Eigentlich naheliegend:Plattfuß hat geschrieben:Das brauche ich auch: wo gibt`s so was?
Allride – Der Allwetterschutz für das Fahrrad – Das Fahrraddach für Ihr Fahrrad

Eigentlich naheliegend:Plattfuß hat geschrieben:Das brauche ich auch: wo gibt`s so was?
Das Ding wird Geschichte machen!steffenlauf hat geschrieben:Eigentlich naheliegend:
Allride – Der Allwetterschutz für das Fahrrad – Das Fahrraddach für Ihr Fahrrad
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sXe_hollaender hat geschrieben:Ich muss für mich sagen, dass es mal interessant ist den Puls zwischendurch zu sehen. Aber mein Training daran festzumachen kommt für mich nicht in die Tüte geschweige denn einen Wettkampf mit so einem Ding zu laufen. ...
Daniel, ich will jetzt keine Diskussion über Sinn oder Unsinn von pulsgesteuertem Training lostreten, aber "Spiegel online" und "Fettverbrennungspuls" im Artikel, von dem jeder weiss, dass er schon lange überholt ist und ein ambitionierter Athlet sich nie danach gerichtet hat... ich persönlich nutze gerne die Pulssteuerung, auch wenn sie immer mehr nur noch "am Arm mitläuft". Gerade am Anfang ist das aber schwierig seine Belastung richtig einzuschätzen.sXe_hollaender hat geschrieben:Leistungsmessung im Sport: Pulskontrolle ist überholt - SPIEGEL ONLINE Ist mal interessant. Denn viele machen sich wirklich zum Sklaven der Pulsmessung.
Ich muss für mich sagen, dass es mal interessant ist den Puls zwischendurch zu sehen. Aber mein Training daran festzumachen kommt für mich nicht in die Tüte geschweige denn einen Wettkampf mit so einem Ding zu laufen. Heisst Wettkampf nicht zu laufen bist nichts mehr geht ;-) Es geht nichts über das Körpergefühl.
hier bin ichDa kannst Du die Zeit stoppen, bis sich irgendein selbsternannter Schlaumeier- Experte meldet und anführt, daß der Puls ja wichtig sei
Hehe, dann empfiehl mal ganz dringend folgenden Artikel, den fand ich noch spannender aus dem SPIEGEL:sXe_hollaender hat geschrieben:Ohje....ich hoffe mal, dass die selbsternannten Experten mit ihrem Fachwissen zu altertümlichen Trainingsmethoden fern bleiben.
Das führt auch zu einem langsamen Pulsschlag. Deshalb ist der Ruhepuls ein so gutes Indiz für kriminelle Neigungen. So lag er etwa bei dem in den USA lange gesuchten Unabomber Ted Kaczynski bei nur 54 Schlägen pro Minute und befand sich damit am unteren Rand der statistischen Verteilung – 97 Prozent der Bevölkerung haben einen höheren Puls.
Ich bin da totaler Laie und schneide nur meine Pulsdaten mit. Für was? Keine Ahnung, für Archivzwecke und ein interessiertes Aha, wenn ich mir z.B. bei einem Tempotraining die Kurve anschaue: "genau, da war das Intervall".faceyourtarget hat geschrieben: Bei Wettkämpfen fahre ich mit Pulssteuerung auch sehr gut und bin auch in der Lage anhand meiner Trainingsdaten realistische Zielzeiten auf meinen Laufwettkämpfen vorauszusagen.
Ich würde sogar so weit gehen, dass es am Anfang gar nicht wichtig ist, seine Belastung richtig einzuschätzen ;)faceyourtarget hat geschrieben: Gerade am Anfang ist das aber schwierig seine Belastung richtig einzuschätzen.
hier bin ich![]()
Ich hab natürlich vorher schon ne ungefähre Ahnung, was ich so drauf habe. Die "Vorhersage" klappt aber hauptsächlich bis HM. Das teste ich dann im Training auf flacher Strecke und schaue mir meinen Puls an. Wenn der bei den ersten Intervallen bei 88-89% liegt, kann ich das als angepeiltes Tempo für die 10k nehmen. Ohne Pulsuhr wäre ich schon einige Wettkämpfe deutlich unter der jeweiligen erreichten Zielzeit gelaufen. Manchmal kommt es vor, dass ich im Oberbauch Schmerzen beim Laufen bekomme. Ein Blick zum Puls verrät dann in 99% der Fälle, dass ich zu schnell unterwegs bin. Mittlerweile ist natürlich mehr Erfahrung da, sodass ich nicht sklavisch auf den Puls achte (im Training auch nicht), aber gerade mitten im Wettkampf ist er mir eine unglaubliche Stütze, weil ich mich gut daran orientieren kann.steffenlauf hat geschrieben:Ich bin da totaler Laie und schneide nur meine Pulsdaten mit. Für was? Keine Ahnung, für Archivzwecke und ein interessiertes Aha, wenn ich mir z.B. bei einem Tempotraining die Kurve anschaue: "genau, da war das Intervall".
