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Die dicken Waden der dicken Wade

3751
Vor allem musst du versuchen, gleichmäßig und nicht zu schnell anzulaufen. Wenn am Ende noch Kräfte übrig sind, kannst du noch etwas beschleunigen. So klappt es meist :daumen:

Ja, die Füße muss ich dann lange still halten. Bin schon gespannt, was ich dann machen kann und wie. Vielleicht schon nach kürzerer Zeit zumindest in der Muggibude den Oberkörper beschäftigen. Wenn der linke Zeh gut verheilt ist, wann auch immer das sein mag, dann kommt der rechte dran, also doppelte Heilungszeit. Aber sicher erst im Frühjahr, meine Frau riet mir schon dringend davon ab, damit durch den Winter zu wollen. Dann kann ich ja gar nicht raus aus der Bude. Ihr Mutter hat das vorn paar Jahren durch, daher weiß sie schon in etwa, was auf uns zukommt. Ja und dann wird wieder von vorne angefangen. Ich weiß ja jetzt sehr genau, wie ich das am besten hinkriege :)

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3752
Ja, brav, Tommi! Schön lang warten, bis alles verheilt ist und erst dann wieder losrennen! Wer redet denn von Winterpause? Wie lange dauert es denn, bis das Gelenk wieder belastet werden kann? Das ist dann ja eh steif, oder?

Ich peile also eine gleichmäßig gelaufene Pace von 6:35 an, dann würde ich nach 2:18 ins Ziel schlendern... So weit zur Theorie... :daumen:
sonstige Späße:
25.02.2023 HaWei by night 10km

Halbmarathons:

26.03.23 Freiburg-Marathon #49
21.05.23 Stuttgart-Lauf #50
17.09.23 Badenmarathon #51
08.10.23 Schwarzwaldmarathon #52

Langsamer Wald- und Wiesenlauf in Hellersdorf, Eiche und Hönow am 09.06.2018

3753
Das war mir gestern doch zu heiß. Manchmal will ich etwas nicht wahr haben und muss mich von den Tatsachen überzeugen lassen.

Bin nach der Frühschicht nach Hellersdorf gefahren um mal wieder in Erinnerungen zu schwelgen und im alten Laufrevier zu wetzen. Gerade die Strecke zwischen Eiche und Hönow, durch das Wäldchen Herrendike und auch durch die Weiherkette bin ich gefühlt hunderte Mal gelaufen. Und das wollte ich bei dem schönen Wetter wieder genießen. Ich wollte auch die Kamera mitnehmen, nur da stellte sich mir das Problem, dass ich in der einen Hand die Trinkflasche (wo ist mein Gürtel???) und in der anderen die Kamera habe. Nur ich muss öfters die Flasche in die andere Hand wechseln und das stört. Also keine Kamera, aufs Wasser will ich bei über 30°C nicht verzichten. Auch nicht bei nur 12 Km :P

Nach flinker Vorbereitung lief ich dann auch los und es ging mir ganz gut. Heiß war es zwar aber es fühlte sich nicht unangenehm an. Schon war auch mein Tempo flotter als ich das eigentlich wollte. Ich hatte aber nichts zu meckern. So lief ich vor mich hin und hatte Spaß daran, auch wenn das hier zu Beginn der Runde parallel zur Landsberger Chaussee noch nicht der schöne Teil der Strecke war. Dann ging es zur Hälfte rum um den Kienberg, über die Wuhle und dann rein nach Eiche und alles war immer noch im Lot. Okay, die Oberschenkel protestierten schon ganz gut, aber ich fühlte mich durchaus noch wohl. Was mir dann den Stecker gezogen hat, war der Feldweg rüber zu Herrendike. Kein Schatten, die Sonne im Nacken und kein Lüftchen zur Kühlung. Da baute ich massiv ab und große Zweifel machten sich breit, ob ich jetzt noch einen weiteren Kilometer in der Sonne laufen soll, wenn ich, wie geplant, erst das Wäldchen nördlich umrunden werde. Und je näher ich dem Abzweig kam, desto stärker wurden die Zweifel.

Spürte ich sie wirklich oder waren das nur Einbildungen, dass da Körpersignale waren, die auf rasch zunehmende Erschöpfung hinwiesen? Später wurde ich bestätigt und war froh darüber, dass ich (mal wieder :hurra: ) vernünftig war und radikal abkürzte, wie die Wege es mir zuließen. Immerhin hatte ich später noch eine Stunde Autofahrt durch Berlin vor mir und auch das macht sich nicht gut, wenn ich eher wankend zum Auto komme. Ich hatte also auch alle Gründe auf meiner Seite, um nicht mit mir zu hadern. Ach wat, ich trainiere doch nicht wirklich, ich laufe zum Spaß! Auch wenn der schon etwas litt auf den letzten Metern. Das Bremsen klappte weiterhin nicht so gut, nur auf dem letzten Kilometer und da war das auch kein wirkliches Laufen mehr, eher ein vor mich hin stolpern und ich passte sehr gut auf, nicht noch auf die Fresse zu fliegen. Ich war am Ende noch so blickig, nicht auch den letzten Schluck Wasser aus der heißen Buddel zu trinken, damit ich noch ein paar Tropfen hab, mir vor der Heimfahrt etwas das Gesicht und die Hände abzuspülen. Und ich war sooo stolz, dass ich keine Gehpause machen musste :hihi: Irgend einen Ehrgeiz hab ich doch immer. :hihi:

Die Buddel alkfreies Bier war leider nicht mehr kalt (Notiz an mich: Nächstes mal die kleine Kühlbox mitnehmen!) und schnell ausgetrunken. Und als erstes fuhr ich die nächste Tanke an, um mir noch ein richtig kaltes Wasser zu kaufen. Alkfreies Bier hatten sie leider nur Becks :kotz: Die Heimfahrt durch die Stadt war dann rasch erledigt, es flutschte wider erwarten gut. Es waren aber auch ne Menge Idioten (liegt sowas auch an der Hitze?) unterwegs. Der Tommi war relaxt und den konnte nichts mehr aus der Ruhe bringen :)

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[TD="width: 235"] Das war gutes gemütliches Tempo zu Beginn. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Und nun wurde ich zu schnell. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Fühlte sich aber wunderbar an :noidea: [/TD][/TR]
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06:40
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[TD="width: 235"] Mit der Sonne im Nacken den Feldweg entlang musste ich Federn lassen. [/TD][/TR]
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06:45
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[TD="width: 235"] Ich beschloss, abzukürzen und versuchte, noch mehr Tempo raus zunehmen. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Klappte nicht so ganz mit dem Tempo. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Nun war ich eher am Stolpern als Laufen. [/TD][/TR]
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Brutto
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[TD="width: 235"] Für die Hitze und den Tag zu schnell. [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Thorsten Havener

3754
Katz hat geschrieben:Ja, brav, Tommi! Schön lang warten, bis alles verheilt ist und erst dann wieder losrennen! Wer redet denn von Winterpause? Wie lange dauert es denn, bis das Gelenk wieder belastet werden kann? Das ist dann ja eh steif, oder?
Klar kann ich dann wohl ein wenig wieder anfangen mit Laufen im Winter vor der zweiten OP :wink: Ja im Prinzip ist das dann ja kein Gelenk mehr :hihi: Ich hab mit Absicht nicht gefragt, wie lange ich nicht belasten darf und wann ich wieder laufen könnte. Ich weiß doch, dass das individuell ist und ich lass mich dann lieber von den Tatsachen überraschen, als mich irgendwelchen Hoffnungen hinzugeben. So hab ich es gerade bei der Gesundung meiner Patellasehne gehalten. Mich an nichts gehalten sondern einfach nur noch gefühlt, wie es sich bessert und darauf reagiert. Und so werde ich das dann auch tun :)
Katz hat geschrieben:Ich peile also eine gleichmäßig gelaufene Pace von 6:35 an, dann würde ich nach 2:18 ins Ziel schlendern... So weit zur Theorie... :daumen:
Perfekter Plan :daumen: Und am Ende alles umschmeißen? Oder nicht? :hihi:

Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Locker Laufen durch Grunewald und Schmargendorf am 11.06.2018

3755
Locker klingt gut, locker ist auch gut, nur fühlte sich das schon schon etwas anders an als locker. Aus alten Laufzeiten, als ich 10 Km noch unter 50 Minuten rennen konnte, war ein Tempo zwischen 5:45 und 6:15 wirklich angenehm locker für mich. Und ich bin immer noch nicht bereit, mich von meiner Begrifflichkeit zu verabschieden :P

Jedenfalls wollte ich heute 12 Kilometer in etwa 6er Pace rennen. Nach wenigen hundert Metern fühlte sich das aber schon schwerer an, als mir lieb war. Nicht einmal das Wetter konnte als Ausrede herhalten :hihi: Es war bedeckt und angenehm kühl. Im Vergleich zu den vergangenen Tagen sowieso. Na was solls, ich rannte also vor mich hin und wurde doch etwas schneller, was mich dann doch freute. Dank GPS-Ungenauigkeit war der zweite Kilometer noch schneller, als gedacht. Was aber auch die erhöhte Anstrengung erklärt. Nun denn, ich war dann fast den ganzen Rest schneller als geplant. Die Beine wurden müder, ich kam mehr und mehr außer Puste, war aber nicht bereit, beim Tempo klein bei zugeben. Allerdings haderte ich ein wenig mit der Distanz. Immer mehr verabschiedete ich mich von den 12 Kilometern und dachte (oder war das mein Schweinehund? ), so 10 Kilometer würden doch auch reichen. Da waren die gut 11 Kilometer am Ende doch ein prima Kompromiss. Ich hatte durchaus noch den Gedanken, eine Runde ummen Block zu rennen, um die 12 km voll zu machen. Hatte aber keine Lust mehr. Körperlich wäre das schon drin gewesen. Seis drum, ich hab die Woche noch etwas mehr vor, da muss ich nicht gleich am Montag alles Pulver verschießen. Und immerhin hab ich die 11 Kilometer dann doch etwas schneller als im Soll-Tempo geschafft. :daumen: Auch wenn es sich fast wie ein Tempodauerlauf anfühlte :hihi:

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[TD="width: 235"] Die müden Knochen müssen sich erst einmal einlaufen. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Kein Wunder, dass es schon so anstrengte, war viel zu schnell. [/TD][/TR]
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1,00
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05:47
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[TD="width: 235"] Aber viel langsamer schaffte und wollte ich nicht mehr. [/TD][/TR]
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1,02
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[TD="width: 235"] Kleiner steiler Anstieg :wink: [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Müde Beine? [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Letztes Aufbäumen auf dem Hohenzollerndamm. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Schwer und schwerer. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Ein ganz kleiner Endspurt war noch drin. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Auslaufen. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Etwas schneller als gewünscht aber bin schon zufrieden. [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Dauerlauf im Grunewald am 13.06.2018

3756
Das sollte, nach dem Halbmarathon in Potsdam, nun eine weitere, noch etwas längere Strecke werden. Immer schön steigern bis hin zum Mauerweglauf Mitte August. Wo sollte ich denn heute mal lang laufen, am liebsten ja mit der S-Bahn zum Grunewald und dann im großen Bogen nach Hause, damit ich mir wenigstens einen 3-km-Weg auf Bürgersteigen ersparen könnte. Das war aber ein Zeitproblem, also wollte ich dann doch von zu Hause los laufen.

Das tat ich dann auch bei, für diesen Lauf, herrlichem Wetter. Keine 20°C und auch die Sonne lies sich nicht blicken. Ich musste also keine Buddel Wasser mitnehmen. Ich hatte für heißes Wetter geplant, diese Buddel bei etwa Km 13 im Klo der Fischerhütten am Schlachtensee zu füllen.Ob ich trotzdem das Klo aufsuchen werde, das wollte ich von der Situation abhängig machen. Nach wenigen hundert Metern spürte ich recht müde Beine, was mich zwar nicht überraschte, aber schon ein wenig störte. Das machte es mir aber leichter, sehr langsames Tempo anzuschlagen und siehe da, mit 6:58/km war gleich der erste Kilometer richtig gut. Das sich das, trotz der müden Beine, ziemlich angenehm anfühlte, wollte ich das so beibehalten. Bis zum S-Bahnhof Grunewald lief sich das schön ein und das müde Gefühl wich etwas. Die Lauflaune stieg weiter an und ich war mir jetzt schon sicher, dass das ein guter Lauf werden würde.

Nach dem S-Bahnhof lief ich ein Stück auf dem Schildhornweg, bis ich nach links abbog. Nun hatte ich fast sechs schnurgerade Kilometer vor mir, bis ich auf die Havelchaussee treffen würde. Das klingt jetzt öde, war es aber mitnichten. Ich war ja nicht das erste Mal im Grunewald und wusste daher, dass sich die Beschaffenheit des Waldes und auch des Bodens permanent ändern wird und somit genügend Abwechslung vorhanden ist, damit überhaupt keine Langeweile aufkommen kann. Davon mal abgesehen, hatte ich noch nie große Probleme, lange und öde Strecken zu bewältigen. Kann ich am besten den Kopf abschalten und einfach vor mich hin schlurfen. Den genau das machte ich heute: Schlappschrittschlurfen, wie schon lange nicht mehr :) Ich kann es noch! Das Tempo bewegte sich meist über 7er Pace, und nur ein paar wenige sanfte Ausreißer gab es. Fand ich gut und so konnte ich am besten die Kräfte sparen. Leider ärgerte mich heute meine Blase immens und ich musste bis Kilometer 13 drei mal ins Gebüsch :klatsch: Ich mag das halt überhaupt nicht, wenn die Blase auch nur leicht drückt. Wenn ich jetzt nen 10er auf Zeit renne oder so was, dann kann ich das schon ab, aber soll es ein Genusslauf werden, stört das halt :P

Ansonsten schlappte sich das so vor sich hin und schon war ich an der Havelchaussee. Ich folgte dieser, unterquerte die Avus und es ging Nordostwärts wieder zurück nach Hause. Anders als sonst, lief ich am Schlachtensee nicht direkt am Ufer entlang. Aber später lief ich hinunter zu den Fischerhütten. Wie schon erwähnt, hätte ich bei heißem Wetter hier meine Buddel aufgefüllt. Nun musste ich aber das dritte Mal, und so wurde ich schwach und ging dort aufs Klo, um auch am Wasserhahn ausgiebig zu trinken. Wäre sicher auch ohne gegangen, aber ich muss mich ja nicht unnötig quälen. Und gleich lief ich weiter, ein Stück am See Krumme Lanke entlang, um dann einen direkten Weg zu nehmen. Mittlerweile stand fest, dass ich weiter als die geplanten 21 Kilometer laufen will. Ich war mir aber noch nicht schlüssig, wo ich die Zusatzmeter einfügen würde. Einfach nach Hause und dann noch ein, zwei mal ummen Block, war mir zu doof, da wollte ich schon vorher ein paar Umwege machen. So lief ich also nicht die Königsallee geradeaus, sondern zum Forsthaus Paulsborn am Grunewaldsee, um selbigen östlich zu umrunden. Das sollte schon mal was zusätzlich einbringen. Hab gerade mal nachgemessen, gut einen Kilometer Umweg war das dann :daumen: Die weiteren Umwege würde ich dann in in der Grunewalder Siedlung erledigen. Da ist es ja auch nicht so öde.

Am Ende des Grunewaldsees hatte ich dann auch schon 19 Kilometer auf dem Tacho und das merkte ich schon deutlich in den Beinen. Sie verrichteten schon noch ihre Dienste, klagten aber schon gewaltig. Das waren aber alles keine Argumente, mein Ziel von mindestens 23 Kilometer stand und davon wollte ich so einfach nicht abweichen. Da hätte schon gewaltig was passieren müssen. Tat es nicht und so bog ich auf die heimische Straße ein und war mir nicht schlüssig, wie weit die Abweichungen durch GPS-Fehler waren und wie viele Meter ich beim Pinkeln gesammelt hatte. Also lief ich noch ein Stück am Hauseingang vorbei und dann wieder zurück :hihi: So bin ich halt! :P Hätte auch so gereicht, aber das ist ja nun auch nicht schlimm, näch.

Die optimalste aller Planungen brachte es mit sich, das Schatzi kurz darauf von der Arbeit kam :) Sie war allerdings schon etwas erstaunt, dass ich so lange unterwegs war und es musste kommen: "Haste dich wieder mal verlaufen?" :hihi:

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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3757
Erst 12 km und zwei Tage später 23km? Wow, nicht schlecht... Lief auch offensichtlich echt gut, oder?Drücke mir dir Daumen, dass es nächste Woche auch eher kühl wird. Sieht eher nicht danach aus. Hab noch einen schönen Sonntag.

3758
Katz hat geschrieben:Erst 12 km und zwei Tage später 23km? Wow, nicht schlecht... Lief auch offensichtlich echt gut, oder?Drücke mir dir Daumen, dass es nächste Woche auch eher kühl wird. Sieht eher nicht danach aus. Hab noch einen schönen Sonntag.
Jau lief gut :)

Ich drücke dir die Daumen für kühles Wetter :daumen: Und dir einen ebensolchen schönen Sonntag. Dass ich dir das hier wünschen kann, liegt allerdings daran, dass meiner...nun ja...nicht soooo schön ist. Bin schon wieder seit 18 Uhr uff Arbeit bis morgen 6 Uhr. Zu Hause hätte ich gar nicht die Zeit, hier zu schreiben :D

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

3760
harriersand hat geschrieben:Fein, Wadilein! :daumen:
War das die Krone, diese gerade Strecke? Eigentlich ist die doch näher neben der Avus.
Nä, die Krone war ich absichtlich nicht, ich wollte so lange es geht, Waldboden unter den Sohlen haben :) Davon mal ab, so nahe an der Avus ist es mir schlicht zu laut :wink:

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

Lockerer Dauerlauf im Grunewald und in Dahlem am 15.06.2018

3761
Ganz ursprünglich sah meine lockere Planung so aus, dass ich nach dem langen Lauf am Mittwoch gleich noch einen kürzeren, langsamen Lauf am Donnerstag folgen lassen wollte. Drei Dinge sprachen dagegen: 1. Die Beine waren mehr in Mitleidenschaft gezogen als mir lieb war. 2. würde ich es diese Woche nicht mehr in die Muggibude schaffen, inklusive der ausführlichen Dehnungs-Session und 3. war das so günstiger für die familiäre Tagesplanung :) Die Dehnung gestern tat mir echt gut, das Krafttraining sowieso und die Beine hatten einen Tag mehr Erholung und ich hoffte, damit ein wenig lockerer durch die Gegend hoppeln zu können. Ich dachte mir, es müssten 15 Kilometer genehm sein und dies in etwas schnellerem Tempo als am Mittwoch. So 6:30er Pace täten mir gut gefallen. Also nicht schlurfen, sondern schon vernünftig laufen. Oder so.

