Her ihr lieben bin ganz neu dabei....
hab vor Ca 2Monaten sporadisch mit dem laufen angefangen....zuerst alles wunderbar aber als ich mit meiner Leistung nicht weiter kam hab ich mir auf dieser Seite einen lageplan für Einsteiger rausgesucht.da ich jedoch schon einige Zeit durchjoggen könnte hab ich gedacht ich steige in Woche 7 des 12wöchigen Plans ein.also fing ich an mit 3x7min laufen mit 2x2 min gehpausen.das hat auch zuerst funktioniert und bald haben sich auch die ersten erfolge gezeigt.jetzt hab ich allerdings seit knapp 2Wochen Probleme mit dem linken knie....es tut unterhalb und rechts und links der kniescheibe total weh....jetzt ist die frage-pausieren?einfach weitermachen?im Plan doch nochmal ganz von Anfang starten dass die Muskeln mehr Zeit haben sich an die Belastung zu gewöhnen?
bitte helft mir....habe so blut geleckt :-)
Sonja
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hi sonja,
du bist nicht allein, sowas was dir passiert ist, passiert, leider viel zu viel.
laufen kann jeder,
laufen ist gesund,
fit mit laufen,
in 4 wochen von null zum marathon (ironie)
bin laufanfänger und will in biel in 5 wochen mitlaufen, welche zeit ist machbar, ziel sub 10std (noch mehr ironie)
auch wenns komisch anhört die tolle presse redet müll und das mainstream geschreibsel vom "einfachen" laufen ist noch mehr müll.
was passiert, sonjas und axels dieser welt, lecken blut, denn laufen ist ja so einfach, und zerdeppern ihre gesundheit.
zig mal, ist das hier durchgekaut und beantwortet wurden, oftmals mit leidenschaftlichen argumenten.
aber unterm strich bleibt folgendes bestehen.
meistenst, ist der laufanfänger nicht mehr in der lage, die ursprünglichste form der fortbewegung richtig zu machen, sitzende tätigkeit, mobile welt etc. seit dank.
d.h du mußt deinen körper erstmal an das laufen gewöhnen.
was bedeutet laufen?
laufen bedeutet das dein körper bei jedem laufschritt das mehrfache deines körpergewichtes auffangen muß, richtig schlimm wird es wenn man einen meist, miesen laufstil und miesen halteapparat hat, was beides meist beim newbie der fall ist.
wie steige ich denn nun richtig in das laufen ein?
mit zeit, geduld, methodik und willen.
d.h du machst nun erstmal laufpause,hast ja blut geleckt, da macht ja ein jahr nichts aus, haste ja immer noch dein restliches leben als läufer vor dir....
wie, ein jahr????
ja ein jahr, so in etwa.
ich würde folgendes machen.
erstmal laufpause, dein knie und nicht nur das, sind durch das hammermässige laufen und die belastung die dadurch entsteht am limit, oder drüber, machste weiter, wirds kriminell und du fängst dir ernsthafte verletzungen ein.
in der laufpause, gehst du schwimmen, fährst du viel fahhrad, ja beides ist auch sportlich möglich, auch da kannst du durch technische mängel in der ausführung dir was wegholen, aber es ist keine so akutt hohe kraft die auf dich wirkt und hält dich erstmal ein wenig in der sportspur.
suche dir ein fitnessstudio und mache dort vor allem, rücken, beine, bauch übungen um dort ein wenig grundsätzliche muskelmasse aufzubauen, denn eine gekochte spagetti läuft nicht rund....
wenn du übergewichtig bist lt. bmi, und das keine muskeln sind sondern nur schwabbel von den vielen leckeren versuchungen, dann versuche ein teil des schwabels in muskel zu bekommen, oder nimm vernünftig ab.
nachdem du paar wochen laufpause hast, fängst du sowas von laaaangsam wieder an zu laufen.
das ist unter garantie weniger als du jetzt bisher gemacht hast, und das machst du erstmal paar wochen lang, auch wenn du meinst es unterfordert dich.
dennn....
die alte gleichung gilt immer noch.....
muskelaufbau und kondtion mit vermeintlichen, ich bin der held und es geht alles wahnsinn hast du innerhalb von paar wochen.....
