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Schleppt man besser Fett oder Muskeln?

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dry hat geschrieben:Hallo,

mehr Muskulatur benötigt ja vermutlich mehr Sauerstoff!

Was ist jetzt günstiger, auf den Oberkörper bezogen?
Wie wirken sich sehr muskulöse Beine aus?

LG, dry
Hast du dir mal überlegt dir Laufbücher/-literatur anzuschaffen? Die Buchhandlungen sind voll davon.
Deine Fragen rufen bei mir ganz andere Fragen hervor.
Befragst du uns evtl. um selbst ein Buch zu schreiben?
Nichts für ungut, aber deine Fragen sind keine Fragen die ich als Frage verstehen kann. Aber habe auch keine Matura.
Hast du Langeweile?
Ich wünsche dir noch viele schöne entspannte Läufe, die du einfach nur genießen kannst. Ohne dir dabei 1000+1 Frage stellen zu müssen - auf dem Laufband oder in der freien Wildbahn.

LG Anke
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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dickeOma hat geschrieben:Hast du dir mal überlegt dir Laufbücher/-literatur anzuschaffen? Die Buchhandlungen sind voll davon.
Laufbücher habe ich von früher daheim.
Aus denen kann ich aber auf meine aktuellen Fragen keine Antworten ableiten.
Ich weiß, dass Langstreckenläufer und Sprinter beide einen niedrigen Körperfettanteil haben, wobei der Sprinter muskulöser ist.
Ein Sprinter hätte aber über Langstrecke keine Chance, somit vermute ich, dass Muskel schleppen hinderlich ist.
Wie sieht es aber mit Fett aus?

LG, dry

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dry hat geschrieben:Laufbücher habe ich von früher daheim.
Aus denen kann ich aber auf meine aktuellen Fragen keine Antworten ableiten.
Ich weiß, dass Langstreckenläufer und Sprinter beide einen niedrigen Körperfettanteil haben, wobei der Sprinter muskulöser ist.
Ein Sprinter hätte aber über Langstrecke keine Chance, somit vermute ich, dass Muskel schleppen hinderlich ist.
Wie sieht es aber mit Fett aus?

LG, dry
Dann lies halt deine Laufbücher nochmal, dann verstehst du auch, worin die Unterschiede zwischen Sprinter und Langstreckler liegen (Stichwort: unterschiedlicher Aufbau der Muskulatur; von Training reden wir mal gar nicht). Und zu viel Fett mit sich rumzuschleppen, ist dem Tempo nicht zuträglich. Oder was wolltest du jetzt wissen?

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dry hat geschrieben:Ein Sprinter hätte aber über Langstrecke keine Chance, somit vermute ich, dass Muskel schleppen hinderlich ist.
Wie sieht es aber mit Fett aus?LG, dry
Schon mal nen Profi- Langstreckenläufer mit ner Plautze gesehen?

Was meinst Du denn, warum die zaundürren Kenialäufer jedes internationale Rennen gewinnen?

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kobold hat geschrieben:Der größte Teil des Sauerstoffs geht eh für's Gehirn drauf. Wie nützlich die Dinge sind, die man mit selbigem anzustellen vermag, ist allerdings von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ... :D
Ich bin mir hier insgesamt nicht so sicher.
Gruß
pop

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.. warum sollte 'Fett schleppen' in irgendeinerweise 'besser' sein?
Die Alternative ist doch nicht Muskeln oder Fett, sondern mehr oder weniger Muskelmasse (und wie verteilt).
Schau dir eine Leichtathletikveranstaltung an dann siehst du exakt auf welchen Strecken welche Muskelverteilung ideal ist.
Fett seh ich nur bei Wurfsportarten.

VG.
.. und wenn es heiß ist lauf ich langsamer ..

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Plattfuß hat geschrieben:Schon mal nen Profi- Langstreckenläufer mit ner Plautze gesehen?

Was meinst Du denn, warum die zaundürren Kenialäufer jedes internationale Rennen gewinnen?
Ja, klar!
Wie sieht es aber zwischen Bodybuilder und weniger muskulösen Sportler mit höherem KFA aus?
Bzw. - angenommen dem Kenianer hängt man einen 10kg Rucksack um - oder er frisst 10kg Fett rauf...
Ist er dann noch immer schneller als ein um 10kg mehr Muskelmasse habender Läufer?

