Herbert Steffny nutzt in seinen Büchern gern diese Umrechnungsformeln:Dartan hat geschrieben:Ich will nicht ausschließen, das ich was übersehe, aber ich glaube nein.
10k x 2,21 = HM
HM x 2,11 = M
Das würde sich ja in etwas decken.
Farhad, ich glaube du hast mit Absicht überlesen, dass ich nicht meine PB angreifen wollte.Mein MRT war aber nicht mit 4:06 geplant. Hab halt insgesamt zu wenig lange Läufe, kaum Läufe schneller als 4:00 und insgesamt zu wenig Umfang gemacht. Bis gestern hätte ich mich mit 2:59 zufrieden gegeben. Jetzt denke ich, dass vielleicht doch mehr drin ist. Angriff auf PB (2:55) schließe ich aus. [/QUOTE hat geschrieben:farhadsun hat geschrieben:Update:
MDM am 09.10.16:
dkf: sub 3:30
commanche27: sub 2:54
Chicago 09.10.16:
D-Bus: 3:14:15 mit Negativsplit
BWM 16.10.16:
bastig: sub 2:55
Frankfurt 30.10.16:
B2R: sub 3:30
Rumläufer: sub 3:20
Dartan: sub 3:15
Tvaellen: sub 3:10
Dude77: sub 3:00
JBI: sub 2:59
McAwesome: sub 2:58
Kappel1719: sub 2:58
voxel: sub 2:50
leviathan: 2:23:24
, die Dame, die letzten Wochen abends immer zu platt um noch ins RWF im Allgemeinen oder unseren Faden im Speziellen zu schauen & hier halbwegs ordentlich mitlesen zu können, ist bei Seite 696 mangels Lesezeit & Schreiblust wieder ausgestiegen, versucht grad rückwärts zumindest halbwegs etwas Nachlese zu halten & hofft, dass sie bis morgen abend durch ist, ohne dass 10 neue Seiten dazugekommen sindD-Bus hat geschrieben:Deswegen kommt die Dame auch nicht mehr zum Schreiben hier, da die Buchführung so zeitaufwendig ist
Tja, Die Dame hat es NICHT geschafft, eine ordentliche Marathonform hervor zu kitzeln. Nahezu ALLE Q-Einheiten liefen unter ferner dingens...sind nicht würglich erwähnenswert , was solls, geloofen wird trotzdem, oder "jetzt erst recht". dkf kopiert & zitiert sich der Einfachheit halber nun noch aus der letzten TE;alcano hat geschrieben:Warum darf voxel den Marathon joggen?
Korrektur:
MDM am 09.10.16:
dkf: sub 3:30
commanche27: sub 2:54
Chicago 09.10.16:
D-Bus: 3:14:15 mit Negativsplit
BWM 16.10.16:
bastig: sub 2:55
Frankfurt 30.10.16:
B2R: sub 3:30
Rumläufer: sub 3:20
Dartan: sub 3:15
Tvaellen: sub 3:10
Dude77: sub 3:00
JBI: sub 2:59
McAwesome: sub 2:58
Kappel1719: sub 2:58
voxel: sub 2:45
leviathan: 2:23:24
zu kalt angezogen Folgen , Kälte Zittern, Körperkerntemperatur sinkt, Puls steigt (bin ich mir nicht sicher, kann auch sinken), Unterkühlung ... (weiteres siehe Zugspitzlauf 2008)Also zu warm angezogen denke ich sind die Folgen klar: starkes schwitzen, Körperwärme steigt, Pulst steigt, Dehydrierung, Leistungsverlust bla bla bla...
Frag mal Katharina Heinig zu dem Thema:B2R hat geschrieben: Wie wirkt es sich eigentlich aus, wenn man beim Marathon zu kühl angezogen ist bzw. geht das überhaupt?
Also zu warm angezogen denke ich sind die Folgen klar: starkes schwitzen, Körperwärme steigt, Pulst steigt, Dehydrierung, Leistungsverlust bla bla bla...
