Wir werden nicht nur älter, sondern auch weiser, hoffentlich .Steffen42 hat geschrieben:Absolut. Ich entwickle mich sogar mittlerweile mehr vom wettkampforientierten Läufer mehr zum trainingsorienten. Sprich: Wettkampf kann sein, muss aber nicht zwingend. Ich hab so Spaß genug.
18953
Leider aufgrund dessen, daß ich schon so ziemlich jede Laufverletzung mitgenommen habe, die es so gibt. Ich wäre vor 5 oder 6 Jahren immer durchgelaufen. Das Resultat waren mehrfach 2 bis 3 Monate Laufpause. Da ist es effektiver die Problemchen im Ansatz anzugehen.farhadsun hat geschrieben:+1, Levi kennt sich mit dem Laufapparat prima aus , auch hier ein Meister .
Ich würde übrigens auch nicht mehr mit Schmerzmitteln laufen (Diclo, Ibu, etc.). Da bekommt man zu wenig Feedback vom Körper. Diese Medikamente können in einer Akutphase richtig angewandt sehr sinnvoll und hilfreich sein. Aber beim Training oder Wettkampf sind sie m.E. Gift. Die meisten orthopädischen Zipperlein sind muskullär bedingt und ganz gut händelbar. Je eher umso besser. Mit der Zeit wird man dann selbst ein guter Physio. An manche Stellen kommt man aber einfach nicht so gut ran. Da hilft dann ein professioneller Physio.
Trainingskontinuität ist nun mal der wahrscheinlich wichtigste Faktor für die läuferische Entwicklung. Zumindest einen klitzekleinen Teil der Zeit die in Trainingsplanung und -durchführung gehen, dürfen dann auch dort landen
18955
Ich muss einfach deinen Beitrag nochmal zitieren, weil ja so viel grundlegend wichtiges und richtiges hier zusammengafasst ist, das jedem Läufer helfen kann, sich möglichst verletzungsfrei weiter zu entwickeln.leviathan hat geschrieben:Leider aufgrund dessen, daß ich schon so ziemlich jede Laufverletzung mitgenommen habe, die es so gibt. Ich wäre vor 5 oder 6 Jahren immer durchgelaufen. Das Resultat waren mehrfach 2 bis 3 Monate Laufpause. Da ist es effektiver die Problemchen im Ansatz anzugehen.
Ich würde übrigens auch nicht mehr mit Schmerzmitteln laufen (Diclo, Ibu, etc.). Da bekommt man zu wenig Feedback vom Körper. Diese Medikamente können in einer Akutphase richtig angewandt sehr sinnvoll und hilfreich sein. Aber beim Training oder Wettkampf sind sie m.E. Gift. Die meisten orthopädischen Zipperlein sind muskullär bedingt und ganz gut händelbar. Je eher umso besser. Mit der Zeit wird man dann selbst ein guter Physio. An manche Stellen kommt man aber einfach nicht so gut ran. Da hilft dann ein professioneller Physio.
Trainingskontinuität ist nun mal der wahrscheinlich wichtigste Faktor für die läuferische Entwicklung. Zumindest einen klitzekleinen Teil der Zeit die in Trainingsplanung und -durchführung gehen, dürfen dann auch dort landen
Wie du schreibst sind die meisten Probemem muskulär bedingt und an sich gut handelbar, man muss aber regelmäßig, auch ohne dass Probleme da sind, Felixibilitäts-, Dehnung- und Kräftigungsübungen machen.
Ich selbst bin erst dann (für meine Verhältnisse) weiter gekommen, nachdem ich meine Orthopädie in den Griff bekommen habe, und längere zeit ohne Verletzungen trainieren konnte. Auch bei mir ausgehend von vielen Verletzungen habe ich immer dazu gelernt und versuche alle Probleme im Keime zu ersticken.
In diesem Sinne, hört bitte auf Levi und seid fleißig, auch bei anderen Übungen.
18957
Farhadsturz mach kein sch...!farhadsun hat geschrieben:Vorhin lagen Farhad mit seinem Fahrrad kurzzeitig mal im Kreisverkehr auf dem Asphalt und waren froh, dass das Auto hinter den Beiden ziemlich langsam fuhr, unsichtbares Blitzeis wohl , seid bitte vorsichtig.
Grüße Farhad
1 oder 2 Autos vor mir ist vor paar Wochen ein Mädel ebenfalls im Kreisverkehr gestürzt. Ohne ersichtlichen Grund, nur Nässe (aber die hatte nicht nur einen Schreck, sondern ein mindestens verstauchtes Handgelenk).
Man muss echt auf der Hut sein.
18958
+1, den Kreisverkehr werde ich ab jetzt möglichst meiden.RennFuchs hat geschrieben:Farhadsturz mach kein sch...!
1 oder 2 Autos vor mir ist vor paar Wochen ein Mädel ebenfalls im Kreisverkehr gestürzt. Ohne ersichtlichen Grund, nur Nässe (aber die hatte nicht nur einen Schreck, sondern ein mindestens verstauchtes Handgelenk).
