
Gruss Tommi
Ist mein Außenmeniskus, der mault seit 30 Jahren ab und an richtig rum, hat mir vor 1,5 Jahren auch die Teilnahme an der Treppen-WM gekostet und gehen schmerzte nicht, nur laufen ;) sonst hätte ich das nicht so beendet.dicke_Wade hat geschrieben:Autsch40 km gehen mit schmerzendem Knie. Respekt und Koppschüddeln gleichzeitig fürs Finish. Herzlichen Glückwunsch verbunden mit der Hoffnung, dass das nichts Ernstes im Knie ist. Gruss Tommi
Krass, vielen Dank für deinen Bericht. Klasse Leistung!Kerkermeister hat geschrieben: Mit 2 Tagen Abstand bin ich doch halbwegs zufrieden. Pl.12. in 22:05h und bei den 230 u. 160,9 DNF Quote +40% sagt 2018 schon alles und dazu noch 3h über meiner PB, warum s.u.
Der Mauerweg ist dagegen ein Kidsverwöhnclub.
Bin auf Kante angelaufen, der Führende war mir zu schnell. Hab mich dann Nachts auf 2 oder 3 liegend alleine 3x verlaufen (+7km), Motivation war danach natürlich völlig im Eimer.
Denn 7km sind leider nicht nur 42-45min Laufzeit, du sucht ja auch noch rum wie ein Doofer, wenn man die Strecke nicht kennt und nur mit dem Track auf der Uhr unterwegs ist.
Aber egal, das ist TTdR ;)
Ab ca. km 125 brutale Schmerzen im rechten Knie, da war an eine Laufbewegung nicht mehr zu denken, weil das Bein einfach eingeknickt ist. Somit knapp 40km bis zum Ziel nur noch im Wandermodus unterwegs.
Overall ein tolles Woe, geiler Lauf, coole Orga, Helfer, andere Läufer / Crews., hatte dazu eine absolut geile und verlässliche Crew, die mit dem Auto immer 7-8km an der Strecke war.
Das war´s nun für mich mit 100+km Rennen.
Ab auf die Bambinidistanz TTdR 2020
Ah, das liest sich schon entspannterKerkermeister hat geschrieben:Ist mein Außenmeniskus, der mault seit 30 Jahren ab und an richtig rum, hat mir vor 1,5 Jahren auch die Teilnahme an der Treppen-WM gekostet und gehen schmerzte nicht, nur laufen ;) sonst hätte ich das nicht so beendet.
Sag niemals nieHerbertRD07 hat geschrieben:Aber 230km? Niemals!
HerbertRD07 hat geschrieben: Aber 230km? Niemals!
Kerkermeister hat geschrieben:@ Chris
Ich wollte das Ding alleine laufen und habe absichtlich auf eine Crew-Radbegleitung verzichtet, aber jetzt würde ich immer eine Radbegleitung mitnehmen, damit man sich auf die Lauferei voll und ganz konzentrieren kann.
Meine Crew war mit dem Auto und einem top ausgearbeiteten Roadbook von einem Freund unterwegs, um mich alle 7-8km zu versorgen. Offizielle VP´s sind bei der TTdR sehr spärlich.
Täusch dich nicht von wegen "immer am Fluss lang", genau das hat mich Nachts voll im Flow 2x in die völlig falsche Richtung laufen lassen :(
Härter weil, 18 Uhr Start, denn du bist eh schon den ganzen Tag wach, Berlin startet man ja bekanntlich um 6 Uhr, Beschilderung, mal Ruhrradweg, mal ein Pfeil auf dem Boden, mal ein TTdR-Zettel am Baum oder Laterne, Umleitungen, Baustellen, die Verpflegung, dann die von Herbert geschilderten Rad/E-Bike Verrückten, da wurde ich auch öfters angemacht, geschnitten.
Ich kenne ja mein Knie und die dann auftretenden Probleme, die mich auch nur 1x im Jahr so gravierend immer wieder im Training o. WK ausbremsen, 2-3 Tage dann ist wieder back to running ....heute ;)
Herbert,
schade, die DNF-Quote ist 2018 echt krass.
