Hallo Zusammen,
hat jemand Erfahrung mit einer Marathonvorbereitung mit den Garmin-Trainingsplänen der Forerunner 955? Mir scheinen die langen Läufe zu kurz zu kommen…
Und, meint Ihr, ich schaffe meinen ersten Marathon in sechs Wochen, wenn ich jetzt noch mit einer Bronchitis flach liege und mein längster Lauf bislang die Halbmarathon-Distanz war? Ankommen wäre das Ziel.
Ich bin ambitionierte Läuferin mit ca 5 Läufen die Woche, Physiotherapeutin, aber auch schon 53.
Re: Marathon-Vorbereitung mit Garmin Forerunner 955
2Marathon in 6 Wochen, nie länger als 21KM gelaufen, aktuell eine Bronchitis mit open end.......ich sehe da keine spezifische Marathonvorbereitung.
Nach wieviel Stunden wird das Ziel bei der Veranstaltung geschlossen? Vielleicht reicht es ja fürs Ankommen.
Nach wieviel Stunden wird das Ziel bei der Veranstaltung geschlossen? Vielleicht reicht es ja fürs Ankommen.
Re: Marathon-Vorbereitung mit Garmin Forerunner 955
3Naja, theoretisch könnten das ja 5x21 KM pro Woche sein. Von Tempo steht da noch gar nix.
Vielleicht also sogar 105KM pro Woche schneller als MRT!
Nicht die allerschlechteste Marathonvorbereitung.
Meine Glaskugel sagt, dass eine ambitionierte Läuferin und Physiotherapeutin ihren Körper gut kennt und das packt.
Viel Spaß und erstmal gute Besserung!
Vielleicht also sogar 105KM pro Woche schneller als MRT!
Nicht die allerschlechteste Marathonvorbereitung.
Meine Glaskugel sagt, dass eine ambitionierte Läuferin und Physiotherapeutin ihren Körper gut kennt und das packt.
Viel Spaß und erstmal gute Besserung!
Re: Marathon-Vorbereitung mit Garmin Forerunner 955
4Glaskugel habe ich keine, lese aber aus meinem Kaffeesatz, dass der Garmin Traingsplan bisher keine 5 x 21KM in der Woche vorgabLaufSteff hat geschrieben: 19.02.2025, 18:57 Naja, theoretisch könnten das ja 5x21 KM pro Woche sein. Von Tempo steht da noch gar nix.
Vielleicht also sogar 105KM pro Woche schneller als MRT!
Nicht die allerschlechteste Marathonvorbereitung.
Meine Glaskugel sagt, dass eine ambitionierte Läuferin und Physiotherapeutin ihren Körper gut kennt und das packt.
Viel Spaß und erstmal gute Besserung!
Hinzu kommt eine innere Stimme (klingt wie Tante Gugel) die sagt, dass "Bei einer akuten Bronchitis sollten Sie Anstrengungen vermeiden und auf Sport verzichten. In der Regel dauert eine Bronchitis 14 Tage – so lange sollten Sie sich schonen."
Und Ambitionen? Wer will nicht alles aktuell BundeskanzlerIn werden. Die Ralität macht sie schnell zunichte.
Re: Marathon-Vorbereitung mit Garmin Forerunner 955
5Zur Bronchitis kann ich nichts sagen, zumal wir nicht wissen ob die noch am Anfang ist oder am Abklingen.
Ich kann einfach sagen, was ich gelaufen bin im Herbst an langen Läufen, bevor ich den Marathon gemacht hab.
Ich bin vor dem Marathon schon mindestens 6 Monate lang jede Woche ca. 60km gelaufen. Also Umfang war da. 2 Monate vor dem Marathon habe ich einen HM WK gemacht. Für den habe ich fast nur Unterdistanz trainiert, aber fast jede Woche ein Lauf mit 17 bis 20km. Es gab 2 bis 3 Wo vor dem WK nur einen Lauf mit 24km und einen mit 28 km davor im Abstand von 5 Tagen. Nach dem WK habe ich erstmal recht lange Regeneration gemacht und wollte dann die LaLa stufenweise noch was weiter ausbauen. Da kam jedoch einiges dazwischen, sodass es nur einen mit 30km gab.