LG, dry

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dry hat geschrieben:Hallo,

mehr Muskulatur benötigt ja vermutlich mehr Sauerstoff!

Was ist jetzt günstiger, auf den Oberkörper bezogen?
Wie wirken sich sehr muskulöse Beine aus?

LG, dry
Gegenfragen:

- Welchen Vorteil soll es Deiner Meinung nach haben, Fett durch die Gegend zu schleppen? Und warum sind wohl alle Olympia- und WM-Sieger auf den Langstrecken solche dürren Kerlchen? Kannst Du Deine Frage dann selber beantworten?

- Erklärt irgend eines Deiner Lauf-, Bodybuildung- oder sonstigen Sportbücher etwas zum Thema schneller und langsam zuckender Muskelfasern? Wenn ja, lies bitte das Kapitel noch einmal durch und überlege Dir, wie das zum Thema Sprinter- und Langstreckenläufermuskulatur relevant sein könnte.

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dry hat geschrieben:Ja, klar!
Wie sieht es aber zwischen Bodybuilder und weniger muskulösen Sportler mit höherem KFA aus?
Bzw. - angenommen dem Kenianer hängt man einen 10kg Rucksack um - oder er frisst 10kg Fett rauf...
Ist er dann noch immer schneller als ein um 10kg mehr Muskelmasse habender Läufer?

LG, dry
Das Beispiel ist unrealistisch, da die Laufleistung auch von Talent, Training etc. abhängt.

Um aber bei Deiner Frage zu bleiben: Fett ist tote Masse, Muskeln dienen der Bewegung.
Mit einem muskulösen Oberkörper kann man das Laufen unterstützen (Armbewegung, Rücken- und Bauchunterstützung).
Fett wabbelt nur nutzlos an Dir rum.

Wenn ich also bei gleichem Körpergewicht die Wahl zwischen Fett und Muskeln hätte, würde ich auch als Langstreckenläufer die Muskeln wählen.

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dry hat geschrieben:Ja, klar!
Wie sieht es aber zwischen Bodybuilder und weniger muskulösen Sportler mit höherem KFA aus?
Bzw. - angenommen dem Kenianer hängt man einen 10kg Rucksack um - oder er frisst 10kg Fett rauf...
Ist er dann noch immer schneller als ein um 10kg mehr Muskelmasse habender Läufer?

LG, dry
Ich glaube, Du hängst nach wie vor viel zu sehr an äußeren Faktoren (Gewicht, KFA, ...), und Dir ist immer noch nicht klar, dass der größte Faktor bei der Leistung eben einfach der Trainingszustand ist. Wenn Du einem 60kg leichten kenianischen Spitzenläufer einen 30kg-Rucksack aufsetzt, wird der mit Sicherheit immer noch jeden 90kg-Freizeitjogger pulverisieren - einfach, weil er um Welten besser trainiert ist.

Bei einem gegebenen Individuum, mit einem bestimmten Trainingszustand, einer bestimmten Leistungsfähigkeit usw. macht es wahrscheinlich etwas aus, ob da mehr Fett, mehr Muskeln oder die falschen Muskelfasertypen vorhanden sind. Das ist aber eine reine Gedankenspielerei, denn wenn das "gegebene Individuum" sich z.B. durch Lauftraining 10kg Speck runterrennt, dann ist es ja nicht nur leichter, sondern auch viel fitter, und die Leistungssteigerung lässt sich dann eben nicht mehr nur auf den Gewichtsverlust aufdröseln.

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Hallo dry,

Du treibst alle paar Tage eine neue Sau durchs Dorf und sorgst damit bei den meisten nur noch für Befremden :haeh: für Kopfschütteln :tocktock: oder (ungewollt?) für Heiterkeit. :auslach: Sei's drum, vielleicht täten Dir ein paar Tage Zurückhaltung ganz gut, damit Du die vielen Antworten mit ernstgemeinten Ratschlägen beherzigen bzw. Dich aufs Laufen konzentrieren kannst. :nick:

P.S.: Zu Deiner Frage fällt mir nur ein, dass das beim COOPER Test auf dem Laufband, den Du ja erfolgreich absolviert hast, m.E. keine Rolle spielt...
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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dry hat geschrieben:Ja, klar!
Wie sieht es aber zwischen Bodybuilder und weniger muskulösen Sportler mit höherem KFA aus?
Bzw. - angenommen dem Kenianer hängt man einen 10kg Rucksack um - oder er frisst 10kg Fett rauf...
Ist er dann noch immer schneller als ein um 10kg mehr Muskelmasse habender Läufer?