Ab und an war für mich der Weg nicht wirklich zu finden, besonders in Städten / Kreuzungen, da wäre ein richtiges GPS-Gerät nötig, weil meine Fenix mit dem Track und vielen möglichen Abzweigen nicht genau genug ist.
Dann sehen wir uns 2020 auf der Afterparty!
Hey Finny, das ist doch kein verwässern! Ich finde solche Themen hier sehr spannend, und genau für so was soll der Faden auch da sein!Finny hat geschrieben:Ich mag hier auch nochmal ganz kurz ein Statement abgeben - sorry Nachtzeche fürs OT, doch es kann ja für jeden mal zum Thema werden!
Ich habe das zwei Mal gemacht. Das erste Mal war es echt gut, beim zweiten Mal hat mich das fast umgebracht: jeder Schluck hat mich durstiger gemacht. Und eigentlich hatte ich beide Male genau die gleiche Menge Salz genommen. Seitdem lasse ich das.d'Oma joggt hat geschrieben:salzt du deine Getränke denn auch ein wenig?
Hm, gute Ideen, danke.- Ich könnte auch mal mit einer stoffwindel experimentieren, die sind schön dünn. Kaugummi geht bei mir gar nicht. Aber Bonbons... werde ich testen!Finny hat geschrieben:
Kappe nass machen und halten ist immer eine gute Sache, ein klatschnasses Halstuch/Buff kann auch helfen, zum Beispiel ums Handgelenk gewickelt mitführend. Um diese immer wieder nass zu machen wird es sicherlich und hoffentlich auch in Berlin zahlreiche Wasserstellen geben.
Dieses Gefühl von "ich kann jetzt echt nichts mehr trinken, hab aber totalen Durst" kenne ich auch. Ich nutze dann gern den ohnehin von mir heiß geliebten Kaugummi zur Überbrückung. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Pfefferminz/Tic tac o. ä. auch schon ganz gut helfen könnte?
d'Oma joggt hat geschrieben:salzt du deine Getränke denn auch ein wenig?
An den VP's gibt es aber oft Salz auch so, in Verbindung mit gekochten Kartoffeln klasse, zum Reindippen. Oder Salzstangen oder salzige Kekse oder salzige Heringe, hhm, also die aus Lakritz, ist später ne super Abwechselung, wenn man nichts Süßes mehr sehen kann.nachtzeche hat geschrieben:... In Berlin werde ich ja auch hoffentlich eine größere Auswahl an Getränken haben, vielleicht hilft Iso besser. oder aber Bier. Alkfreies Bier ist fast perfekt, gibt es aber viel zu selten an den Verpflegungsstellen. ...
Stimmt, das ist ein guter Punkt, den Gedanken hatte ich vorletzte Woche auch schon mal, ist wohl in meinem chronisch mangeldurchbluteten Läuferhirn untergegangen...Fred128 hat geschrieben:An den VP's gibt es aber oft Salz auch so, in Verbindung mit gekochten Kartoffeln klasse, zum Reindippen. Oder Salzstangen oder salzige Kekse oder salzige Heringe, hhm, also die aus Lakritz, ist später ne super Abwechselung, wenn man nichts Süßes mehr sehen kann.
Naja, ich laufe nach Plan: nach selbstgebasteltem Plan. Der aber auch noch nicht fertigt ist. Ich weiß, wo meine Reg.-Wochen liegen sollen und ich habe (fast) alle langen Läufe verteilt. Ich kann dir aber nicht sagen, wie viele Km in welcher Woche insgesamt kommen werden. Das mache ich meist recht spontan.schauläufer hat geschrieben: Im Gegensatz zu mir läufst du ja nach Plan. Was wird denn deine Peakwoche für einen Umfang haben?
Ich halte das auch für sehr gewagt. Und das in dreierlei Hinsicht:schauläufer hat geschrieben: Bei den Wochenkilometern ist von Umfängen bis zu 200 als monatliche Belastungswoche die RedeDas schaff ich zeitlich nicht. In der Woche des 100 Meilenlaufes von Berlin könnte ich es angehen, hab aber mächtig Respekt und Bedenken was mein Körper dann mit mir macht.