sehnen, nerven, muskelfasern etc. also weiche gewebeteile brauchen schon monate um sich der belastung anzupassen und nicht schleichend zu krepieren......
halbstarre teile deinen bewegungsapparates, knorpel z.b brauchen teilweise 1 jahr bevor sie der laufenden täglichen belastung gewachsen sind.
die starren teile wie knochen, brauchen jahre um immer härter und fester zu werden....
sieh doch mal in den vielen beiträgen hier, wie filigran der vermeintliche erfahrende läufer ist.
da liest man immer wieder geschichten wie, ich laufe seit 2 jahren, nun will ich marathon laufen, hab ne km. steigerung von 30 auf 50 km die woche gemacht und hab nun auf einmal die und die beschwerden.....
ich kann dir natürlich auch mut machen, die belastung ist, moderat aufgebaut, für den körper fast bis ins abnormale zu steigern.
so das es hier einige ultras gibt, die wöchentlich 100 und mehr km abspulen und es als das normalste der welt ansehen und höchstenst mal kleine wehwechen haben die schnell vergehen....oder auch viele triathleten die pervers hohe umfänge reißen und seltsamerweise meist weniger am maunzen sind ,als der normale gemeine schönwetter läufer.
klar kommen schnell wieder meinungen auf, alles nur glück, und jeder ist mal fällig, und kann auf dauer nicht gesund sein.
ich hab nun seit paar jahren um und bei 2400-2700 laufkilometer und 7000-9000 radkilometer und noch ein wenig links und rechts was, bin über 40 jahre und mache noch nebenbei einen auf vollberuflich und hab drei kids mit familie.
die jahre davor war es "nur" laufen immer vernünftig gesteigert und umsichtig es angegangen.
toi toi toi, wenn mal wehwechen waren, stichtwort fersenband theard, dann war es meist nur temporärer natur, da ich einfach vom körpergefühl es passend zu dem was ich leisten kann es gelernt habe einzuschätzen, was durch steigende somatische intelligenz herrührt die man mit wachsenden sport sich selber gegenüber bekommt.
angefangen bin ich über 1 jahr mit wenigen MINUTEN läufen (2-4 minuten) mit tempo 8-9 min/km mit gehpausen, auch minutenlang.
nach ca. einem jahr erstmals läufe bis zu 40minuten und stolz wie bolle....
dann irgendwann mal die magische stunde laufen durchbrochen und irgendwann mal drei stunden insgesamt laufen die woche, was für ein hammer....(nicht ironisch damals für mich).
und so gings immer weiter.
wichtig ist das das fundament stabil sein muß, dann haste spaß, dann kannst du irgendwann machen was du willst und es wird körperlich zumindest dir da kein limit gesetzt werden.
NUR, laß dir echt zeit, zeit , zeit.
wenn du wirklich blut geleckt hast, mach es über den herbst und winter, in der scheiß, grauen nassen dunklen jahreszeit mit grundlagenaufbau.
bei fragen hast du hier viele nette user die dir weiterhelfen.
wen der frühling kommt, und das blut immer noch geleckt wird, dann kannst du mal an ein 5km volkslauf denken.
im herbst 2013 ein 10km volkslauf.
dann 2014 einen HM und evt. dann große ziele ins auge fassen und stundenlang laufen mit spaß.
wenn du es verreißt und der mainstream und das blutgelecke doch schnell wieder um ist bei dir, dann haste evt. in 2 jahren wieder diesen punkt den du jetzt gerade hast....und dabei wärst du in 2 jahren fast schon soweit alles was du dir nun noch nicht vorstellen kannst, laufend zu machen....
daher, jetzt und hier, mach mit dir selber die abmachung aus, es richtig und slow anzufangen.....
wäre schön für dich ,wenn du es packst, denn wenn man erstmal richtiger läufer ist, dann ist es wie ein neues leben.
lg.
chris
du bist nicht allein, sowas was dir passiert ist, passiert, leider viel zu viel.
