Hallo alle zusammen,
Bin neu hier und hab da par fragen:
Hab im Juli mit laufen angefangen und nen absoluten narren daran gefunden....habe dann völlig übertrieben und bin jeden Tag 7-8 km gelaufen (vorher kein Sport gemacht, oder nur sehr selten:-) ), wer hätte es gedacht, die Gelenke habens nicht gedankt und ich hab einen dicken Fuß bekommen. Nach 4 Wochen Pause und neuen Schuhen, sowie Besuch beim Orthopäden hab ich dann mit einem ordentlichen, langsam und stufenweise aufbauenden Trainingsplan begonnen. Jetzt meine Frage: oft tun mir an den traingsfreien die Gelenke (Knie) etwas weh, obwohl ich dehnungsübungen mache. Habt ihr da tips?
Frage 2: habe mir ein herzfrequenzmesser zugelegt und der piepst laufend ich sei zu schnell, dabei atme ich ganz ruhig und habe so gut wie keine anstrengung, noch langsamer laufen geht kaum....habt ihr da infos/tips?
Bin um jede Antwort dankbar!
LG, Martina
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HalloMartina74 hat geschrieben:Hallo alle zusammen..

Dehnübungen sind gut. Auch gezieltes Stärken der Oberschenkelstrecker: Kniebeugen, gerne auch einbeinig. Dabei auf ein Knie niederlassen und wieder aufstehen (katholische ÜbungBin neu hier und hab da par fragen:.... oft tun mir an den traingsfreien die Gelenke (Knie) etwas weh, obwohl ich dehnungsübungen mache. Habt ihr da tips?

Schön langsam und bei Gleichgewichtsproblemen an der Wand abstützen. Es geht in erster Linie um das Strecken des Knies, nicht um Balance.
Laß den Herzfrequenzmesser erst mal weg und dosiere das Tempo nach Lust und Laune. Puls- gesteuertes Training ist nach meiner Meinung nix für Anfänger und erfordert überdies die individuelle maximale Herzfrequenz.Frage 2: habe mir ein herzfrequenzmesser zugelegt und der piepst laufend ich sei zu schnell, dabei atme ich ganz ruhig und habe so gut wie keine anstrengung, noch langsamer laufen geht kaum....habt ihr da infos/tips?
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Bei Frage 1 halte ich mich raus. Denn was das Thema angeht, gibt es kompetentere Menschen hier als mich. 
Zu Frage 2 möchte ich gerne Plattfuß Meinung bekräftigen: Lass den Herzfrequenzmesser weg, der macht dich nur verrückt beim Laufen. Lerne, auf dein eigenes Körpergefühl zu hören. Außerdem ist gar nichts schlimmes dabei, den Puls auch mal in Wallung zu bringen.

Zu Frage 2 möchte ich gerne Plattfuß Meinung bekräftigen: Lass den Herzfrequenzmesser weg, der macht dich nur verrückt beim Laufen. Lerne, auf dein eigenes Körpergefühl zu hören. Außerdem ist gar nichts schlimmes dabei, den Puls auch mal in Wallung zu bringen.