Ganz ganz wichtig! Im August kann es schon mal sehr heiß werden. Wenn du jetzt bereits merkst, dass du damit klar kommen kannst, dann ist das ein großer Pluspunkt.nachtzeche hat geschrieben:+ Man kann sich an Hitze gewöhnen. Diese Temperaturen werden nie meine Feunde, aber ich merke, wie ich zunehmend besser damit umgehen kann.
Die Strategie hat was. Die Energie, die du am heißen Tag verlierst, wenn du nicht frühzeitig das Tempo anpasst, wird dir in der Nacht fehlen.- Wenn es in Berlin ähnlich heiß wird, muss ich alle Ziele sausen lassen. Dann geht es nur ums überleben und ankommen. Und ich befürchte, dann werde ich auch ohne Uhr laufen müssen, damit ich gar nicht erst auf die Idee komme, mich da stressen zu lassen - das wäre tödlich für den Kopf!
Bei meinem letzten Mauerweglauf war an jedem VP eine Wasserwanne mit Schwämmen. Da konnten wir uns bestens befeuchten und abkühlen.- Was mir unglaublich geholfen hat war meine Wasserwanne. Ich hatte mir einen eigenen Tisch aufgebaut, auf dem eine Wanne mit kaltem Wasser stand. Da habe ich mich anfänglich alle 6-7 Kilometer, später alle 4-5 Kilometer quasi reingelegt. Gesicht gewaschen, Kappe nass gemacht, Arme gewaschen. Genial. Immer, wenn ich gemerkt habe, die Hitze wird zu arg - einmal abgekühlt. Das war super.
Aber: in Berlin geht das nicht. Das ist kein Rundenlauf. hmmm....
Das kenne ich auch und auch wenn das "nur" eine Kopfsache ist, kann einen das schon fertig machen. Alkfreies Bier (gab es an manchen VPs) finde ich da wunderbar. Alles kalte und vor allem mit Kohlensäure, die schön in der Kehle kratzt hilft mir da.- Trinken. Ein Problem. Ich hatte ziemlich schnell Magenprobleme. Nicht schlimm, aber so, dass ich eigentlich keinen Bock hatte, immer mehr da rein zu schütten. Aber ich hatte Durst. Ich hatte mir Apfel-Trauben-Schorle mit stillem Wasser gemischt. Das konnte ich schnell nicht mehr sehen. Irgendwann bin ich dann auf Sprudelwasser umgestiegen. Das war richtig gut. Ich mekre mehr und mehr, dass viele Getränke bei mir irgendwie das Durstgefühl nicht stillen. Da muss ich echt mal schauen, was ich damit mache. Und dieses widerstreitende Gefühl: "Magen: voll und aufgebläht vs. Mund trocken und durstig" war echt ekelhaft. Hier bin ich echt unsicher, wie ich da mit umgehen soll.
Ich persönlich fände das gruselig. Entweder so wenig Salz rein, dass man es kaum schmeckt, dann ist es aber auch viel zu wenig, um etwas zu bewirken. Oder mehr und es schmeckt schäußlich. Abhilfe: Salztabletten. Kann mich jetzt nicht erinnern, ob es diese beim Mauerweglauf an den VPs gab. Ich hatte selbst genügend dabei.d'Oma joggt hat geschrieben:salzt du deine Getränke denn auch ein wenig?
Auch eine prima Methode, Salz in den Körper zu bekommen und Abwechslung für die angeödeten Geschmacksnerven zu habenFred128 hat geschrieben:An den VP's gibt es aber oft Salz auch so, in Verbindung mit gekochten Kartoffeln klasse, zum Reindippen. Oder Salzstangen oder salzige Kekse oder salzige Heringe, hhm, also die aus Lakritz, ist später ne super Abwechselung, wenn man nichts Süßes mehr sehen kann.
Hier: oder mal so: Das war mir aber noch lieber!dicke_Wade hat geschrieben:Bei meinem letzten Mauerweglauf war an jedem VP eine Wasserwanne mit Schwämmen. Da konnten wir uns bestens befeuchten und abkühlen.
