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Musik beim Laufen

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kobold hat geschrieben:Wurde hier schon an Prothesenträger gedacht - oder welchen Grund könnte es sonst geben, nur einen Fuß zu beschuhen?
Naja, bei einer Beinlängendifferenz, die genau so groß ist wie die Dicke einer Schuhsohle, könnte man schon auf eine solche Idee kommen :zwinker5: .
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Rauchzeichen hat geschrieben: Sonntag mittag bin ich der Mutter meines Laufkumpels inmitten einer Rentnerhorde beim Verdauungsspaziergang begegnet. Die ist ein dorfbekanntes Schandmaul und rief schon von weitem "Guck mal, da kommt der Marathonläufer mit dem Schmerbauch"
:hihi:
Kenn ich so ähnlich... "Boah, guck dir die an, mit DEM Arsch noch laufen..." In solchen Momenten bewahrt einen Musik vor unfeinen Antworten :)
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht. (Walter Bagehot)

"Ist der Marathon für Frauen etwa auch 42,2 km lang?" (Überraschter Kollege im Büro)

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Tigertier hat geschrieben: :hihi:
Kenn ich so ähnlich... "Boah, guck dir die an, mit DEM Arsch noch laufen..." In solchen Momenten bewahrt einen Musik vor unfeinen Antworten :)
.... und wenn es noch boshafter kommt, kann man die Stänkerfritzen mit dem Kopfhörerkabel strangulieren! :teufel:

(um solche Affekthandlungen auszuschließen, lauf ich lieber nicht mit Musik)

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Rauchzeichen hat geschrieben:Ich wette, Gueng hört beim Laufen ausschließlich Bläck Fööss... :D
Nein, der hält sich beim Wettkampf an die IWR und beim Training an die StVO (hab's jetzt nicht recherchiert, denke aber, dass auch in Letzterer irgendwas zum Thema "Aufmerksamkeit" drinstehen dürfte).
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"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
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Wenn man beim Wettkampf mit Beschallung läuft, bekommt man viel weniger von der leistungs- und adrenalinsteigernden Atmosphäre mit. Schon deshalb halte ich mich an die Regeln.

Da ich eher einen Besenwagen, als ein Treppchen sehe, spielt das fuer die Veranstalter natuerlich keine Rolle.

Aber hat man Läufer auf dem Treppchen schon mal wegen Beschallung disqualifiziert?
Oder waren die bisher so clever und sind ohne Musik gelaufen?

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Habe hier eine aktuelle Info für Euch. Gerade bekam ich vom Veranstalter des München Marathons eine Mail:

"Sehr geehrter Herr ....,

Dies ist erlaubt.
Wir bitten Sie jedoch, für sich und andere Teilnehmer, dafür zu Sorgen, dass die Lautstärke sie nicht beeinträchtigt."

Aber trotz offizieller Erlaubnis werde ich ohne Musik laufen (wie bisher auch).

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Ich unterscheide zwischen Stadt- und Naturlauf. Wenn ich in der Stadt laufen muss, weil ich wenig Zeit habe oder woanders bin, wo ich die Feldwege nicht kenne, höre ich schon Musik - auf den Verkehrslärm habe ich nämlich keine Lust. Die Musik ist dann aber durchaus schon mal sowas wie Chopin, das finde ich wunderschön und entspannend. Bin ich alleine in der Natur, mag ich die natürlichen Klänge wie Vogelgezwitscher, das Rauschen der Blätter oder Bienensummen :-)
Hast Du mal Ärger, sag kein Wort - nimm Deine Schuhe und lauf fort! :bounce:

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Gueng hat geschrieben:Nein, der hält sich beim Wettkampf an die IWR und beim Training an die StVO (hab's jetzt nicht recherchiert, denke aber, dass auch in Letzterer irgendwas zum Thema "Aufmerksamkeit" drinstehen dürfte).
Es ist nicht explizit verboten, Kopfhörer im Straßenverkehr zu tragen. Für „Fahrzeugführende“ gibt es eine Vorschrift, nach der u. a. das Gehör nicht durch Geräte beeinträchtigt werden darf (§ 23 StVO). Ein Verstoß hiergegen ist gleichzeitig eine Ordnungswidrigkeit; das bloße Tragen von Kopfhörern reicht hierfür nicht. Für Fußgänger gibt es keine Regelung.


