Ungeplante Pause in der 8ten Trainingswoche

Hallo,

bin am Wochenende den Frankfurt HM am Ende der 7ten Woche des Steffny 10 Wochen Plan gelaufen. Bisher lief alles super und ich bin mit der HM Zeit von 01:39 voll im Trend für die 03:30 beim großen M.

Allerdings hat es mir jetzt diese Woche (Also der dann jetzt regulär 8ten) am Dienstag die Füße weggezogen und ich bin seit dem HM nicht mehr gelaufen, Schlappheit und leichte Erkältungsanzeichen.
Zunächst kein Problem - denn tatsächlich habe ich noch eine Extra Reservewoche in meiner Zeitschiene bis zum Marathon - Diese wollte ich nutzen um noch eine Extra Schicht an langen und MT Lauf einzubauen. Ich schätze & hoffe das ich am Samstag wieder einsteige, dann habe ich 6 Tage ausgesetzt / pausiert.

Würdet ihr dann normal mit der dann eigentlich 8ten Woche (Eigentlich eine unspektatkuläre Entlastungswoche) oder mit ner knackigen richtigen Ersatz Trainingswoche einsteigen. Variante 1 heißt auch das ich dann 2 Wochenende lang keinen LL hatte. Variante 2 heißt das ich nach einer Woche nichts tun mit nem 30er LL einsteige.

Woche 9 und 10 würde ich wieder normal im Plan sein, allerdings passiert da ja auch nicht mehr wirklich viel (1x LL, und 1x MT) ?

Ich kann nicht einschätzen was die Pause in der 8ten Woche mit meiner Form macht und was das Break an genau dieser Stelle jetzt für Auswirkungen hat...

Eigentlich soll man einfach dort weitermachen, wo es der Kalender sagt, Nachholen von Läufen klappt beim engen und auf den Wettkampftag ausgerichteten Plan eh nicht.
Ich würde den LL mit Option auf Verkürzung probieren und mich dann überraschen lassen, wie es läuft.

Am Samstag locker ne Stunde laufen zum wieder reinkommen, und wenn das gut geht Sonntag den Longrun.
Danach den Plan normal weiter durchziehen… D.h. vermutlich am Ende der 8ten nochmal was längeres als crescendo oder mit EB.
So würde ich es vermutlich machen.

Danke, Klingt beides Gut.

Samstag ne Stunde wieder reinkommen und für Sonntag hab ich mir jetzt ne Stumpfe 1km Runde in der Nähe überlegt - da kann ich im Gegensatz zur Standart LL Wendepunkt Strecke auch jederzeit abbrechen.
Ende KW 8 ist dann ein 32er mit 10k Endbeschleunigung - das ist dann übernächstes Wochenende.

Ist aufgrund der Pause eine Korrektur der Marathonzeit nötig ?

Wenn der der LL normal klappt (Puls/Pace normal) dann ziemlich sicher nicht.

Wenn das alles sehr zäh ist und sich bis zum 32er nicht gebessert hat, dann schon.

Hallo,

diesesmal ist leider wirklich der Wurm drin.

Nach der Aussetzwoche direkt nach dem HM hab ich dann die eigentlich 8te Trainingswoche etwas umgebaut/aufgewertet.
Sa: 8km locker / So: 30km LDL, Mi: 18km (davon 12 im MT). Fr: 18km (davon 11 im MT) > Die Leistung war da, vermutlich hab ich es übertrieben - denn leider hats mich dann direkt am nächsten Tag (gestern) wieder hingelegt (Schnupfen und Husten).
Heute wäre der 32km mit Endsteigerung drangewesen - aber ich geh jetzt mal davon aus das es für die nächsten Tage nichts mehr gibt. Ich schätze ich bin ab Mittwoch wieder fit für nen leichten Einstieg und dann sind es nur noch 1,5 Wochen bis zum Hannover Marathon.