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Hallo Martina,
ich kenne deine Knie nicht und gebe da auch keine gezielten Tips. Für mich habe ich gelernt auf die Signale meines Körpers besser zu achten und bei Problemen mittels Veränderung eine Reaktion zu provozieren. Wird es besser, gut, wird es schlechter, etwas anderes probieren.
Dein Pulsmesser piepst, weil er nicht auf dich eingestellt ist. Wenn Du herztechnisch gesund bist, kannst Du das Teil zur Ermittlung der max. Herzfrequenz nutzen und dann dein Training danach ausrichten, Stichwort pulsgesteuertes Training. (Wenn Du dich mit dieser Trainingsform etwas beschäftigst, wirst Du übrigens sehen, dass ein Alarm beim Pulsmesser nur wenig Sinn macht.) Bevor Du nicht deine maximale Herzfrequenz kennst, hat ein Pulsmesser absolut keinen Sinn. Wie man die HFmax ermittelt, steht u.a. auf der RW-website.
ich kenne deine Knie nicht und gebe da auch keine gezielten Tips. Für mich habe ich gelernt auf die Signale meines Körpers besser zu achten und bei Problemen mittels Veränderung eine Reaktion zu provozieren. Wird es besser, gut, wird es schlechter, etwas anderes probieren.
Dein Pulsmesser piepst, weil er nicht auf dich eingestellt ist. Wenn Du herztechnisch gesund bist, kannst Du das Teil zur Ermittlung der max. Herzfrequenz nutzen und dann dein Training danach ausrichten, Stichwort pulsgesteuertes Training. (Wenn Du dich mit dieser Trainingsform etwas beschäftigst, wirst Du übrigens sehen, dass ein Alarm beim Pulsmesser nur wenig Sinn macht.) Bevor Du nicht deine maximale Herzfrequenz kennst, hat ein Pulsmesser absolut keinen Sinn. Wie man die HFmax ermittelt, steht u.a. auf der RW-website.
Denke nicht über die Lösung nach, sondern über das Problem. :idee2:Die Lösung ergibt sich dann von selbst.
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Hallo und 
Zur 2. Frage:
Dein Pulsmesser piepst nicht, weil du zu schnell bist, sondern weil er deinen Puls für zu hoch hält. Dafür kann es mindestens 2 Gründe geben:
Der Pulsmesser ist der Meinung, oder du hast es ihm vorgegeben, dass du mit einer relativ niedrigen Belastung laufen solltest. Das machst/willst/kannst du nicht, der gemessene Puls ist dafür zu hoch und es piept.
Der wahrscheinlichere Grund liegt aber darin, das dein Pulsmesser von einem nicht richtigen Maximalpuls ausgeht. Das vereinfachte Prinzip der Trainingssteuerung mit Hilfe des Pulses ist, das man nicht nach Geschwindigkeit läuft, sondern nach Belastung. DIe Belastung wird mit Hilfe des Pulses vorgegeben und gemessen. In einem seriösen Plan steht nicht "laufen Sie mit einem Puls von 155". Die Belastung wird als Prozentsatz der maximalen Belastung, des maximalen Pulses angegeben (z.B.: "laufen Sie mit einem Puls, der 80% ihres individuellen Maximalpulses entspricht"). Ohne das Wissen um seinen individuellen Maximalpuls geht es nicht.
Deine Uhr wird deinen maximale Herzfrequenz nicht kennen, du wahrscheinlich auch nicht. Diesen Wert kann man herausfinden, in dem man versucht, sich maximal zu belasten. Dies ist aber nicht unbedingt einfach und für eine relative Anfängerin nicht zu empfehlen. Es gibt diverse Formeln zur Berechnung (berühmt-berüchtigt: 220-Alter). Nachteil dieser Formeln, sie sind nicht genau genug. Der tatsächliche maximale Puls kann deutlich davon abweichen. Du musstest bei deiner Uhr nicht dein Alter (evtl. noch Größe, Gewicht, Geschlecht) eingeben? Schau mal, ob irgendwo in deinen Uhr ein Maximalpuls angezeigt wird. Würde mich nicht wundern, wenn der ca. 180 ist.