laufen kann jeder,
laufen ist gesund,
fit mit laufen,
in 4 wochen von null zum marathon (ironie)
bin laufanfänger und will in biel in 5 wochen mitlaufen, welche zeit ist machbar, ziel sub 10std (noch mehr ironie)
auch wenns komisch anhört die tolle presse redet müll und das mainstream geschreibsel vom "einfachen" laufen ist noch mehr müll.
was passiert, sonjas und axels dieser welt, lecken blut, denn laufen ist ja so einfach, und zerdeppern ihre gesundheit.
zig mal, ist das hier durchgekaut und beantwortet wurden, oftmals mit leidenschaftlichen argumenten.
aber unterm strich bleibt folgendes bestehen.
meistenst, ist der laufanfänger nicht mehr in der lage, die ursprünglichste form der fortbewegung richtig zu machen, sitzende tätigkeit, mobile welt etc. seit dank.
d.h du mußt deinen körper erstmal an das laufen gewöhnen.
was bedeutet laufen?
laufen bedeutet das dein körper bei jedem laufschritt das mehrfache deines körpergewichtes auffangen muß, richtig schlimm wird es wenn man einen meist, miesen laufstil und miesen halteapparat hat, was beides meist beim newbie der fall ist.
wie steige ich denn nun richtig in das laufen ein?
mit zeit, geduld, methodik und willen.
d.h du machst nun erstmal laufpause,hast ja blut geleckt, da macht ja ein jahr nichts aus, haste ja immer noch dein restliches leben als läufer vor dir....
wie, ein jahr????
ja ein jahr, so in etwa.
ich würde folgendes machen.
erstmal laufpause, dein knie und nicht nur das, sind durch das hammermässige laufen und die belastung die dadurch entsteht am limit, oder drüber, machste weiter, wirds kriminell und du fängst dir ernsthafte verletzungen ein.
in der laufpause, gehst du schwimmen, fährst du viel fahhrad, ja beides ist auch sportlich möglich, auch da kannst du durch technische mängel in der ausführung dir was wegholen, aber es ist keine so akutt hohe kraft die auf dich wirkt und hält dich erstmal ein wenig in der sportspur.
suche dir ein fitnessstudio und mache dort vor allem, rücken, beine, bauch übungen um dort ein wenig grundsätzliche muskelmasse aufzubauen, denn eine gekochte spagetti läuft nicht rund....
wenn du übergewichtig bist lt. bmi, und das keine muskeln sind sondern nur schwabbel von den vielen leckeren versuchungen, dann versuche ein teil des schwabels in muskel zu bekommen, oder nimm vernünftig ab.
nachdem du paar wochen laufpause hast, fängst du sowas von laaaangsam wieder an zu laufen.
das ist unter garantie weniger als du jetzt bisher gemacht hast, und das machst du erstmal paar wochen lang, auch wenn du meinst es unterfordert dich.
dennn....
die alte gleichung gilt immer noch.....
muskelaufbau und kondtion mit vermeintlichen, ich bin der held und es geht alles wahnsinn hast du innerhalb von paar wochen.....
sehnen, nerven, muskelfasern etc. also weiche gewebeteile brauchen schon monate um sich der belastung anzupassen und nicht schleichend zu krepieren......
halbstarre teile deinen bewegungsapparates, knorpel z.b brauchen teilweise 1 jahr bevor sie der laufenden täglichen belastung gewachsen sind.
die starren teile wie knochen, brauchen jahre um immer härter und fester zu werden....
sieh doch mal in den vielen beiträgen hier, wie filigran der vermeintliche erfahrende läufer ist.
da liest man immer wieder geschichten wie, ich laufe seit 2 jahren, nun will ich marathon laufen, hab ne km. steigerung von 30 auf 50 km die woche gemacht und hab nun auf einmal die und die beschwerden.....
ich kann dir natürlich auch mut machen, die belastung ist, moderat aufgebaut, für den körper fast bis ins abnormale zu steigern.
so das es hier einige ultras gibt, die wöchentlich 100 und mehr km abspulen und es als das normalste der welt ansehen und höchstenst mal kleine wehwechen haben die schnell vergehen....oder auch viele triathleten die pervers hohe umfänge reißen und seltsamerweise meist weniger am maunzen sind ,als der normale gemeine schönwetter läufer.