Trotzdem hat es zum Marathon gereicht. Bis 32 km ging locker, dann wurde ich was langsamer. Allerdings wurden die letzten 3km sehr hart, ich musste auf denen ein paar kurze Gehpausen machten, weil Krämpfe drohten. Die Vorbereitung war schon arg knapp. Ach ja: Die ersten 32 km bin ich nur 10 Sekunden schneller pro km gelaufen als meine Easy Pace. Also 25 Sekunden langsamer als die Marathon Pace gemäss Tabelle wäre. Ohne Marathon Erfahrung und mit so wenig Vorbereitung wäre schneller laoslaufen gescheitert.
Also wenn jetzt die 20km problemlos gehen und die Krankheit noch genug Zeit lässt für je einen Lauf mit z.B. 24, 28 und 32km, ohne dass der letzte näher als 10 Tage an den Marathon muss und mit je ca eine Woche Abstand zwischen diesen Läufen, dann halte ich es für möglich, dass der Marathon geschafft wird. Nicht locker, nein, es wird gegen Ende sehr hart werden und vielleicht muss man auch ein bisschen gehen zum Schluss. Aber Ankommen halte ich für realistisch. Ich laufe übrigens seit diesem Jahr in der M50.
Wenn hingegen heute 20km noch arg zäh sind und die letzten km schon ein harter Kampf, dann sehe ich die so zügige Steigerung der Distanz nicht als realistisch an. Wenn man im Training als längsten Lauf davor mit Biegen und Brechen irgewndwie die 30km einmal schafft, wie soll das dann mit dem Marathon kurz drauf gehn?
Dito bezüglich der Krankheit: Der 24km Lauf wäre dann aller spätestens 3 Wochen vor dem Marathon, besser sogar 4 Wochen. Bis dahin müsste die Krankheit 100% ausgestanden sein und die bisherige Fitness wieder gegeben sein.
Ich kann einfach sagen, was ich gelaufen bin im Herbst an langen Läufen, bevor ich den Marathon gemacht hab.
Ich bin vor dem Marathon schon mindestens 6 Monate lang jede Woche ca. 60km gelaufen. Also Umfang war da. 2 Monate vor dem Marathon habe ich einen HM WK gemacht. Für den habe ich fast nur Unterdistanz trainiert, aber fast jede Woche ein Lauf mit 17 bis 20km. Es gab 2 bis 3 Wo vor dem WK nur einen Lauf mit 24km und einen mit 28 km davor im Abstand von 5 Tagen. Nach dem WK habe ich erstmal recht lange Regeneration gemacht und wollte dann die LaLa stufenweise noch was weiter ausbauen. Da kam jedoch einiges dazwischen, sodass es nur einen mit 30km gab.
Trotzdem hat es zum Marathon gereicht. Bis 32 km ging locker, dann wurde ich was langsamer. Allerdings wurden die letzten 3km sehr hart, ich musste auf denen ein paar kurze Gehpausen machten, weil Krämpfe drohten. Die Vorbereitung war schon arg knapp. Ach ja: Die ersten 32 km bin ich nur 10 Sekunden schneller pro km gelaufen als meine Easy Pace. Also 25 Sekunden langsamer als die Marathon Pace gemäss Tabelle wäre. Ohne Marathon Erfahrung und mit so wenig Vorbereitung wäre schneller laoslaufen gescheitert.
Also wenn jetzt die 20km problemlos gehen und die Krankheit noch genug Zeit lässt für je einen Lauf mit z.B. 24, 28 und 32km, ohne dass der letzte näher als 10 Tage an den Marathon muss und mit je ca eine Woche Abstand zwischen diesen Läufen, dann halte ich es für möglich, dass der Marathon geschafft wird. Nicht locker, nein, es wird gegen Ende sehr hart werden und vielleicht muss man auch ein bisschen gehen zum Schluss. Aber Ankommen halte ich für realistisch. Ich laufe übrigens seit diesem Jahr in der M50.