Zur 2. Frage:
Dein Pulsmesser piepst nicht, weil du zu schnell bist, sondern weil er deinen Puls für zu hoch hält. Dafür kann es mindestens 2 Gründe geben:
Der Pulsmesser ist der Meinung, oder du hast es ihm vorgegeben, dass du mit einer relativ niedrigen Belastung laufen solltest. Das machst/willst/kannst du nicht, der gemessene Puls ist dafür zu hoch und es piept.
Der wahrscheinlichere Grund liegt aber darin, das dein Pulsmesser von einem nicht richtigen Maximalpuls ausgeht. Das vereinfachte Prinzip der Trainingssteuerung mit Hilfe des Pulses ist, das man nicht nach Geschwindigkeit läuft, sondern nach Belastung. DIe Belastung wird mit Hilfe des Pulses vorgegeben und gemessen. In einem seriösen Plan steht nicht "laufen Sie mit einem Puls von 155". Die Belastung wird als Prozentsatz der maximalen Belastung, des maximalen Pulses angegeben (z.B.: "laufen Sie mit einem Puls, der 80% ihres individuellen Maximalpulses entspricht"). Ohne das Wissen um seinen individuellen Maximalpuls geht es nicht.
Deine Uhr wird deinen maximale Herzfrequenz nicht kennen, du wahrscheinlich auch nicht. Diesen Wert kann man herausfinden, in dem man versucht, sich maximal zu belasten. Dies ist aber nicht unbedingt einfach und für eine relative Anfängerin nicht zu empfehlen. Es gibt diverse Formeln zur Berechnung (berühmt-berüchtigt: 220-Alter). Nachteil dieser Formeln, sie sind nicht genau genug. Der tatsächliche maximale Puls kann deutlich davon abweichen. Du musstest bei deiner Uhr nicht dein Alter (evtl. noch Größe, Gewicht, Geschlecht) eingeben? Schau mal, ob irgendwo in deinen Uhr ein Maximalpuls angezeigt wird. Würde mich nicht wundern, wenn der ca. 180 ist.
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy
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Liebe Martina,
was die andere hier zu Pulsmesser und Maximalpuls schreiben, ist zwar verbreitete Forumsmeinung, aber trotzdem absoluter Nonsense. Denn die gehen von EINEM möglichen Nutzen eines Pulsmessers als dem EINZIGEN aus; es gibt aber eine ganze Reihe anderer sinnvoller Einsatzmöglichkeiten. Allerdings geht das nur, wenn man sich etwas damit beschäftigt - und das hast Du offensichtlich bisher nicht. Denn sonst würde entweder Deine Uhr nicht piepsen (weil Du sie richtig eingestellt hättest) oder Du wüßtest, daß eigentlich alles okay sein müßte, und würdest die Uhr als defekt umtauschen.
Wozu und wie kann man denn so einen Pulsmesser einsetzen?
1. Für die genaue Trainingssteuerung. Das ist offensichtlich das einzige, das einige hier wissen, und dazu brauchtest Du wirklich die Kenntnis Deiner maximalen Herzfrequenz (HFmax), die leider nur sehr schwer (anstrengend) zu ermitteln ist - für Anfänger oft gar nicht. Die Formeln, die so herum geistern, sind nämlich leider nicht verwendbar, da rein statistisch: Sie treffen auf den einzelnen nur in Ausnahmefällen zu.
2. Für die ungefähre Trainingssteuerung. Auch das funktioniert (obwohl das viele hier nicht wahrhaben wollen): Man nimmt einfach seinen bisher höchsten gemessenen Wert. Der liegt zwar ziemlich sicher unter der tatsächlichen HFmax, aber das macht - gerade auch für einen Anfänger - gar nichts. Das Training ist dann nicht ganz so effektiv, als wenn man den echten Wert kennen würde. Aber man trainiert jedenfalls nicht zu hart, weil ja der echte Wert höher ist. Bei jedem höheren Puls, der im Laufe der Zeit auftritt (WK oder Training), paßt man sein Training an. So kommt man innerhalb relativ kurzer Zeit recht nahe an seine HFmax heran. Und ob der Wert jetzt letztlich um 2 oder 3 Schläge daneben liegt, spielt überhaupt keine Rolle.
3. Für Leute mit gesundheitlichen Beschwerden/Bedenken. Hier gibt der Arzt vor, welchen Puls man auf keinen Fall überschreiten sollte.