Man muss echt auf der Hut sein.
18959
Hui, hier ist ja richtiger drive drin....
@Levi: ...selbst der eigene Physio... Du hast es auf den Punkt gebracht. Tolle Ausführung!
@Farhad, nicht übertreiben. Du hattest Glück und bist glimpflich davongekommen.
@all: Ich möchte euren Schreibfluss nutzen um mir ein Feedback meiner Planung bis zur heißen Marathonphase einzuholen.
Ich hatte jetzt 3 Wochen Saisonpause. Die war bitter nötig und hat mich wieder hungrig gemacht. Dank einer Woche kompletter Laufabstinenz (nur Rad und Schwimmen) sowie sehr gezieltem Kraft- und Stabitraining, konnte ich etablierte Wehwehchen und Schwachstellen in der Rumpfstabilität zu einem großen Teil beseitigen. Gerade Kraft- und Stabitraining habe ich in der zweiten Saisonhälfte sehr vernachlässigt. Das rächt sich, wie ich jetzt merke. Meine abendlichen Rehaübungen mache ich auch wieder regelmäßig und bemerke eine stetige Besserung meiner Hüft- und fußbeschwerden.
Na gut, ab dieser Woche ist für diese und nächste Woche ein sanfter Umfangsanstieg bis 70km mit quasi kaum Intensität angedacht. Lediglich ein paar kurze schnelle Sachen werde ich reinpacken. Dann, bis zum 31.12.2016 ein 6 Wochenplan auf Verbesserung meiner 10k Zeit. Mittlerer Umfang bis 70 km aber entsprechende Intensität.
Die 1. und 2. KW 2017 ist dann angedacht, ohne nennenswerte Intensität aber mit zwei längeren Einheiten/Woche auf 100km/Woche 2 zu kommen, um annähernd den Peak des Marathonplans zu simulieren und die hoffentlich gute 10k Form auf die lange Distanz zu übertragen.
Dann beginnt auch schon der 12 Wochen Marathonplan mit vorraussichtlichem Peak von 110km Laufen.
Ganz grob ist das der Plan auf den ich mich gerade richtig freue. Bin bei entsprechendem Feedback aber auch willig, Änderungen vorzunehmen.
Grüße
Tom
@Levi: ...selbst der eigene Physio... Du hast es auf den Punkt gebracht. Tolle Ausführung!
@Farhad, nicht übertreiben. Du hattest Glück und bist glimpflich davongekommen.
@all: Ich möchte euren Schreibfluss nutzen um mir ein Feedback meiner Planung bis zur heißen Marathonphase einzuholen.
Ich hatte jetzt 3 Wochen Saisonpause. Die war bitter nötig und hat mich wieder hungrig gemacht. Dank einer Woche kompletter Laufabstinenz (nur Rad und Schwimmen) sowie sehr gezieltem Kraft- und Stabitraining, konnte ich etablierte Wehwehchen und Schwachstellen in der Rumpfstabilität zu einem großen Teil beseitigen. Gerade Kraft- und Stabitraining habe ich in der zweiten Saisonhälfte sehr vernachlässigt. Das rächt sich, wie ich jetzt merke. Meine abendlichen Rehaübungen mache ich auch wieder regelmäßig und bemerke eine stetige Besserung meiner Hüft- und fußbeschwerden.
Na gut, ab dieser Woche ist für diese und nächste Woche ein sanfter Umfangsanstieg bis 70km mit quasi kaum Intensität angedacht. Lediglich ein paar kurze schnelle Sachen werde ich reinpacken. Dann, bis zum 31.12.2016 ein 6 Wochenplan auf Verbesserung meiner 10k Zeit. Mittlerer Umfang bis 70 km aber entsprechende Intensität.
Die 1. und 2. KW 2017 ist dann angedacht, ohne nennenswerte Intensität aber mit zwei längeren Einheiten/Woche auf 100km/Woche 2 zu kommen, um annähernd den Peak des Marathonplans zu simulieren und die hoffentlich gute 10k Form auf die lange Distanz zu übertragen.
Dann beginnt auch schon der 12 Wochen Marathonplan mit vorraussichtlichem Peak von 110km Laufen.
Ganz grob ist das der Plan auf den ich mich gerade richtig freue. Bin bei entsprechendem Feedback aber auch willig, Änderungen vorzunehmen.
Grüße
Tom
Wirklich weise ist,
wer mehr Träume in seiner Seele hat,
als die Realität zerstören kann.
wer mehr Träume in seiner Seele hat,
als die Realität zerstören kann.
18960
ja, Taubheitsgefühl war auch dabei. Wobei, kann man Taubheit fühlen???jonny68 hat geschrieben:Hey, habt ihr mich hier ganz vergessen?
Das würde ich auch so sehen, gib Gas Steffen, und lass dir bloss nicht mehr die Butter von Brot nehmen!
Das wollen wir doch hoffen, immer nur Muckibude wird doch auch langweilig.
So was ähnliches hatte ich auch mal, war da auch ein Taubheitsgefühl? Bei mir war es fast so, als würde mein Fuss während dem laufen einschlafen. Aber so plötzlich wie es kam, war es beim nächsten Lauf auch wieder weg.
