Viel schlimmer: den späteren AK-Sieger!D-Bus hat geschrieben:Ja wen denn nu? Jemanden von hier aus diesem Faden?

3:38 * 5 = 18:10? 3:35 * 10 = 35:50. Mach mal, wird Zeit für eine neue 10er PB.Chri.S hat geschrieben:Als Tempotraining schön und gut, denn so hätte ich mich nie zu 5k bei 3:38/km aufraffen können, aber mehr auch nicht. Ich überleg schon, den 10er zwei Wochen vor Hamburg in einen Halben umzuplanen, allerdings dürfte das zu knapp vor Hamburg sein. Aber wenn, dann will ich den 10er auch bei 3:35/km laufen und bei dem Gedanken daran könnte ich grad nur.. naja...
kann ich nachvollziehen.. Um einen optimalen 5er oder 10er zu erwischen, muss halt auch alles stimmen.Chri.S hat geschrieben:18:08
Klar, die 36 sind schon lange hinfällig, aber ich hab da echt null Bock zu. Ich glaub, ich laufe eher 3:35er Schnitt im HM als ich es je im 10er schaffe ;-)
Nee, diesmal waren das alles so Jungspunde, die meisten noch keine 30. Außerdem ist meine AK ja normalerweise zahlenmäßig dermaßen stark vertreten (diesmal: 46 von 181), daß ein AK-Sieg im Prinzip dem Gesamtsieg gleichkommt. (Hier gibt's leider keinen Smiley, der sich selber auf die Schulter klopft; denk Dir einfach einen dazu.JensR hat geschrieben:naja AK-Siege sind eh für den Ar... vor allem, falls noch der M60 3. vor einem war![]()
Ok 35,5 in MRT + 39 ist locker, dann sieht es ja gut aus.D-Bus hat geschrieben:...... bin grade ruhige 35,5 km in 2:54 gelaufen..
16.08. Speller Sommernachtslauf 5/10 oder HM genaues hierManfredD-Bus hat geschrieben: 5er, eh? Ob ich da je die 19 min knacken kann? Was gibt's denn da bei Euch im August (nach dem 13.8.)?
Doch. Eben darum ja. Wobei ich unter Pause eher eine Zeit ohne Tempotraining verstehe als eine Phase komplett ohne Laufen. Letzteres habe ich nie in der Planungsportfan hat geschrieben:Ich bin entsetzt wie schnell Ihr alle bereits wieder seid. Hattet Ihr keine Winterpause ?
Während des Sommerurlaubs komme ich i.d.R. kaum zum Laufen. Das sind dann also durchaus mal drei Wochen mehr oder weniger lauffrei - abgesehen von ein paar ruhigen Trainingseinheiten, um die Landschaft ein wenig kennenzulernen. Wenn weitere Familienreisen dazukommen, gilt ähnliches, nur eben kürzer.Mich würde mal interessieren, wie punktuell Ihr Euch tatsächlich vorbereitet oder ob Ihr ganzjährig "keult" und dann versucht über das Tapern auf ein gutes Ergebnis zu kommen.
Ich versuche ganzjährig, mich einmal die Woche zum Krafttraining aufzuraffen. Radfahren je nach Lust und Laune (bleibt im Winter i.d.R. auf der Strecke). In seltenen Fällen gehe ich auch mal Schwimmen. Das ist im Schwimmbad im Nachbarort leider eher frustrierend wegen der Enge im Becken. Vor allem nach den letzten Marathons fand ich es angenehm, auf andere Sportarten ausweichen zu können, damit sich der Bewegungsapparat vernünftig erholen kann.sportfan hat geschrieben:Machst Du denn auch mal Alternativtraining im Winter oder Sommer ?
Hallo Stephan,sportfan hat geschrieben:Ich bin entsetzt wie schnell Ihr alle bereits wieder seid. Hattet Ihr keine Winterpause ?
Bis zum DDorf Marathon sind es noch 6 Wochen und meine Formkurve lag vor 3 Wochen auf einer Skala von 0-10 bei ungefähr -2, sowohl was Tempo, Tempohärte als auch Ausdauer betrifft. Jetzt würde ich schätzen liege ich bei 3 Punkten auf der Skala, "entspricht 35km am Stück sind zu schaffen", "die Endbeschleunigung in 4:03, 4:10, 4:10". Bei Tempodauerläufe schaffe ich bereits wieder einige Kilometer unter 4 Minuten.