Bei den Wettkampfbestimmungen der Leichtathletik hast du natürlich Recht.

(Noch eine Ergänzung zu den Schuhen: Die von dir beschriebenen Kampfrichter sollten zum Triathlon wechseln; da ist Laufen ohne Schuhe tatsächlich nicht gestattet, warum auch immer.)



Gruß
Markus

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In der StVO hab wir Läufer, genau wie Radfahrer recht viele Freiheiten.

Ist zwar etwas OT aber was solls.
Geschwindigkeitsbegrenzungen zählen nicht für Läufer oder Radfahrer!
Wenn ihr als beim IV Training geknippst werdet und dabei noch Musik im Ohr habt, dann können die euch nix.
Bin wieder da und will auch bleiben.
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freilaufend hat geschrieben: Gerne wird dann, weil man ja nichts hört, noch mal eben schnell die Spur gewechselt, einem ernsthaften Sportler direkt vor die Füße. Dasselbe geschieht auch bei etlichen Überholvorgängen.
.
Wer ist ein ernsthafter Sportler und wer nicht?
Schau doch mal beim nächsten Marathon,wieviel der Läufer die in deine Spur reinhopsen Kopfhörer aufhaben .
Du wirst feststellen,das es selektive Wahrnehmung ist das Musikläufer weniger Rücksicht nehmen

@Alex

nehme Musik mit,auslassen kann du sie immer noch,aber wenn du sie doch brauchst hast du sie wenigsten dabei.
(Ich war mal beim Zürich Marathon Km 35 komplett ausgeblasen,dann kam linkin park mit catalyst und das waren meine schnellsten Kilometer,obwohl ich kurz vorher gehen wollte)

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IWR hat geschrieben:Regel 144 Unterstützung der Wettkämpfer
2. Als Unterstützung im Sinne dieser Regel sind die folgenden Umstände anzusehen und somit nicht erlaubt:
a Das Schrittmachen durch nicht am selben Wettkampf beteiligte Personen, durch überrundete oder zu überrundende Wettkämpfer oder durch technisches Gerät jeder Art.
b Der Besitz oder das Benutzen von Video- oder Kassettenrekordern, Radios, CD-Playern, Funkgeräten, Mobiltelefonen oder ähnlichen Geräten im Wettkampfbereich.
Ist dann auch die nächste Generation an Uhren verboten, weil diese Musik abspielen "könnten"?
Vielleicht mal Zeit für eine Reform der "Regeln"....

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emel hat geschrieben:Ist dann auch die nächste Generation an Uhren verboten, weil diese Musik abspielen "könnten"?
Vielleicht mal Zeit für eine Reform der "Regeln"....
Vor allem, das lese ich ja jetzt erst:
Zitat von IWR
Regel 144 Unterstützung der Wettkämpfer
2. Als Unterstützung im Sinne dieser Regel sind die folgenden Umstände anzusehen und somit nicht erlaubt:
a Das Schrittmachen durch nicht am selben Wettkampf beteiligte Personen, durch überrundete oder zu überrundende Wettkämpfer oder durch technisches Gerät jeder Art.
b Der Besitz oder das Benutzen von Video- oder Kassettenrekordern, Radios, CD-Playern, Funkgeräten, Mobiltelefonen oder ähnlichen Geräten im Wettkampfbereich
Au Bagge, Händy mitgeschleppt und schon verstößte gegen die Regeln :wink:

Übrigens, wie ich schon immer betonte, das Benutzen von Musike, (Kopfhörern )ist nicht verboten, weil man damit andere Kollegas stören, oder beim Überholen nicht hören, könnte, sondern, wie es in den Regeln halt steht, weil es als unterstützend angesehen wird. Die Regeln wurden auch für die Stadionleichtathletik aufgestellt und einfach ohne Änderung auf die wenigen Straßenbereiche ausgedehnt.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Ist völlig OT, sorry...

Aber in den Pausen zwischen den einzelnen Versuchen (z.B. beim Stabhopchsprung) ist Musik hören doch offiziell erlaubt - Wettkampfbereich ist nur die Laufbahn, Sprunggrube, etc?