Ich lief los und Hammer, waren die Beine noch mürbe! :hihi: Hatte ich doch so nicht erwartet. Aber da musste ich nun durch, gekniffen wird nicht. Ich versuchte, ins Tempo zu finden, die Beine etwas zu heben um gar nicht erst ins Schlurfen zu kommen. Nach dem ersten, immer ungenauen, Kilometer zeigte Garminchen 6:32 an und ich war zufrieden. Also weiter so... Der zweite Kilometer ging allerdings mit 5:56 min weg, was mich überraschte. Okay, da war auch noch ne gute Ungenauigkeit drin aber korrigiert war das immer noch 6:04. Ich wollte schon langsamer werden. Aber auch nicht schlurfen. Beides schaffte ich heute nicht. Seis drum, ich bremste immer etwas ein, wenn ich das Gefühl hatte, dass ich schneller und schneller werde. So pendelte sich das Tempo zwischen 6:00 und 6:15 ein und ich nahm das dann halt so hin.

Heute war die Blase vollkommen still :hurra: Dafür stoppte mich die erste Ampel am Ende der Königsallee an der Kreuzung zur Onkel-Tom-Straße. Bis dahin konnte ich 6 Kilometer wunderbar durchlaufen :) Das waren allerdings auch nur 9 Sekunden, nicht der Rede wert. Und weiter ging es. Ich hatte mich mittlerweile damit abgefunden, mich zwar immer wieder einzubremsen (dachte ich) und dennoch nach jedem Kilometer immer wieder nahezu das gleiche Tempo abzulesen. Wie werte ich das nun? War ich so fit oder lag das doch daran, dass ich langsamer nur hätte schlurfen können? :gruebel: Ich machte mir nur leichte Gedanken, ob ich am Ende nicht ganz erschöpft sein würde. Ach ja, Durst machte sich auch breit. Ich hatte der Witterung entsprechend nichts zu trinken dabei, am Ende wurde es aber schon grenzwertig. So ein blödes Gefühl im Mund! Dennoch schaffte ich es, bei keiner der Schänken, an denen ich vorbei kam, aufs Klo zu rennen, um etwas zu trinken :daumen:

Ich lief mittlerweile die Clayallee hinauf und hatte nur noch 5 Kilometer vor mir. Nur sanft spürte ich zunehmende Ermüdung der Beine, das gefiel mir. Aber je näher ich dem Roseneck kam, an dem die Clayallee in den Hohenzollerndamm mündete, desto schwerer fiel es mir dann doch, ein gleichmäßiges rundes Laufen zu gewährleisten. Das würde bald in einem wilden Gestocher enden, das mit vernünftigem Laufen nicht mehr viel zu tun hat. Nachdem der 13e Kilometer voll war, bremste ich dann doch etwas stärker, wollte die letzten zwei Kilometer schön gemütlich absolvieren und das Läufchen mit Anstand nach Hause bringen. Das gelang mir zwar nicht perfekt, etwas schneller als ich dachte, war ich schon, aber es fühlte sich doch schon leichter an und ich kam prima nach Hause und musste nicht wirklich beißen.

So war das Läufchen schneller als gewollt aber hat ne Menge Freude gebracht. Und nebenbei war es schön lang und dabei eben nicht so langsam. Allerdings später in der Nachtschicht merkte ich schon die Beine und sie protestierten, dass sie soviel leisten mussten. Vor allem der linke Hamstring meckert verstärkt :P

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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf im Volkspark am 16.06.2018

3762
Nach dem gestrigen, ziemlich ermüdenden Läufchen wollte ich heute noch einen gemütlichen 10er folgen lassen. Selten, dass ich mal an zwei Tagen hintereinander laufe, aber anders sind 4 Einheiten die Woche und höhere Wochenumfänge nun auch nicht zu erreichen :wink: Hab mich in der Nachtschicht und dem folgenden Schläfchen hoffentlich ausreichend erholt und wollte es angehen. Natürlich war es zur Freude der Schweißdrüsen wieder ziemlich warm heute, etwas zu Trinken wollte ich für die 10 km aber nicht mitnehmen.

Wie zu erwarten, waren die Beine noch sehr müde. Die Knie dagegen fühlten sich gut an. Die linke Pobacke brauchte dagegen schon recht lange, bis von dort keine Signale mehr zu vermelden waren. An sich lief es dennoch recht rund und die ersten Kilometer fühlten sich gut an. Die Beine wurden aber nicht besser, neee, eher noch schlechter und so wurde es dann doch mit zunehmender Entfernung etwas unangenehm und es fiel mir nicht sooo leicht, am Ende die Extrarunde um den Fennsee anzugehen. Allerdings hatte ich ein wichtiges Ziel: Ich wollte die 60 Wochenkilometer knacken! Tschakka und so packte ich auch die Runde und schlurfte gemütlich nach Hause.

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[TD="width: 235"] Jetzt wurden die Beine ordentlich mürbe :D [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Doch noch ne Art Endspurt :hihi: [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Thorsten Havener

3763
Sachma, am Fennsee mieft es doch so gruselig, nach dem seit Wochen fehlenden Regen ist das Wasser da vergammelt, ich wundere mich, dass die Enten und Blesshühner noch nicht erstunken oder abgewandert sind! Ich bin da gestern extra nicht gelaufen, weil ich dieses Schicksal nicht erleiden möchte...
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3764
Is mir jetzt so nicht aufgefallen, dass es da müffelt. Entweder bin ich zu abgelenkt oder meine Nase funktioniert beim Laufen nicht so :gruebel:

Gruss Tommi
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Langsamer langer Dauerlauf im Grunewald am 19.06.2018

3765
Da hatte ich mir aber was vorgenommen. Letzte Woche bereits 23 Kilometer überschritten und heute gleich die 25 km knacken. Die Gelegenheit war zu günstig, da ich den Tag frei hatte. Also aufgrund der Schichtarbeit hatte ich kwasie Wochenende in der Woche. Ich verabschiedete mein Schatzi zur Arbeit, frühstückte gemütlich und um Neun Uhr war ich bereits laufbereit :daumen: Da es wieder drohte, etwas warm zu werden, stellte ich mir noch die Frage, wie ich das Trinkproblem ab Besten lösen könnte. Trinkrucksack oder Flasche? Ganz ohne wollte ich auf keinen Fall los, auch wenn ich durchaus an WCs vorbei kommen könnte. Müsste ich die Strecke entsprechend planen. Wollte ich aber nicht, sondern schnurstracks östlich der Avus den Grunewald runter bis zur Spanischen Allee und dann westlich wieder bis zum S-Bahnhof Grunewald. Da gibs nicht viele Gelegenheiten. Ich beschloss also, die Buddel mit zu nehmen und mit so gut es geht das Wasser einzuteilen. Nötigenfalls fülle ich die Buddel nach, meine geplante Strecke führte mich an der Raststätte Grunewald vorbei.

Ich wetzte los und lauschte in die Beine. Und diese fühlten sich gut und erholt an. Welche Freude! :) Ich fand sofort ins gemütliche Schlurftempo und sollte dies bis zum Ende beibehalten. Jeder Kilometer zwar der Blick auf die Zeit und da gab es nichts zu korrigieren, das lief schön und gemütlich so weiter. Und schön kühl war es noch zu Beginn :) Das hatte zur Folge, dass ich noch recht wenig trank und wenn, dann immer nur einen kleinen Schluck für den Mund und die Psyche. Die Kilometer purzelten nur so dahin, wenns läuft, dann läufts. Eine lustige Begegnung hatte ich nach etwa 8 Kilometern. Ich musste streckentechnisch einen Knick machen und dann wieder rechts abbiegen. War noch etwa 200 Meter vor der Abbiegung und da sah ich von rechts zwi, drei Hunde, nebst Frauchen auftauchen. Die sah mich und verschwand wieder mit den Hunden rechts. Ich kam näher und das war genau meine Einbiegung und das "Frauchen" hatte etwa 10 Hunde aller Größen dabei. Hundeschule oder Hundeausführerin, dacht ich mir und war überhaupt nicht besorgt. Hatte ich bisher die Erfahrung gemacht, dass solche Leute ihre Meute bestens im Griff haben. So war es auch und ich bedankte mich für ihre Aufmerksamkeit. Ein schwarzer Labrador wollte allerdings trotzdem im Vorbeilaufen an meinen Beinen schnuppern, kam ein Ruf von hinten: "xyz lass den Scheiß! :hihi: War sehr erheiternd die Begegnung für mich und bester Laune lief ich weiter.

