was, ein halber becher reicht da nicht? Mehr krieg ich gar nicht rein, wil ich auch gar nicht, weil mir sonst die Brüh zu sehr im Magen rumspringt. Beim M gibts ja alle 2,5km was,also lieber 2,3 Schluck und das öfterläuferline hat geschrieben:ich habe eher das problem, dass ich bei den wasserbechern ja eh meist die hälfte verschütte und ein halber becher für ein gel nicht reicht. drei hände wären dann wohl besser.....![]()
Im Prinzip o.k., aber hinter km30 fällt das Anlaufen auch immer schwerer..Martin_Dus hat geschrieben:Dann würde ich für ein paar Sekunden stehen bleiben. Das macht bei 5 Gels eine Minute. Das wäre es mir wert.
und bitte nicht im Weg stehen bleiben, das machen schon genug andere

da muss ich doch gleich nochmal ne Story von meinem M-Debut wiederholen:coldfire30 hat geschrieben:...Aber warum ist öffnen ein Problem ? Die haben doch oben an der Lasche so eine eingekerbte Sollrissstelle
Am schwierigsten ist es tatsächlich den richtigen Moment zu finden. Sobald die ersten Hinweisschilder auf die nächste Wasserstation auftauchen nehme ich den Gelbeutel aus der Tasche und knete ihn erstmal etwas durch. Ist die Wasserstelle in Sichtweite dann schnell runter mit dem Zeug und weg mit dem Beutel damit die Hände zum nachspülen frei sind.
Wenn man das klebrige Zeug zu früh runter würg ohne gleich Wasser zu bekommen dann ist das![]()
wie gesagt es war Debut und es war nach kühlem Trainingsfrühjahr ausgerechnet am M-Day frühsommerlich, also schnuckelige 17°C am Start (das ging dann bis 25°C hoch). Bis zur Hälfte hatte ich meine sub4h locker im Sack, dann wurde es zäh. Ab km 25... meine Pace war schon auf 5:40 abgesackt, gesellte sich ein locker laufendes Mädel zu mir und hat mich permanent zugequatscht, wie schön heute... und nicht mehr weit... und locker sub4h....


Das sind dann die Begebenheiten die man so schnell nicht vergisst