4. Einfach aus Neugier (und vielleicht kombiniert mit technischem Interesse): Man kann aus dem Zusammenspiel von Puls und Befinden sich und seinen Körper sehr gut und schnell kennenlernen; man kann unabhängig von HFmax Trainingsfortschritte dokumentieren usw., usw. Dazu muß man gar nicht unbedingt während des Laufens auf den Puls schauen, sondern kann es nachher am Computer analysieren.
Ich will Dir gar nicht zu einer Pulsuhr raten. Die braucht man nämlich nicht. Aber man kann sie gebrauchen. Und da Du sie ja schon hast, wollte ich Dir zeigen, was damit möglich ist - für Dich nämlich die Punkte 2. und 4. (denn hoffentlich ist 3. nicht nötig!). Ich verstehe - ehrlich gesagt - das reflexartige Gebelle der Pulsuhrgegner nicht, die ohne Wenn und Aber ihr immer gleiches Credo daherbeten und Andersgläubigen (denn sie machen es zu einem Glaubenskrieg) deren Meinung absprechen. Ich würde ja gerne für mehr Toleranz plädieren - aber irgendwie gebe ich die Hoffnung darauf langsam auf.
Nach Eingabe gelesen: Ja, die Tips von Sergej sind zielführend!
was die andere hier zu Pulsmesser und Maximalpuls schreiben, ist zwar verbreitete Forumsmeinung, aber trotzdem absoluter Nonsense. Denn die gehen von EINEM möglichen Nutzen eines Pulsmessers als dem EINZIGEN aus; es gibt aber eine ganze Reihe anderer sinnvoller Einsatzmöglichkeiten. Allerdings geht das nur, wenn man sich etwas damit beschäftigt - und das hast Du offensichtlich bisher nicht. Denn sonst würde entweder Deine Uhr nicht piepsen (weil Du sie richtig eingestellt hättest) oder Du wüßtest, daß eigentlich alles okay sein müßte, und würdest die Uhr als defekt umtauschen.
Wozu und wie kann man denn so einen Pulsmesser einsetzen?
1. Für die genaue Trainingssteuerung. Das ist offensichtlich das einzige, das einige hier wissen, und dazu brauchtest Du wirklich die Kenntnis Deiner maximalen Herzfrequenz (HFmax), die leider nur sehr schwer (anstrengend) zu ermitteln ist - für Anfänger oft gar nicht. Die Formeln, die so herum geistern, sind nämlich leider nicht verwendbar, da rein statistisch: Sie treffen auf den einzelnen nur in Ausnahmefällen zu.
2. Für die ungefähre Trainingssteuerung. Auch das funktioniert (obwohl das viele hier nicht wahrhaben wollen): Man nimmt einfach seinen bisher höchsten gemessenen Wert. Der liegt zwar ziemlich sicher unter der tatsächlichen HFmax, aber das macht - gerade auch für einen Anfänger - gar nichts. Das Training ist dann nicht ganz so effektiv, als wenn man den echten Wert kennen würde. Aber man trainiert jedenfalls nicht zu hart, weil ja der echte Wert höher ist. Bei jedem höheren Puls, der im Laufe der Zeit auftritt (WK oder Training), paßt man sein Training an. So kommt man innerhalb relativ kurzer Zeit recht nahe an seine HFmax heran. Und ob der Wert jetzt letztlich um 2 oder 3 Schläge daneben liegt, spielt überhaupt keine Rolle.
3. Für Leute mit gesundheitlichen Beschwerden/Bedenken. Hier gibt der Arzt vor, welchen Puls man auf keinen Fall überschreiten sollte.
4. Einfach aus Neugier (und vielleicht kombiniert mit technischem Interesse): Man kann aus dem Zusammenspiel von Puls und Befinden sich und seinen Körper sehr gut und schnell kennenlernen; man kann unabhängig von HFmax Trainingsfortschritte dokumentieren usw., usw. Dazu muß man gar nicht unbedingt während des Laufens auf den Puls schauen, sondern kann es nachher am Computer analysieren.
Ich will Dir gar nicht zu einer Pulsuhr raten. Die braucht man nämlich nicht. Aber man kann sie gebrauchen. Und da Du sie ja schon hast, wollte ich Dir zeigen, was damit möglich ist - für Dich nämlich die Punkte 2. und 4. (denn hoffentlich ist 3. nicht nötig!). Ich verstehe - ehrlich gesagt - das reflexartige Gebelle der Pulsuhrgegner nicht, die ohne Wenn und Aber ihr immer gleiches Credo daherbeten und Andersgläubigen (denn sie machen es zu einem Glaubenskrieg) deren Meinung absprechen. Ich würde ja gerne für mehr Toleranz plädieren - aber irgendwie gebe ich die Hoffnung darauf langsam auf.