Knapp zwei Kilometer weiter die nächste sehr angenehme Begegnung. Ich lief gerade direkt an der Bahnlinie nach Potsdam entlang und der Weg war schmal und bestand aus unangenehmem lockeren Sand. Und da kam ein Auto entgegen. War noch ein Stück vorraus und ich überlegte mir schon, wo ich ihn abpassen könnte. Da fuhr der auch schon weit links ran und stoppte, sodass ich problemlos an ihm vorbei laufen konnte. Das freute mich schon sehr! :)

Kurz danach unterquerte ich die Bahnlinie und Avus, wie schon letzte Woche, nur in anderer Richtung, um anschließend den Rest der "Krone" entlang zu laufen, bis ich die letzte Abbiegemöglichkeit zum Strandbad Wannsee nutzen wollte. Dabei sah ich, dass die Krone und die Havelchaussee gesperrt war. Ein paar Radler in sausten dort entlang. Später erfuhr ich, dass da gerade ein Triathlon stattfand. Aaaaahja :daumen: Ich bog dann Richtung Strandbad ab und wunderte mich. Darüber, dass ich nahezu spontan stark abbaute. Das konnte natürlich nur ne Kopfsache sein und ich schob das auf den Richtungswechsel. Lief ich doch vorher kilometerlang einfach geradeaus und musste nun mehrere Richtungswechsel hinlegen. Sowas kann den Tommi schon aus der Ruhe bringen. Einerseits hatte ich gerade mal die Hälfte der Strecke hinter mir, was schon Sorgen bereiten könnte. Andererseits, sollte ich durchaus in der Lage sein, nochn ein paar Kilometer zu laufen und ich vertraute darauf, dass sich das wieder einlaufen würde.

Tat es dann auch und ich lief wieder ne Menge Kilometer geradeaus. Die selbe Strecke wie letzte Woche, nur in die andere Richtung. So gibs auch Abwechslung. Allerdings purzelten die Kilometer nicht mehr so schnell. Vom Tempo war ich genauso schnell, wie vorher, da tat sich nix. Wie der Kopf einem schon Streiche spielen kann, wenn es dann nicht mehr läuft! Beim Rasthof Grunewald füllte ich meine Buddel nicht auf, da ich überzeugt war, das das Wasser bis nach Hause reichen würde. Schlimmstenfalls könnte ich drei Kilometer vor zu Hause noch am S-Bahnhof nachfüllen. Ich hatte aber einen viel wichtigeren Grund, die Flasche nicht nachzufüllen: Sie würde mir zu schwer werden. Am liebsten hätte ich sie schneller ausgetrunken, nur damit sie schneller leichter wurde. Ich hatte nämmisch mal wieder Probleme mit meinem Nackenmuskel. Schon einige Male bei längeren Läufen, so auch am Ende ziemlich stark beim Halbmarathon in Potsdam, hatte ich ne heftige Verspannung. An einer ziemlich eng begrenzten Stelle. Fühlt sich an wie ein Triggerpunkt. Ist das so schon nicht angenehm, so wurde das durch die Flasche noch verstärkt. So konnte ich die Buddel fast nur noch in der linken Hand tragen, was dort natürlich immer wieder etwas schwer wurde. Dann ein kleines Weilchen Rechts, bis es richtig heftig wurde und dann wieder lange links. Das war dann schon nervig. Blöd nur, dass ich das zu Hause sehr schnell vergesse, denn im Alltag merke ich da nix. Regelmäßige Massagen mit dem Ball würde da sicher ne Verbesserung bringen *flöööt*

Das war aber auch das einzige Problem. Dass die Beine zusehends abbauten und müde wurden, ist ja logisch und kein Problem. Dazu trainiere ich die Beinchens ja :D Dennoch war es nicht so einfach, am Ende meines schön geraden Weges, nicht gleich zum S-Bahnhof abzubiegen. Nein ich lief brav noch die Schleife zur Teufelsseechaussee, um die Gartenkolonie drumrum und dann Richtung S-Bahnhof. Trotz schon sehr müder Beine, blieb mein Tempo konstant, was mich schon freute. Richtig Druck musste ich auch nicht machen, das lief doch noch halbwegs rund. Wasser hatte ich auch noch genug bis nach Hause. Wie schon zu Beginn, machte ich immer noch kleine Schlucke. Ach ja fast hätte ich vergessen, das zu erwähnen. Zu Beginn musste ich nach etwa 500 Metern anner Ampel kurz warten, seitdem bin ich komplett durchgelaufen. Was bedeutet, dass meine Blase mich heute komplett in Ruhe gelassen hat. Da hatte ich nun noch den kleinen Ehrgeiz, den Rest des Laufes auch noch durch zu laufen. Gehpausen brauchte ich auch nicht, aber ich hatte noch ein paar Straßenüberquerungen. Das wollte ich unbedingt hinbiegen. Und um es gleich vorwegzunehmen, es hat geklappt, ich bin ohne Pause durchgelaufen :hurra:

Das war aber auch die wichtigste Freude. Ansonsten wurde es ab dem S-Bahnhof ätzend und richtig schwer. Dazu kam noch ein kleiner "Anstieg" das kurze Stück auf der Königsallee. Das war natürlich wieder voll ne Kopfsache. So viele Kilometer im hübschen Wald gelaufen und nun die schnöden Bürgersteige. Zumal ich diese schon dutzende Male gelaufen bin. Da gibs Schöneres. Aber auch dies schaffte ich und kam bestens zu Hause an. Doch ganz schön erschöpft. So, dass ich nach zwei alkfreien Bierchens doch nichts gegessen habe, wie eigentlich geplant, sondern mich ins Bettchen zu einem verlängerten Mittagsschlaf (ohne Mittag :hihi: ) gelegt habe. Das Mittag wurde dann Abends mit der Familie mit dem letzten Spargel des Jahres nachgeholt :)

Nachtrag: Zu Beginn des Läufchens machte sich mein linker Hintern nebst hinterer Oberschenkel noch bemerkbar. Das lief sich dann aber gemütlich wieder raus, wesrum ich das nicht weiter beachtete. Nun, jetzt drei Tage später ärgert mich die Sache immer noch. Ich dehne, massiere mit dem Ball und sitze auch aufm Heizkissen. Vielleicht morgen mal Kälte probieren :gruebel:

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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3766
Holla! Saugut, liebe Wade!! Wie machst du das mit deinen Gelenken?? Innerhalb so kurzer Zeit so lange Läufe... Spitze, weiter so!
sonstige Späße:
25.02.2023 HaWei by night 10km

Halbmarathons:

26.03.23 Freiburg-Marathon #49
21.05.23 Stuttgart-Lauf #50
17.09.23 Badenmarathon #51
08.10.23 Schwarzwaldmarathon #52

3768
Najaaaa, was meine Gelenke betrifft, sind die aus der Vergangenheit schon einiges gewohnt. Was den Knorpel angeht, bin ich wohl eh rebust. Meine schwachen Kettenglieder sind meine Sehnen, die bei Überlastung und zu schnellen Steigerungen gern zu Entzündungen neigen. Verbunden damit, dass ich eher selten sofort darauf reagiere. Es "zieht" ja nur :wink: Gerade jetzt muss ich mal wieder schauen, wie ich mit meinem Sehnenansatz des linken Oberschenkel umgehen soll :gruebel: Hab noch keine entgültige Lösung gefunden, die auch noch die sichere Teilnahme an der Staffel beim Mauerweglauf garantiert. Sind 34 km in nicht ganz zwei Monaten. Hab ja über mein heutiges Läufchen noch nicht geschrieben. :wink:

Gruss Tommi

3770
Das läuft auf die Quadratur des Kreises hinaus. Ich rede mir ein, dass ich nen großen Vorteil hab: Die OP meiner Zehe Ende August. Durch die damit verbundene Laufpause kann die Sehne nebst Ansatz heilen. Wie schon vor zwei Jahren, als ich genau denselben Spaß rechts hatte. Laufpause machte ich dann des Knies wegen und alles wurde gut :)

Gruss Tommi

Lockerer bis langsamer Lauf durch Dahlem am 22.06.2018

3771
Der Lauf war kwasie für die Tonne :klatsch: Wie schon beim Bericht vom Dienstag mit den 25 km angedeutet, machte mir anschließend der Hamstring Sorgen. Also auch die Tage danach, das zuppelte auch beim Gehen und ich bekam das nicht wirklich weg gedehnt oder mit dem Ball weg massiert. Nun wollte ich aber trotzdem das Läufchen heute machen. Ach ja eigentlich wollte ich schon gestern laufen, aber aufgrund diverser Verhinderungsgründe ging das nicht und so hatte das Bein noch einen Tag zusätzlich Ruhe. Reichte aber nicht. Gleich beim Loslaufen zog es da hinten. Jetzt nicht stark, ich würde das auch nicht als Schmerz bezeichnen und war da noch guter Dinge, dass sich das mit der Zeit raus läuft :P

Ansonsten waren meine Beine richtig frisch und fit, der Tag zusätzliche Pause hat ihnen sehr gut getan. Nach dem ersten, noch gemütlichen, Kilometer lief das schön flott und angenehm und so konnte es weiter gehen. Das Wetter war wie erwartet kühl und das fühlte sich auch sehr gut an. Ich lief die Strecke, wie geplant, ohne dass ich mir einen Track auf das Garminchen gezogen hab, ich meinte, die paar wenigen Abbiegungen schaffe ich auch so, bin ja nicht das erste Mal in der Gegend. Den Hohenzollerndamm bis zum Rosenecke und kurz danach links weg und etwa einen Kilometer die Bernadottestraße entlang. Zwischen dieser und der Messelstraße ist ein dünner bewaldeter, etwa 60 Meter breiter Grünstreifen und ich dachte mir, da läuft es sich sicherlich angenehm. War auch so :daumen: Am Ende fand ich auch die Abbiegung in die Pacelliaallee und lief gemütlich und angenehm weiter. Derweil nahm der Schmerz da hinten links weiter zu. Das gefiel mir mittlerweile gar nicht und ich haderte mit mir. Abbrechen wäre vernünftig, Training brauche ich aber. Das ging mir ganz schön auf die Nerven. Und ich ärgerte mich, da ich mich immer noch sehr frisch fühlte und die Lauferei mir ansonsten richtig Freude machte.

