Schlaumeier! Stell dir vor, auf die Idee bin ich auch schon gekommen!blende8 hat geschrieben:Dann lauf sie schneller!
Ich bin bis zu 10 sek/km schneller als Daniels-Tempo gelaufen, aber das Tempo kann ich nicht über alle Wiederholungen durchhalten, dann ergibt das auch keinen Sinn, außer, daß man mal mit dem Tempo gespielt hat. Bei den jetzigen Temperaturen bin ich auch eher 10 sek/km langsamer als Daniels, um über die Runden zu kommen.
Vom Gefühl her würde ich die Laktatschwelle schon etwa beim Überschreiten der 90%-Grenze vermuten und dann halte ich max. noch 5 km durch und dann ist der Ofen aus. Ich glaube auch nicht, daß ich da noch viel mehr rausholen kann. Selbst bei meinem "81%"-PB-Lauf hat sich nach zwei schnellen Schlußkilometern im Ziel (bei etwa 93% HF) sogar ein Sanitäter bei mir erkundigt, ob mit mir alles OK sei.
Ich frage mich langsam, ob meine HF-Messungen nicht vielleicht doch falsch sind und meine maxHF niedriger liegt. Ich habe auch einige HF-Messungen bis knapp 250 drin, also habe ich definitiv auch Meßfehler dabei. Vielleicht sind die 93% ja in Wirklichkeit 100%
Hui, das ging aber schnell! Es ist zwar noch ein bißchen hin bis Ende September, aber jetzt schon zwei Tipps für die Anreise:bee-in-the-bonnet hat geschrieben:Nachdem ich jetzt offiziell auf der Starterliste für den Lichterlauf stehe, überlege ich natürlich, wie ich mein Training dahin gehend anpassen kann. Ein bißchen schneller möchte ich schon noch werden bis dahin.
1. Nimm die Autobahnabfahrt DU-Wanheimerort und parke vor dem Fußballstadion. Dann links um das Stadion herumgehen und du landest direkt im Start-/Zielbereich. Jede Abweichung hiervon führt unweigerlich in die Katastrophe ...
2. Nimm genügend Zeit für die Meldeformalitäten mit. Die Damen und Herren an der Startnummernausgabe waren angesichts des Teilnehmeransturms hoffnungslos überfordert und es gab lange Warteschlangen. Und schau deine Startnummer ein paar Tage vorher in der Startliste nach. Das beschleunigt die Prozedur ungemein.
Ja, ich. Jeden Mittwoch. Es ist zwar nicht unbedingt notwendig, auf der Bahn zu laufen, denn der große Vorteil der Bahn ist, daß sie eben ist und exakt vermessen, da kann man die Intervalle auf die Sekunde genau passend laufen. Das ergibt für dich noch keinen Sinn. Wenn du aber eine öffentlich zugängliche Bahn hast und Lust dazu hast, kannst du ja mal versuchen, wie schnell du z.B. die 400 m schaffst. Eine Runde rennen, eine Runde gehen, immer im Wechsel. Dann spielst du zumindest mal mit einem höheren Tempo. Wie gesagt, kannst du machen, wenn du Lust hast, mußt du aber nicht.bee-in-the-bonnet hat geschrieben:Was meint ihr, hat es Sinn, mal auf der Bahn zu trainieren ("Für die Öffentlichkeit" deute ich jetzt mal als "für Hobbysportler ohne Verein")? Ich bin ja nicht die Schnellste, aber genau daran will ich ja arbeiten.
Läuft hier vielleicht jemand regelmäig auf der Bahn?