Wie kannst Du aus Pulsdaten vorhersagen, wie Deine möglichen Zielzeiten sind? Interessiert mich wirklich.
Die Standardwerte nützen dir natürlich genauso wenig was, wie die Formeln zur Maximalpulserrechnung. Meine 10er starten meistens auf den ersten km bei ca. 184iger Puls und steigen gegen Ende auf 190-191. Ich kann dir jetzt natürlich keine genauen Zahlen nennen, bei welchem Kilometer ich dann z.b. 188 Puls habe, aber wenn ich gleich zu Beginn z.b. nen 190iger Puls habe, habe ich schon überzockt. Es stellt sich natürlich auch die Frage, ob Leute ohne Pulsuhr mit Pulsuhr nicht schneller gewesen wären. (umgekehrt natürlich genauso)Murks hat geschrieben:Woran orientiert man sich eigentlich? Die Angaben, die es so gibt, bei welchem Pulswert man welche Wettkampdistanz laufen kann, sind doch Durchschnittswerte. Der Puls steigt im Lauf eines Wettkampfs stetig an. Welchen Wert nimmt man denn dann am Start, um nicht zu schnell anzugehen?
faceyourtarget hat geschrieben:...hier bin ich![]()
Heißt das, dass du ausprobiert hast, wie hoch der Puls sein muss/kann? Oder woher hast du die Werte?faceyourtarget hat geschrieben:184iger Puls entspricht bei mir 88,5% der MaxHF. Wenn ich am Anfang schneller laufen würde (hab ich auch schon), würde ich unter Garantie gegen Ende einbrechen. Mit trödeln hat das insofern eigentlich nix zu tun. Naja is ja egal. Jeder wie er will![]()
Ja, mach das ruhig mal! Aber ein Test beinhaltet natürlich auch die Möglichkeit des Fehlschlags. Das gehört aber auch dazu. Irgendwie muss ja ein Gefühl entstehen, was geht und was nicht.faceyourtarget hat geschrieben:Wir können ja mal einen Test machen. Ich laufe am 7.6. einen 10er, bei dem mir die Zeit nicht sooo wichtig ist (habe 2 Tage später eine OD). Werde natürlich trotzdem alles geben, aber lasse die Pulsuhr mitlaufen, aber werde mir nur ein Datenfeld einstellen: Zeit (inkl. Autolap jeden km).
Mein aktuelles Niveau liegt bei 47:30 schätze ich. Der 10er ist sehr flach, also Bestzeiten tauglich.
Dann können wir die sowohl die Pulswerte, als auch die Gleichmäßigkeit der Splits, als auch die Zielzeit miteinander vergleichen.![]()
Ich möchte meins auch nicht mehr hergeben. Wenn du mal ein paar Übungen suchst/brauchst, gebe bescheidsteffenlauf hat geschrieben:Ach, noch vergessen. Ich hatte zum Geburtstag ein Balance Board bekommen. Stand eine Weile in der Ecke, weil ich zu faul war, Übungen rauszusuchen. Hab das Ding jetzt einfach ins Bad gestellt und stelle mich beim Zähneputzen da drauf. Fühlt sich gut an und bringt sicher was.
Ich mache Folgendes:steffenlauf hat geschrieben:Holger, gutes Stichwort mit der Rumpfstabi. Macht Ihr das alle regelmäßig? Und wie?
Mit Einlaufen und Auslaufen kamen da 18,5km raus. Eine richtig nette Einheit bei der ich mal meine Beine spüre und die jede Menge Spaß gemacht hat.EL, Je 2 * 600 - 800 - 1000 - 1200 m. Gleiche Länge Trabpause, auf keinen Fall abkürzen. Laufe jede Serie im beschriebenen Rhythmus durch, erst alle 600-er, dann alle 800-er usw. Pulsbereich unbegrenzt. AL.
Hast du was, was nicht bei denen auf der Seite steht?Kaya90 hat geschrieben:Ich möchte meins auch nicht mehr hergeben. Wenn du mal ein paar Übungen suchst/brauchst, gebe bescheid.
Na das ist doch schonmal ne Menge. Recht komplett deine Sammlung. Was ich am liebsten mache....beide Hände an die Seiten des Boards, Liegestützposition und das ganze eine Minute lang halten. Teilweise bis zu 10 Wdh mit je 45sek. Pause. Superman, auch meist 5-10 mal 1min und 45sek Pause.......das bringt schon eine Menge. Da kommen schnell mal 30-45min zusammen und der Aufwand ist nicht groß, wie ich finde.mcbert hat geschrieben:Hast du was, was nicht bei denen auf der Seite steht?