Wenn hingegen heute 20km noch arg zäh sind und die letzten km schon ein harter Kampf, dann sehe ich die so zügige Steigerung der Distanz nicht als realistisch an. Wenn man im Training als längsten Lauf davor mit Biegen und Brechen irgewndwie die 30km einmal schafft, wie soll das dann mit dem Marathon kurz drauf gehn?
Dito bezüglich der Krankheit: Der 24km Lauf wäre dann aller spätestens 3 Wochen vor dem Marathon, besser sogar 4 Wochen. Bis dahin müsste die Krankheit 100% ausgestanden sein und die bisherige Fitness wieder gegeben sein.
Re: Marathon-Vorbereitung mit Garmin Forerunner 955
6Physiotherapie
Die Themen der Ausbildung
Die Themen der Ausbildung
- Anatomie
- Physiologie
- Hygiene
- Allgemeine Krankheitslehre
- Spezielle Krankheitslehre
- Erste Hilfe und Verbandtechnik
- Trainingslehre
- Angewandte Physik und Biomechanik
- Sprache und Schrifttum
- Prävention / Rehabilitation
- Psychologie/Pädagogik/Soziologie
- Bewegungslehre
- Bewegungserziehung
- Massagetherapie
- Physiotherapeutische Befund- und Untersuchungstechniken
- Krankengymnastische Behandlungstechniken
- Elektro-, Licht-, Strahlentherapie
- Hydro-, Balneo-, Thermo- und Inhalations-therapien
- Methodische Anwendung der Physiotherapie in den verschiedenen medizinischen Fachgebieten
- Berufs-, Gesetzes- und Staatsbürgerkunde
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
Re: Marathon-Vorbereitung mit Garmin Forerunner 955
7Ich wollte es nicht wahrhaben, aber habe es schon befürchtet...ich brauche wohl eine neue Glaskugel. Die alte ist runtergefallen, hat 'n Sprung und zeigt irgendwie alles in rosarot.bones hat geschrieben: 19.02.2025, 21:22Glaskugel habe ich keine, lese aber aus meinem Kaffeesatz, dass der Garmin Traingsplan bisher keine 5 x 21KM in der Woche vorgabLaufSteff hat geschrieben: 19.02.2025, 18:57 Naja, theoretisch könnten das ja 5x21 KM pro Woche sein. Von Tempo steht da noch gar nix.
Vielleicht also sogar 105KM pro Woche schneller als MRT!
Nicht die allerschlechteste Marathonvorbereitung.
Meine Glaskugel sagt, dass eine ambitionierte Läuferin und Physiotherapeutin ihren Körper gut kennt und das packt.
Viel Spaß und erstmal gute Besserung!
Hinzu kommt eine innere Stimme (klingt wie Tante Gugel) die sagt, dass "Bei einer akuten Bronchitis sollten Sie Anstrengungen vermeiden und auf Sport verzichten. In der Regel dauert eine Bronchitis 14 Tage – so lange sollten Sie sich schonen."
Und Ambitionen? Wer will nicht alles aktuell BundeskanzlerIn werden. Die Ralität macht sie schnell zunichte.
Weiteres Beispiel ist der Blick auf Sonntag: Die Rechtsextremen schaffen es nicht in den Bundestag... schön wär's.
Da ist das Lesen des Kaffeesatzes wohl akkurater. Den trockne ich aber immer und rauche ihn dann - ungelesen.
@MiKaNsEgalSeIn - du bist jetzt 53 Jahre und Elektroingenieur, äh Physiotherapeutin, da kannst du auch einen Ultra laufen...oder 4 Bällche Eis esse...oder gleich Opa fragen.
Re: Marathon-Vorbereitung mit Garmin Forerunner 955
8Wow, was für heftige Reaktionen. Da überleg ich mir beim nächsten Mal sehr genau ob ich eine Frage stelle.