Die nächste Woche stehen Dienstag 1000/2000/3000/2000/1000 auf der Bahn an (3:30,3:40,3:45) und am Donnerstag noch mal was langes mit 6km Endbeschl., Samstag dann der HM der WLS Duisburg.
Außerdem natürlich die täglichen leeren Füllkilometer, Schwimmen und Rad/Rolle.
Mich würde mal interessieren, wie punktuell Ihr Euch tatsächlich vorbereitet oder ob Ihr ganzjährig "keult" und dann versucht über das Tapern auf ein gutes Ergebnis zu kommen.
Hört, hört! Da bin ich auch am Start. Mal wieder nen richtig flotten Tempodauerlauf in den Asphalt brennensportfan hat geschrieben:Samstag dann der HM der WLS Duisburg.
habe gerade gesehen daß Du ein Posting mit Deinem Vornamen abgezeichnet hast. Dann bist Du mit meinen Trainingskollegen in der Serie ja ziemlich gleichauf und wir werden uns garantiert am Samstag am Start kennenlernen.KannNix hat geschrieben:Hört, hört! Da bin ich auch am Start. Mal wieder nen richtig flotten Tempodauerlauf in den Asphalt brennen![]()
Ah, ein Wittenersportfan hat geschrieben: @KannNix
Bist Du denn die ersten beiden Läufe in Duisburg mitgelaufen ? Der einzige Aachener vorne in der Liste ist ein Namensvetter von meinem Vereinskollegen.
Ich habe mich dort letztes Jahr beim HM verlaufen, das wird mir sicher dieses Jahr nicht passieren ;-)
so isses. MachtJaNix (in Anspielung auf Deinen Nicknamen) ;-)KannNix hat geschrieben:Ah, ein Wittener![]()
Ich vermute tatsächlich, dass wir gegebenenfalls sogar noch was schneller unterwegs sein könnten, sollte das Wetter bzw. die Temperatur mitspielen. Ich werde definitiv versuchen, meine PB anzugreifen. Mal sehen, was da machbar ist. Wenn das in einer Gruppe gelingt, ist das umso besser!sportfan hat geschrieben:so isses. MachtJaNix (in Anspielung auf Deinen Nicknamen) ;-)
Beim 15er seid Ihr ja als Gruppe schön zusammen gelaufen wie ich gehört habe. Könnt Ihr am Samstag dann ja auch wieder machen. Der große Rotblonde (Dirk) ist eigentlich etwas schneller aber wir kämpfen uns dieses Jahr gemeinsam in die Frühjahrsform zurück für Düsseldorf. Mal sehen was er laufen wird, ich schätze aber aus den Trainingseindrücken ca. 76-77Minuten
Dein Namensvetter ist super durch den Winter gekommen und der lebende Beleg dafür, daß das was wir uns eigentlich als Wintertraining zurecht gelegt hatten bisher sehr erfolgreich ist. Er hat seine PB über 15k um glaube ich 90 Sek in diesem Jahr verbessert und bringt eine Mörderausdauer mit. Ich schätze er wird das Tempo vom 15er auf die HM-Distanz durchlaufen können.
Athletiktraining ist für mich laufergänzendes Training und durch die folgende Aussage nicht betroffen: ich bezweifele, dass dich Crosstraining dann schneller machen wird. Zumindest nicht als Substitut zum Laufen, sondern maximal als Ergänzung, um das Volumen im Ausdauertraining zu erhöhen.aghamemnun hat geschrieben:Irgendwann wird aber der Punkt kommen, an dem ich wirklich am Limit angelangt bin, und dann werde ich die Frage des Crosstrainings bestimmt nochmal ganz neu bewerten müssen bzw. ich sollte das wohl rechtzeitig vorher tun.