LG, dry
ok, angenommen wir haben 2 kenianische Superzwillingsmarathonläufer Namens Karl und Karlo.

Karl beginnt mit Bodybuilding
Karlo beginnt mit Plätzchenessen

Nach einem halben Jahr hat Karl 10kg mehr Muskelmasse und Karlo 10kg mehr Fett.

Meine These:
Da Karls antrainierte Muskelmasse nur deshalb mehr Sauerstoff verbraucht weil er sie in seinen Laufstil integriert (kräftigere Armbewegung, kräftigere Rumpfmuskalatur etc.), wird er mehr davon profitieren als Karlo, dessen Fett zwar weniger Sauerstoff verbraucht aber nicht laufunterstützend wirkt.

VG.
.. und wenn es heiß ist lauf ich langsamer ..

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siebenstein77 hat geschrieben:ok, angenommen wir haben 2 kenianische Superzwillingsmarathonläufer Namens Karl und Karlo.

Karl beginnt mit Bodybuilding
Karlo beginnt mit Plätzchenessen..
:D Man könnte ja mal die Dibaba- Schwestern fragen, ob sie sich für ein entsprechendes Experiment zur Verfügung stellen...

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hmm,

prinzipiell gilt, dass Fett beim Sport eher hinderlich ist.

Du brauchst die gleiche Leistung um ein kg Fett oder ein kg Muskeln zu bewegen. Die Muskeln arbeiten bei der Fortbewegung mit, das Fett wackelt nur rum ...

und das Fett kannst du nur abtrainieren und nicht wegdiskutieren :teufel:

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Andvari hat geschrieben:Gegenfragen:

- Welchen Vorteil soll es Deiner Meinung nach haben, Fett durch die Gegend zu schleppen? Und warum sind wohl alle Olympia- und WM-Sieger auf den Langstrecken solche dürren Kerlchen? Kannst Du Deine Frage dann selber beantworten?

- Erklärt irgend eines Deiner Lauf-, Bodybuildung- oder sonstigen Sportbücher etwas zum Thema schneller und langsam zuckender Muskelfasern? Wenn ja, lies bitte das Kapitel noch einmal durch und überlege Dir, wie das zum Thema Sprinter- und Langstreckenläufermuskulatur relevant sein könnte.
Also was ist schlechter?
Tote Masse oder energiehungrige schnellzuckende Muskelfasern/masse?

Wobei schnelle oder langsame Fasern meiner Meinung nach das Kraut nicht fett machen.
Ein Marathoni ist auf 100m vermutlich schneller als ein muskulöser Hobbybodybuilder.

LG, dry

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dry hat geschrieben:Also was ist schlechter?Tote Masse oder energiehungrige schnellzuckende Muskelfasern/masse?
Im Bezug auf Sport ist Fett im Fall des Falles immer schlechter als Muskeln.
Wobei schnelle oder langsame Fasern meiner Meinung nach das Kraut nicht fett machen.
Ein Marathoni ist auf 100m vermutlich schneller als ein muskulöser Hobbybodybuilder.

LG, dry
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

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Plattfuß hat geschrieben:Im Bezug auf Sport ist Fett im Fall des Falles immer schlechter als Muskeln.
Glaubst du somit, dass der schwerste Bodybuilder einen Marathon schneller laufen könnte als ein Läufer mit höherem KFA?

LG, dry

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dry hat geschrieben: Was ist jetzt günstiger, auf den Oberkörper bezogen?
Wie wirken sich sehr muskulöse Beine aus?
Als unsere Kinder noch klein waren, sagten die in solchen Momenten immer:

Papa, mir is' langweilig.

Mittlerweile können DIE damit aber ganz gut umgehen...

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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dry hat geschrieben:Glaubst du somit, dass der schwerste Bodybuilder einen Marathon schneller laufen könnte als ein Läufer mit höherem KFA?LG, dry
Du vergleichst wieder Äpfel mit Birnen.

