstrengendere Einheit ist durch.

3x5000-Intervalle im MT.
4:52 / 4:52 / 4:52.
für meine Verhältnisse perfekt getroffen. Und dabei war es sehr entspannt. Marathon kann kommen.

Wenn das Wetter passt:

3:28:47

ruca hat geschrieben: 17.04.2024, 18:42 Letzte anstrengendere Einheit ist durch.

3x5000-Intervalle im MT.
4:52 / 4:52 / 4:52.
für meine Verhältnisse perfekt getroffen. Und dabei war es sehr entspannt. Marathon kann kommen.

Super!
Das gibt einem doch ein tolles Gefühl und jetzt kannst Du Dich richtig auf den M freuen!
Ich drücke Dir die Daumen.

heikchen007 hat geschrieben: 17.04.2024, 21:53 Wenn das Wetter passt:

3:28:47

Wenn man sich auf das geplante Marathon Renntempo eichen möchte und dabei nicht groß rechnen will, kann man gut 700 m Wiederholungsläufe auf der Bahn machen:
Zum Beispiel:
700 m in 3:25 min entspricht dem Tempo von 3:25 Stunden im Marathon
700 m in 3:30 min entspricht dem Tempo von 3:30 Stunden im Marathon
700 m in 3:35 min entspricht dem Tempo von 3:35 Stunden im Marathon

Ich habe das immer Dienstags vor einem Sonntagsstart gemacht.
So 3 bis 5 Wiederholungen bei ausreichender Trab-Pause dazwischen.

heikchen007 hat geschrieben: 17.04.2024, 21:53 Wenn das Wetter passt:

Das sieht ja in der Tat noch ganz gut aus. Auch wenn die Vorhersagen gerade wieder tendenziell in die Höhe gehen.

Santander hat geschrieben: 18.04.2024, 09:41 Wenn man sich auf das geplante Marathon Renntempo eichen möchte und dabei nicht groß rechnen will, kann man gut 700 m Wiederholungsläufe auf der Bahn machen:

Man ja, ich nicht. Mit Deinem Vorschlag würde ich mich gnadenlos abschießen.

[edit]
Sorry, Falsch verstanden. Ja, eine ähnliche Einheit plane ich auch noch: 3x1000m@MT.

ruca hat geschrieben: 18.04.2024, 13:31 Man ja, ich nicht. Mit Deinem Vorschlag würde ich mich gnadenlos abschießen.

3-5x 700m in ner 5er Pace - ernsthaft?

Ach, falsch verstanden. Ich ging von 3:30min/km statt 3:30min für 700m aus.

1000m-Intervalle im MT habe ich auch noch vor.