Mein Primärziel bleibt die 3:30 für die ich trainiert habe - Ich sehe folgende Varianten.

1. Trotzdem am 17.4. in Hannover antreten ?
Der letzte lange Lauf wäre dann bereits 3 Wochen zurück (also eine Woche zu weit weg) und es fehlte bei diesem Lauf die Endsteigerung - sowie die eigentliche 9te vorletze Woche. Dem Gegenüber waren die 2x mit MT eigentlich gar nicht im Plan (Nur 1x in der jetzt ausfallenden 9ten Woche). Erscheint mir gefühlt zu Risikoreich für das Zeitziel.
Gegen Ende dieser laufenden und pausierenden Woche fürs Gefühl noch den 32er mit Endsteigerung einzbauen (somit eine Woche vor dem Marathon) ist vermutlich auch keine clevere Idee ?

2. Neuen M-Termin am 21.4. (Leipzig) also eine Woche später..
Die jetzige Woche nichts mehr machen und am Wochenende mit dem 32er inkl. Endsteigerung wieder in den Plan einsteigen (Es folgt dann Woche 9 und 10 gemäß Plan / hauptsächlich Tapering).
Hier erscheint mir dann in Summe zu wenig Trainingsspannung nach dem HM zu sein - der länge ja dann schon 5 anstelle der eigentlichen 3 Wochen zurück .. ?

3. Neuer Termin am 28.4. (?) oder 5.5. (Duisburg) - Entsprechend dem Trainingsplan nochmal zurücksetzen und mit dem HM Testwettkampf (Evtl sogar mit dem vorhandenen Hannover Startplatz) starten und weiter mit den anschließenden 3 Wochen (8, 9, 10) gemäß Plan.
Hier scheint mir die Gesamtvorbereitung zu lang zu werden (ich bin bereits seit mitte Dezember dran) plus das Risiko mit den wärmeren Temperaturen im Mai

Freue mich auf Anregungen oder Meinungen !?

4. den 17.4. als Trainingslauf mitnehmen und 2-3 Wochen später dann einen Marathon raussuchen, bei dem Du die 3:30 angreifst.
Dazwischen Erholung

"Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum". (Albert Einstein)

"Gute Planung ist, wenn es trotzdem klappt". (Unbekannt)

Ich würde in Hannover starten. Wenn der Weg zum Erfolg eh so detailliert ausgetüftelt ist.....irgendetwas kommt immer dazwischen.

In Hannover starten, mit dem Versuch das trainierte umzusetzen.
Hinterher machst Du Dir Gedanken darüber, was gut/schlecht gelaufen ist und was Du bei Deiner nächsten Vorbereitung ggf. optimieren kannst…

Die Meinungen reichen also von durchziehen bis zum Reset und tlw neu-Aufbau

Momentan warte ich geduldig ab, Die 2 tägige TriefNase ist weg, Hals ist noch leicht belegt - hatte jetzt 2 Tage genug Zeit alle möglichen Terminvarianten durchzuspielen. Lust habe ich auf nen großen Marathon mit nem 03:30 Pacer, Variante 1 ist die größte (über 3k Anmeldungen). Variante 2 wäre Leipzig, Variante 4 wäre Duisburg (Beide mit knapp unter 1000 TN). Hamburg soweit ich das verstehe könnt man zwar nen Platz übernehmen aber dann vermutlich nicht im Wunschstartblock - Bringt natürlich alles nix wenn man noch auf "Hold" ist

Tendenz hab ich noch keine - Was mich etwas beruhigt ... Ich hatte bereits viele lDL drin, da hab ich vor allem am Anfang immer etwas mehr gemacht als vorgegeben - Also diese Grundlage sollte da sein.
Was ich tatsächlich verlieren werde sind die 3x5k im MT diesen Woche Donnerstag - das sollte ich mir wirklich nicht antun - ansonsten wäre es zumindest Mengenmässig soweit noch im Plan.