Aber was ist eigentlich wenn es z. B. 0 Grad hat, ich ein Singlet anhabe und mir verdammt kalt ist? Also auch beim laufen, nicht nur im Startbreich. Muss man auch hier mit Leistungsverlust rechnen oder kann man sich bei einem Herbstmarathon bei unseren Breitengraden gar nicht zu kühl anziehen?
Quelle: facebookKatharina Heinig über Zürich Marathon hat geschrieben: - Es hat nicht sollen sein -
Ja wie geht's mir ... Enttäuscht, traurig, sauer, sprachlos, leer, zum Heulen zumute, ...
Die Frage warum? Ende April Schneeregen und Hagel, Temperaturen knapp über 0, leichter Wind, der die Nässe auf der Haut unerträglich machte, Energie und Wärme entzog, die Muskulatur lähmte, das Laufen zu einer zähen körperlichen Bewegung machte, und bei km 17/18 ich mit frieren anfing - Mitten im Rennen, gut gefangen nach den anfänglichen ruhigeren 10km. 3:30/3:31 rollte es dann ! Ich war drin und fühlte mich gut. Dann kam wieder der Schneeregen, anfänglich krampfte nur mein rechter Oberschenkel am oberen Ansatz, aber das war nicht schlimm, bei 19 konnte ich kaum noch meine Flasche greifen - Hände, Arme .. Alles taub. Selbst meine Kiefermuskeln verkrampften und die Zähne klapperten ... Aber ich lag weit in Führung. Das Tempo haltend war sogar noch Rio drin! ...
Aber wir wurden langsamer, HM weit entfernt von jeglicher Norm! Ich wollte das Rennen aber wenigstens nach Hause bringen-einen Sieg holen, dann lag ich aber schon das erste mal längs auf der Straße! Zwischen Km 23/24. ich habe keine Ahnung wie es zu dem Sturz kam, ich lag einfach plötzlich. Meine Jungs halfen mir hoch, ich lief weiter, nicht mal mehr 20km - ich wollte weiter, bei Km 25 konnte ich das Trinken nicht mehr wirklich Händeln - Nico lief dann neben mir, schob mich weg vorm Bordstein, dem ich nach seinen Aussagen immer mal wieder zu nah kam - kurz nach 26 lag ich wieder. Ich spürte nichts, weder Beine, noch Hände, noch Arme. Mit Unterkühlung wurde ich ins Sanitätszelt gebracht, mit Decken versucht mich zu wärmen, nach 90' Schüttelfrost und Krämpfen kam mein Freund mit nem Taxi endlich zu uns durch und holte uns ins Hotel ... Die Vorjahressiegerin fiel 1 km nach mir und kam mit nem RTW ins Krankenhaus, wie 5-6 weitere Elite-Athleten
hatte dkf DAS getragen;dkf hat geschrieben:Gipfelsturm auf den Brocken
dkf hat geschrieben:*hüstel*
nur mal soganznebenbei in Wernigerode waren am Start ca. 5°C, oben auf dem Brocken ca. 2°C .... (soviel zu den üblichen Klischees über Männer und Frauen)
Ich bin 2014 meine 10er Bestzeit bei 4°C im Singlet gelaufen, das war nahezu perfekt.kappel1719 hat geschrieben: Aber so lange es keine 2°C oder so hat (Hat uns damals sehr überrascht) werde ich auch wieder in der Montur laufen.
Wenn es zu kühl wird, muss Dein Körper neben der Energie zur Fortbewegung auch noch die zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur leisten. Das ist beim 10er sicher kein Problem. Beim Marathon kann das im Desaster enden. Du wirst auch ohne diese zusätzliche Aufgabenstellung jede einzelne Kalorie benötigen. Wenn Du die aber auch noch zum Heizen benötigst, läuft der Tank ziemlich schnell mal leer.B2R hat geschrieben:Ich bin 2014 meine 10er Bestzeit bei 4°C im Singlet gelaufen, das war nahezu perfekt.
Ok, war aber halt nur ein 10er und es war windstill.