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Mario Be hat geschrieben:Geschwindigkeitsbegrenzungen zählen nicht für ... Radfahrer!
Vorsicht!
Geschwindigkeitsbegrenzungen, die mit Schildern (weiss mit rotem Rand) gekennzeichnet sind, gelten für alle Fahrzeuge, also auch Radfahrer. Die allgemeine Begrenzung in geschlossenen Ortschaften gilt hingegen nur für Kraftfahrzeuge, also nicht für Radfahrer. Aaaaaber Vorsicht: es gibt in der StVO auch noch andere Vorschriften ("angepasste Geschwindigkeit"), die je nach Sachlage interpretiert werden, falls es zu einem Unfall kommt. Da bekamen schon Radler eine Mitschuld aufgebrummt, obwohl sie deutlich langsamer als 50 kmh unterwegs waren...
There are no answers. Only choices.

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Ich laufe eigentlich immer mit Musik. Ohne wäre mir zu langweilig. Liegt aber auch daran, dass ich in der Stadt laufe. Wenn ich die Möglichkeit hätte, auf dem Land in Wäldern zu laufen, würde ich die Musik sicher auch das eine oder andere Mal weglassen und den Geräuschen der Natur lauschen... ;) Abgesehen davon ist Musik aber auch ein guter Pusher für mich.

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Dromeus hat geschrieben:Vorsicht!
Geschwindigkeitsbegrenzungen, die mit Schildern (weiss mit rotem Rand) gekennzeichnet sind, gelten für alle Fahrzeuge, also auch Radfahrer. Die allgemeine Begrenzung in geschlossenen Ortschaften gilt hingegen nur für Kraftfahrzeuge, also nicht für Radfahrer. Aaaaaber Vorsicht: es gibt in der StVO auch noch andere Vorschriften ("angepasste Geschwindigkeit"), die je nach Sachlage interpretiert werden, falls es zu einem Unfall kommt. Da bekamen schon Radler eine Mitschuld aufgebrummt, obwohl sie deutlich langsamer als 50 kmh unterwegs waren...
StVO - Einzelnorm
Da steht immer nur Kraftfahrzeuge, ein Fahrrad oder ein Läufer stellen rechtlich kein Kraftfahrzeug da.
Ich war einige Jahre im Vorstand eines Radsportvereins, und habe mich u.A. auch um offiziele Trainigszeiten und Trainigsstrecken gekümmert. Denn auch ein Radsportverein muss sowas genehmigen lassen, da kein bei uns im Verein ein Rennrad besessen hat, welches der StVO entsprach. Und auch die Geschwindigkeit war dabei schon mal Thema, da der Herr, der es uns damals genehmigen sollte, wusste, dass wir durchaus schneller als 30 oder 50 km/h fahren.
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Geschwindigkeitsbegrenzung (Ohne Gewähr)

Auszüge: "Fahrradfahrer ... müssen allerdings – wie jeder andere Fahrzeugführer auch – ihr Fahrzeug jederzeit sicher beherrschen und die Geschwindigkeit der Verkehrssituation, der Witterung und den Sichtverhältnissen anpassen. Auch einschlägige Urteile setzen der Geschwindigkeit von Fahrrädern innerorts Grenzen. So muss beispielsweise niemand damit rechnen, dass ein Fahrrad mit Geschwindigkeiten fährt, die sonst nur von Kraftfahrzeugen erreicht werden. Fahrräder dürfen nur so schnell fahren, wie es allgemein von ihnen erwartet wird (BGH, AZ VI ZR 73/90 und OLG Karlsruhe, AZ VRS 78, 329). "

"Für alle Fahrzeuge, d.h. auch für Fahrräder, gelten nach § 41 Abs. 2 Punkt 7 (Streckenverbote) der StVO die per Schild (Z. 274) angeordneten Geschwindigkeiten. Ein Fahrradfahrer darf in einer Tempo-30-Zone also auch nicht schneller als 30 km/h fahren. In einem verkehrsberuhigten Bereich, in dem Schrittgeschwindigkeit vorgeschrieben ist, dürfen auch Fahrräder nicht wesentlich schneller fahren."

Mit anderen Worten: Radfahren entbindet nicht von der Verpflichtung zur Rücksichtnahme - und wer mit Tempo 50 fährt und von einem PKW-Fahrer übersehen oder einem Fußgänger umgerannt wird, bekommt mit etwas Pech eine Mitschuld aufgebrummt.