Ja, ich halte mich akurat an die Trainginspläne da sie mir ein Vertrauen geben - Sie haben bereits 2x Punktgenau funktioniert.
Ich denke diese Woche Donnerstag sollt ich entscheiden wie es weitergeht.

mister_bk hat geschrieben: 01.04.2024, 20:57Hamburg soweit ich das verstehe könnt man zwar nen Platz übernehmen aber dann vermutlich nicht im Wunschstartblock

Für HH buchst Du einen neuen Platz, der Code, den Du vom zurückgetretenen Teilnehmer bekommst, berechtigt Dich, für 21€ den Platz zu buchen.
Letztes Jahr hieß es, dass man bei Buchung nach Meldeschluss hinten einsortiert wird und später keine Möglichkeit mehr hat, in einen vorderen Startblock zu kommen. Es gab auf der Messe aber trotzdem einen "Kummerschalter" und die haben auch definitiv Blockänderungen durchgeführt.
Ich vermute sehr stark, dass es auch dieses Jahr einen Kummerschalter gibt und das wieder klappt sofern man irgendwie nachweisen kann, dass man deutlich schneller als die Zielzeit der hinteren Blöcke ist - oder es gibt für jetzige Anmeldungen von Anfang an die Option, die Zielzeit und damit den Block zu wählen (kann es nicht garantieren aber bin zu 95% sicher). HH wäre für Dich also in der Verlosung.

Ich speichers mal ab - auf der HP schrieben sie gegenteiliges:

Die Startblockeinteiung erfolgt anhand der bei der Anmeldung angegebenen erwarteten Zielzeit. Diese kann nur bis zum Meldeschluss am 28. März 2024 geändert werden. Danach ist eine Änderung der erwarteten Zielzeit bzw. des zugeteilten Startblocks ausgeschlossen.

Gemeldete Teilnehmende, die am Start der Veranstaltung verhindert sind, können ihre Startplätze bis Mitte April online an Ersatzteilnehmende ihrer Wahl übertragen.

Vielleicht schreib ich die mal an.

Letztes Jahr stand da sogar was nach dem Motto, dass nachgemeldete Teilnehmer (also welche nach dem offiziellen Meldeschluss Ende März) automatisch in den letzten Startblock einsortiert werden und dass das nicht mehr änderbar ist.
Ging trotzdem (Am Kummerschalter waren die dafür notwendigen Aufkleber auch massenhaft vorhanden) - und jetzt fehlt diese Klausel.

Beim Ummeldeprozedere bin ich mir hingegen 100% sicher, das schreiben die einfach unpräzise, die Übertragung erfolgt so: Der bisherige Teilnehmer meldet sich ab und bekommt einen Code, diesen gibt er weiter und mit diesem Code kann man sich für 21€ neu anmelden.

Siehst Du auch an der Anmeldeseite:

https://portal.mikatiming.de/hamburg/Sp ... &locale=de

Das Startplatzkontingent den Haspa Marathon Hamburg ist ausgeschöpft und die Anmeldung daher nur noch mit einem gültigen Gutscheincode möglich. Gutscheincodes können nicht käuflich erworben werden.

Zudem grad getestet: Entgegen der Angaben auf der Homepage ist es aktuell auch immer noch möglich, die Zielzeit zu ändern, das Feld ist (noch) nicht gesperrt und eine Mail mit der neuen Zielzeit trudelt sofort ein. Vermutlich wird das dichtgemacht, sobald in der Teilnehmerliste die Startnummern auftauchen.

ruca hat geschrieben: 31.03.2024, 14:27 4. den 17.4. als Trainingslauf mitnehmen und 2-3 Wochen später dann einen Marathon raussuchen, bei dem Du die 3:30 angreifst.
Dazwischen Erholung