Klingt absolut plausibel. Allerdings: was istleviathan hat geschrieben:Wenn es zu kühl wird, muss Dein Körper neben der Energie zur Fortbewegung auch noch die zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur leisten. Das ist beim 10er sicher kein Problem. Beim Marathon kann das im Desaster enden. Du wirst auch ohne diese zusätzliche Aufgabenstellung jede einzelne Kalorie benötigen. Wenn Du die aber auch noch zum Heizen benötigst, läuft der Tank ziemlich schnell mal leer.
?leviathan hat geschrieben:zu kühl
Herr Greif hatte dazu in den letzten 3-4 Wochen einen Newsletter . Ist leider (noch) nicht im Archiv verfügbar, da ging es um den Einfluss von Wind und ich meine, dass da auch eine Studie referenziert war, wie groß der Windchill-Effekt auf die Laufleistung ist.B2R hat geschrieben:Mich hat mehr der wissenschaftliche Aspekt interessiert.
Bitte sehr (aus Road Racing For Serious Runners):Tvaellen hat geschrieben:würde mich sehr interessieren, zumal ich die letzten 3-4 Wochen ganz viel im Advanced ... herumgelesen habe.
Interessant vielleicht auch noch, dass die errechneten Zeiten defensiver sind als die Zeiten im Anhang von "Faster Road Racing"If you've never raced at this distance before, you can estimate your marathon time by converting your racing times from other distances. Table 9.1 presents conversion factors from other standard road*race distances to the marathon for experienced marathoners. For a table of equivalencies among distances, see the appendix.
Be warned, however, that predicting marathon times is more art than science. There's great variability between runners in the ability to move up in distance; runners with equal 10K times aren't equally adept at the marathon. And if you're running your first marathon, these conversions will be too
aggressive. It's better to err on the side of caution when running your first marathon.
Bei mir sieht es genauso aus: Start umvoxel hat geschrieben:Morgen früh in Dunkelheit und Kälte um 6:30 sind nochmal 18 km in MRT und schneller geplant.
Und ich dachte immer, der Blutfluss zur Haut werde bei Kälte verringert, um dafür zu sorgen, dass möglichst wenig Körperwärme verloren geht und die Organe zu schützen...DerMaschine hat geschrieben:Besonders die nackte Haut wird davon betroffen. Damit diese keinen Kälteschaden erleidet, muss sie stärker durchblutet werden. Dieses Blut sollte aber besser in deinen Muskeln sein, um dort Energie anzuliefern.
Bei dem Programm hoffe ich, du läufst diesen Sonntag keinen 35er?voxel hat geschrieben:Die Woche habe ich alcanos Rat umgesetzt und recht viel um das (Wunsch)-MRT herum gemacht, aber eher auf der langsameren Seite. Morgen früh in Dunkelheit und Kälte um 6:30 sind nochmal 18 km in MRT und schneller geplant. Mir graut es etwas davor, da ich durch meinen 35er am Montag und der gestrigen Doppeldeckereinheit schon 80km zusammen habe und die Muskeln ganz schön hart sind. Aber wenn ich die geschafft habe, dann gibt mir das nochmal einen Selbstbewusstseinsboost.
Dann noch 2x 35km und ein paar mal was schnelles und die Vorbereitung ist durch.
Dann machs. Und zwar deutlich.voxel hat geschrieben:War so geplant alcano. Für einen Überdistanzlauf ist eine Woche zu spät. . Im Ernst. Ist schon grenzwertig, heute morgen waren es nochmal 10 in 4:25, gestern morgen 13 @3:59 und mittag 9.5 @4:24.