Ich habe heute den letzten Lauf gemacht, jetzt wird nur noch auf Sonntag gewartet.(ich bin scheissnervös )
Mein Problem ist nur, dass ich mich noch nicht für eine pace entschieden habe. Auf Risiko 4.50 anlaufen, was für mich im Moment schon grenzwertig sein würde, oder lieber konservativ mit 5.00 starten? Noch habe ich ja einige Tage, tendiere aber eher zur Risikovariante.
In diesem Sinne, lasst es laufen.
Heute früh war von den Problemen nichts mehr zu spüren. Komisch.
Hatte auch übersehen, dass du noch einen WK vor dir hast. Wünsche dir natürlich einen guten HM!!!
18961
Danke für deine Einschätzung! Nachdem ich nun nach Peroneus gegoogelt habe bin ich mir ganz sicher, dass es dieser Muskel war. Tat auch höllisch weh beim Bearbeiten mit der Blackroll. Das spüre ich noch heute. Während ich am linken Bein beim drüberrollen keinerlei Schmerzen hatte.leviathan hat geschrieben:
Den Fuß mit dem Ball zu behandeln, ist da nicht falsch. Der Igelball macht aber wenig Sinn. Der ist viel zu weich. Du brauchst entweder einen Massage- oder einen Golfball. Deine Beschreibung klingt stark nach Peroneus. Die harte Muskulatur an der Außenseite des Unterschenkels gehört zu diesem Muskel und der Hauptansatz ist im Bogen des Fußgewölbe außen. Der Muskel sollte frei sein. Das geht mit der Rolle ganz ok. Die Hände sind aber besser und präziser. Es könnte sein, daß der Muskel stark spannt und somit Zug auf die Sehne und damit den Ansatz verursacht. Vielleicht hat sich auch eine kleine Blockierung im Sprungelenk oder den Fußwurzelknochen eingeschlichen. Ein guter Physio hätte so etwas schnell im Griff. Durchlaufen und Hoffen ist nicht das beste Mittel der Wahl, zu mal es wahrscheinlich noch schnell behebbar sein sollte. Wie gesagt... das ist keine Garantie, aber wahrscheinlich und sehr schnell geprüft.
18962
Da fehlt leider das Grundlagentraining komplett. Zu riskant, und nicht nachhaltig.Tomahawk hat geschrieben:Ich hatte jetzt 3 Wochen Saisonpause.
Na gut, ab dieser Woche ist für diese und nächste Woche ein sanfter Umfangsanstieg bis 70km mit quasi kaum Intensität angedacht. Lediglich ein paar kurze schnelle Sachen werde ich reinpacken. Dann, bis zum 31.12.2016 ein 6 Wochenplan auf Verbesserung meiner 10k Zeit. Mittlerer Umfang bis 70 km aber entsprechende Intensität.
Die 1. und 2. KW 2017 ist dann angedacht, ohne nennenswerte Intensität aber mit zwei längeren Einheiten/Woche auf 100km/Woche 2 zu kommen, um annähernd den Peak des Marathonplans zu simulieren und die hoffentlich gute 10k Form auf die lange Distanz zu übertragen.
Dann beginnt auch schon der 12 Wochen Marathonplan mit vorraussichtlichem Peak von 110km Laufen.
Zudem ist es besonders riskant, nach drei Wochen Pause und zwei Wochen lockeren Aufbaus mit einem 10k-6-Wochenplan zu beginnen. Nach drei Wochen Pause würde ich frühestens in Woche 7 mit dem Ballern beginnen.
Abschließend: unterschätze den 10er nicht. Der ist fast ausschließlich aerob. Kann mir nicht vorstellen, bei bis zu 70 Wkm 10er Training einen besseren 10er zu schaffen als mit bis zu 110 km im M-Training.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
18963
Danke D-Bus.D-Bus hat geschrieben:Da fehlt leider das Grundlagentraining komplett. Zu riskant, und nicht nachhaltig.
Zudem ist es besonders riskant, nach drei Wochen Pause und zwei Wochen lockeren Aufbaus mit einem 10k-6-Wochenplan zu beginnen. Nach drei Wochen Pause würde ich frühestens in Woche 7 mit dem Ballern beginnen.
Abschließend: unterschätze den 10er nicht. Der ist fast ausschließlich aerob. Kann mir nicht vorstellen, bei bis zu 70 Wkm 10er Training einen besseren 10er zu schaffen als mit bis zu 110 km im M-Training.
...im Prinzip will ich nicht mal nen schlellen 10er Laufen sondern nur einen Formüberprüfungslauf um eine Steuerzeit für das erste Quartal zu haben. Für einen richtig schnellen 10er hab ich in der Saison genug Zeit. Wollte das Training nutzen um wieder auf zug zu Kommen.
Ich könnte mir vorstellen dir liegt schon ein alternativprogramm auf der Zunge ?
Wirklich weise ist,
wer mehr Träume in seiner Seele hat,
als die Realität zerstören kann.