klar kommen schnell wieder meinungen auf, alles nur glück, und jeder ist mal fällig, und kann auf dauer nicht gesund sein.
ich hab nun seit paar jahren um und bei 2400-2700 laufkilometer und 7000-9000 radkilometer und noch ein wenig links und rechts was, bin über 40 jahre und mache noch nebenbei einen auf vollberuflich und hab drei kids mit familie.
die jahre davor war es "nur" laufen immer vernünftig gesteigert und umsichtig es angegangen.
toi toi toi, wenn mal wehwechen waren, stichtwort fersenband theard, dann war es meist nur temporärer natur, da ich einfach vom körpergefühl es passend zu dem was ich leisten kann es gelernt habe einzuschätzen, was durch steigende somatische intelligenz herrührt die man mit wachsenden sport sich selber gegenüber bekommt.
angefangen bin ich über 1 jahr mit wenigen MINUTEN läufen (2-4 minuten) mit tempo 8-9 min/km mit gehpausen, auch minutenlang.
nach ca. einem jahr erstmals läufe bis zu 40minuten und stolz wie bolle....

dann irgendwann mal die magische stunde laufen durchbrochen und irgendwann mal drei stunden insgesamt laufen die woche, was für ein hammer....(nicht ironisch damals für mich).

und so gings immer weiter.
wichtig ist das das fundament stabil sein muß, dann haste spaß, dann kannst du irgendwann machen was du willst und es wird körperlich zumindest dir da kein limit gesetzt werden.
NUR, laß dir echt zeit, zeit , zeit.
wenn du wirklich blut geleckt hast, mach es über den herbst und winter, in der scheiß, grauen nassen dunklen jahreszeit mit grundlagenaufbau.
bei fragen hast du hier viele nette user die dir weiterhelfen.
wen der frühling kommt, und das blut immer noch geleckt wird, dann kannst du mal an ein 5km volkslauf denken.
im herbst 2013 ein 10km volkslauf.
dann 2014 einen HM und evt. dann große ziele ins auge fassen und stundenlang laufen mit spaß.
wenn du es verreißt und der mainstream und das blutgelecke doch schnell wieder um ist bei dir, dann haste evt. in 2 jahren wieder diesen punkt den du jetzt gerade hast....und dabei wärst du in 2 jahren fast schon soweit alles was du dir nun noch nicht vorstellen kannst, laufend zu machen....
daher, jetzt und hier, mach mit dir selber die abmachung aus, es richtig und slow anzufangen.....
wäre schön für dich ,wenn du es packst, denn wenn man erstmal richtiger läufer ist, dann ist es wie ein neues leben.
lg.
chris
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Herzlich willkommen, viel Geduld und gute Besserung wünsche ich dir! Mein aktuelles Läuferleben hat auch mit einem Läuferknie nach 3 Monaten angefangen ...
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)
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Das hab ich mir fast gedacht....aber werde eure Ratschläge beherzen.schwimmen wird auf reden Fall in angriff genommen Haha...
aber damit das nicht falsch rüber kommt...ist nicht so dass ich keinen Sport vorher gemacht hab.bin seit 3Jahren 2-4x/Woche im studio fleißig dabei.übergewicht bin ich nicht aber eben nicht klein und zierlich -1.81m 78kg.
gibts einen laufplan den ihr mir empfehlen würdet der wirklich ganz von vorne anfängt und ganz langsam steigert?dann ist man nicht so in Versuchung es zu übertrieben finde ich ;-)
aber damit das nicht falsch rüber kommt...ist nicht so dass ich keinen Sport vorher gemacht hab.bin seit 3Jahren 2-4x/Woche im studio fleißig dabei.übergewicht bin ich nicht aber eben nicht klein und zierlich -1.81m 78kg.
gibts einen laufplan den ihr mir empfehlen würdet der wirklich ganz von vorne anfängt und ganz langsam steigert?dann ist man nicht so in Versuchung es zu übertrieben finde ich ;-)
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Da brauchst gar keinen Plan, da schreibst du dir selbst eine Liste, fängst mit einem Umfang an den du vom Knie her schmerzlos und schaust, dass du pro Woche nicht zu viel steigerst. Dann noch diesen Umfang (z.B. 40min in Woche 1) auf 3 Einheiten aufteilen nach Lust und Laune. In Woche 2 dann z.B. 45 min, in Woche 3 50min. Hin und wieder unterbricht man diese Steigerung auch einmal für eine Regenerationswoche, aber das ergibt sich oft eh von selbst (Urlaub, Krankheit, Verpflichtungen ...)
