So ihr Lieben,
erst muss ich mal ein paar Glückwünsche loswerden:
- Glückwunsch an die Wettkämpfer (Einzelkämpfer Markus, der Eis und Schnee getrotzt hat)
- Glückwunsch an die Wettkämpfer (Gruppen/Staffelkämpfer/innen, die Regen und Wind getrotzt haben):
Schöne Leistungen so früh im Jahr bei den Bedingungen. Da ist noch einiges zu erwarten.
- Glückwunsch an Bohne, die dem Alter tapfer trotzt.
Ich bin auch langsam wieder zurück.
Samstag: 11 km im Schnee, nee war das schee.
Sonntag: 7 km im Matsch, nee war das Quatsch.
Montag: 20,7 km
Der Lauf war der Hammer. Alles dabei:
Freie Feldwege. Schnee. Matsch. Eis.
So fünf Trainingseinheiten in einem:
1. Langer Lauf. (gefühlt vieeel länger als 20 km, da ich bei jedem zweiten Schritt einen halben zurückgerutscht bin.
Das rechnet der FR ja nicht mit.)
2. intervalltraining (Eis- und Schneefrei etwas schneller. Trabpausen auf Eis)
3. Berglauf (ging hoch und runter, runter stellenweise richtig fies, weil glatt)
4. Crosslauf (quer über die Wiese um die Monsterpfützen drumrum)
5. Fahrspiel (Tempo dem Untergrund angepasst)
Und mit ca. 4 km Eislaufen hatte ich auch gleich ein Ausgleichstraining mit drin.
Zusätzlich musste ich ne Menge Energie aufwenden, um ca. 1 Liter Eiswasser in den Schuhen von ca. 3 °C auf 37 °C zu erwärmen.
Diese blöde Pfütze war als Schnee getarnt und so tief, dass mir alles oben in die Schuhe reinlief.
Und 10 Meter lang, so dass das reinlaufen so 5 Schritte lang erfolgen konnte, damit der Schuh auch so richtig voll war.
Rausgelaufen ist es aber dann nicht.
Dumm war nur, dass mich diese Pfütze schon nach 5 km erwischt hat.
Aber so hatte ich Zeit zum heizen. Als ich zu Hause war, war das Wasser im Schuh schön fußwarm.
Blasen gab 's keine.
Fazit:
Gibt besseres Wetter zum Laufen.
Aber ich laufe wieder!!!
Hurra!
Töffes