Nach Eingabe gelesen: Ja, die Tips von Sergej sind zielführend!
Gruß vom NordicNeuling
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Ja, lass ihn wegMartina74 hat geschrieben:Frage 2: habe mir ein herzfrequenzmesser zugelegt und der piepst laufend ich sei zu schnell, dabei atme ich ganz ruhig und habe so gut wie keine anstrengung, noch langsamer laufen geht kaum....habt ihr da infos/tips?

Es ist manchmal nicht so leicht, einzuschätzen, was das für ein Ziehen ist. Manchmal ist es einfach nur etwas verspannt und "es zieht" und das hat mit Überlastung nichts zu tun. Obwohl Training an sich ja gezielte leichte Überlastung ist, sonst hätte der Körper ja keinen Grund, sich anzupassen und zu verbessern. Gefühlt würde ich sagen, wenn sich über Wochen dieses Ziehen bei dir nicht verstärkt, du beim Laufen selbst absolut keine Probleme hast, dann ist das halbwegs normal bei dir. Nagele mich aber bitte nicht darauf festMartina74 hat geschrieben:Jetzt meine Frage: oft tun mir an den traingsfreien die Gelenke (Knie) etwas weh, obwohl ich dehnungsübungen mache. Habt ihr da tips?

Ansonsten willkommen im Laufsport und hier im Forum

Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Was du beschreibst, ist aber keine ungefähre Trainingssteuerung, sondern ein bewusstes Unterfordern. Ungefähr wäre die Trainingsgestaltung, wenn du den Anzeigen auf der Uhr keine große Beachtung schenken würdest. Davon hast du aber nichts geschrieben. (Übrigens fände ich letzteres ausgesprochen sinnvoll; ich bin sowieso immer wieder erstaunt, wie sehr alle Laufanfänger zumindest hier in diesem Forum auf die Beachtung von Plänen bedacht sind.)NordicNeuling hat geschrieben: 2. Für die ungefähre Trainingssteuerung. Auch das funktioniert (obwohl das viele hier nicht wahrhaben wollen): Man nimmt einfach seinen bisher höchsten gemessenen Wert. Der liegt zwar ziemlich sicher unter der tatsächlichen HFmax, aber das macht - gerade auch für einen Anfänger - gar nichts. Das Training ist dann nicht ganz so effektiv, als wenn man den echten Wert kennen würde. Aber man trainiert jedenfalls nicht zu hart, weil ja der echte Wert höher ist. Bei jedem höheren Puls, der im Laufe der Zeit auftritt (WK oder Training), paßt man sein Training an. So kommt man innerhalb relativ kurzer Zeit recht nahe an seine HFmax heran. Und ob der Wert jetzt letztlich um 2 oder 3 Schläge daneben liegt, spielt überhaupt keine Rolle.
Es kann auch gut sein, dass du mit der beschriebenen Methode, den Maximalpuls scheibchenweise zu erhöhen, ziemlich weit weg vom Maximalpuls bleibst.
Gruß
Markus
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Hi!Sergej hat geschrieben:Hallo und
Zur 2. Frage:
Dein Pulsmesser piepst nicht, weil du zu schnell bist, sondern weil er deinen Puls für zu hoch hält. Dafür kann es mindestens 2 Gründe geben:
Der Pulsmesser ist der Meinung, oder du hast es ihm vorgegeben, dass du mit einer relativ niedrigen Belastung laufen solltest. Das machst/willst/kannst du nicht, der gemessene Puls ist dafür zu hoch und es piept.
Der wahrscheinlichere Grund liegt aber darin, das dein Pulsmesser von einem nicht richtigen Maximalpuls ausgeht. Das vereinfachte Prinzip der Trainingssteuerung mit Hilfe des Pulses ist, das man nicht nach Geschwindigkeit läuft, sondern nach Belastung. DIe Belastung wird mit Hilfe des Pulses vorgegeben und gemessen. In einem seriösen Plan steht nicht "laufen Sie mit einem Puls von 155". Die Belastung wird als Prozentsatz der maximalen Belastung, des maximalen Pulses angegeben (z.B.: "laufen Sie mit einem Puls, der 80% ihres individuellen Maximalpulses entspricht"). Ohne das Wissen um seinen individuellen Maximalpuls geht es nicht.
Deine Uhr wird deinen maximale Herzfrequenz nicht kennen, du wahrscheinlich auch nicht. Diesen Wert kann man herausfinden, in dem man versucht, sich maximal zu belasten. Dies ist aber nicht unbedingt einfach und für eine relative Anfängerin nicht zu empfehlen. Es gibt diverse Formeln zur Berechnung (berühmt-berüchtigt: 220-Alter). Nachteil dieser Formeln, sie sind nicht genau genug. Der tatsächliche maximale Puls kann deutlich davon abweichen. Du musstest bei deiner Uhr nicht dein Alter (evtl. noch Größe, Gewicht, Geschlecht) eingeben? Schau mal, ob irgendwo in deinen Uhr ein Maximalpuls angezeigt wird. Würde mich nicht wundern, wenn der ca. 180 ist.
Ja, musste alle Daten eingeben und ja, die max. HF ist 180.......was genau kann ich andern?
LG, Martina
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Ein Unterfordern, das für einen Nichtleistungssportler völlig wurscht ist. Und das zweite stimmt so sicher nicht. Zaghafte werden allerdings vielleicht lange brauchen, das kann sein. Ich war da nicht zimperlich und habe es in wenigen Monaten ziemlich gut hingekriegt.Murks hat geschrieben:Was du beschreibst, ist aber keine ungefähre Trainingssteuerung, sondern ein bewusstes Unterfordern.
Es kann auch gut sein, dass du mit der beschriebenen Methode, den Maximalpuls scheibchenweise zu erhöhen, ziemlich weit weg vom Maximalpuls bleibst.
Übrigens fällt mir da das Buch "Laufen" von Bernd Heinrich ein: Ich habe es zwar mit Vergnügen gelesen, aber was man daraus für sein eigenes Laufen ableiten soll, ist mir nicht klar geworden: Es ist doch rein anekdotisch!
Gruß vom NordicNeuling
11
Kommt auf die Uhr drauf an:Martina74 hat geschrieben:Hi!
Ja, musste alle Daten eingeben und ja, die max. HF ist 180.......was genau kann ich andern?
Entweder die HFmax auf 0 setzen (oder viel höher) oder Dein Alter löschen (falls die Uhr automatisch die HFmax vom Alter ableitet).
Gruß vom NordicNeuling
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Genau das verstehe ich nicht. Es ist einfach überflüssig, sich ständig zu bremsen. Gerade, wenn man Sport nicht leistungsmäßig betreibt, fehlen nach meinem Geschmack, wenn man so herangeht, wie du es beschreibst, wichtige Aspekte: vor allem Spaß und Unbeschwertheit. Deshalb ist es mir auch ein Rätsel, warum heute jeder, der mit dem Laufen anfängt, nach irgendwelchen Plänen fragt, die er beachten muss. (Das mag jetzt etwas übertrieben sein, aber den Eindruck habe ich wirklich oft, nicht nur hier im Forum.)NordicNeuling hat geschrieben:Ein Unterfordern, das für einen Nichtleistungssportler völlig wurscht ist.
Das Buch hatte ich vor einiger Zeit angesprochen, weil Heinrich bei seinem Training (das ja immerhin zu einer Weltbestleistung über 100 km geführt hat) sehr experimentierfreudig war. Auf Anhieb fallen mir jetzt die Verpflegungsversuche mit Honig und Bier ein. *Da wird hier im Forum um Teil deutlich gewissenhafter geplant und nichts dem Zufall überlassen…NordicNeuling hat geschrieben: Übrigens fällt mir da das Buch "Laufen" von Bernd Heinrich ein: Ich habe es zwar mit Vergnügen gelesen, aber was man daraus für sein eigenes Laufen ableiten soll, ist mir nicht klar geworden: Es ist doch rein anekdotisch!
Die Sache mit der Ermittlung des Maximalpulses ist eine reine Vermutung. Aber wenn ich mir überlege, wie schwer es mir fällt, eine hohe Geschwindigkeit eine Zeit lang zu halten (zum Beispiel 5-km-Wettkampf), kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass das, was ein Laufanfänger alleine irgendwo abspult, auch nur ansatzweise in die Nähe des Maximalpulses führt.
Gruß
Markus
13
Das lässt mich aber nun aufhorchenMurks hat geschrieben: Das Buch hatte ich vor einiger Zeit angesprochen, weil Heinrich bei seinem Training (das ja immerhin zu einer Weltbestleistung über 100 km geführt hat) sehr experimentierfreudig war. Auf Anhieb fallen mir jetzt die Verpflegungsversuche mit Honig und Bier ein.

Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Du hattest da (wohl aus Versehen) das Falsche hervorgehoben! Hier die korrigierte Version:dicke_Wade hat geschrieben:Das lässt mich aber nun aufhorchen
Gruss Tommi
Besser?Murks hat geschrieben:Das Buch hatte ich vor einiger Zeit angesprochen, weil Heinrich bei seinem Training (das ja immerhin zu einer Weltbestleistung über 100 km geführt hat) sehr experimentierfreudig war. Auf Anhieb fallen mir jetzt die Verpflegungsversuche mit Honig und Bier ein.

Gruß vom NordicNeuling
15
Das wiederum verstehe ich nicht. Ob ein Anfänger ein bißchen schneller oder langsamer läuft, ist doch schnurz: Hauptsache er läuft. Dann wird er sich automatisch verbessern. Auch da ist es doch egal, ob man diese Verbesserung nun in 8 oder 10 Monatn hinbekommt: Hauptsache es macht Spaß! (also für mich genau die umgekehrte Argumentation). WENN er sich aber nicht bremsen will, sondern maximale Leistungszuwächse haben will, BRAUCHT er natürlich Trainingspläne. Denn damit (wenn sie passen) wird er deutlich schneller besser, als wenn er nur "unbeschwert" durch die Gegend läuft. Insofern sehe ich da bei Dir starke Widersprüche. Im übrigen verstehe ich die Argumentation (nicht nur von Dir vorgebracht) "Trainingsplan contra Spaß" nicht ganz. Wieso soll sich das denn ausschließen?Murks hat geschrieben:Genau das verstehe ich nicht. Es ist einfach überflüssig, sich ständig zu bremsen. Gerade, wenn man Sport nicht leistungsmäßig betreibt, fehlen nach meinem Geschmack, wenn man so herangeht, wie du es beschreibst, wichtige Aspekte: vor allem Spaß und Unbeschwertheit. Deshalb ist es mir auch ein Rätsel, warum heute jeder, der mit dem Laufen anfängt, nach irgendwelchen Plänen fragt, die er beachten muss. (Das mag jetzt etwas übertrieben sein, aber den Eindruck habe ich wirklich oft, nicht nur hier im Forum.)
Gruß vom NordicNeuling
16
War schon richtig von mir hervorgehoben.
Weltbestleistung schaffe ich nich mehr. Kann aber trotzdem ja auch mit dem Bier experimentieren
Hab ich mit Bernd K. vor paar Jahren beim TU schon mal erfolgreich praktiziert. An jedem VP Bier gesufft 
Trainglingsplan ackern und Spaß schließen sich definitiv nicht aus. Im Gegentum, ohne Spaß bleibt die Freude am Hobby früher oder später auf der Strecke.
Gruss Tommi