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kobold hat geschrieben:Fahrräder dürfen nur so schnell fahren, wie es allgemein von ihnen erwartet wird (BGH, AZ VI ZR 73/90 und OLG Karlsruhe, AZ VRS 78, 329).
Ich wußte ja gar nicht, daß es allgemeine Erwartungen hinsichtlich der Geschwindigkeiten von Fahrrädern gibt. Bisher dachte ich, daß es sowas nur für Kraftfahrzeuge gibt: "Bei Nacht darf ich nur so schnell fahren, wie weit ich kucken kann, wenn ich einen totfahre." (Adolf Tegtmeier)
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Mahlzeit,

Fakt ist, dass man mit dem Rad nicht an die ausgeschilderte Höchstgeschwindigkeit halten muß.
Klar muß man immer die Geschwindigkeit den Umständen entsprechend wählen.

Ich hatte selber den Fall, dass ich einmal mit dem RR durch Bochum Sodingen gefahren bin, dort ist der Fahrradweg rechts auf der Strasse, nicht wie leider oft andersorts auf dem Gehweg.
Ein Auto überholte mich mit minimal mehr Tempo, ein paar Meter setzt der plötzlich den Blinker rechts und biegt auf nen Parkplatz der Sparkasse ab.
Resultat war damals, dass ich froh war, dass es ein Kombi war. Denn ich klebte an seiner Seitenwand (bei einer Limosine hätte ich nen Adler gemacht), mein Vorderrad Rollte auf der anderen Stassenseite rum und mein Rahmen war ein Fragezeichen.
Meine Tachoaufzeichnung zeigte damals einen rapiden Tampoabfall von 48km/h auf 0km/h.

Der Kerl meinte damals auch, ich währe für ein Fahrrad viel zu schnell unterwegs gewesen :blah:

Der Polizist vor Ort, mein Anwalt und auch zu guter letzt der Richter gaben mir recht.
Ok, in dem Fall war es ja auch noch so, dass er mich vom Radweg geholt hat, und zuvor üerholte, und daher meine Geschwindigkeit hätte gut einschätzen können.

Aber es stimmt auch, hätte ich in dem Fall z.B. einen Fußgänger überfahren, der hätte die Strasse queren wollen, wäre es wohl meine Schuld gewesen.

Aber rein Rechtlich kann ich mit dem Rad so schnell fahren wie ich will/kann... wenn aber was passiert ist es immer eine Ermessensfrage.
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Mario Be hat geschrieben:[url=http://www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/__3.html]Da steht immer nur Kraftfahrzeuge, ein Fahrrad oder ein Läufer stellen rechtlich kein Kraftfahrzeug da.
Das habe ich auch nicht bestritten. Ich habe lediglich auf Folgendes hingewiesen:

Zeichen 274 "Zulässige Höchstgeschwindigkeit"
Ge- oder Verbot
1. Wer ein Fahrzeug führt, darf nicht schneller als mit der jeweils angegebenen Höchstgeschwindigkeit fahren.
2. Sind durch das Zeichen innerhalb geschlossener Ortschaften bestimmte Geschwindigkeiten über 50 km/h zugelassen, gilt das für Fahrzeuge aller Art.
3. Außerhalb geschlossener Ortschaften bleiben die für bestimmte Fahrzeugarten geltenden Höchstgeschwindigkeiten (§ 3 Absatz 3 Nummer 2 Buchstabe a und b und § 18 Absatz 5) unberührt, wenn durch das Zeichen eine höhere Geschwindigkeit zugelassen ist.
Hier steht explizit Fahrzeug, und darunter fällt eben auch das Fahrrad.
There are no answers. Only choices.

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Ich habe oft Kopfhörer im Ohr, auch wenn ich keine Musik höre. Einfach nur, damit nicht jeder meine Runtastic-Durchsage hört, die mir jeden km meine Zeit ansagt. Mittlerweile laufe ich nicht mehr mit IPhone und Runtastic, sondern mit meiner Garmin Forerunner und lade später das Training hoch.

Meines Wissens ist Musikhören bei Wettkämpfen verpönt. Allerdings habe ich mal von einer Frau gehört, die für ihr Marathondebüt von ihrem Mann und ihren Kindern am Start einen Player mit von der Familie aufgesprochenen Durchhalteparolen bekommen hat. Das hat ihr bei km 30+ wohl geholfen, den Marathon durchzustehen.

Es hört also nicht jeder zwangsläufig Musik, der Knöpfe im Ohr hat.