Wettkampf-Marathon als Trainingslauf. Das wird nicht klappen, Man lässt sich dann doch eher mitziehen und wird für die Extrakilometer über 35k hinaus zusätzlich und unnötig belastet. ISt eine nette Idee, aber dafür braucht es schon ziemlich viel mentale Stärke um das durch zu ziehen. Man müsste ja mit sowas wie 6er Pace, vielleicht etwas schneller laufen. Ausserdem wäre es irgendwie "unfair" den anderen Teilnehmern gegenüber. Ich find das fies wenn du irgendwo am Limit läufst und neben dir hampelt einer 4 Stunden lang rum und kommt dabei nicht mal außer Atem. Ist zwar kein Verbrechen, aber "nervig".

Ich überlege an so einer Sache auch schon wieder rum, darum habe ich mir diese Gedanken gemacht. Ich plane für den 3. Oktober hier bei einem Jubiläumsmarathon zu starten. Allerdings habe ich mich jetzt zusätzlich auch noch für den Mitteldeutschen Marathon angemeldet und würde dort gerne richtig flott laufen, da es der Jubimarathon vom Profil her nicht hergibt. Das Problem dabei, der ist am 13. Oktober, also nur 10 Tage später. Das ist zwar von der Summe der Teile nicht das Problem, aber wie langsam muss ich am 3. Oktober laufen um am 13. richtig fit da zu stehen? Und werde ich das Tempo wirklich so niedrig halten können?

JoelH hat geschrieben: 02.04.2024, 07:58
Wettkampf-Marathon als Trainingslauf. Das wird nicht klappen, Man lässt sich dann doch eher mitziehen und wird für die Extrakilometer über 35k hinaus zusätzlich und unnötig belastet.

Mal den Teufel nicht an die Wand ...
Ich habe einen Freistart beim Hannover Marathon bekommen und wollte diesen als Langen Lauf absolvieren,
zumal die DB in den nächsten 4 Tagen einen extra Rabatt auf Fahrkarten gibt, so komme ich günstig Morgens nach Hannover und Nachmittags zurück.

Wenn man sowieso einen Langen Lauf absolvieren muss, warum dann nicht mit Verpflegungsservice, Unterhaltung und medizinische Betreuung?

Okay, man muss natürlich konzentriert bleiben um sich nicht mitziehen zu lassen, aber ein Versuch ist es doch wert.

klnonni hat geschrieben: 02.04.2024, 08:42 Okay, man muss natürlich konzentriert bleiben um sich nicht mitziehen zu lassen, aber ein Versuch ist es doch wert.

Wie gesagt, die mentale Seite sollte man nur nicht vergessen, bei der Angelegenheit.

JoelH hat geschrieben: 02.04.2024, 08:55

klnonni hat geschrieben: 02.04.2024, 08:42 Okay, man muss natürlich konzentriert bleiben um sich nicht mitziehen zu lassen, aber ein Versuch ist es doch wert.

Wie gesagt, die mentale Seite sollte man nur nicht vergessen, bei der Angelegenheit.

Dafür gibt es ja ganz offiziell die "Zug- und Bremsläufer" mit ihren Fähnchen ....

klnonni hat geschrieben: 02.04.2024, 09:07

JoelH hat geschrieben: 02.04.2024, 08:55

klnonni hat geschrieben: 02.04.2024, 08:42 Okay, man muss natürlich konzentriert bleiben um sich nicht mitziehen zu lassen, aber ein Versuch ist es doch wert.

Wie gesagt, die mentale Seite sollte man nur nicht vergessen, bei der Angelegenheit.

Dafür gibt es ja ganz offiziell die "Zug- und Bremsläufer" mit ihren Fähnchen ....

Eben. Ich könnte mir jetzt persönlich nur schwer vorstellen dem 4 Std. Pacer nachzulaufen und dabei Spass zu haben.