Meine Hauptfrage war eigentlich die Vorbereitung mit der Garmin. Bin meinen ersten Halbmarathon mit dem Runnersworld-Trainingsplan gelaufen und das hat sehr gut geklappt. Bei der Garmin hatte mich einfach überrascht, dass die langen Läufe so knapp sind.
Ziel war nur ankommen in langsamem Lauftempo, ist ja mein erster Lauf. Zeitziel 4:30 hatte ich eh schon abgeschrieben.
Ja, ich bin super frustriert, weil ich Berlin schon wegen einer Sprunggelenk-Verletzung nicht laufen konnte.
Und zum Thema Physio: neben der Bank ist es anders als auf der Bank. Ich hatte wohl mehr von Euch erwartet.
Mittlerweile ist der Lauf gecancelt, aber es ging mir schon sehr schwer ab.
Meine Hauptfrage war eigentlich die Vorbereitung mit der Garmin. Bin meinen ersten Halbmarathon mit dem Runnersworld-Trainingsplan gelaufen und das hat sehr gut geklappt. Bei der Garmin hatte mich einfach überrascht, dass die langen Läufe so knapp sind.
Ziel war nur ankommen in langsamem Lauftempo, ist ja mein erster Lauf. Zeitziel 4:30 hatte ich eh schon abgeschrieben.
Ja, ich bin super frustriert, weil ich Berlin schon wegen einer Sprunggelenk-Verletzung nicht laufen konnte.
Und zum Thema Physio: neben der Bank ist es anders als auf der Bank. Ich hatte wohl mehr von Euch erwartet.
Mittlerweile ist der Lauf gecancelt, aber es ging mir schon sehr schwer ab.
Re: Marathon-Vorbereitung mit Garmin Forerunner 955
9Manchmal ist es besser, die Frage in mehr Informationen zu betten. Dann blieben Glaskugeln und Kaffeesatz unbenutzt. Eine Marathonvorbereitung ohne lange Läufe ist eher...nun ja....suboptimal, egel, nach welchem Plan. Dazu noch eine aktuelle Erkrankung. Und ambitionierte Läuferin mit 5x Training in der Woche? Was bedeutet das inhaltlich?MiCaNiMa hat geschrieben: 22.02.2025, 12:23 Wow, was für heftige Reaktionen. Da überleg ich mir beim nächsten Mal sehr genau ob ich eine Frage stelle.
Re: Marathon-Vorbereitung mit Garmin Forerunner 955
10Ich habe deinen Beitrag aufgrund der sehr spärlichen und zumindest auf den ersten Blick für mich etwas widersprüchlichen Informationen als nicht authentisch und damit offen für Blödeleien eingeschätzt.MiCaNiMa hat geschrieben: 22.02.2025, 12:23 Wow, was für heftige Reaktionen. Da überleg ich mir beim nächsten Mal sehr genau ob ich eine Frage stelle.
Sorry.
Bei dem mageren Input, kannst du doch nicht ernsthaft erwarten, dass dir jemand einen konkreten Rat geben kann.
Das tut mir leid für dich, aber hast du denn irgendwie Zeitruck ? Ich würde sonst keinen Marathon in Angriff nehmen, wenn ich 6 Wochen vorher noch nie eine größere Distanz als 21 Kilometer zurückgelegt hätte... und das völlig unabhängig von der Bronchitis.MiCaNiMa hat geschrieben: 22.02.2025, 12:23 Ja, ich bin super frustriert, weil ich Berlin schon wegen einer Sprunggelenk-Verletzung nicht laufen konnte.
Ganz ohne Zeitziel (passt für mich nicht so wirklich zu ambitioniert, aber das ist natürlich Interpretationssache) ist das für viele sicherlich trotzdem irgendwie machbar und kann ja gute Gründe geben, warum man sich auf so ein Unternehmen einlässt.
Ich wünsche dir viel Erfolg beim nächsten Anlauf...den ich etwas länger nehmen würde.