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Lilly35 hat geschrieben:Ich habe oft Kopfhörer im Ohr, auch wenn ich keine Musik höre. Einfach nur, damit nicht jeder meine Runtastic-Durchsage hört, die mir jeden km meine Zeit ansagt.

Allerdings habe ich mal von einer Frau gehört, die für ihr Marathondebüt von ihrem Mann und ihren Kindern am Start einen Player mit von der Familie aufgesprochenen Durchhalteparolen bekommen hat. Das hat ihr bei km 30+ wohl geholfen, den Marathon durchzustehen.

Es hört also nicht jeder zwangsläufig Musik, der Knöpfe im Ohr hat.
Niemand braucht Runstastic im WK. Die Km sind ausgeschildert und selbst eine einfache Uhr würde aussagefähig sein.

Wenn ich zu Zeiten oder in Gegenden unterwegs bin, wo nach meinem Ermessen das Handy als Notfall mit müsste, laufe ich auch hin und wieder mit Runtastic. Das lass ich nebenher laufen, mache jedoch die Ansagen und natürlich auch den Rufton des Handys aus. Bei Qualieinheiten hat beides nix zu suchen - bei mir.

Bei deinem Beispiel mit den Durchhalteparolen mag es für die Läuferin hilfreich gewesen sein. Aber sie hat ganz klar einen Vorteil im WK gegenüber allen anderen Teilnehmern und hier meine ich schon, dass dies ungerechtfertigt allen anderen Läufern wäre.

Wenn mich nicht alles täuscht, konnten Familienangehörige in Berlin per SMS Grüße loswerden, die dann auf eine große Leinwand (ich glaube am Kudamm) projiziert werden. Das geschieht vor dem Lauf mit Angabe deiner Startnummer. Wenn du dann mit deinem Chip über die dortige Matte läufst, werden diese Texte dann auf der Leinwand angezeigt. Das wäre für jeden Läufer im WK möglich gewesen.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Lilly35 hat geschrieben:Meines Wissens ist Musikhören bei Wettkämpfen verpönt.
Nein, ist es nicht. Es ist verboten. Z.B. wegen sowas hier:
Allerdings habe ich mal von einer Frau gehört, die für ihr Marathondebüt von ihrem Mann und ihren Kindern am Start einen Player mit von der Familie aufgesprochenen Durchhalteparolen bekommen hat. Das hat ihr bei km 30+ wohl geholfen, den Marathon durchzustehen.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Tigertier hat geschrieben: :hihi:
Kenn ich so ähnlich... "Boah, guck dir die an, mit DEM Arsch noch laufen..." In solchen Momenten bewahrt einen Musik vor unfeinen Antworten :)
Holla, das ist aber sehr zweideutig. Ich hätte mir dann die günstigere Version ausgesucht..."Die hat das überhaupt nicht nötig im Gegensatz zu unseren Breitärschen"" :nick: :daumen:
McFit ist wie Urlaub, 30 grad, alle schwitzen, keiner spricht Deutsch und überall liegen Handtücher.
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[quote="Laufschlaffi"]

oh, schon öfter gelesen bei Läufen...."Das Laufen mit Kopfhörern führt zur Disqualifikation"..... :nick:
McFit ist wie Urlaub, 30 grad, alle schwitzen, keiner spricht Deutsch und überall liegen Handtücher.
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@det_isse: Klar, im Wettkampf braucht die Zeit- und km-Angaben über Runtastic kein Mensch. Mittlerweile benutze ich sie nicht einmal mehr im privaten Training. Anfangs war es noch ganz hilfreich, wenn man alles noch nicht so gut einschätzen konnte. Irgendwann kennt man seine Laufstrecken und sein Lauftempo. Und wenn ich es nun genau wissen will, werfe ich einen Blick auf die Uhr.

Die Idee mit den Durchhalteparolen auf dem Player fand ich irgendwie echt nett. Doch wenn ich genauer darüber nachdenke.. schöner ist es dann doch auf die alte traditionelle Weise, oder? Sich mit selbstbemalten Transparenten an die Strecke stellen und die Mutti anfeuern. Ich freu mich auch immer mehr über die gute alte Postkarte aus dem Urlaub statt über eine Mail.

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juli_riegebauer hat geschrieben:Hallihallo :) Ich wollte mal fragen, welche Musik euch beim Laufen am meisten motiviert oder ob ihr überhaupt Musik hört? :-)
Wenn ich abends durch Frankfurt laufe, dann ohne Musik. Will ja hören, wenn irgendwo Schüsse fallen, Reifen quietschen oder Inline-Skater wilde Rufe ausstoßen.