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als die Realität zerstören kann.
18964
Grundschnelligkeit scheint doch nicht so schlimm gelitten zu haben... . 10x300m, 1' TP. Geplant war ein Tempo von 3:35 (und da hatte ich schon Bammel vor), geworden ist es ein Tempo von 3:25, also grob 1:01 pro 300er Runde. .
Wollte zwar zwischendurch auf die Bahn erbrechen, aber das gehört dazu...
Wollte zwar zwischendurch auf die Bahn erbrechen, aber das gehört dazu...
18965
Hey Steffen, da zeige die Form aber granatenmäßig nach oben. Klasse
Tom, ich würde D-Bus beipflichten. Den 10er kannst Du laufen, aber ich würde kein besonderes 10er Training machen, sondern einfach durchgehend bis nächstes Jahr Grundlage machen mit mittlerer Intensität.
@me: 10km @ 4:23. Der Marathon ist so gut wie verdaut.
Tom, ich würde D-Bus beipflichten. Den 10er kannst Du laufen, aber ich würde kein besonderes 10er Training machen, sondern einfach durchgehend bis nächstes Jahr Grundlage machen mit mittlerer Intensität.
@me: 10km @ 4:23. Der Marathon ist so gut wie verdaut.
18966
Ja - was Voxel sagt. Wenn du dich im Dezember an 100 km-Wochen gewöhnen könntest, hättest du sowohl einen guten 10er als Formcheck zu Silvester als auch eine gute Grundlage fürs Marathontraining.Tomahawk hat geschrieben:Ich könnte mir vorstellen dir liegt schon ein alternativprogramm auf der Zunge ?
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
18967
Steffen, der Typ A vom Gottes Gnaden hat es wieder mal bewiesen, 10 sec schneller als geplant, supergeillllllllllll
@Tom: Ich schließe mich an und würde den 10-er vom Grundlagentraining aus laufen, damit die Verletzungsgefahr minimiert ist. Bei schlechten Bodenverhaeltnissen ballern zu wollen, v.a. bei recht wenig km in den Beinen kann die Frühlingssaison 2017 versauen.
@Tom: Ich schließe mich an und würde den 10-er vom Grundlagentraining aus laufen, damit die Verletzungsgefahr minimiert ist. Bei schlechten Bodenverhaeltnissen ballern zu wollen, v.a. bei recht wenig km in den Beinen kann die Frühlingssaison 2017 versauen.
18968
1. @ Steffen: Bomben stark!!!!!!!!!!!!
2.Vielen Dank an euch Experten.
Ja ich werde jetzt schön langsam Grundlage (Laufen, Krafttraining, Koordination, Stabi) aufbauen und im Tempo lediglich von 5er bis 3:45er Pace varieren, außer bei gelegentlichen Kurzintervallen (200-400m für die Laufökinomie) oder Bergsprints. In schonender Manier reiße ich dann meine Kilometer runter bis Vorbereitungspeak von 100km/Woche und zwei langen Laufeinheiten/Woche. Ich denke am besten verlagere ich mein Hauptintervalltraining nach Einrollzeit auf's Rad. Das steht warm und trocken auf der Rolle und kann somit auch kurzfristig oder bei schlechtem Wetter maltretiert werden. Außerdem Möchte ich auch mal mit ansehnlicher Radform in's Frühjahr starten.
2.Vielen Dank an euch Experten.
Ja ich werde jetzt schön langsam Grundlage (Laufen, Krafttraining, Koordination, Stabi) aufbauen und im Tempo lediglich von 5er bis 3:45er Pace varieren, außer bei gelegentlichen Kurzintervallen (200-400m für die Laufökinomie) oder Bergsprints. In schonender Manier reiße ich dann meine Kilometer runter bis Vorbereitungspeak von 100km/Woche und zwei langen Laufeinheiten/Woche. Ich denke am besten verlagere ich mein Hauptintervalltraining nach Einrollzeit auf's Rad. Das steht warm und trocken auf der Rolle und kann somit auch kurzfristig oder bei schlechtem Wetter maltretiert werden. Außerdem Möchte ich auch mal mit ansehnlicher Radform in's Frühjahr starten.
Wirklich weise ist,
wer mehr Träume in seiner Seele hat,
als die Realität zerstören kann.
wer mehr Träume in seiner Seele hat,
als die Realität zerstören kann.
18971
Mit dem Wave Hayate 2 scheine ich doch (auch Online - kein Geschäft hatte das Modell) was passendes gefunden zu habenRennFuchs hat geschrieben: Schuhupdate: Mit Mantra 3 können meine Füße nichts anfangen. Das Thema Laufschuh Online Shopping ist für mich erstmal gestorben (zu Zeit- und Nervaufwändig).
:-)
@Steffen, danke für drine Mizuno Größeneinschätzung.
Ich hoffe ich kann übers Wochenende (2Tage komplett Barfuß + Therapie) die Nagelbettentzündung eindämmen und habe zeitnah auch wieder was vom Laufen zu berichten.