Re: Marathon-Vorbereitung mit Garmin Forerunner 955
11Ambitioniert bedeutet, dass ich fünf Läufe die Woche absolviere, davon einen mind. über 1-2 Stunden, einmal Tempo und einmal Schwelle. Dien anderen je nach Zeit. Ich laufe immer morgens vor der Praxis, da ist nicht mehr als 1 Stunde drin. Und das wird manchmal schon schwierig.bones hat geschrieben: 22.02.2025, 13:52Manchmal ist es besser, die Frage in mehr Informationen zu betten. Dann blieben Glaskugeln und Kaffeesatz unbenutzt. Eine Marathonvorbereitung ohne lange Läufe ist eher...nun ja....suboptimal, egel, nach welchem Plan. Dazu noch eine aktuelle Erkrankung. Und ambitionierte Läuferin mit 5x Training in der Woche? Was bedeutet das inhaltlich?MiCaNiMa hat geschrieben: 22.02.2025, 12:23 Wow, was für heftige Reaktionen. Da überleg ich mir beim nächsten Mal sehr genau ob ich eine Frage stelle.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass ich erst seit ca. 6 Jahren laufe.
Und ja, das war genau meine Frage, völlig unabhängig von der Bronchitis: die Garmin setzt eher auf Km in Summe pro Woche als auf langen Lauf am WE
Re: Marathon-Vorbereitung mit Garmin Forerunner 955
12LaufSteff hat geschrieben: 22.02.2025, 14:08Ich habe deinen Beitrag aufgrund der sehr spärlichen und zumindest auf den ersten Blick für mich etwas widersprüchlichen Informationen als nicht authentisch und damit offen für Blödeleien eingeschätzt.MiCaNiMa hat geschrieben: 22.02.2025, 12:23 Wow, was für heftige Reaktionen. Da überleg ich mir beim nächsten Mal sehr genau ob ich eine Frage stelle.
Sorry.
Bei dem mageren Input, kannst du doch nicht ernsthaft erwarten, dass dir jemand einen konkreten Rat geben kann.
Input zu Erfahrung von Garmin-Trainingsplänen hätte ich mir tatsächlich naiverweise erhofft
Das tut mir leid für dich, aber hast du denn irgendwie Zeitruck ? Ich würde sonst keinen Marathon in Angriff nehmen, wenn ich 6 Wochen vorher noch nie eine größere Distanz als 21 Kilometer zurückgelegt hätte... und das völlig unabhängig von der Bronchitis.MiCaNiMa hat geschrieben: 22.02.2025, 12:23 Ja, ich bin super frustriert, weil ich Berlin schon wegen einer Sprunggelenk-Verletzung nicht laufen konnte.
Ganz ohne Zeitziel (passt für mich nicht so wirklich zu ambitioniert, aber das ist natürlich Interpretationssache) ist das für viele sicherlich trotzdem irgendwie machbar und kann ja gute Gründe geben, warum man sich auf so ein Unternehmen einlässt.
Nein, ich hab natürlich keinen Zeitdruck. Und ja, der nächste Anlauf wird Herbst sein. Wahrscheinlich München, weil ich da keine Anreise habe.
Und natürlich hatte ich ein Zeitziel (4:30), das hatte ich aber schon korrigiert eben wegen Bronchitis
Ich wünsche dir viel Erfolg beim nächsten Anlauf...den ich etwas länger nehmen würde.
Re: Marathon-Vorbereitung mit Garmin Forerunner 955
13Das sind keine Voraussetzungen für einen Marathon nur auf ankommen. Da ist deutlich mehr drin. Mit einer Unterdistanzwettkampfzeit kannst Du Dir einen Trainingsplan raussuchen, der dazu paßt. Sechs Wochen vor dem Marathon bleiben noch 4 Wochen für lange Läufe. Du bist bisher max. 21 KM gelaufen. Den Umfang in der kurzen Zeit zu erhöhen.....nun ja. Keine Ahnung, was sich der Herr Garmin dabei denkt.MiCaNiMa hat geschrieben: 22.02.2025, 15:23 Ambitioniert bedeutet, dass ich fünf Läufe die Woche absolviere, davon einen mind. über 1-2 Stunden, einmal Tempo und einmal Schwelle. Dien anderen je nach Zeit. Ich laufe immer morgens vor der Praxis, da ist nicht mehr als 1 Stunde drin. Und das wird manchmal schon schwierig.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass ich erst seit ca. 6 Jahren laufe.