Wenn ich mal ganz relaxed eine kleine, schnelle Runde im Wald laufe, dann auch gerne ohne Musik. Man will ja wissen, was einem die Vogelschar so hinterher zwitschert.

Aber wenn ich meine normale Strecke durch den Wald und über Wiesen laufe, dann am liebsten mit Musik. Kann man eigentlich ohne Musik leben? Nein! Eben. Und obwohl ich grundsätzlich zu Musik epischen Ausmaßes (Genesis, Yes, Marillion, IQ, Rush etc.) neige, höre ich beim Laufen merkwürdigerweise am liebsten kurze Lieder. Nimmt mir irgendwie die sich manchmal einschleichende Langeweile.
From first to last the peak is never passed...

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In den Teilnehmerinformationen des Chicagoer Marathon 2014 steht folgendes, worüber ich mich doch ein wenig wunderte:

"2014 Participant guide:
... Music devices with headphones are permitted for use on the course; however, participants must be alert to their surroundings at all times, and must pay attention to important announcements made in Grant Park and along the course."...

Käme mir persönlich nie der Sinn nach, aber anscheinend ist Musikhören hier gestattet.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Det_isse hat geschrieben:In den Teilnehmerinformationen des Chicagoer Marathon 2014 steht folgendes, worüber ich mich doch ein wenig wunderte:

"2014 Participant guide:
... Music devices with headphones are permitted for use on the course; however, participants must be alert to their surroundings at all times, and must pay attention to important announcements made in Grant Park and along the course."...

Käme mir persönlich nie der Sinn nach, aber anscheinend ist Musikhören hier gestattet.
Das ist wohl eine Kapitulationserklärung der Veranstalter - gegen die Flut von Leuten, die glauben, ohne Musik nicht laufen zu können, kommen sie nicht mehr an. Wie auch? Alle disqualifizieren? Formal korrekt, aber praktisch nicht ohne Aufruhr umsetzbar. Und die Veranstalter solcher Großveranstaltungen finanzieren das Ereignis ja zu einem nicht unerheblichen Anteil über Teilnehmer, die a) weniger leistungsstark sind und/oder b) prinzipiell mit Knopf im Ohr unterwegs sind. Die Zeiten ändern sich halt - nicht dass ich das gut fände, aber ich denke, wir werden uns dran gewöhnen müssen.

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Det_isse hat geschrieben:In den Teilnehmerinformationen des Chicagoer Marathon 2014 steht folgendes,......

Käme mir persönlich nie der Sinn nach, aber anscheinend ist Musikhören hier gestattet.
Find ich gut, dann ist das Erlebnis/Event "Chicago-Marathon" nicht ganz so langweilig. :ironie:

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kobold hat geschrieben:Das ist wohl eine Kapitulationserklärung der Veranstalter - gegen die Flut von Leuten, die glauben, ohne Musik nicht laufen zu können, kommen sie nicht mehr an. (...) Und die Veranstalter solcher Großveranstaltungen finanzieren das Ereignis ja zu einem nicht unerheblichen Anteil über Teilnehmer, die a) weniger leistungsstark sind und/oder b) prinzipiell mit Knopf im Ohr unterwegs sind. Die Zeiten ändern sich halt - nicht dass ich das gut fände, aber ich denke, wir werden uns dran gewöhnen müssen.
In Chicago kommt ja auch noch hinzu, daß es sich um eine World-Marathon-Majors-Veranstaltung handelt. Das sind zwar nicht die attraktivsten Strecken, aber die Läufe mit den meisten Teilnehmern, die sich demzufolge als besonders renommiert definieren. Da muß man ja auch ein bißchen was dafür tun, daß einem dieser Status erhalten bleibt. Ohne rekordverdächtige Teilnehmerzahlen geht das eben nicht, und all die Leute hält man dann eben auch mit solchen Regelungen bei der Stange.