18973
Und wie siehts so mit den Verschleißteilen aus? Zahnriemenwechsel, Steuerkette oder ähnliches ?farhadsun hat geschrieben:@Rennfuchs: Weiterhin gute Besserung.
PS. Nach meinen heutigen Steigungsintervallen auf LB musste ich feststellen, dass ich die 16000 km Grenze überschritten habe .
Oder eher die normalen Sachen wie Bereifung?
18976
Hallo, und danke an alle fürs Daumendrücken, am Sonntag um 10 gehts los, und dauert so ungefähr 100 Min.(für alle die es wörtlich meinen )
Und du hast heute viel Glück gehabt, bitte nicht nochmal versuchen!
No problem, und du hast ja recht. Ich habe mich ziemlich rar gemacht hier, aber ich verspreche Besserung, jetzt da ich wieder laufe. Wegen dem RT, werde ich Sonntag so gegen 9.50 entscheiden.farhadsun hat geschrieben:Hi Jonny,
Sorry��, Schande über meinen Haupt, dir werden die Daumen natürlich ebenfalls ganz fest gedrückt��, erster WK nach der Verletzung. In der Tat ist es wichtig mit einem festen Vorsatz in den hinein zu gehen, wobei die Entscheidung durchaus auch erst am Start getroffen werden kann, ob 5:00 oder 4:50��, aber dann ranhalten.
PS. Lass häufiger von dir hören, dann wirst du bestimmt nicht vergessen ��.
Grüße Farhad
Und du hast heute viel Glück gehabt, bitte nicht nochmal versuchen!
Ich denke Doc's LB hält sich gleich in Form wie der Besitzer, viel Blackroll gegen Verschleisserscheinungen jeder Art.Und wie siehts so mit den Verschleißteilen aus? Zahnriemenwechsel, Steuerkette oder ähnliches ?
Oder eher die normalen Sachen wie Bereifung?
JONNY
18977
Susi hat nich, war aber auch die Tage nur sporadisch hierjonny68 hat geschrieben:Hey, habt ihr mich hier ganz vergessen?
also,@Jonny,
ALLE Daumen sind gedrückt
Viel Erfolg und vor allem gutes & heiles Durchkommen. ICH würde im Übrigen ein etwas konservativeres Anlaufen anraten... dasnursoganznebenbei...Aber am Ende; wie sach ich immer;
Nur aus den eigenen Erfahrungen lernen wir wirklich, wie uns Levis & Farhads weise Tipps, die auf eigenen schmerzvollen Erfahrungen beruhen, deutlich machen...
18978
Respekt! Dagegen bin ich ja ein Weichei! Ich fahre meist von März bis November mit dem Rad in die Arbeit (10 km) oder laufe auch mal. Allerdings gibt es bei mir auch tatsächlich zu schlechtes Wetter und vor Wettkämpfen oder in der direkten Marathonvorbereitung ist es mir meist zuviel. Da nehm ich dann gern das Auto. Im Winter würde ich eigentlich gerne mit dem Rad fahren, geht nur leider nicht, da mir mein Rad wegen dem Salz auf der Straße echt zu schade ist.bastig hat geschrieben: Ich bin seit über einem Jahr nur noch zu Fuß oder per Rad in die Arbeit unterwegs. Bei jedem Wetter. Sind jeweils 12-13 km einfach.
Das wäre für mich kein Ansporn...zumindest nicht bei unserem (ehemaligen) Landrat. Sein Sohn (ist im Landtag) ist bei unserem lokalem Marathon mitgelaufen und ihm fehlt eine Zwischenzeit. Er wurde in der örtlichen Presse wegen des Verdachts des Abkürzens zerrissen. Alle Indizien (Zeiten, Berechnungen, Fotos) sprechen gegen ihn. 3 Wochen später beim Berlin Marathon durfte er dann mit einer vorgewiesenen 4 Stunden-Zeit nur 9 Minuten hinter dem ersten Starterfeld starten. Somit gehen für mich Sport und Politik nicht zusammen .Tomahawk hat geschrieben:@Steffen: .....Mit den Meisterschaften und dem Essen beim Landrat klingt super.
voxel hat geschrieben: Dabei nicht sklavisch auf die Uhr schauen, sondern auf deinen Laufprozess fokussieren.
Meinst du mich damit ? Woher weißt du das ???
Jetzt macht du mir und bestimmt vielen Anderen aber ein ganz schön schlechtes Gewissen. Ist aber nur gut so.farhadsun hat geschrieben: In diesem Sinne, hört bitte auf Levi und seid fleißig, auch bei anderen Übungen.
@ bastig: bei mir war vor vielen Jahr ein Taubheitsgefühl auf der Außenseite der Fußsohle mal eine Nervengeschichte. 4 Wochen Bandage, verschrieben vom Neurologen, hat super geholfen (laufen ging auch damit ) und hatte ich seitdem nie wieder.
Hoffentlich kommt es nicht wieder, nachdem es heute früh verschwunden war.
@Rennfuchs: Gute Besserung!
@Jonny und Steffen (nächste Woche, vorab schon mal): Alles Gute! Ihr werdet uns nicht enttäuschen. Da bin ich überzeugt von.