Das Hadern nahm zu und auch meine Unzufriedenheit. Mehr als 5 Kilometer hatte ich bereits hinter mir. Oder erst, denn das sind noch knapp 10 Kilometer vor mir und wenn das so weiter geht, dann kann das doch übel werden. Lieber jetzt noch freiwillig abbrechen, als später, oder bei einem späteren Lauf dazu gezwungen werden. Und so lief ich bis zur nächsten Kreuzung, drückte die Uhr und bog in die Lohleinstraße ab, um abzukürzen und um mich auf dem kürzesten Weg nach Hause zu begeben. Ohne das in dem Moment zu wissen, bog ich in die richtige Straße ab, sonst hätte ich, wäre ich weiter gelaufen einen größeren Umweg gemacht. :uah: Das wäre dann schon ein gutes Stück weiter als 15 Kilometer gewesen, wenn ich dann weiter bis zur Onkel-Tom-Straße gelaufen wäre. ich verfiel erst einmal ins Gehen und ärgerte mich vor mich hin. Und grübelte, was ich denn nun machen soll. Das halbwegs gezielte Training für die Mauerweglauf-Etappe einstellen und den Lauf sausen lassen? Klingt vernünftig. Ja ich kann schon vernünftig sein. Aber das ist schon etwas schwieriger. Wir hatten schon Probleme, einen Läufer für die erste, 58 km lange, Etappe zu finden. Saarotti war so lieb und sprang ein :) Wenn ich dann auch noch ausfalle, dann muss noch jemand organisiert werden. Das sind doch nur 34 km! Ich weiß, für manche klingt das viel. Ich bin da zwiegespalten. Ich bin solche Distanzen früher im Training mit EB gelaufen, von langen Ultras ganz zu schweigen. Andererseits haben mir die 25 Km am Dienstag gezeigt, wie schwer mir derzeit solchen Strecken noch fallen. Ist auch logisch aber ich kann ja mein Gedächtnis nicht ausschalten :P Nun denn, ich kam noch zu keiner Lösung, vertagte diese und nach ein paar Minuten verfiel ich in langsames Laufen. Nun, der Schmerzpegel war etwas geringer und auszuhalten. Ich musste ja auch nach Hause laufen, über 5 Kilometer zu Gehen wäre nur bei heißem Wetter möglich gewesen. Außerdem hatte ich auch nicht alle Zeit der Welt, musste ja noch in die Spätschicht. So lief ich also vor mich hin und überlegte mir die kürzeste Strecke nach Hause.

Ich stieß dann auch bald auf die Clayallee und merkte, dass meine Straße an der Kreuzung in die Argentinische mündet :klatsch: So wollte ich ja eh laufen und ohne den Abbruch wäre ich vorhin geradeaus weiter gelaufen, wie schon weiter oben geschrieben. Puh, Schwitz! Glück gehabt :hihi: Allerdings bog ich auf die Clayallee ab und hoppelte nun nach Hause. In dem gemütlichen Schlurftempo besserte sich etwas der Schmerz und ich kam ganz gut voran. Der Rest des Laufes ist dann auch schnell abgehakt und ich beschloss auch schon unterwegs, dass ich den Lauf am morgigen Samstag in Ludwigsfelde ersatzlos streichen werde. Wie und ob ich am Sonntag laufe, das entscheide ich dann spontan.


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[TD="width: 235"] Kann von den Beinen her nicht meckern. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Da sich der linke, Hamstring nebst Ansatz nicht besserte, brach ich hier erst einmal ab. [/TD][/TR]
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Gehpause
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[TD="width: 235"] Und nun schön langsam auf kürzestem Weg nach Hause. [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Dauerlauf in Wannsee und im Forst Duppel am 24.06.2018

3772
Freitag musste ich den Lauf abbrechen und nach Hause traben und gestern lies ich den Lauf in Ludwigsfelde ausfallen, bin dafür ein paar Bahnen vor der Sauna- und Wellnessorgie geschwommen. Heute wollte ich dann mal testen, wie es dem Bein nebst Po ge. Mir schwebte schon eine Weile eine schöne Route vor. Die ersten 7 Kilometer auf der ehrwürdigen Havellauf-Strecke, startend am Flensburger Löwen und dann auf anderer Route wieder zurück. 15 Kilometer sollten es schon sein und ich war mir des Risikos bewusst. Wenn das wieder schief geht, hab ich eventuell einen weiten Weg zurück zum Auto. Was mich zuversichtlich stimmte war, dass mir das langsame Geschlurfe am Freitag besser getan hatte, als das etwas flottere Tempo davor. Da war ich der Meinung, dass mir das Schlurtempo heute auch nichts antun wird. Nach Wannsee machte ich noch einen kleinen Umweg über die Clayallee, ich wollte den letzten Spargel das Jahres erwischen. Dort stehen immer mehrere Stände mit Beelitzer Spargel. Leider war an allen drei noch vorhandenen Ständen kein Spargel mehr zu bekommen. Die eine Verkäuferin meinte, dass die Kunden gestern aus ganz Berlin extra zur Clayallee kamen :hihi: "Eine halbe Tonne hätte ich verkaufen können!" :hihi:

Ich fuhr dann weiter nach Wannsee und es regnete die ganze Zeit mal mehr mal weniger stark. Na das wird eine feuchte Angelegenheit werden, dachte ich mir, nicht ohne Vorfreude. Lange hatte ich keinen Regenlauf mehr unternommen, nur etwas kühl war es dazu vielleicht. Aber auch das kann mich nicht stören. Parkplatz gefunden, noch ne Buddel Wasser getrunken, das Bier griffbereit hingestellt, Kamera geschnappt, letzten Gruß nach Hause abgeschickt und los gewetzt. Beim zweiten Foto stellte ich allerdings fest, dass die Batterieanzeige der Kamera rot ist! :uah: Zurück wollte ich aber auch nicht laufen. Merke: Immer vor dem Loslaufen, einmal einschalten! Einen Reserveakku hatte ich sogar dabei :klatsch. Allerdings hielt der Akku trotzdem die ganze Strecke durch :)

Die Beine und auch der Hamstring hielten auch die ganze Strecke durch und auch da konnte ich mich nicht beklagen. Da waren keine Schmerzen, das war ähnlich wie am Freitag zu Beginn, aber ohne dass es schlimmer wurde. Im Gegentum, es besserte sich sogar leicht. Irgendwie. Gefühlt. Dafür merkte ich ab der Hälfte der Strecke meinen linken Adduktor mehr und mehr :gruebel: Die nächste Baustelle? Das kannte ich zur Genüge von früher, das ist auch nicht schlimm, kann aber schon nervig werden. Jaaaa aber ansonsten fühlten sich die Beine und der Körper an sich sehr gut an. Locker und fluffig und ohne besondere Anstrengung hoppelte sich so vor mich hin und es war ein Genuss. Der Regen, der nie so richtig stark wurde, störte mich überhaupt nicht, mir war auch nicht kühl, alles war angenehm. Und ich genoss die Strecke entlang der Havel, die ich schon einige Male früher beim Havellauf und eine kürzere Teilstrecke ebenfalls öfter beim legendären Forumslauf, gelaufen bin. Einzig die Ausblicke waren halt etwas trüb.

Ich lief vorbei an der Fährstelle zur Pfauensinsel, auf der ich auch schon vor vielen Jahren gelaufen bin. Damals mit dem Lauftreff von Bernd Hübner. Hach was ne schöne Erinnerung! Auch im Wirtshaus zur Pfaueninsel haben wir ein paar mal lecker gefuttert im Anschluss des Forumslaufes. Sogar die Germknödel gibt es noch laut Aufsteller! :) Weiter ging es wunderbar und schon war ich an der Moorlake, die die letzten Forumsläufe unser Anlaufpunkt war, den Hunger nach dem Läufchen zu stillen. Auch hier war es immer äußerst lecker! Heute lief ich auch hier weiter und nicht lange, und ich kam zur Glienicker Brücke, die zu Mauerzeiten durch Agentenaustäusche der Alliierten Berühmtheit erlangte. Einmal über die Straße, ich hätte auch drunter durch laufen können, kannte mich da aber nicht aus und ab ging es in den Park des Jagdschlosses Glienicke. Ich lief durch Klein Glienicke, machte ein Selfie für Schatzi daheim und kam zurück zur Potsdamer Straße. Darüber und rein in den Forst Duppel. Bewusst hatte ich mir die Strecke auf der Straße zur Pfaueninsel ausgesucht, ich kannte die Beschaffenheit der Waldwege nicht und wollte mich und mein Beinchen nicht gleich wieder überlasten. Allerdings hatte ich auf gpsies den Anstieg übersehen, das war da schon etwas anstrengender und das Tempo ging noch etwas zurück. Schlimm war das aber auch nicht, und als es wieder hinunter ging, lies ich es nicht rollen sondern machte gemütlich weiter.