Wenn Du schon Training und Talent vernachlässigen willst, nimm halt zwei gleich schwere Läufer mit unterschiedlichem Fettanteil dann wird halbwegs ein Schuh draus.

Außerdem bewegt sich jeder Athlet im Rahmen seiner genetisch vorgegebenen Möglichkeiten, auch im Bezug auf die Muskelmasse.
Anstatt also zu versuchen Muskulatur zu verlieren (was weitere Nachteile bedeutet) würde ein muskulöser Athlet lieber Fett abbauen um sich z.B. auf einen Marathon vorzubereiten.

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dry hat geschrieben:Glaubst du somit, dass der schwerste Bodybuilder einen Marathon schneller laufen könnte als ein Läufer mit höherem KFA?

LG, dry
ich finde das Thema zwar bekloppt, aber der "schwertse Bodybuilder" hat schon aufgrund des Muskelvolumen des Quadrizeps (unabhängig von Kondition und Körpergewicht) rein motorisch große Probleme 5km am Stück zu laufen!

auf Dein Buch bin ich übrigens sehr gespannt! :hihi:
was willste machen, nützt ja nichts

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Hi dry,

1. also Muskeln sind in der Lage Energie (Traubenzucker, hat aber eine andere Bezeichung) zu speichern, die du während des Laufens abrufen kannst. Einen festen Anteil hast du in der Leber, die je nach Bedarf der Muskeln eingesetzt werden. Die Muskeln selber speichern ihn auch können diese Depots aber nur selber nutzen.
2. Des Weiteren mehr Muskeln -> mehr Adenosintriphosphat.
3. Muskeln verbrauchen Energie Fett nicht.

Bedeutet letztlich ein bestimmter Anteil an Muskeln ist gut, mehr Energie, zu viele, wie bei BB, sind eher grenzwertig
Fett ist immer schlecht, da es keinen positiven Einfluss hat, sondern nur belastet.

Einen Teil deiner Fragen sind nicht wirklich nachvollziehbar, wie auch diese hier. Die Antwort kannst du jede Woche in der Apothekenrundschau nachlesen. :nene:

cu
Bernd
Hamsterradlauf 2012 - 2031 angemeldet täglich. PB 14 Stunden.

PB 10 KM 30-03-2013 49:32
PB HM 09-06-2013 1:58:17
PB 5 KM 20-04-2014 22:12
Die Weisheit des Menschen liegt darin begründet zu wissen, dass die Anzahl der Menschen, welche ihn lediglich peripher tangieren, n ist.
Dafür die Menge an aufgewandter Energie dieses zu ändern, sich auf der diametralen Seite einer Strecke befindet.

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bsmolder hat geschrieben: 3. Muskeln verbrauchen Energie Fett nicht.

Bedeutet letztlich ein bestimmter Anteil an Muskeln ist gut, mehr Energie, zu viele, wie bei BB, sind eher grenzwertig
eher grenzwertig...?
Verhält sich das jetzt proportional oder nicht.
Energieüberschuss oder Energieverlust?

LG, dry

28
dry hat geschrieben:eher grenzwertig...?
Verhält sich das jetzt proportional oder nicht.
Energieüberschuss oder Energieverlust?

LG, dry
Das ist doch völlig logisch! :klatsch:

:prof: Die Energieeffiziens berechnet sich bekanntlich nach der Formel:

Mmol Atp/kgKörpergewicht: =Muskelmasse x (Kappa)/ Körperfettanteil

Mit Kappa = Köpergröße in cm / (VO2max- Vdot) bei x min/km

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dickeOma hat geschrieben:Hast du Langeweile?
Hat die hier nicht jeder, der über 100 Postings geschrieben hat?

Übrigens habe ich weder Matura noch Grundschulabschluss.
Ich frage mich meistens so durch...
Das ging aber den meisten Lehrern auf die Nerven.

LG, dry

30
Wieso hackt ihr alle auf dry rum? Er hat doch in deisem Faden eine neue Chance verdient und will einfach nur wissen, ob die Oberkörpermuskulatur ab einem bestimmten Gewicht schlechter für das Laufen ist als wenn das gleiche Gewicht an der Wampe baumeln würde, da die Muskulatur Energie benötigt.