JoelH hat geschrieben: 02.04.2024, 09:14

klnonni hat geschrieben: 02.04.2024, 09:07

JoelH hat geschrieben: 02.04.2024, 08:55
Wie gesagt, die mentale Seite sollte man nur nicht vergessen, bei der Angelegenheit.

Dafür gibt es ja ganz offiziell die "Zug- und Bremsläufer" mit ihren Fähnchen ....

Eben. Ich könnte mir jetzt persönlich nur schwer vorstellen dem 4 Std. Pacer nachzulaufen und dabei Spass zu haben.

Der Spass am Laufen hat man ja (meist) sowieso, sonst sollte man den Sport nicht ausüben

Ich bin noch nie in Hannover gelaufen und die Stadt Hannover kenne ich auch bloß von der Durchreise und einmal als ich spät Abends den letzte Anschlusszug nach Berlin verpasst habe und über 6h auf den ersten Zug des nächsten Tages auf dem Bahnsteig verbringen musste, weil alle Kneipen geschlossen hatten - geschlossene Kneipen kannte ich aus Berlin überhaupt nicht !!

Von daher sehe ich den Marathon eher als Stadtführung - aber natürlich, hoffe ich auf mehr Unterhaltung als in meinen früheren Aufenthalten

Nee Nee, also für nen reinen Trainingslauf fahr ich nicht nach Hannover (Komme aus Stuttgart).

Die Variante 4 wäre vielleicht in Hannover mit nem Halbmarathon zu reseten (Insofern der Wechsel geht, wäre dann eine neue 7te Trainingswoche) und danach gemäß Plan die Woche 8, 9 & 10 wiederholen um am 5.5 nen M zu laufen.
Das ist die sicherste aber auch langwirigste Variante.

mister_bk hat geschrieben: 02.04.2024, 09:56 Nee Nee, also für nen reinen Trainingslauf fahr ich nicht nach Hannover (Komme aus Stuttgart).

Sicher ist gar nichts. Nur das Hannover eine schnelle Strecke und bestimmt ideales Marathonwetter hat.

bones hat geschrieben: 02.04.2024, 10:00

mister_bk hat geschrieben: 02.04.2024, 09:56 Nee Nee, also für nen reinen Trainingslauf fahr ich nicht nach Hannover (Komme aus Stuttgart).

Sicher ist gar nichts. Nur das Hannover eine schnelle Strecke und bestimmt ideales Marathonwetter hat.

Läufst du mit und brüllst mich die 03:30 durch - dann mach ichs

Ich hab dem Ersteller des Trainingsplan eine Mail geschrieben und um Einschätzung gebeten.

mister_bk hat geschrieben: 02.04.2024, 10:25

bones hat geschrieben: 02.04.2024, 10:00

mister_bk hat geschrieben: 02.04.2024, 09:56 Nee Nee, also für nen reinen Trainingslauf fahr ich nicht nach Hannover (Komme aus Stuttgart).

Sicher ist gar nichts. Nur das Hannover eine schnelle Strecke und bestimmt ideales Marathonwetter hat.

Läufst du mit und brüllst mich die 03:30 durch - dann mach ichs

Vielleicht bin ich tatsächlich an der Strecke, aber antreiben muß Dich Deine innere Stimme und Dein Leistungswille. Ob das nur mit kleinteiliger Vorbereitung und der exakten Umsetzung eines 0815 Plans klappt......nun ja. Ich traue Dir da mehr zu als Du selbst.

So, dann bringen wir es mal zum Abschluß..

Nach der Zwangspause zum ungünstigen Zeitpunkt bin ich zur letzten Trainingswoche Woche wieder eingestiegen und heute zum Hannover Marathon angetreten.

Es gab eine 03:35 > Zwar 5min unter dem Plan aber 12min besser als beim letzten mal.
Am Ende bin ich Happy das ich antreten konnte und das Projekt Hannover abgeschlossen habe - Es folgen hoffentlich noch weitere Gelegenheiten. Valencia ist schonmal eingebucht.