Unter diesen Majors-Strecken sind Berlin und Chicago die einzigen, auf denen sich wirklich aussagefähige Rekorde laufen lassen. Da kann man eigentlich nur hoffen, daß die Weltrekorde bald zur Abwechslung mal in Chicago gelaufen werden. Das wäre dann vielleicht ein Prestigegewinn, der die Veranstalter darüber nachdenken läßt, ob sich auf individuelle Geräuschbeschallung nicht wieder verzichten läßt.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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M.E.D.;1786115]Find ich gut, dann ist das Erlebnis/Event "Chicago-Marathon" nicht ganz so langweilig. :ironie:
Genau und das nächste Event/Erlebnis :ironie: wäre dann Boston:

hier der Link dazu:

FAQ

Auch, wenn es hier ein klein wenig anders, jedoch nicht weniger schlimm dargestellt ist. Kobold, ich bin da wohl ganz bei dir. Am Teilnehmerschwund kann es nicht liegen, ich habe sogar für die Startkarte im Chicago M mehr bezahlen müssen als im Vergleich, was diese im vergangenen Jahr bei dem M kostete.
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Det_isse hat geschrieben:Genau und das nächste Event/Erlebnis :ironie: wäre dann Boston:

hier der Link dazu:

FAQ
Ich find's in diesen FAQ eigentlich sehr charmant und psychologisch geschickt formuliert: Kein Verbot und kein Gemotze, aber der freundliche Hinweis darauf, was einem entgeht, wenn man sich für Kopfhörer entscheidet. :nick:

Wenn jemand allerdings einen City-Marathon langweilig findet, wird er sich nach wie vor zustöpseln. Verstehen werde ich das nie.

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Det_isse hat geschrieben:Genau und das nächste Event/Erlebnis :ironie: wäre dann Boston:

hier der Link dazu:

FAQ

Auch, wenn es hier ein klein wenig anders, jedoch nicht weniger schlimm dargestellt ist. Kobold, ich bin da wohl ganz bei dir. Am Teilnehmerschwund kann es nicht liegen, ich habe sogar für die Startkarte im Chicago M mehr bezahlen müssen als im Vergleich, was diese im vergangenen Jahr bei dem M kostete.
Das ist typisch Ami.
MP3-Player ist immer I-Pod
Smartphone ist immer I-Phone
Tablet ist immer I-Pad

Was anderes als I gibts bei denen gar nicht im Hirn.

Ziemlich I-nseitig

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Siegfried hat geschrieben:Was anderes als I gibts bei denen gar nicht im Hirn.
Du verwechselst da was. Es handelt sich hier um elektrische Geräte, also um extrazerebrale Gegenstände. Mit anderen Worten: I findet ausschließlich außerhalb des Kopfes statt. Ob und was innendrin ist, weiß ich nicht. Ich war noch nicht in den USA.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Det_isse hat geschrieben:In den Teilnehmerinformationen des Chicagoer Marathon 2014 steht folgendes, worüber ich mich doch ein wenig wunderte:

"2014 Participant guide:
... Music devices with headphones are permitted for use on the course; however, participants must be alert to their surroundings at all times, and must pay attention to important announcements made in Grant Park and along the course."...

Käme mir persönlich nie der Sinn nach, aber anscheinend ist Musikhören hier gestattet.
Schon ein paar Jahre her, aber USATF hat extra die internationalen WK-Regeln für die USA abgeschwächt.
Approved at USATF's 2008 Annual Meeting held earlier this month in Reno, the rule now reads:"The following shall be considered assistance and therefore not allowed:

"(f) The visible possession or use by athletes of video, audio, or communications devices in the competition area. The Games Committee for an LDR event may allow the use of portable listening devices not capable of receiving communication; however, those competing in Championships for awards, medals, or prize money may not use such devices."
Zu beachten dabei:
1) Wer beispielsweise AK-Dritter werden will, darf nach wie vor nicht mit Musik laufen.
2) Telefone sind nach wie auch in den USA verboten.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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kobold hat geschrieben:Verstehen werde ich das nie.
Vor 50 Jahren hat ein lockiger Barde ein gar lustig Liedlein geträllert...

"And don't criticize
What you can't understand"
...
"For the times they are a-changin'."

:teufel:
There are no answers. Only choices.

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Siegfried hat geschrieben:Das ist typisch Ami.
MP3-Player ist immer I-Pod
Smartphone ist immer I-Phone
Tablet ist immer I-Pad

Was anderes als I gibts bei denen gar nicht im Hirn.