Und ja, das war genau meine Frage, völlig unabhängig von der Bronchitis: die Garmin setzt eher auf Km in Summe pro Woche als auf langen Lauf am WE
Re: Marathon-Vorbereitung mit Garmin Forerunner 955
14Ich cancel und versuche es im Herbst in München. Nützt ja nichts. Danke!bones hat geschrieben: 22.02.2025, 15:43Das sind keine Voraussetzungen für einen Marathon nur auf ankommen. Da ist deutlich mehr drin. Mit einer Unterdistanzwettkampfzeit kannst Du Dir einen Trainingsplan raussuchen, der dazu paßt. Sechs Wochen vor dem Marathon bleiben noch 4 Wochen für lange Läufe. Du bist bisher max. 21 KM gelaufen. Den Umfang in der kurzen Zeit zu erhöhen.....nun ja. Keine Ahnung, was sich der Herr Garmin dabei denkt.MiCaNiMa hat geschrieben: 22.02.2025, 15:23 Ambitioniert bedeutet, dass ich fünf Läufe die Woche absolviere, davon einen mind. über 1-2 Stunden, einmal Tempo und einmal Schwelle. Dien anderen je nach Zeit. Ich laufe immer morgens vor der Praxis, da ist nicht mehr als 1 Stunde drin. Und das wird manchmal schon schwierig.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass ich erst seit ca. 6 Jahren laufe.
Und ja, das war genau meine Frage, völlig unabhängig von der Bronchitis: die Garmin setzt eher auf Km in Summe pro Woche als auf langen Lauf am WE
Re: Marathon-Vorbereitung mit Garmin Forerunner 955
15Zu den Trainingsplänen kann ich nix sagen.MiCaNiMa hat geschrieben: 22.02.2025, 12:23 Wow, was für heftige Reaktionen. Da überleg ich mir beim nächsten Mal sehr genau ob ich eine Frage stelle.
Meine Hauptfrage war eigentlich die Vorbereitung mit der Garmin. Bin meinen ersten Halbmarathon mit dem Runnersworld-Trainingsplan gelaufen und das hat sehr gut geklappt. Bei der Garmin hatte mich einfach überrascht, dass die langen Läufe so knapp sind.
Ziel war nur ankommen in langsamem Lauftempo, ist ja mein erster Lauf. Zeitziel 4:30 hatte ich eh schon abgeschrieben.
Ja, ich bin super frustriert, weil ich Berlin schon wegen einer Sprunggelenk-Verletzung nicht laufen konnte.
Und zum Thema Physio: neben der Bank ist es anders als auf der Bank. Ich hatte wohl mehr von Euch erwartet.
Mittlerweile ist der Lauf gecancelt, aber es ging mir schon sehr schwer ab.
Marathon 4:30 sollte aber kein Problem sein. Ich bin meinen ersten Marathon auch in 4:30 gelaufen. Davor war der längste Lauf 20km.
Die letzten 8 Wochen vorm Marathon bin ich im Schnitt weniger als 30km in der Woche gelaufen.
Und nein, ich war weder besonders sportlich, noch talentiert. Bei 4:30 kannst du reichlich gehpausen einlegen. Wenn du in den nächsten 2 Wochen komplett gesundest, kein Problem. Hau rein!
Edit: hab gerade gesehen, dass du gecancelt hast. Hab ich bei meinem geplanten Marathon in 2 Wochen auch. Ich hab aber schon über 10 und einfach nur ins Ziel joggen will ich nicht - vor allem weil das mindestens 2 Trainingswochen zerschießt.