@Männers,
jetzt nicht lachen & die Dame aus dem Faden verbannen ;
In Sachen Regeneration & Laufen habbich am eigen Leib gelernt, wie groß der Unterschied ist zwischen
bis Februar 2019;
"ich laufe 3,4-5 mal die Woche (manchmal 6x, mehr war/ist leider im Wochenrhythmus nicht drin
)
+ ich habe parallel dazu 3,4-5 mal die Woche die Hunderunden zum Gassi-stromern, als aktive Regeneration"
seit März/April 2019;
"ich laufe 3,4-5 mal die Woche (manchmal 6x, mehr war/ist leider im Wochenrhythmus nicht drin
)
- ich versuche darin irgendwie alles an Laufkilometern unterzubringen,
was ich quasi an 5 Wochentagen zusammenschrubben kann
- und die Hunderunden sind 1/1 durch mehr Arbeit im Garten ersetzt...
Der positive Effekt des Gassi-Stromerns ./. "zusätzliche" homöopathische Laufkilometer war,
zumindest bei meinem Chassis, nicht zu unterschätzen.
Die meisten Läufe, egal wie "regenerativ" die im Einzelnen auch nach außen hin wirken, sind eher fordernd & als fördernd
Das neue "System" wird wohl, genau wie das vorherige noch Jahre brauchen, bis sich hier wieder ein halbwegs vertret- und verkraftbarer Rhythmus entwickelt
PS
regeneratives Radeln in beiden o.ag. Konstellationen war & ist leider immer nur homöopathisch drin, meist als klitzekleine 2. Zusatzeinheit oder Stand heute, an Freitagen und/oder Samstagen, an denen es logistisch möglich ist....
Und, um auch mal etwas aus dem Zusammenhang gerissen, hier aber als ebenso passend zu sehen, wenn man zumindest halbwegs
ambitioniert unterwegs sein will, ist und bleibt es ein ewiger Kompromiss zwischen
leviathan hat geschrieben:"Was tut mir körperlich gut?" und "Was benötige ich mental?"
Also: Gratwandern ja - abstürzen nein