Vielleicht habe ich mich mißverständlich ausgedrückt. Ich erhoffe mir durch mehr Crosstraining keinen Schnelligkeitsgewinn. Sondern wenn hinsichtlich Umfang und Intensität die Grenzen meiner Trainingsmöglichkeiten erreicht sind, d.h. wenn die Verletzungsträchtigkeit schneller ansteigt als Trainingsquantität und -qualität, kann mehr Crosstraining eine Möglichkeit sein, weiterhin viel und intensiv zu trainieren, ohne die Verletzungsgefahr zu erhöhen.JensR hat geschrieben:ich bezweifele, dass dich Crosstraining dann schneller machen wird. Zumindest nicht als Substitut zum Laufen, sondern maximal als Ergänzung, um das Volumen im Ausdauertraining zu erhöhen.
Das war damals auch schon der 18-Wochen-Plan. In den bin ich allerdings erst ca. 14 Wochen vor dem Marathon quer eingestiegen, weil ich erst zu dem Zeitpunkt Pfitzingers Buch kennengelernt hatte und spontan angetan war. In den Wochen zuvor hatte ich umfangreiches und intensitätsarmes Wintertraining betrieben. Allerdings hatte ich jede Woche einen Lauf im MRT gemacht und mich dabei in der letzten Woche, bevor ich mit Pfitzinger begann, schon auf 21 km gesteigert. Ich mußte also nicht direkt ins kalte Wasser springen.JensR hat geschrieben:[/B]Noch eine Frage: du hattest ja voriges Jahr (?) im Frühjahr den 12-Wochen Plan von Pfitz - hast du den so 1:1 durchgezogen, oder noch Temporeize mit dazugenommen?
Wie gesagt: Durch die langen MRT-Läufe vorher war ich schon ganz gut im Training, und so konnte ich den Plan gut umsetzen und mich im Verlauf der verbleibenden 14 Wochen noch ganz gut steigern. Gleiches galt dann auch für die Vorbereitung für den Herbstmarathon in Frankfurt. Da konnte ich auch wieder die ersten 5 Wochen nicht planmäßig trainieren. Der 19-km-MRT-Lauf 9 Wochen vor dem WK war entsprechend katastrophal, aber vier Wochen später beim 23-km-MRT-Lauf war alles prima.Als du eingestiegen bist, warst du da schon auf einem guten Niveau aus deiner Sicht und hast das dann ausgebaut?
Hihi, so einen hat der Steffny veranstaltet. Gewonnen hat ihn ein gewisser P. Greif. :-)Ethan hat geschrieben:Es gab füher übrigens Marathonläufe für übergewichtige! Konnten Läufer ab 80kg(!) teilnehmen.
Also ich habe das Buch auch. Ist ganz nett und an nicht wenigen Stellen interessanter und sympathischer als das, was der jüngere Bruder später so geschieben ht. Aber bei der Aktualität kann ich nicht zustimmen ...Ethan hat geschrieben:Nur mal so...
Lese grade "Marathontraining" von M.Steffny (Ende der 70er Jahre). Das Buch ist eigentlich so aktuell wie heute.
In den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts war es möglicherweise selbst für Spitzenläufer noch ungewöhnlich, den Winter durchzutrainieren. Seit den 50ern ist es für die meisten Spitzenleichtathleten normal ... für Amateure jetzt auch schon sehr lange, ich denke spätestens seit den 70ern, da gab es afaik auch schon Winterlaufserien....Ethan hat geschrieben:einen Winter durchtrainiert
Sympathischer trifft es ganz gut.DerC hat geschrieben:Also ich habe das Buch auch. Ist ganz nett und an nicht wenigen Stellen interessanter und sympathischer als das, was der jüngere Bruder später so geschieben ht. Aber bei der Aktualität kann ich nicht zustimmen ...
Man sollte einen Winter durchtrainiert haben, als Voraussetzung, um einen M. in sub3 realisieren zu können. Gemeint ist damit wohl, dass man bisher nicht nur im Sommer joggen war.DerC hat geschrieben: das wird auch schon hier deutlich, wenn das wirklich so drin steht (habs nicht nachgeschaut
In den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts war es möglicherweise selbst für Spitzenläufer noch ungewöhnlich, den Winter durchzutrainieren. Seit den 50ern ist es für die meisten Spitzenleichtathleten normal ... für Amateure jetzt auch schon sehr lange, ich denke spätestens seit den 70ern, da gab es afaik auch schon Winterlaufserien....
Da hing M. Steffny schon seiner Zeit etwas hinterher.)...