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
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Das teile ist und das darf ich hier öffentlich eigentlich gar nicht sagen sonst packt sich jeder an den kopf-ich bin physio allerdings nicht mit sportphysio-Fortbildung aber was mich selbst betrifft ist immer alles ganz anders als wenn ein Patient mit gleicher Problematik käme.
hab ka mein laufen auch nicht von heut auf morgen übers knie gebrochen Haha...hab brav mit walken angefangen....dann mal ausgetestet wie lang gehts mit nerven geschw. von 8-9min/km....und dann 4Wochen später halt in diesen Plan eingestiegen.meine Vermutung ist dass ich den Plan nicht ab Woche 7 sonder vielleicht 3oder 4 hätte machen sollen
hab ka mein laufen auch nicht von heut auf morgen übers knie gebrochen Haha...hab brav mit walken angefangen....dann mal ausgetestet wie lang gehts mit nerven geschw. von 8-9min/km....und dann 4Wochen später halt in diesen Plan eingestiegen.meine Vermutung ist dass ich den Plan nicht ab Woche 7 sonder vielleicht 3oder 4 hätte machen sollen
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@Kermit der Frosch
bin unterschiedliche beläge gelaufen und hatte bis vorgestern auch BEIM laufen keine schmerzen sondern erst danach was sich aber schnell wieder beruhigt hat.es ist übrigens auch nnur das linke knie was probleme macht....das rechte sagt "alles ok" ;o) das linke x. allerdings auch etwas mehr als das recht....also wohl auf jeden fall tüchtig abduktoren und außenrotatoren kräftigen und adduktoren dehnen ;O)
und natürlich hab ich mich inkl. laufbandanalysen gut beraten lassen.hab auch schon nen deutlichen unterschied zum alten schuh gemerkt....
die frage ist ja wie gehts jetzt weiter?!?
bin unterschiedliche beläge gelaufen und hatte bis vorgestern auch BEIM laufen keine schmerzen sondern erst danach was sich aber schnell wieder beruhigt hat.es ist übrigens auch nnur das linke knie was probleme macht....das rechte sagt "alles ok" ;o) das linke x. allerdings auch etwas mehr als das recht....also wohl auf jeden fall tüchtig abduktoren und außenrotatoren kräftigen und adduktoren dehnen ;O)
und natürlich hab ich mich inkl. laufbandanalysen gut beraten lassen.hab auch schon nen deutlichen unterschied zum alten schuh gemerkt....
die frage ist ja wie gehts jetzt weiter?!?
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht!:D
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Klar, ich verstehe dich schon das du wissen willst wie es weiter gehen soll.
Dachte nur, dass es vielleicht nicht unwichtig wäre, die eine oder andere "Störquelle" ausschließen zu können.
Kniebeschwerden können ja auch Folgebeschwerden aus Hüftschiefstand, Beinlängendifferenz oder was weiß ich sein.
Du bist doch selbst Physio, hattest doch vom "Problem" der Perspektive (selbst betroffen) geschrieben.
Schonmal die Kolleginnen / Kollegen und AusbilderInnen um Rat gefragt?
Wünsche dir auf jeden Fall das alles wieder gut wird.
Dachte nur, dass es vielleicht nicht unwichtig wäre, die eine oder andere "Störquelle" ausschließen zu können.
Kniebeschwerden können ja auch Folgebeschwerden aus Hüftschiefstand, Beinlängendifferenz oder was weiß ich sein.
Du bist doch selbst Physio, hattest doch vom "Problem" der Perspektive (selbst betroffen) geschrieben.
Schonmal die Kolleginnen / Kollegen und AusbilderInnen um Rat gefragt?
Wünsche dir auf jeden Fall das alles wieder gut wird.