@me:
Ich bin am Montag nach einer Woche Pause nach dem Marathon mal wieder gelaufen, 9 km in 5:46 (allerdings wellig und im dunkeln, da bin ich trotz Kopflampe irgendwie immer etwas langsamer als bei Helligkeit).
Dienstag Pause,
Mittwoch ähnlich wie Montag, allerdings mit 6 Hügelsprints.
Donnerstag in der Mittagspause: 8x400m in durchschnittlich 1:32 Min. Ging gefühlt noch recht zäh. Hat auch mit Ein- und Auslaufen länger als erwartet gedauert, hab meine Mittagspause überziehen müssen . Aber lauft geht schließlich vor Arbeiten , oder seid ihr da anderer Meinung?
Heute Recovery 8km mit 6 Sprints
Morgen steht ein Tempolauf auf dem Plan und dann schauen wir mal, wie es für nächsten Samstag (10er) ausschaut.
Euch allen frohes Schaffen dieses Wochenende
Liebe Grüße
Sandra
18979
Ist bei mir auch so, kostet in der Regel 10s/km. Denke, das hängt mit sinkender Laufökonomie zusammen, wenn das Gleichgewicht nicht mehr so stimmt, weil einem die Fixierungspunkte fehlen.diagonela hat geschrieben:
@me:
Ich bin am Montag nach einer Woche Pause nach dem Marathon mal wieder gelaufen, 9 km in 5:46 (allerdings wellig und im dunkeln, da bin ich trotz Kopflampe irgendwie immer etwas langsamer als bei Helligkeit).
Oder zumindest hab ich mir damit heute meine grottenschlechte Pace schöngeredet, außerdem war ich davor in der Sauna. Wie auch immer, wieder 10km abgehakt.
@Jonny: Schlicht überlesen, sorry. Daumen sind gedrückt und Deine Fragen zur Grundlagen wurde ja, denke ich, mittlerweile beantwortet in der Diskussion um Tomahawks Aufbau.
Ansonsten ist hier wieder fast soviel los, dass man kaum mitkommt. Bei der seitlichen Wade tippe ich auch auf Peroneus, die Schmerzen an der Fussaußenkante entsprechen dann dem Sehnenverlauf. Die Sehne d. P. Verläuft da quasi scharf um die Kante unter der Sohle bis zum Fussinnenrand, stabilisiert damit aber das Fußquergewölbe. Ein Peroneussyndrom ist deshalb meist eine typische Überlastungsverletzung, kommt z.B. Auch oft bei Bundeswehrrekruten vor, die auf Ihren ersten Gewaltmarsch geschickt werden.
Und sonst ? Ich werd am Wochenende auch täglich laufen, um das Ziel von 40 Wkm zu knacken.
Auf die geplanten 8h werd ich auch kommen, also erstmal alles gut.
Der Plan ist jetzt nur, nicht AK-Letzter beim Sylvesterlauf zu werden.
@Farhad: Fast vergessen: Glücklicherweise ist nix passiert. Gott sei dank.
18985
Offensichtlich. Hab gerade mal nachgeschaut, letztes Jahr Silvester - und da war ich bereits sehr gut in Form - wäre ich in der W35 als Vierter noch nicht mal aufs Podium gelaufen.diagonela hat geschrieben:Scheinbar bleibt uns neben dem Laufen sogar noch Luft zum Quatschen... Bessere VO2?
Vielleicht ist aber der Plan von El Pollo Loco gar nicht schlecht, die AK 65 hätte ich sogar gewonnen. Was sich vermutlich durch Altersweisheit erklärt, weil die Leute kapiert haben, dass es an Silvester wichtigeres gibt.
18988
du addierst die Werte über die Jahre? puuhh...
So viel Dokumentation wäre mir etwas zu mühsam.
Die Summe meiner Lebens-Radkilometer wäre vermutlich ganz spannend. In meinen Top Wettkampfzeiten bin ich knapp 10.000 pro Jahr gefahren, davor und danach waren/sind es sicher auch (teilweise) vierstellige Werte pro Jahr, wenn auch eher im unteren Bereich. Ob ich schon im sechsstelligen Bereich bin, wenn ich alles addieren würde/könnte? Keine Ahnung, werde ich auch nie rausfinden können, für die 70er / 80er Jahre habe ich null Dokumentation zur Verfügung. Laufen kann ich noch viel schlechter schätzen, Tachos wie bei Rädern gibt es nicht und Uhren mit GPS habe ich erst seit ca 2013, davor musste es Puls und Zeit tun.
Training diese Woche ist wieder übersichtlich.
Schon am Samstag und beim Laufen am Sonntag kratzte leicht die Nase. Das Gefühl war zutreffend,.ab Montag war die Erkältung dann da, eingeschleppt von der Tochter, die die ganze Familie mit Ausnahme des Hundes damit bedachte.