Ziemlich I-nseitig
im (amerikanischen) Englischen werden, ähnlich wie bei uns der "Fön" als Synonym für Harttrockner steht, sämtliche Ausrüstungsgegenstände mit Marken bzw Produktnamen betitelt. "my Frees, my Under Armor, my Oakleys, my Forerunner ..." ist in Amiland nach meinen Erfahrungen (für Laufschuhe, Funktions-/Kompressionsklamotten, Sonnenbrille, Laufuhr) völlig normal. Da Apple Produkte dort einen sehr hohen Marktanteil haben kommt es zu dieser "I-nseitigen" Wahrnehmung.
was willste machen, nützt ja nichts

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RennFuchs hat geschrieben:im (amerikanischen) Englischen werden, ähnlich wie bei uns der "Fön" als Synonym für Harttrockner steht, sämtliche Ausrüstungsgegenstände mit Marken bzw Produktnamen betitelt.
Das ist ja wieder mal zum Heulen. Ich brauch dringend ein Tempo.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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D-Bus hat geschrieben:2) Telefone sind nach wie auch in den USA verboten.
Heißt das, dass meine einzige offizielle Halbmarathonteilnahme nichtig ist, weil ich mir Kilometerzeiten von meinem an den Oberarm gegürteten Telefon habe vorsagen lassen? (also über Lautsprecherfunktion, keine Kopfhörer, keine Musik) :weinen:

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Ich find's in diesen FAQ eigentlich sehr charmant und psychologisch geschickt formuliert
Nur ist leider der durchschnittliche Idiot dadurch gekennzeichnet, dass er gegen Charme immun ist. Das hält wahrscheinlich niemanden von denen, die wirklich gedankenlos Musik beim Lauf hören davon ab.

Ich fänd ich so einem Fall ein Verbot deutlich wirksamer und daher wünschenswert.

Was sagt es über das Selbstverständnis einer Sportveranstaltung aus, wenn man sinnvolle Regeln des Sports aufweicht, um Teilnehmer ohne Verständnis für den Sinn und Unsinn von Regeln nicht zu verprellen. Gerade große Stadtmarathons dürften da gerne etwas selbstbewusster auftreten.

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RennFuchs hat geschrieben:im (amerikanischen) Englischen werden, ähnlich wie bei uns der "Fön" als Synonym für Harttrockner steht, sämtliche Ausrüstungsgegenstände mit Marken bzw Produktnamen betitelt. "my Frees, my Under Armor, my Oakleys, my Forerunner ..." ist in Amiland nach meinen Erfahrungen (für Laufschuhe, Funktions-/Kompressionsklamotten, Sonnenbrille, Laufuhr) völlig normal. Da Apple Produkte dort einen sehr hohen Marktanteil haben kommt es zu dieser "I-nseitigen" Wahrnehmung.
Das ist keine Einseitige Wahrnehmung. Ich hör meistens AFN - weil man die deutschen Sender kaum noch aushält mit ihren Dauerwiederholungen. Da wird dann auch ab und zu mal Werbung dafür gemacht das man Informationen auch mobil beziehen kann. Dann kommt immer zum Abschluß - "you have no I-Phone?" "You can order your I-Phone here....". Andere Technik steht da erst gar nicht zur Disposition. Marketing als Gehirnwäsche. Wers mag.

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Siegfried hat geschrieben: Wers mag.
Na, Du offensichtlich. Sonst würdest Du ja die deutschen Sender hören. Die wiederholen wenigstens Musik, also die sanftere Art der Gehirnwäsche. :D
Gruß vom NordicNeuling

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NordicNeuling hat geschrieben:Na, Du offensichtlich. Sonst würdest Du ja die deutschen Sender hören. Die wiederholen wenigstens Musik, also die sanftere Art der Gehirnwäsche. :D
Ich meinte das Marketing vom angefressenen Apfel - nicht die Musik. Radio ist eh bei den meisten Sendern für die Füße. Gefühlt drei mal die gleichen Titel in einer Stunde - unterbrochen von dümmlicher Werbung.

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Ich höre Radio oft gar nicht wegen der Musik, sondern wegen der Stauschau.
Als Wahl-Düsseldorferin liebe ich es, wenn halbstündlich auf Bayern3 durchgesagt wird: "Der Wanderweg von und nach Maria Gern ist immer noch gesperrt. Und 3km Stau an der A8 Höhe Berchtesgaden."
Ich bekomme dann immer heftige Urlaubsgefühle! :)

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Oh neuer Avatar Lilly :daumen:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener
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