Ich wollte auch nicht sagen, dass das alles aktuell ist.DerC hat geschrieben: Interessant ist das Werk schon, imo auch gerade, um zu verstehen, warum viele Menschen in D so trainieren wie sie trainieren ... Ein Tipp: jetzt nochmal bei van Aaken reinschauen, der wohl den größten Einfluss auf die Philosophie der Steffnys hatte, dann wird z. b. auch klar, woher die Intervallfeindschaft bzw. Angst davor her kommt. Und dann sind wir schon in den 50ern, denn da entstand van Aakens Konzept. Aktuell ist was anderes..)...
Dazu mal M.Steffny über Van Aaken: Van Aaken sagt:"wer 42km laufen will, muss sehr oft 42km gelaufen sein" und muntert Läufer dazu auf, einmal die Woche (...) bis zu 80km zu laufen (...) und an 100Meilen Läufen teilnehmen soll. Er hält 1:55 bei den Männern für machbar. Es müssen andere Ausdauersportarten wie Radfahren eingebaut werden. M.Steffny" mir persönlicher ist es wichtiger, die Zeitdauer zu trainieren"DerC hat geschrieben: Die Steffnys haben es wirklich geschafft, fast alles andere an bedeuteten Trainingsphilosophien auszublenden. Das wirkt manchmal schon etwas wie recht enge Scheuklappen. Man sollte die Leistung, vor allem von van Aaken als Pionier für die großen Umfänge und gerade auch für die Frauen auf der Langstrecke, sicher auch die Verdienste der Steffny um den Laufsport würdigen. Aber alle drei haben imo gemeinsam, dass sie immer zu wenig über den Tellerrand geschaut haben und es zu wenig Weiterentwicklung in ihren Konzepten gab (bzw bezogen auf H. Steffny gibt)...)...
Hi,leviathan hat geschrieben:Hi Ethan,
Die Jungs und Mädels in Japan orientieren sich stark an Lydiard. Das wirst Du auch so unter Lydiard Foundation finden. Google mal nach Nobby Hashizume.
Ja klar, aber das las sich für mich so, als wäre das normal, im Winter nix zu machen.Ethan hat geschrieben: Man sollte einen Winter durchtrainiert haben, als Voraussetzung, um einen M. in sub3 realisieren zu können. Gemeint ist damit wohl, dass man bisher nicht nur im Sommer joggen war.
Ich bin bei van Aaken jetzt auch noch nicht durch, da habe ich gerade eins ausgeliehen.. Zugegeben lese ich teilweise auch quer. gerade bei den alten Sachen, weil man sich imo auch nicht alles reinziehen muss.Ethan hat geschrieben: Ich möchte verstehen wie sich Lauftraining, oder Laufen allg., besonders in Deutschland, entwickelt hat. Deswegen lese ich grade, was ich in die Finger bekomme. Angefangen mit Bernd Heinrich: Laufen: Geschichte einer Leidenschaft (warum laufen wir), von den Skandinaviern und den Briten, die die Winterpause abgeschafft haben. Und natürlich Aaken und Lydiard.
Da kann ich leider auch nix zu empfehlen. Ich schnappe da auch nur hier und da Bruchstücke auf: Große Umfänge, manches davon sehr langsam, sehr lange Läufe bis 40k und mehr, so Sachen habe ich gehört. Und dann gibt es da eben einen Kawauchi, der arbeiten geht, nicht so extreme Umfänge macht, dafür ständig Marathons läuft. Der hat isch auch mal eine Glatze geschnitten, weil er unzufrieden mit dem Ergebnis war bzw so die Schande ausdrücken wollte.Ethan hat geschrieben: Mal gucken, ob ich etwas von den Japanern finde, haben ja auch eine große M-Lauftradition.
Dass ein "Lydiardist" wie Nobby H. behaupten könnte, dass die erfolgreichen Japaner alle sehr stark von Lydiard beeinflusst wären oder so ähnlich wundert mich nicht. Aber das hat imo bei allem Respekt nicht so viel zu sagen … die Unterschiede zu den ursprünglichen Konzepten wären für mich interessanter, weil eine Teil der Lydiardfans eben in vielem etwas zu viel Lydiard sieht.
interessant.. hab ich ehrlich gesagt noch nie drüber nachgedacht.DerC hat geschrieben:J
Nebenbei, wie viele Japanische LäuferInnen wurden schon des Dopings überführt? Meine Vermutung: Kaum einer, und es dopt auch kaum einer, weil sie die Schande, erwischt zu werden nicht ertragen könnten ....