Trainglingsplan ackern und Spaß schließen sich definitiv nicht aus. Im Gegentum, ohne Spaß bleibt die Freude am Hobby früher oder später auf der Strecke.
Gruss Tommi
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Das Problem besteht ja nicht darin, dass jemand langsam läuft. Von mir aus kann jemand mit 10 Minuten pro Kilometer dahinschleichen; wenn ihm das Spaß macht, soll es halt so sein. Problematisch wird es da, wo jemand „ganz normal“ laufen will, ihm aber eingeredet wird, er müsse dies langsamer tun. Häufig findet sich bei Anfängern dann das zusätzliche Problem, dass dieses Tempo so langsam ist, dass man nicht mehr von Laufen sprechen kann. Das führt dann öfters zu Frustrationen. („Ich kann in Zone wasweißich gar nicht laufen.“)NordicNeuling hat geschrieben:Das wiederum verstehe ich nicht. Ob ein Anfänger ein bißchen schneller oder langsamer läuft, ist doch schnurz: Hauptsache er läuft. Dann wird er sich automatisch verbessern.
Die vermeintlich cleveren Pulsuhren geben außerdem nicht nur falsche Anweisungen, wenn man sie mit dem fehlerhaften Maximalpuls füttert. Vor ein paar Jahren habe ich mal gemeinsam mit ein paar anderen eine kurze, vor allem aber lockere, Runde mit dem Rennrad gedreht, wobei sich einer der Teilnehmer von einer Polar-Pulsuhr hat leiten lassen. Zu Beginn der, ich muss es noch mal betonen, lockeren Runde musste unbedingt ein Aufwärmprogramm durchgeführt werden. Mit anderen Worten: Wir fuhren mit einer Geschwindigkeit, die mir wirklich peinlich war. Am Schluss dann noch ein Cool-Down. Was für ein Mumpitz!
Ich glaube angesichts solcher Erfahrungen – natürlich sind die nicht repräsentativ – keineswegs daran, dass derjenige, der sein Training plant, zwingend das effektivere Training betreibt im Vergleich zu demjenigen, der nach Lust und Laune Sport treibt. (Das gilt natürlich nicht für Leistungssport.)
Ich möchte auch gar keine Argumentation „Traininsplan kontra Spaß“ aufbauen. Dieser Gegensatz wäre auch falsch. Ich finde es nur schade, dass es so viele Leute zu geben scheint, die gar nicht auf die Idee kommen, dass man auch einfach so vor sich hin laufen kann.
Gruß
Markus
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Danke für diesen fundierten und ausgewogenen Beitrag ! Ich möchte noch einen weiteren Grund hinzufügen:NordicNeuling hat geschrieben:was die andere hier zu Pulsmesser und Maximalpuls schreiben, ist zwar verbreitete Forumsmeinung, aber trotzdem absoluter Nonsense. Denn die gehen von EINEM möglichen Nutzen eines Pulsmessers als dem EINZIGEN aus; es gibt aber eine ganze Reihe anderer sinnvoller Einsatzmöglichkeiten. Allerdings geht das nur, wenn man sich etwas damit beschäftigt
5. Ein Pulsmesser kann gerade dem Neuling helfen, sich von den Leistungen anderer nicht verrückt machen zu lassen. Ich selbst bin nach langer Pause und viel Übergewicht mitten im Wiedereinstieg. Während mir früher Dauerläufe um 5:00/km nichts ausmachten, bin ich jetzt lange Zeit kaum unter 10:00/km gekommen. Das frustet natürlich, vor allem wenn man sich in einem so ambitionierten Forum wie diesem hier tummelt. Wenn mir dann aber der Pulsmesser sagt, dass mein "Schleichen" trotzdem 78% meiner max. Herzfrequenz fordert, dann kann das Tempo für mich sooo falsch nicht sein. Will sagen, der Pulsmesser lehrt mich Geduld, auch wenn ich ihn sehr selten trage. Mein derzeitiges HFmax = 165 ist übrigens nur geschätzt (ganz ähnlich deinem Tipp 2); das exakte Austesten verkneife ich mir noch, mangels Fitness.
19
Das alles zeigt eines: Die Leute lassen denken, statt es selbst zu tun. Das ist allerdings ein Problem, das - ob mit oder ohne Pulsuhr, mit oder ohne Plan - prinzipiell überhand nimmt, habe ich den Eindruck (wie Du ja auch). Das ist das eigentliche Problem. Ich muß - egal was - wissen, warum ich etwas tue, und wie. Einen TP zu befolgen, ohne zu wissen, was dahinter steckt und wie ich ihn gegebenenfalls abändern kann/muß, ist nicht sehr zielführend. Eine Pulsuhr einzusetzen, ohne ihre Möglichkeiten (und Unmöglichkeiten) zu kennen, ebenfalls. Insofern sind wir uns ja viel einiger, als es auf den ersten Blick schien. Keine Pulsuhr der Welt kann "clever" oder gar "intelligent" sein, so wie das prinzipiell mit Maschinen und Geräten ist. Clever sollte der Mensch sein, der sie/es benutzt!Murks hat geschrieben:Das Problem besteht ja nicht darin, dass jemand langsam läuft.
Problematisch wird es da, wo jemand „ganz normal“ laufen will, ihm aber eingeredet wird, er müsse dies langsamer tun.
Zu Beginn der, ich muss es noch mal betonen, lockeren Runde musste unbedingt ein Aufwärmprogramm durchgeführt werden. Mit anderen Worten: Wir fuhren mit einer Geschwindigkeit, die mir wirklich peinlich war. Am Schluss dann noch ein Cool-Down. Was für ein Mumpitz!
Ich finde es nur schade, dass es so viele Leute zu geben scheint, die gar nicht auf die Idee kommen, dass man auch einfach so vor sich hin laufen kann.
Gruß vom NordicNeuling
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Also zusammen würd ich mir das auch nicht antunDurchbeißerin hat geschrieben:@dicke Wade
Bier + Honig war meiner Erinnerung nach das, was bei Bernd Heinrich zu heftigen Kotzanfällen geführt hatte...![]()