Das ist hervorragend, und ich werde mir das definitiv gönnen!schauläufer hat geschrieben: es gibt sogar echtes Bier
An der VP12 Brauhaus Meierei
Da hoffe ich ja mal mitnachtzeche hat geschrieben:Ich hoffe ja immer noch, dass wir jetzt die ganze Hitze verbrauchen und es am 11. August schön kühl wird...
Ne, alkfreies Bier gab es nicht an den VPs.nachtzeche hat geschrieben:Alkoholfreies Bier ist schon immer DAS Wettkampfgetränk für mich. Weißt du, ob es das an den Verpflegungsständen gibt?
Danke für das Kompliment, Heiko. Aber ich muss sagen, das, was da gerade passiert, ist wirklich grenzwertig für mich. Und für meine Familie. Und meine Arbeit. Und so sehr ich es genieße, ich muss auch zugeben, dass ich froh bin, wenn diese Phase wieder vorbei ist.heiko1211 hat geschrieben:[font=&]…es ist schon irre, wieviel Zeit du in deinen Sport investierst. Das Ganze neben Job und Familie – Respekt vor deinem Zeitmanagement![/font]
...für mich die wichtigste Aussage. Dem ist nichts hinzuzufügen!Allerdings muss ich wohl noch stolzer auf die Kraft, Hingabe und das Zeitmanagement meiner Frau sein, die mir mit allem den Rücken frei hält!
Wenn man die Höhenmeter und deine Probleme mit fehlendem Weg und später der Wegessuche mit einberechnet, dann warst du läuferisch überhaupt nicht so langsam. Fazit: Du bist zu streng mit dir.nachtzeche hat geschrieben:Erstmal die "nackten Fakten": 61,23 km mit 1150 positiven Höhenmetern in unglaublich lahmen 6:52 Stunden, das entspricht einem Km-Schnitt von 6:44!
Dafür hast du meinen allerhöchsten Respekt! Ich wäre vor so ner Distanz mindestens ne Stunde eher aufgestanden und hätte ausgiebig gefrühstückt. Oder wäre gleich später losgelaufen. Fazit: Du bist zu streng mit dir.nachtzeche hat geschrieben:Ich bin um 4 Uhr aufgestanden und war um 4:30 Uhr auf der Piste.
Oh ja, wie gut ich das kenne, erst vor wenigen Wochen in Hessen, da bin ich erst durchs Unterholz gestapft auf der Suche nach dem Weg, inklusive Brenesseln. Später war der Weg schon seit Jahren nicht mehr befahren/begangen und daher sehr unwegsam. Auf Gugelmäps oder OpenStreetmap kann man sich halt nicht immer verlassen. Fazit: Du bist zu streng mit dir.nachtzeche hat geschrieben:Nach ca. 20 km war der Weg weg. Aber die Uhr hat mich da rein geschickt. Steil, zugewuchert. Teilweise brusthoch mit Dornen, Brennesseln und allerlei Getier. Ich habe mir beide Arme verbrannt, an irgend einer Pflanze, da sind immer noch Blasen da. Und meine Beine sind total zerkratzt, voller Pusteln und kleinen Wunden. Und das ist sicherlich 3-4 mal passiert. Ich hatte mehrere Kilometer, für die ich 11, 12, teilweise 14 Minuten gebraucht habe.
Wie schon oben erwähnt, diese Bedingungen relativieren dein Gesamttempo: Fazit: Du bist zu streng mit dir.nachtzeche hat geschrieben:Dazu kommt, dass das Erzgebirge einfach hügelig ist. Erschreckend hügelig. Das war teilweise echt ekelhaft, noch dazu mit den heutigen Temperaturen. Um halb fünf waren es schon 16 Grad, Am Ziel denn 26 oder so, große Teile am Schluss verliefen in der prallen Sonne. Echt übel.