Immerhin reichte es zu einer PB. Von 2:08:29 auf 2:07:09.Ethan hat geschrieben:Aus der kalten Hose, nicht in die Hose..
Ich prophezeie mal, dass wird ein top-WK von dir. Und ich lasse mich nicht vom Gegenteil überzeugen..
na dann war es doch ein schön gleichmässiger Lauf! NGP sozusagen 4:12D-Bus hat geschrieben:Immerhin reichte es zu einer PB. Von 2:08:29 auf 2:07:09.
10k splits 41:59/42:30/42:40. War kein echter Einbruch, sondern lag an meiner Klopause bei km 16 und den dann folgenden Hügeln.
Ein Bild (klick) sagt mehr aus 1000 Worte:
Ja, ich sollte mal die ersten 10k voll laufen, und das als 10er Zeit nehmen. Keine Steigung, insgesamt leicht runter, genial.Ethan hat geschrieben:Nette Strecke,
Vor lauter Angst vor der ersten Steigung. Immerhin habe ich nicht wie der Rumläufer da drei Minuten verloren.Ethan hat geschrieben:gepinkelt am untersten Punk.
D-Bus hat geschrieben: Immerhin habe ich nicht wie der Rumläufer da drei Minuten verloren.
burny hat geschrieben: "shit happens"
Das habe ich mir gedacht, aber nicht zu schreiben getraut.D-Bus hat geschrieben:
Vor lauter Angst vor der ersten Steigung..
Da bietet sich Crescendo-Training gradezu an. Klingt toll. Tradition hat einfach was. Boston reizt mich fast mehr als NY.D-Bus hat geschrieben:
Dieser 30er ist übrigens eine recht bekannte Bostontrainingsstrecke (immerhin 6848 Finisher diesmal), und findet seit dem 19. Jahrhundert (fast) immer drei Wochen vor Boston statt: erste Hälfte leicht, und dann ein paar Anstiege, die den Newton Hills inkl. Heartbreak Hill ähneln.
Wenn Du solche Reize gewohnt bist, vielleicht nicht. Mir wäre das Risiko allerdings zu groß, zumal Deine Form ja zu stimmen scheint. Willst Du 2:59 oder willst Du das Maximum des Machbaren? Steffnys Crescendo ist ja auch ein schöner Reiz, man könnte das ja auch etwas modifizieren, z.B. 15 km locker, 10 km moderat, 10 km hart (für Dich vllt. 4:30/km).Stützredli hat geschrieben:Ich schiesse mich nicht ab, wenn ich 20km@5:20 und danach 15km im MRT (4:15) laufe, oder?
Herzlichen Glückwunsch!Stützredli hat geschrieben:Am Schluss stand eine 1:24:10 zu Buche!
Welche Risiko meinst Du jetzt konkret?Chri.S hat geschrieben:Wenn Du solche Reize gewohnt bist, vielleicht nicht. Mir wäre das Risiko allerdings zu groß, zumal Deine Form ja zu stimmen scheint. Willst Du 2:59 oder willst Du das Maximum des Machbaren? Steffnys Crescendo ist ja auch ein schöner Reiz, man könnte das ja auch etwas modifizieren, z.B. 15 km locker, 10 km moderat, 10 km hart (für Dich vllt. 4:30/km).
Ich würds nicht überreißen, meiner Meinung hast Du die sub3 drauf und mit zuviel Ehrgeiz/hartem Training tust Du Dir nichts gutes mehr!
Klar.Chri.S hat geschrieben:Irgendwas mit einer 3 vorne im Resultat stehen zu haben.
Wenn sogar Greif nach Ewigkeiten den LL am letzten Sonntag kürzt, könnte da was dran sein. Aber daraus eine allgemeingültige Aussage abzuleiten, ist sicher genauso unsachgemäß wie zu behaupten, dass deine Vorbereitung für viele Läufer geeignet ist.Rolli hat geschrieben:... wenn ich in den Trainingsplänen von 2 Tapering-Wochen lese. Ist das notwendig?
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