Da werden auch nicht Äpfel mit Birnen verglichen, er hat nirgends gesagt, dass ein fetter Wirtshaussitzer wie ein Kenianer laufen würde, hätte er nur eben kein Fett!

31
bomobo hat geschrieben:Wieso hackt ihr alle auf dry rum?
Endlich erkennt das jemand!
Für mich ist der Austausch hier Gehirnjogging, was mir leichter fällt als meinen fetten Körper wirklich durch den Park zu wetzen...

LG, dry

33
dry hat geschrieben:eher grenzwertig...?
Verhält sich das jetzt proportional oder nicht.
Energieüberschuss oder Energieverlust?

LG, dry
Ab einem bestimmten Muskelanteil ist der Bewegungsablauf bedindert. schaue dir mal einen BBler auf dem Laufband neben dir an.
Ansonsten kann ich deiner Frage nicht mehr folgen und denke einfach, dass ich nicht ausreichend Langeweile habe, den Tag damit zu verbringen mir darüber Gedanken zu machen.

Also verhält sich was proportional zu was?
Deine Energiefrage ist vollkommen sinnfrei.
Das Ganze erinnert mich ein wenig an das Gerede unserer geliebten Politiker.
Wordhülsen ohne Inhalt und Sinn, nur um eine Berechtigung zum Darsein zu haben.

mfg
Bernd
Hamsterradlauf 2012 - 2031 angemeldet täglich. PB 14 Stunden.

PB 10 KM 30-03-2013 49:32
PB HM 09-06-2013 1:58:17
PB 5 KM 20-04-2014 22:12
Die Weisheit des Menschen liegt darin begründet zu wissen, dass die Anzahl der Menschen, welche ihn lediglich peripher tangieren, n ist.
Dafür die Menge an aufgewandter Energie dieses zu ändern, sich auf der diametralen Seite einer Strecke befindet.

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bomobo hat geschrieben:Ich wollte dich nciht dazu ermutigen, mit dem Laufen aufzuhören!
Mit dem posten aber schon oder?
Hamsterradlauf 2012 - 2031 angemeldet täglich. PB 14 Stunden.

PB 10 KM 30-03-2013 49:32
PB HM 09-06-2013 1:58:17
PB 5 KM 20-04-2014 22:12
Die Weisheit des Menschen liegt darin begründet zu wissen, dass die Anzahl der Menschen, welche ihn lediglich peripher tangieren, n ist.
Dafür die Menge an aufgewandter Energie dieses zu ändern, sich auf der diametralen Seite einer Strecke befindet.

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bsmolder hat geschrieben:Ab einem bestimmten Muskelanteil ist der Bewegungsablauf bedindert. schaue dir mal einen BBler auf dem Laufband neben dir an.
Du schriebst: mehr Muskeln, mehr Energie...

Hört das dann doch wieder auf?
Welche mathematische Funktion steckt dahiner?
Wo ist der Grenzwert?
Eine Glockenkurve?

LG, dry

37
dry hat geschrieben:Endlich erkennt das jemand!
Für mich ist der Austausch hier Gehirnjogging, was mir leichter fällt als meinen fetten Körper wirklich durch den Park zu wetzen...

LG, dry
Wobei letzteres wohl sinnvoller wäre...

38
Rauchzeichen hat geschrieben:Wobei letzteres wohl sinnvoller wäre...
Aber doch nicht nach 20:00!
Da treibt sich in meinem Viertel schon zuviel Gesindel herum...

LG, dry

41
Rauchzeichen hat geschrieben:Ich dachte, du läufst auf dem Laufband??? :confused:
Da muss ich aber durch mein Viertel gehen.
Hab noch keines daheim, aber wer weiß - Weihnachten ist nicht mehr weit...

LG, dry

43
Muskeln liefern Stabilität - Ergo bringt zb ein Trainierter Oberkörper mehr als eine Fettwampe.
Ich kann mir kaum vorstellen das Fett bei irgendeiner Hochleistungssportart förderlich ist :confused:

Das mit den Oberschenkel und dem Unterschied zwischen Langläufer und Sprinter hat ja zum Glück schon jemand erklärt :nick:



€dit sagt:
Das schlimme an dir Dry ist du bist wie ein Unfall. "Man will weg sehen aber kann es nicht".

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dry hat geschrieben:Du schriebst: mehr Muskeln, mehr Energie...