Die Ermüdungserscheinungen machten sich nur zögerlich bemerkbar und das erfreute mich mehr und mehr. Und so lief ich dann weiter mit bester Laune zurück zur Potsdamer Straße, um dann ein kurzes Stück später durch Wannsee zurück zum Flensburger Löwen zu hoppeln. Immer noch mit nicht allzu müden Beinen. Dies erfreut mich auch noch jetzt, dass mir die 16 Kilometer so leicht fielen. Und auch, dass der Hamstring sich am Montag besser anfühlt, als nach dem Lauf am Freitag ist ein gutes Zeichen, dass ich doch so weiter machen kann. Nach dieser, zwar nicht ganz wie geplant so kilometerreichen, Woche mache ich eine Regeneratioswoche mit drei Läufen, jeweils um die 10 Km. Alle im Schlurftempo und das wird mir sicherlich sehr gut tun.

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[TD="width: 235"] Im Folgenden pendelte sich das Tempo schön ein. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Da war ne Fotopause schuld :wink: [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Foddo und mich durch ne Hecke schlagen. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Das waren etwa 60 Höhenmeter auf 1,4 km! [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Hier ging es wieder hinab, hab es aber nicht rollen lassen. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Noch einmal etwas Anstieg, aber ich hab es auch sehr gemütlich hoppeln lassen. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Die Blase mal wieder. Und ein Foto an Schatzi schicken :) [/TD][/TR]
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3773
Mannomann, Tommi - kannst du nicht einfach mal deine Klappe halten und dich wegducken, statt immerfort "Hier!" zu schreien, wenn's wieder Läuferprobleme zu verteilen gibt? :klatsch:

Ich wünsche dir, dass du das schnell wieder in den Griff kriegst, damit du deine Mauerlauf-Etappe wie geplant durchziehen kannst. Angesichts dessen, was dir bevorsteht, kann ich mir vorstellen, dass dieser Lauf dir noch viel wichtiger ist als ein x-beliebiger Feld-, Wald- und Wiesenlauf.


Gute und schnelle Besserung ! :daumen:

LG Christoph

mein Blog: Die Rennkartoffel will's nochmal wissen.

Langsamer Lauf in Grunewald am 28.06.2018

3775
Drei Tage Laufpause! :klatsch: War aber familiär nicht anders zu machen, will ich mein Schatzi, die derzeit auf der Arbeit die Hölle hat (und auch noch zu Hause weiter arbeiten muss - Gecko weiß, was ich meine :wink: ), im Haushalt entlasten. Da ich sowieso keinen Trainingsplan habe, ist das so schlimm nicht. Außerdem zwickt es ja am linken Bein und im Schritt, da kamen die drei Tage Pause auch ganz gut. Nun denn, beim Loslaufen, war ich schon noch etwas eierig unterwegs, immer bemüht, keine Ausweichbewegungen zu machen. Die Sache mit dem Adduktor, was ja auch eine altbekannte Sache ist, hatte ich immer wieder mal mehr mal weniger, ist schon blöd und behindert etwas. Das lief sich aber mit den doch schön langsamen Kilometern raus und wurde besser. Zu Beginn fiel mir die Lauferei eh etwas schwer, was sicher auch an der längeren Pause lag. Das besserte sich ebenfalls mit der Zeit und es hoppelte sich ganz gut. Ich lief kreuz und quer durchs Grunewalder Villenviertel und hatte so in etwa 12 Kilometer auf dem Schirm. Die Phase des beschwingten Laufens hielt sich aber nicht lange, schon wurden die Beine zunehmend müder. Was sicher auch an den wieder recht warmen Temperaturen lag. Nichtsdestotrotz konnte ich so gemütlich weiter laufen und schaffte es auch, die Route so zu legen, dass ich am Ende die 12 Km auch auf dem Tacho hatte. Dieses Mal komplett ohne Pause an irgendwelchen Straßen und auch ohne trinken. Auch wenn es trocken und etwas ungemütlich im Mund wurde, war es doch noch ganz gut erträglich und da wären noch ein paar Kilometer gegangen.

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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf in Schmargendorf am 30.06.2018

3776
Das Wochenende wollten wir weg fahren und ich war mir nicht sicher, ob ich da ein Läufchen unterbringen konnte. Am Samstag auf jeden Fall nicht und so wollte ich das Läufchen eben machen, ehe wir los fahren. Ich dachte mir, so früh wie möglich loslaufen, natürlich erst nach dem Ausschlafen. Schatzi meinte, dass ich doch Brötchen mitbringen könnte, wenn sie schon mit dem Frühstück auf mich warten müssen. Dafür steht dann alles bereit, inklusive gekochtem Ei. Das war doch eine Abmachung! :daumen: Ich wollte um die 12 Kilometer laufen und kündigte mal wieder mein Ankommen zu einer festen Zeit an, in der Hoffnung, nicht allzu weit davon abzuweichen. Nicht, dass ich da Ärger bekomme, aber das kleine Spiel, so pünktlich wie nur möglich wieder zurück zu sein, macht Laune. Allerdings lasse ich mich nicht zu schnellerem Tempo hinreißen, wenn es dann doch zu spät werden sollte. Ob ich nun 11 oder 13 Kilometer rennen würde, ist mir so wichtig auch nicht gewesen. Ich hatte zu Beginn auch nur eine grobe Vorstellung davon, wo ich lang laufen werde. Zwar ohne Frühstück aber mit völlig leerem Magen (vom Kaffee und Wasser mal abgesehen) wollte ich nicht los laufen, also futterte ich noch eine Banane.

Zu Beginn waren die Beine nicht unbedingt frisch, aber auch nicht so müde, wie vorgestern. Dafür hatte sich mein linker Adduktor stark verbessert und war nur sehr wenig zu spüren. Dito der Hamstring links. Die Freude darüber überwog die müden Beine und so hoppelte ich bester Dinge Richtung Heidelberger Platz. Mittlerweile war mein Plan gereift, wie ich laufen würde. Das tolle daran war, dass ich später auch keine weiteren Änderungen daran mehr vornehmen musste, die Entfernungen fügten sich nahezu so, wie ich mir das dachte :)

So schaffte ich auch den Abstecher zum Grunewaldsee und hatte damit nicht ausschließlich Bürgersteige unter dem Fuß. Lustigerweise fühlte ich mich nach wenigen Metern auf dem Boden im Grunewald viel wohler. Das kann nur vom Kopf kommen, denn eigentlich ist der Untergrund ja schwerer zu laufen. Aber ich laufe halt so gerne im Wald! Darüber hinaus freute ich mich, dass mit mir die Pferde nicht durch gingen, ich permanent schön langsam und Grätenschonend unterwegs war. Das bekommt meinen Beinen derzeit besser und so werde ich es wohl bis zum Mauerweglauf beibehalten.

Die letzten drei Kilometer, nach dem Grunewald, nach Hause liefen sich auch noch prima dahin. Ich wusste zwar, dass es nicht ganz 12 Kilometer werden würden und dachte mir, das ich ja auch noch einen kleinen Umweg machen könnte. Dagegen sprach etwas weiter, dass ich dann später zu Hause wäre, als angekündigt. Also lies ich den Umweg bleiben, was mich überhaupt nicht störte. Und stand Punkt zur geplanten Zeit...nicht zu Hause...aber beim Türken an der Theke :hihi: Die frischen Brötchen waren dann sehr willkommen und das Frühstück nach dem Läufchen sehr lecker. Und das folgende Wochenende war so richtig schön und erholsam. Also fast. Fast erholsam :hihi: Dazu aber später mehr :P

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Gruss Tommi
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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Lauf um den Wutzsee am 02.07.2018

3777
Wir fuhren am Samstag zur Ferienwohnung in Vielitzsee, nahe Lindow am Wutzsee. Die gleiche Unterkunft, in der ich vor paar Jahren ein paar mal mit Sonja, Wolfgang und noch ein paar anderen zum Run & Yoga nächtigte. Ich hab immer wieder meiner Frau davon geschwärmt und machte vor ein paar Wochen den Vorschlag, dass wir das verlängere Wochenende dahin fahren könnten. Wir hatten schon lange keinen Kurzurlaub mehr und jetzt, kurz vor Ende der Schulzeit, passte das wunderbar. Ich wollte Schatzi die schöne Gegend und den "Laufpark Stechlin" (https://www.laufpark-stechlin.de/home.html) zeigen. Nebenbei auch die Sportschule, in der ich schon vor 35 Jahren trainierte. Und ein wenig wandern wollten wir auch endlich mal wieder. Unsere letzte Wanderung ist schon verdammt lange her *soiftz*

Am Samstag, nachdem wir ankamen, packten wir schnell aus und trödelten nicht lange. Auch wenn es um diese Jahreszeit nicht so früh dunkel wird, wollten wir so spät nun auch nicht wieder heim kommen. Außerdem plante ich, dass wir nach 3/4 der Runde in Lindow noch ein lecker Eis essen könnten. Ich dachte mir, zum Einstieg könnten wir den Rundweg um den Wutzsee spazieren. Der ist um die 8 Kilometer lang, plus der paar Meter bis zum See. Das Wetter war herrlich und, sehr wichtig, nicht so heiß wie die letzten Tage öfter. Warum sollten wir nicht auch einmal Glück mit dem Wetter haben? Die Wanderung war richtig schön! In der Sportschule machten wir eine kurze Pause in der Cafeteria bei Weizen und Kaffee. Bis wir dann weiter nach Lindow gingen. Dort war leider die Eisdiele, die mir vorschwebte, geschlossen, aber eine andere war zum Glück nicht weniger lecker :) Den Rest nach Hause schafften wir dann auch bestens. Müde waren wir dann aber schon und nach dem Abendbrot fielen wir schnell ins Bett. Ich war etwas erstaunt über meine Beine, dass ich so überhaupt nichts spürte. Schließlich hatte ich schon die knapp 12 km vom Morgen in den Beinen. Auch dem Knie und sonstigen Problemchen ging es bestens! :hurra:

Am Sonntag schlug ich eine "etwas" weitere Route vor: Zum Schloss Meseberg und dabei den Huwenosee umrunden. Ich flunkerte dabei etwas mit der Entfernung :D Am Ende kamen etwa 15 Kilometer zusammen :) Da wir nach 5 x früh Aufstehen in der Woche lieber ausschlafen und ordentlich frühstücken wollten, kamen wir doch etwas später los. Aber es war noch vor 12 Uhr! :hihi: Nun, die Strecke war teilweise nicht einfach, zu Beginn viel lockerer Sand, da es im Juni sehr wenig geregnet hat. Aber insgesamt eine wunderschöne Strecke, später auch am Seeufer entlang. Viele Bäume lagen kreuz und quer, kannte ich so noch nicht. Da ist die letzten drei, vier Jahre vieles umgefallen. Beim Schlosswirt gab es dann zur Belohnung ein Bierchen. Fast sieben Kilometer waren wir unterwegs, da hatten wir uns das schon verdient. :wink: Ein paar hundert Meter weiter machten wir direkt am See Picknick und stärkten uns für den Rückweg. Der sollte noch ein wenig weiter sein! Aber auch das schafften wir mit Bravour. Da waren aber auch meine Beine müde. Leider konnten wir später nicht im geplanten Restaurant mit Blick auf den Gudelacksee essen, da sie eine halbe Stunde vor Küchenschluss keine Essensbestellungen mehr annahmen :uah: Die haben uns doch tatsächlich an die Konkurrenz verwiesen, weil sie buchstäblich zu faul waren, noch zwei Gerichte mehr zu bereiten. "Tiefster Osten!" Lästerte Schatzi :hihi: Wir fanden aber noch eine fleißigere Küche in Lindow und speisten sehr angenehm und lecker. Auch an diesem Abend wurden wir nicht mehr "alt" :wink:

Nun zum Läufchen:

Eigentlich hatte ich für den Montag gar kein Läufchen geplant. Ein Grund war auch, dass ich meinen Gräten das Laufen in dem doch etwas schwereren Gelände nicht zumuten wollte. Die Zipperlein sollten weiter heilen und nicht wieder überlastet werden. Beim Packen am Samstag fiel aber Frauchen auf, dass ich keine Laufklamotten dabei hatte und war darüber erstaunt. Also kann man sagen, dass es eher ihre Idee war, dass ich am Montag um den Wutzsee laufen würde. "Da hab ich ja ne Stunde, in der ich gemütlich lesen kann." Praktisch diese Frau! :)

Logisch wollte ich vor dem Frühstück laufen, damit wir anschließend ohne Zeitdruck essen konnten. Ich hatte allerdings keine Kleinigkeit zu futtern dabei, um nicht mit leerem Magen laufen zu müssen. Extra was zu essen zu machen (Die Unterkunft war mir Selbstverpflegung) hatte ich auch keine Lust, also wollte ich es doch mal wieder wagen, nüchtern nur mit Kaffee und Wasser im Bauch zu laufen. Ich will es gleich vorwegnehmen, es lief viel besser, als ich befürchtet hatte. :) Dennoch werde ich kein Nüchternläufer werden :P Wurscht, ich wetzte dann los und es war die reinste Freude. Herrliches Wetter war es wieder und, obschon es noch früh am Tag war, schon angenehm warm im Wald. Rasch war ich am See und lief heute anders herum, als wir vorgestern gewandert sind. Verlaufen ist da kwasie unmöglich. Okay, nicht immer direkt am Wasser entlang, aber der Weg ist durchaus eindeutig :wink:

Ich hatte etwas mehr als nen Kilometer hinter mir, da passierte das nahezu Unvermeidliche: Ich knickte rechts um :uah: Unvermeidlich desrum, da es am Boden nicht zusehen war und ich ausnahmsweise auch mal nicht abgelenkt war. Schicksal kwasie. Nun ja, das ist halt Traillaufen, klappt nicht immer mit der korrekten Reaktion. Allerdings war es nicht so schlimm. Ich hielt erst einmal nicht an, "lauschend" in den Fuß, wie sich das weiterhin anfühlt. Und ich beschloss, dass es ein minderschwerer Fall ist und lief weiter. Und auch jetzt, in der Nachtschicht (bis eben hatte ich eine Bandage drum bis die mich etwas drückte), ist es so erträglich, dass ich das Weiterlaufen nicht bereuen muss. Am Dienstag ist eh Laufpause und so kann sich der Fuß noch etwas ausruhen.

So lies ich mir die Laune von dem kleinen Missgeschick nicht verderben und hoppelte gemütlich weiter. Die Kilometersplits zeigen, dass ich wirklich gemütlich unterwegs war. Hin und wieder war es ein wenig unwegsamer, was mich noch mehr verlangsamen lies. Oder ich musste ein paar Sekunden wegens Foto stoppen. Album folgt :wink: Das lief sich lange sehr angenehm und der Fuß machte mir nicht weiter Probleme. Ich passte natürlich nun doppelt auf, dass ich nicht noch einmal falsch trete. Klappte bestens :daumen: Nach so sechs Kilometer merkte ich dann aber in den Beinen, dass das fast permanente Auf und Ab doch ne Menge Kraft kostete. War aber alles im erträglichen Rahmen. Dann verpasste ich noch den Abzweig zurück nach Hause, zum Glück waren das aber keine hundert Meter, da ich rechtzeitig mal auf die Uhr und den aufgezeichneten Track schaute, ob ich denn nicht bald mal nach Links weg müsste. Die restlichen Meter zur Unterkunft liefen sich auch rasch weg. Schnell geduscht und dann an den Frühstückstisch! Auf der Heimfahrt machten wir noch Station in Oranienburg für einen total leckeren Eisbecher! :)

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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3779
gecko hat geschrieben:Junge, Du schrubbst ja wieder ordentlich Kilometer :)
Jau, ich würd sagen, et looft :) Bis auf die Zipperlein *flöööt* Aber auch die bessern sich gerade wieder :)
gecko hat geschrieben:Was für ne OP steht an? Hab ich weiter oben gerade gelesen???
Hallux Rigidus (https://gelenk-klinik.de/fuss/hallux-ri ... hrose.html) kwasie keinen Knorpel mehr und fast steife Gelenke. Erst links und dann, wenn der Fuß wieder belastbar ist, wohl aber erst im Frühjahr, rechts.

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"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3781
dicke_Wade hat geschrieben:Jau, ich würd sagen, et looft :) Bis auf die Zipperlein *flöööt* Aber auch die bessern sich gerade wieder :)


Hallux Rigidus (https://gelenk-klinik.de/fuss/hallux-ri ... hrose.html) kwasie keinen Knorpel mehr und fast steife Gelenke. Erst links und dann, wenn der Fuß wieder belastbar ist, wohl aber erst im Frühjahr, rechts.

Gruss Tommi
Ach je, das heißt, wenn Du gerade wieder so richtig schön dabei bist, ist wieder Zwangspause?
Ich sags ja immer: Älter werden ist Kacke!
Aber Du versuchst immer das Beste draus zu machen, das gefällt mir!
Als meine Lauferei so schlagartig zuende war (erstmal) habe ich nicht zuletzt auch an dich und Deinen Rückschlag gedacht und wie Du hier als Ultraläufer quasi bei 0 wieder angefangen hast und dich selbst über kleine 2Km Läufe freuen konntest. :daumen:
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

Langsamer Dauerlauf in Grunewald, Schmargendorf und Dahlem am 04.07.2018

3782
Wenns läuft, dann läufts :daumen: So könnte ich den Lauf von heute zusammenfassen :D

Natürlich kommt es noch ausführlicher :wink: Ich hatte ursprünglich vorgesehen, den Lauf heute als LaLa zu machen, so zwischen 20 und 25 km. Schon vorgestern kündigte sich für heute heißes Wetter an und als ich gestern im Radio hörte, dass in Berlin bis 32°C erwartet werden, lenkte ich ein und entschied, dass ein solcher Lauf zwischen zwei Nachtschichten nicht gerade die beste Idee ist. Ich müsste mich dazu noch ums Trinkmanagement kümmern, also mindestens den Trinkrucksack reaktivieren. Der liegt seit etwa zwei Jahren rum, müsste ich erst einmal suchen und vor allem die Blase reinigen. Den Lauf würde ich durchaus schaffen können, mit leichten Restzweifeln, aber was ist danach? Ich kenne mich, danach ne Nachtschicht ist dann schon etwas schwierig zu bewerkstelligen. Das wäre doch etwas unvernünftig. Also entschied ich bereits letzte Nacht, als ich mir die Strecke zusammenklickte, dass es 15 Kilometer werden sollen. Das dürfte der beste Kompromiss sein. Dann frug ich noch Schatzi, ob wir am Sonntag etwas geplant hätten. "Ich muss Arbeiten!" kam von ihr :D :hurra: Das passt doch bestens, wenn Schatzi arbeitet, dann hab ich doch Zeit, für ein langes Läufchen. Schatzi plagt immer das schlechte Gewissen, wenn sie viel arbeiten muss und sie dadurch nicht für mich da sein kann. Wenn ich dann die Zeit zum Sport nutze, dann muss sie sich weniger Gedanken machen. Und ich auch nicht, da ich sie dann nicht stundenlang alleine lassen muss :) Win-Win kwasie. Also mache ich am Sonntag meinen langen Lauf *juhu* Heute hatte ich zudem noch Glück, dass Schatzi früher aus der Schule kam (es war der letzte Schultag mit Zeugnissen) und wir uns vorm Läufchen noch sprechen konnten.