So wenig wie dieses Mal hat mich eine Erkältung allerdings schon lange nicht mehr gekratzt, die Saison ist vorbei und die neue hat noch nicht wirklich angefangen. Daher habe ich 3 volle Pausentage eingelegt und erst am Donnerstag Abend wieder mit leichtem Laufen in der Halle begonnen.Gestern Abend dann die erste richtige Einheit für diese Woche, 10 km im Grundlagentempo, das sich sehr entspannt anfühlte, obwohl ich nicht im Rekom Tempo rumtrödelte.
Heute Abend kommen noch mal ca 15 km bei einem Laufevent des hiesigen Laufladens dazu (gemeinsamer Nachtlauf mit Stirnlampen- und GPS Uhrentest und anschließendem Imbiß in einer bewirtschafteten Waldhütte).
Morgen dann nochmal ein entspannter Grundlagenlauf, max 15 km lang, dann war es das schon wieder für diese Woche.
Nächste Woche ist auch nochmals Erholung mit rund 50-60 km Umfang angesagt, danach geht es langsam wieder bergauf.
So viel Dokumentation wäre mir etwas zu mühsam.
Die Summe meiner Lebens-Radkilometer wäre vermutlich ganz spannend. In meinen Top Wettkampfzeiten bin ich knapp 10.000 pro Jahr gefahren, davor und danach waren/sind es sicher auch (teilweise) vierstellige Werte pro Jahr, wenn auch eher im unteren Bereich. Ob ich schon im sechsstelligen Bereich bin, wenn ich alles addieren würde/könnte? Keine Ahnung, werde ich auch nie rausfinden können, für die 70er / 80er Jahre habe ich null Dokumentation zur Verfügung. Laufen kann ich noch viel schlechter schätzen, Tachos wie bei Rädern gibt es nicht und Uhren mit GPS habe ich erst seit ca 2013, davor musste es Puls und Zeit tun.
Training diese Woche ist wieder übersichtlich.
Schon am Samstag und beim Laufen am Sonntag kratzte leicht die Nase. Das Gefühl war zutreffend,.ab Montag war die Erkältung dann da, eingeschleppt von der Tochter, die die ganze Familie mit Ausnahme des Hundes damit bedachte.
So wenig wie dieses Mal hat mich eine Erkältung allerdings schon lange nicht mehr gekratzt, die Saison ist vorbei und die neue hat noch nicht wirklich angefangen. Daher habe ich 3 volle Pausentage eingelegt und erst am Donnerstag Abend wieder mit leichtem Laufen in der Halle begonnen.Gestern Abend dann die erste richtige Einheit für diese Woche, 10 km im Grundlagentempo, das sich sehr entspannt anfühlte, obwohl ich nicht im Rekom Tempo rumtrödelte.
Heute Abend kommen noch mal ca 15 km bei einem Laufevent des hiesigen Laufladens dazu (gemeinsamer Nachtlauf mit Stirnlampen- und GPS Uhrentest und anschließendem Imbiß in einer bewirtschafteten Waldhütte).
Morgen dann nochmal ein entspannter Grundlagenlauf, max 15 km lang, dann war es das schon wieder für diese Woche.
Nächste Woche ist auch nochmals Erholung mit rund 50-60 km Umfang angesagt, danach geht es langsam wieder bergauf.
18989
Ich komme auf 16.492km seit 2006. Von davor habe ich leider keine Aufzeichnungen. Aber sogar noch Startnummern von Wettkämpfen.
Nach der 10.000 Stunden Regel (die meine ich mittlerweile widerlegt ist), müsste ich meinen Peak schon ganz lange gesehen haben. Aber so ganz falsch kann die nicht sein. Man sagt ja, dass man so grob nach 5 Jahren strukturiertem Training am Peak angelangt ist.
Nach der 10.000 Stunden Regel (die meine ich mittlerweile widerlegt ist), müsste ich meinen Peak schon ganz lange gesehen haben. Aber so ganz falsch kann die nicht sein. Man sagt ja, dass man so grob nach 5 Jahren strukturiertem Training am Peak angelangt ist.
18991
Ich hab dafür ein Alltagsrad. Nichts spektakuläres mit Satteltaschen dran. Geht im Winter auch nur mit Spikes. Das macht schon einen Riesenunterschied, wenn es mal etwas glatt wird oder Schnee liegt. Klar, das Rad leidet da schon ziemlich. Ich fahre die Komponenten dann bis es nicht mehr geht. Nächstes muss Frühjahr mal in Kette, Ritze usw. investiert werden.diagonela hat geschrieben:Respekt! Dagegen bin ich ja ein Weichei! Ich fahre meist von März bis November mit dem Rad in die Arbeit (10 km) oder laufe auch mal. Allerdings gibt es bei mir auch tatsächlich zu schlechtes Wetter und vor Wettkämpfen oder in der direkten Marathonvorbereitung ist es mir meist zuviel. Da nehm ich dann gern das Auto. Im Winter würde ich eigentlich gerne mit dem Rad fahren, geht nur leider nicht, da mir mein Rad wegen dem Salz auf der Straße echt zu schade ist.