Das ist allerdings übel! Für diesen Fall hab ich, seit ich ein Schatzi an meiner Seite hat, die zu Hause auf mich wartet, immer mein Händy als Backup mit dabei. Die geplante Strecke kopiere ich da auch immer mit drauf. Fazit: In Zukunft aufpassennachtzeche hat geschrieben:Und dann war nach 47 km auf einmal meine Uhr aus. Und meine Strecke weg. Und ich stand im Wald, völlig orientierungslos. Ich hatte mir die Strecke vorher nicht genau angeschaut, ich war völlig aufgeschmissen. Im nächsten Ort nach dem Weg gefragt und die letzten 15 Kilometer nur an der Straße gelaufen. Auch nicht nett, vor allem sehr sonnig...
Das mentale Training für den Mauerweglauf ist nicht hoch genug einzuschätzen. Fazit: Sehr sinnvoll der Lauf.nachtzeche hat geschrieben:Und: der Lauf hat mit der Strecke und der art der Belastung in Berlin wenig zu tun. Und jetzt frage ich mich, wie sinnvoll es war, ihn zu machen.
Kenne ich, der Schmerz vergeht und der Stolz bleibtnachtzeche hat geschrieben:Ich sitze hier, bin totmüde, und irgendwie unzufrieden. Aber eigentlich habe ich keinen Grund dazu. Komisches Gefühl.
Na Bitte!nachtzeche hat geschrieben:Wenigstens das Bier war hervorragend. Sehr lecker.
Das ist gut möglich.dicke_Wade hat geschrieben:Fazit: Du bist zu streng mit dir.
Hm, an die Aussage von mir kann ich mich jetzt nicht erinnern.Hauptmieter hat geschrieben:Du hast mal geschrieben mit Willen könntest du 120 km laufen und bei längeren Distanzen brauche es mehr. Was ist das? Meditation? In einem Ultrabuch schrieb der Autor etwas von Spiritualität.
Mein Training für die 80 km in Karlsruhe jetzt am Wochenende haben neben Erfahrung (Trinken, Salz Hitzetraining) vor allem mit Willen zu tun und Training natürlich. Aber was ist das bei 100 Meilen neben dem Willen?
Übrigens Respekt wie du das durchziehst mit Kindern und Frau und Arbeit. Dennoch läufst du ja ziemlich viel.
Grüße
Hauptmieter
Ich laufe gerade auch so viel wie noch nie. Wenn es diesen Monat so weiter klappt wie geplant, könnte das der laufintensivste Monat meiner Läuferkarriere werden. Und ich fühle mich gerade sehr gut damit!schauläufer hat geschrieben:Hi Chris,
das sind ja ganz ordentliche Wochenkilometerumfänge. Hatte ich in der Vergangenheit bei meiner Vorbereitung für die 100 Meiler 2016 und 2017 glaub gar nie erreicht (müsste ich jetzt nachschauen, Daten habe ich im Geschäft aber nicht greifbar. ) Ist ja nicht deine erste Vorbereitung auf eine langen Ultrawettkampf und du bist wie ich aus der Vergangenheit weiß immer recht schnell gewesen (liegt vielleicht auchdaran, dass du in einer Altersklasse startest die max.die 4 vorne stehen hat, oder? Also ich würde mich mit deiner Vorbereitung nicht sicher fühlen, mach aber Training nicht aus dem LKehrbuch sondern aus dem Bauch raus und bin bisher immer ganz gut damit gefahren damit (noch kein DNF). Ich brauche vor allem lange Vorbereitungsläufe für einen 100 Meiler oder mehr, d.h. mehrere 100 km Läufe (am besten als Nachtlauf). 24 h Läufe ect. Es ist einfach für Körper und Psyche wichtig ännähernd so lange am Stück laufen zu müssen in der Vorbereitung wie im Wettkampf. Und da merke ich momentan auch, was funktioniert und wo es problematisch wird.
Ich habe noch vier Belastungswochen (BW) vor mir. Da ist folgendes an Langen noch geplant:schauläufer hat geschrieben:Es sind ja noch ca. 8 Wochhen bis Berlin. Wirst du noch längere Solo-Trainingsläufe machen (was sicher sehr schwer wäre ohne Unterstützung)?
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