Aber die 35er sind mir von allen Läufen die wichtigsten. Am ehesten würde ich morgen entschärfen
So Formel gelten halt immer nur im Durchschnitt.Tvaellen hat geschrieben: Auch aus diesen Formeln komme ich eher in die Näher einer 3:20 als in die einer 3:10. Von der für eine sub 3.10 notwendigen Zeit knapp unter 40 min für 10 k bin ich ein gutes Stück entfernt-
Aber wie sang Nena mal so schön: "Wunder geschehen... " ;)
Die sind auch ziemlich vorsichtig. Zum Vergleich McMillan (jeweils ungefähre Formel für 10k->HM, 10k->M): 2.229, 4.692 und Daniels: 2.217, 4.605Dartan hat geschrieben:So Formel gelten halt immer nur im Durchschnitt.
Ich bin von den 41:06min auf 10k, die ich laut Formel für meine Marathonzeit benötige, auch ein gutes Stück entfernt...
Jup. Zumindest zu mir passen JDs VDOT-Tabellen mit Abstand am besten, auch wenn die im Allgemeinen ja eher als über-optimistisch gelten.alcano hat geschrieben:Die sind auch ziemlich vorsichtig. Zum Vergleich McMillan (jeweils ungefähre Formel für 10k->HM, 10k->M): 2.229, 4.692 und Daniels: 2.217, 4.605
bei mir ebenso. Marathon fällt bei mir aber (Umfangs- und Grundlagendefizitär - sonst würde es passen) raus. Wobei die MD Zeiten auf dem Papier auch nicht leicht aussehen.Dartan hat geschrieben:Jup. Zumindest zu mir passen JDs VDOT-Tabellen mit Abstand am besten, auch wenn die im Allgemeinen ja eher als über-optimistisch gelten.
Danke an Dennis und Susi für Updates.dkf hat geschrieben:kleine Korrektur
HGL (Harzgebirgslauf) Brockenmarathon 08.10.16:
Andreas rennt: sub 4:00 near 03:58
MDM am 09.10.16:
dkf: sub 3:30 near 3:28
commanche27: sub 2:54
Chicago 09.10.16:
D-Bus: 3:14:15 mit Negativsplit
BWM 16.10.16:
bastig: sub 2:57 near 2:55
Frankfurt 30.10.16:
B2R: sub 3:30 near 3:25
Rumläufer: sub 3:20
Dartan: sub 3:15
Tvaellen: sub 3:10
Dude77: sub 3:00
JBI: sub 2:59
McAwesome: sub 2:58
Kappel1719: sub 2:58 near 2:56
voxel: sub 2:50 near 2:48
leviathan: 2:23:24
Das ist in der Tat arg heftig. Mal nicht wissenschaftlich, sondern aus eigener Erfahrung gesprochen, wäre das sicher zu risikolastig. Ich habe mal 3 Wochen vor dem Marathon versucht mit 3 35ern pro Woche zu arbeiten. Das war schon cool. Ich hätte unendlich lange laufen können, leider langsamer als die Wochen zuvor. Außerdem sollte der Körper diese harten Reize auch verarbeiten können. Das ist bei dieser geballten Woche schon fraglich. Dann noch ein paar Worte zur Planung den letzten 35er mit EB näher als 14 Tage vor ultimo zu verlegen. Das habe ich einmal probiert. Das war 12 Tage vor dem Marathon. Und 7 Tage vorher kam der letzte 35er. Ähnlich sieht Deine Planung ja auch aus. Ich habe mich während der Trainings und auch am Start des Rennens bärenstark gefühlt. Ab km 30 ist es mehr und mehr zur Qual geworden. Da hat einfach die Energie und Frische gefehlt. Und bzgl. langer und harter Läufe waren meine Beine einiges gewohnt. Martin kennt diesen Lauf des Jammernskappel1719 hat geschrieben:@ voxel
Ich hoffe, du beherzigst den Rat von alcano. Das erscheint mir auch etwas arg heftig, was Umfang (hier bist du ohnehin sehr selten in so krassen Sphären unterwegs...) und auch Intesität angeht. Dann noch einen 35 am Wochenende (wahrscheinlich noch mit fetter EB)durchzudrücken, sieht mir enorm nach Harakiri aus und das hast du mit deinem Leistungsstand, den du dir jetzt über Wochen erarbeitet hast, nicht nötig, derart an die Grenzen zu gehen.