Ebens, da muss man gar nicht erst laufenNordicNeuling hat geschrieben:So kommt man also an diese magische Grenze!![]()
![]()

Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Dazu ein Beispiel:Murks hat geschrieben: Deshalb ist es mir auch ein Rätsel, warum heute jeder, der mit dem Laufen anfängt, nach irgendwelchen Plänen fragt, die er beachten muss. (Das mag jetzt etwas übertrieben sein, aber den Eindruck habe ich wirklich oft, nicht nur hier im Forum.)
Mein Bruder, kein Übergewicht, nach BMI würde ich auf 24 bis 25 einschätzen. Holt sich Laufschuhe,
läuft ohne Plan völlig planlos los. Nach 3 Wochen Probleme mit dem Knöchel, Arzt verordnet 6
Wochen Laufpause.
Ich hatte mal 125kg bei 1,80m, Laufschuhe geholt, ärztliches OK eingeholt, Trainingsplan für Anfänger
geholt und von Anfang an penibel befolgt. Bis heute keine Probleme mit Gelenken oder ähnlichem gehabt,
runter auf 108kg (derzeit), laufe eine Stunde mit knapp 8,5 bis 9km.
Mein Bruder benutzt inzwischen den Plan, den ich auch befolgt habe...

Natürlich können hier auch andere Faktoren eine Rolle gespielt haben, Vorschädigung beim Knöchel,
oder umgekehrt: bei mir war alles überdurchschnittlich haltbar. Aber ich bin froh, dass ich den Plan
benutzt habe. Auch wenn zwischendurch Phasen dabei waren, bei denen man gedacht hat, da wäre
aber schon mehr möglich. Aber ich habe mich weiter an den Plan gehalten und wurde dadurch nicht
zu stark beansprucht.
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Lass dir nicht einreden, dass das grundfalsch gewesen wäre. Wenn du deinen Plan eine Weile befolgt hast und du dich irgendwann dauerhaft unterfordert fühlst, wird es dich von selbst dazu drängen, dir neue Ziele zu stecken und dich schlau zu machen, mit welchen ambitionierteren, aber gesundheitlich vertretbaren Plänen du dieses Ziel erreichen kannst.Sturmhai hat geschrieben:Aber ich bin froh, dass ich den Plan benutzt habe. Auch wenn zwischendurch Phasen dabei waren, bei denen man gedacht hat, da wäre
aber schon mehr möglich. Aber ich habe mich weiter an den Plan gehalten und wurde dadurch nicht
zu stark beansprucht.
Du scheinst zwei im Amateurlaufsport offenbar selten gewordene Tugenden zu besitzen: Geduld und Respekt vor dem, was dein Körper für dich leistet. Bewahre dir beides ! Dann kannst ein Leben lang Spaß am Laufen erwarten.
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Sturmhai hat geschrieben:Natürlich können hier auch andere Faktoren eine Rolle gespielt haben, Vorschädigung beim Knöchel,
oder umgekehrt: bei mir war alles überdurchschnittlich haltbar.
Da hast Du ihn aber sehr genau gelesen (oder verstanden)!triaflo hat geschrieben:Ach so, Du meinst der Plan ist daran Schuld, dass er sich verletzt hat und Du nicht?
Gruß vom NordicNeuling