@me:
Ich bin am Montag nach einer Woche Pause nach dem Marathon mal wieder gelaufen, 9 km in 5:46 (allerdings wellig und im dunkeln, da bin ich trotz Kopflampe irgendwie immer etwas langsamer als bei Helligkeit).
Dienstag Pause,
Mittwoch ähnlich wie Montag, allerdings mit 6 Hügelsprints.
Donnerstag in der Mittagspause: 8x400m in durchschnittlich 1:32 Min. Ging gefühlt noch recht zäh. Hat auch mit Ein- und Auslaufen länger als erwartet gedauert, hab meine Mittagspause überziehen müssen . Aber lauft geht schließlich vor Arbeiten , oder seid ihr da anderer Meinung?
Heute Recovery 8km mit 6 Sprints
Morgen steht ein Tempolauf auf dem Plan und dann schauen wir mal, wie es für nächsten Samstag (10er) ausschaut.
Euch allen frohes Schaffen dieses Wochenende
Liebe Grüße
Sandra
Du hast echt ein starkes Laufniveau! Respekt!
Bin gespannt auf deinen 10er. Meinen schnellsten HM hab ich auch 2 Wochen nach einem Marathon absolviert.
18992
ich muss leider wohl eine Laufpause einlegen. Die Adduktoren links sind nicht gut. Bin nicht ganz sicher, ob nicht auch der Ischias mit Piriformis im Spiel ist. Ist noch nicht wirklich richtig schmerzhaft, aber deutlich unangenehm. Ich bin eigentlich ein ruhiger und geduldiger Mensch. Aber wenn mein Körper nicht so funktioniert wie ich das gerne hätte, bekomme ich die Krise! Zudem hatte ich heute morgen auch noch sturmfrei. Frau und Kind waren unterwegs und sowas nütze ich normalerweise sofort zu einem Lauf.
18993
Den hab ich mir glaub ich 2008 geholt. Schön auf den Schuh geschnürt und mit dem iPod wurde dann die Strecke gemessen. Hat sogar einigermaßen genau funktioniert. Vorher hab ich immer meine Standardstrecken mit Google Earth ausgemessen, besonders nervig war es dann immer sonntags nach dem langen Lauf neue Strecken abzumessen, aber ich wollte unbedingt wissen, wie weit ich gelaufen bin. Leider kann ich nicht genau sagen, wie weit ich von 2006-2010 gelaufen bin. Vielleicht 5000km. Seitdem hab ich mit der GPS-Uhr aufgezeichnet und komme, abgesehen vom uhrlosen Jahr 2014, auf gut 12000km mit diesem Jahr als bereits jetzt umfangstärksten.Steffen42 hat geschrieben:Fiel mir grade ein: ich hab mit den Aufzeichnungen begonnen, als ich mir den ersten Footpod gekauft hatte. Kennt noch einer diesen riesen Zeppelin von Nike?
18994
@bastig: Gute Besserung! Gib der Sache Ruhe, dann wird das auch wieder gut. Jetzt ist die beste Zeit dazu.
Da hab ich vermutlich noch den Vorläufer von gehabt. Finde leider kein Bild im Netz. Zu dem Sensor gehörte noch eine extra Uhr mit ganz wenig Funktionen. Mit dem iPod hat der nicht zusammengespielt. Du meinst wahrscheinlich diesen Sensor, den man sich auch in die Schuhe unter die Einlegesohle klemmen konnte in weiß/rot?McAwesome hat geschrieben:Den hab ich mir glaub ich 2008 geholt. Schön auf den Schuh geschnürt und mit dem iPod wurde dann die Strecke gemessen.
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Nein. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich das hier zu Weihnachten 2002 bekommen. Funktionierte mit dem richtigen Kalibrationsfaktor auch gut, sagen wir +/- 2%. Von Schnee oder Matsch abgesehen.Steffen42 hat geschrieben:Fiel mir grade ein: ich hab mit den Aufzeichnungen begonnen, als ich mir den ersten Footpod gekauft hatte. Kennt noch einer diesen riesen Zeppelin von Nike?
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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Auch nicht schlecht.D-Bus hat geschrieben:Nein. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich das hier zu Weihnachten 2002 bekommen. Funktionierte mit dem richtigen Kalibrationsfaktor auch gut, sagen wir +/- 2%. Von Schnee oder Matsch abgesehen.
Ich hab den gefunden, hieß Nike Triax.
19000
Ja genau. Das mit dem unter die Sohle legen hab ich natürlich nicht gemacht, weil man dann ja extra nen Schuh dafür gebraucht hätte. Wusste gar nicht, dass es davon Vorgängermodelle gab.Steffen42 hat geschrieben: Da hab ich vermutlich noch den Vorläufer von gehabt. Finde leider kein Bild im Netz. Zu dem Sensor gehörte noch eine extra Uhr mit ganz wenig Funktionen. Mit dem iPod hat der nicht zusammengespielt. Du meinst wahrscheinlich diesen Sensor, den man sich auch in die Schuhe unter die Einlegesohle klemmen konnte in weiß/rot?
@Farhad: ich lauf mich ja erst warm, ich hab ja noch ein paar Jahrzehnte