+1, ich wünsche euch ganz viel Spaß und natürlich auch, dass ihr eure Leistungen, so wie ihr euch das wünscht, abrufen könnt!farhadsun hat geschrieben:Danke an Dennis und Susi für Updates.
@Andreas: Auch an dieser Stelle nochmals viel Erfolg für den Brockenmarathon Morgen, und mögest du die 3:58:12 erreichen .
@Susi und Jan: Euch wünsche ich viel Spaß bei MDM am Sonntag und drücke ganz fest die Daumen für 2 astreine Bestzeiten, 3:28:00 und 2:54:0:nick: .
...sehe ich mitlerweile anders. Der Zeitpunkt von 3 Wochen vor dem Start ist gut. In den folgenden 3 Wochen wird der Umfang ja ohnehin radikal nach unten gefahren und die Intensität beibehalten. Im Wochenmacro sollte dann pünktlich zum Marathon alles an Leistung und Superkompensationseffekten zur Verfügung stehen. Es gibt sehr erfolgreiche "Hobbyathleten", die in der letzten Woche sogar noch nen 10er WK abreißen und den Marathon dann um die 2:40 laufen. Hab ich erst kürzlich in Münster gesehen.kappel1719 hat geschrieben:
@ voxel
Ich hoffe, du beherzigst den Rat von alcano. Das erscheint mir auch etwas arg heftig, was Umfang (hier bist du ohnehin sehr selten in so krassen Sphären unterwegs...) und auch Intesität angeht. Dann noch einen 35 am Wochenende (wahrscheinlich noch mit fetter EB)durchzudrücken, sieht mir enorm nach Harakiri aus und das hast du mit deinem Leistungsstand, den du dir jetzt über Wochen erarbeitet hast, nicht nötig, derart an die Grenzen zu gehen.
Hallo Levi, also 3x 35er in einer Woche ist wirklich heftig. Aber das ist schon angekommen. Ich mache das Tapering dieses Jahr früher. Und zwar möchte ich den letzten 35er nächsten Freitag laufen, 16 Tage vor Frankfurt. Dann fängt das Tapering an und die Superkompensation kann wirken. Eine Woche vorher gibts nochmal lockere 26km.leviathan hat geschrieben: Ich habe mal 3 Wochen vor dem Marathon versucht mit 3 35ern pro Woche zu arbeiten.
Dann noch ein paar Worte zur Planung den letzten 35er mit EB näher als 14 Tage vor ultimo zu verlegen. Das habe ich einmal probiert. Das war 12 Tage vor dem Marathon. Und 7 Tage vorher kam der letzte 35er. Ähnlich sieht Deine Planung ja auch aus. Ich habe mich während der Trainings und auch am Start des Rennens bärenstark gefühlt. Ab km 30 ist es mehr und mehr zur Qual geworden. Da hat einfach die Energie und Frische gefehlt. Und bzgl. langer und harter Läufe waren meine Beine einiges gewohnt. Martin kennt diesen Lauf des Jammerns
+1. Und das Schicksal teilt jeder hier in der Runde, der versucht, am persönlichen Limit zu trainieren. Muss man aus meiner Sicht als Teil des Spiels betrachten. Bei Profis wird das auch nicht viel anders sein, trotz aller Robustheit, die die genetisch wohl mitbringen (plus den Altersvorteil).alcano hat geschrieben: Vermutlich wirst du früher oder später in eine Verletzung reinlaufen, ...
Bevor ich es wieder vergesse, das wünsche ich natürlich ebenfalls!kappel1719 hat geschrieben:Zuallererst wünsche ich den Startern am Wochenende erst einmal den maximalen Erfolg.
Andreas, viel Spaß und alles Gute beim Brockenüberqueren.
@ Korinna & Jan
Euch auch alles erdenklich Gute beim MDM. Und ich hoffe, dass ihr Bestzeiten-Bedingungen habt. Und alles andere wird schon. Viel Spaß und haut ordentlich einen raus.
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