Hört das dann doch wieder auf?
Welche mathematische Funktion steckt dahiner?
Wo ist der Grenzwert?
Eine Glockenkurve?
LG, dry
Die Aussage mehr Muskeln- mehr Energie kann nicht stimmen, denn dann müßte in der Tat der muskulöse Mensch deutlich ausdauernder sein, was definitiv nicht der Fall ist.

Fakt ist, daß für den Ausdauersport ein möglichst geringes Körpergewicht bei noch ausreichender Kraft von Vorteil ist.

Die Statur der Kenialäufer beweist, daß Muskelkraft beim Langstreckenlauf eine untergeordnete Rolle spielt sonst könnten die Kenia- Athleten mit ihren Stockbeinchen nicht so gut rennen.

Fett kann beim Langstreckenlauf nicht hilfreich sein, da man ausschließlich Masse mitnimmt, ohne einen Vorteil zu haben.

Also ist die Frage, ob man besser Fett oder Muskeln mitschleppt an sich Blödsinn.

Fett ist abzubauen, Muskelmasse so gut wie möglich zu erhalten.

Wer unbedingt wertvolle Muskelkraft verlieren will, indem er Muskeln abbaut um vieleicht beim Marathon schneller zu sein, sollte sich nach meiner Meinung auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen.

Ein Spitzenläufer ist nicht dünn weil er läuft, sondern er wird umgekehrt Spitzenläufer weil er eben dünn ist.

Abschließend fällt mir zu dem "Bodybuilder- vs Läufer- Schnickschnack" noch folgendes ein: Es macht für einen guten Kraftsportler genau so wenig Sinn einen Marathon zu bestreiten, wie es für einen Top- Marathonläufer Sinn macht beim Gewichtheben anzutreten.

Beide würden nur wenig Erfolg haben auch wenn sie einen maximalen Aufwand treiben würden.

Etwas übertrieben kann man sagen: Kraft und Ausdauer schließen ich gegenseitig aus.

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Plattfuß hat geschrieben:Also ist die Frage, ob man besser Fett oder Muskeln mitschleppt an sich Blödsinn.

Fett ist abzubauen, Muskelmasse so gut wie möglich zu erhalten.

Wer unbedingt wertvolle Muskelkraft verlieren will, indem er Muskeln abbaut um vieleicht beim Marathon schneller zu sein, sollte sich nach meiner Meinung auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen.
Gilt da nicht das Prinzip "use it, or lose it"?

Wenn ich als muskulöser Mensch nur noch laufen gehe und sonst kein Krafttraining mehr betreibe, werde ich Muskelmasse verlieren, oder? Muskelerhalt ab einem gewissen Niveau erfordet weiteres intensives Widerstandstraining, was beim Laufen über Langstrecken nicht mehr gegeben ist.

LG, dry

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Shorty1984 hat geschrieben: Ich kann mir kaum vorstellen das Fett bei irgendeiner Hochleistungssportart förderlich ist :confused:
Fett erhöht den Insulinspiegel, was als anabol wirkt.
So sind die Strongmen wesentlich fetter und stärker als leane Bodybuilder.

LG, dry

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Ich muss mal hier behilflich sein. Dry hat nirgends behauptet, dass Fett dem Laufen dienlich ist. Es geht ihm lediglich darum, zu klären, ob Muskeln, deren Größe über die zum laufen optimale Stabilität und Kraft hinausgeht schlechter oder besser sind, als wenn man stattdessen Fett hätte.

Also was ist schlechter: Kenianischer Läufer hat zusätzlich 5 kg Muskeln am Oberkörper dabei oder er hat zusätzlich 5 kg Fett am Oberkörper dabei. Die Antwort darauf muss wohl heißen, dass Fett in deisem Falle besser wäre.

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Plattfuß hat geschrieben:
Etwas übertrieben kann man sagen: Kraft und Ausdauer schließen ich gegenseitig aus.
ich sag einfach mal Veto!
was willste machen, nützt ja nichts

49
Plattfuß hat geschrieben:...
Ein Spitzenläufer ist nicht dünn weil er läuft, sondern er wird umgekehrt Spitzenläufer weil er eben dünn ist.
...
Veto!
was willste machen, nützt ja nichts
Antworten

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