Ich mach immer:
- mit den Zehen auf der Kante u. dann auf Zehenspitzen u. zurück (meißt je nur mit einem Bein)
- In Abfahrtsposition drauf stehen u. mit dem anderen Fuß jeweils vor bzw. hinter das Board tippen
- Supermann oder wie die Übung heißt
- Laufkoordinationsübungen (quasi versuche technische saubere Laufbewegungen auf dem Board)
das sind die, die ich am effektivsten finde alle anderen sind ein wenig lasch
Bzgl. Stabi:
- Vierfüssler
- Seitstütz
- Liegestütz ausrotiert (auf beide Seiten)
- Supermann (oder so ähnlich)
- Situps
- ganz selten noch Klimmzüge & Liegestütz
10-15 min sind meißt zu wenig für 3 Sätze, versuche 1-2* die Woche 30-45min (einmal pro Woche klappt zumindest in der schlechten Jahreszeit immer)
Wie lange gehen die Pläne? Was ist dir lieber? Bzw worin unterscheiden die sich?steffenlauf hat geschrieben:Tja, so kann man sich täuschen lassen von der Wettervorhersage... Dachte gestern, dass das heute auf keinen Fall was mit der Radfahrerei wird und dann schaue ich um 8 aus dem Fenster und die Sonne strahlt mich an. Nun denn. Jetzt zieht es aber langsam hier wieder zu.
Heute 15km, davon 2x16 Minuten im HMRT mit knappen 4min TP. War ziemlich anstrengend. Viel länger hätte es nicht gehen dürfen. Keine Ahnung, wie ich in vier Wochen das Tempo auf knappen 90 Minuten halten soll.
Nachher geht es mal wieder ins Schwimmbad. Unser örtliches Schwimmbad hat den Freibadbereich ja seit einer Woche wieder zugemacht - auf unbestimmte Zeit. Hallenbad mache ich nicht mehr bis Oktober, also muss ich wohl weiter fahren.
All denen, die das Glück haben, in einem Fronleichnamsland zu leben: Frohen Feiertag. Ansonsten: frohes Schaffen.
Ach ja... Ansonsten hab ich heute die Hausaufgabe, mir zu überlegen, mit welchem Marathonplan ich in die Vorbereitung für Frankfurt einsteige. Übrig sind jetzt noch Pfitzinger und Greif. Kann mich nicht entscheiden.
Ich habe mich jetzt für Pfitzinger entschieden und werde den 18-Wochen-Plan machen und in Woche 3 einsteigen. Klappt nicht mit den vollen 18 Wochen, da ich bis Anfang Juli noch für einen HM trainiere. Dann aber.Kaya90 hat geschrieben:Wie lange gehen die Pläne? Was ist dir lieber? Bzw worin unterscheiden die sich?
Ich überlege noch, ob ich den 88km-Plan (Peak) oder den 88-113km-Plan nehme. Beim größeren Plan wird dann nicht mehr viel an anderen Dingen gehen, das sind sechs Laufeinheiten die Woche. Oder wenig Regeneration. Mal schauen.Kaya90 hat geschrieben:Kann ich verstehen. Klar die Einheiten im MRT sind auch verdammt wichtig, wie lange lässt er die Laufen? 15-20K? Hört sich gut an, dann solltest du in FF top Vorbereitet sein. Freue mich auch schon sehr drauf. Sind ja ein paar von uns dabei. Veranstalten dann Abends unsere eigene Pasta Party
.....
.Frankfurt ist noch lang hin. Vorher kommt dein Ironman 70.3 ;-)Kaya90 hat geschrieben:
Man Jungs, bin schon heiß auf Frankfurt. Steffen du hast wieder einen Stein ins Rollen gebracht haha. Heute geschwommen, gestern 2 Radeinheiten und morgen lasse ich's brennen. Intervalle, 20 mal 400m mit 200m Trabpause......Brauche mal wieder gescheite Zahlen auf der Uhr.
Mehr ist manchmal besser. 6 Einheiten klingen hart, vorallem als Triathlet. Da bleibt der Rest ein bisschen auf der Strecke. Ich werde es wie für Mainz, wieder mit 3-4 Straffen Einheiten versuchen. Mal schauen wo ich meinen schnellsten laufe, ob Ostsee, Berlin oder fast vor der Haustürsteffenlauf hat geschrieben:Ich überlege noch, ob ich den 88km-Plan (Peak) oder den 88-113km-Plan nehme. Beim größeren Plan wird dann nicht mehr viel an anderen Dingen gehen, das sind sechs Laufeinheiten die Woche. Oder wenig Regeneration. Mal schauen.
MRT wird bis zu 23km (gesteigert über die Wochen) gelaufen. Auch anspruchsvolle TDLs im HMRT drin.
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