Dann wetzte ich ich aber los und nach wenigen hundert Metern kam ich zu den obigen Spruch mit dem laufen. Es war bereits in unserer Straße trotz Schatten heiß und als ich über die Paulsborner Brücke in der prallen Sonne lief, brutzelte es richtig. Und ich fühlte mich pudelwohl! :) Dazu kam, dass mein umgeknickter Fuß überhaupt nicht weh tat. Weiterhin merkte ich im Hamstring nichts und auch die Adduktoren scheinen geheilt zu sein. Kurz gesagt, mir tat nichts weh und es war schön heiß. Ach ja, die Beine waren auch noch frisch und fit :) Natürlich wusste ich, dass sie müden werden würden und dass auch die Hitze später ihren Tribut zollen wird, so blauäugig bin ich auch nicht. Das gehört dazu und das ist ja auch Training.

Ich rannte also bestens gelaunt zur Königsallee und blieb lange auf dieser. Durch den Grunewald bis zum Hüttenweg. Diesen lief ich dann fein weiter zur Clayallee, die ich dann überqueren würde, um ein wenig in Dahlem herumzuhoppeln. Hab mir da einen kleinen Park raus gesucht. Auch der kleine Anstieg auf dem Hüttenweg konnte mir den Zahn nicht ziehen. Das lief weiterhin wunderbar und ich war sogar auf der schlechten, weil sonnigeren Seite der Straße. Natürlich machten sich erste Ermüdungserscheinungen bemerkbar und ich wäre für eine rote Ampel an der Clayallee dankbar gewesen. Pech gehabt! :hihi: Wenn man sie braucht, dann wirds auch nichts :klatsch: Ach was, einfach weiter rennen und gut is.

Ich fand den kleinen Park nebst kleinem See ganz süß. Für die Anwohner sicher willkommen für einen kleinen Spaziergang. Zum Laufen dauerhaft wenig geeignet, weil zu klein. Einmal hin und die andere Seite zurück. Dort auf dunklem Schotter in der Sonne, waberte die Luft geradezu. Ui Ui Ui, was hätte ich für einen Schluck kalten Wassers gegeben?! Die Flüssigkeit in meiner Buddel war bereits pupswarm. Keine Erfrischung mehr, aber immer noch gut, den Mund auszuspülen. Tut dem Kopf gut und dafür schleppe ich die ja mit. Ich hatte bei der Planung der Strecke bedacht, dass ich zur Not bereits am Forsthaus Paulsborn, bei dem ich nach 5,5 km vorbei laufen würde, die Flasche würde auffüllen können. Hab ich aber nicht benötigt. Kann ich später ja immer noch machen. Als ich zurück zur Clayallee kam, 10 Kilometer hinter mir und schon noch etwas müder, erblickte ich auf der anderen Seite ein Wirtshaus und da kam mir schon der Gedanke, dass ich das Wasser in der Flasche austauschen könnte. Tat ich aber wieder nicht und musste es später auch nicht bereuen. Hab ich mir so eine längere Pause erspart - gut fürs Ego. Ich "musste" hier eh an der Ampel warten. Da dehnte ich mich ein wenig.

Die restlichen Kilometer ging es wieder nordwärts nach Hause. Allerdings nicht auf direktem Weg, dann wäre es zu kurz gewesen. Ich überlegte schon, dass ich bei korrektem Ablaufen der Strecke etwas unter 15 Km bleiben würde. Ja das geht doch gar nicht! So dachte ich über diesen oder jenen Umweg nach, den ich noch nehmen könnte. Man sieht, wie gut es mir noch ging, wenn ich über Umwege nachdenke und nicht übers Abkürzen :hihi: Ich fand dann auch zwei prima Gelegenheiten, noch ein paar Zusatzmeter zu machen.

Wie schon zu Beginn erwartet, wurde es dann doch noch schwer und auf den letzten paar hundert Meter war das laufen auch nicht mehr rund. Ich widerstand der Versuchung, nun richtig zu beschleunigen, um gefühlt viel eher am Ziel zu sein. Das würde mich richtig mürbe machen und zudem dem Hamstring gar nicht gefallen. Das weiß ich doch und so hoppelte ich nur ein klitzekleines wenig schneller. Insgesamt war ich eh schneller, als die letzten Läufe und das bei der Hitze! Was will ich denn mehr? So kam ich müde und bestens gelaunt wieder zu Hause an. Nur Biertrinker können erahnen, was die ersten Schlucke für ein Genuss waren! *sabber* :geil: Natürlich alkoholfreies bei diesem Wetter. Sonst hätten mich die beiden Buddels voll auf die Bretter gehauen :hihi: Kann man schon mal machen, aber nicht vor ner Nachtschicht.

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[TD="width: 235"] Das rollte sich wunderbar ein und fühlte sich gut an. [/TD][/TR]
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[TD="width: 235"] Für die Temperatur (31,5°C) ein prima Tempo. [/TD][/TR]
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https://connect.garmin.com/modern/activity/2826753246

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3783
gecko hat geschrieben:Ach je, das heißt, wenn Du gerade wieder so richtig schön dabei bist, ist wieder Zwangspause?
Jub und die richtig lange und mit Krankschreibung und all dem Zeugs :klatsch: Allerdings weiß ich dann auch bestens, wie ich wieder einsteigen muss. Klappt ja derzeit wunderbar :wink:
gecko hat geschrieben:Aber Du versuchst immer das Beste draus zu machen, das gefällt mir!
So bin ich halt :) Ich so kann ich auch am besten leben :wink:
gecko hat geschrieben:Als meine Lauferei so schlagartig zuende war (erstmal) habe ich nicht zuletzt auch an dich und Deinen Rückschlag gedacht und wie Du hier als Ultraläufer quasi bei 0 wieder angefangen hast und dich selbst über kleine 2Km Läufe freuen konntest. :daumen:
Ich bin mir sicher, wenn du dann wieder anfängst mit laufen, werden die ersten Meter auch für dich der pure Genuss sein und auch du wirst dich über kleinste Erfolge freuen. Du hast dir zusätzlich ja mit deinem Krafttraining ein prima zweites sportliches Standbein geschaffen und bist mental nicht mehr so vom Laufen, und vor allem Bestzeiten, abhängig. Das machste gut so :daumen:

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3784
Tja Bestzeiten.... Das Thema habe ich abgeschrieben!

Selbst wenn mein Knie halten SOLLTE, ich bin halt mittlerweile völlig weg von der Form, die ich Jahrelang aufrecht gehalten habe.
Mich NERVT sowas extrem. Ich werde sicher wieder laufen, aber ich glaube, ich habe den Biss nicht mehr, mich nochmal an Sub40 oder so ranzukämpfen. Ich hatte halt ein paar Jahre lang einen guten Lauf. Ab jetzt nur noch Genusslaufen, sonst frustriert es mich nur. Mit dieser endgültigen Entscheidung komme ich besser klar, als mit mit der vagen Hoffnung und den (ggf. fruchtlosen) Anstrengungen, wieder ans Limit und darüber hinaus zu gehen.
Tonic ohne Alkohol ist Ginlos...
Mein Blog: GinFit.de
Gabelstapler Glukose // Wie man NICHT auf Sub3 trainiert // GeckoanalysisDie bekanntesten FORENBANANEN // Guter Laufstil vs. schlechter Laufstil
Ewige Bestenliste Saison 2016/2017 : 5km: 19:24 ---- 10km: 40:20 --- HM: 1:29:02 --- M: 3:25:52
Ziele 2019: Zunehmend abnehmen...

3785
Sub 40, Sub 60, Sub irgendwas...Hey, man muss einfach sehen, dass man gesund bleibt und sein Leben genießen kann. Es gibt Momente, in denen Zeiten nur noch Rauch sind. Aber der Spaß und die Freude trägt man immer mit sich. Aber ja... es ist ätzend, wenn der Körper zum Kadaver mutiert...
Kopf hoch, ihr zwei... Wenn es auch ein schwacher Trost ist und ich das absolut nachempfinden kann, wie es euch geht... Kopf hoch!
sonstige Späße:
25.02.2023 HaWei by night 10km

Halbmarathons:

26.03.23 Freiburg-Marathon #49
21.05.23 Stuttgart-Lauf #50
17.09.23 Badenmarathon #51
08.10.23 Schwarzwaldmarathon #52

3786
gecko hat geschrieben:Tja Bestzeiten.... Das Thema habe ich abgeschrieben!
Icke och :daumen: Meine Bestzeiten bin ich in einer Lebensphase gelaufen, in der ich jede Menge Zeit hatte, zu trainieren. Was ja gerade für Ultras unumgänglich ist :wink: Das ist ja nun anders. Und wie heißt es so schön, auch die Prioritäten haben sich verschoben. Wenn ich sehe, wie Nachtzeche auf den Mauerweglauf trainiert, dann könnte das ein Vorbild für mich sein. Wenn ich mal wieder 100% gesund und fit sein werde, dann werden es wenige ausgewählte Wettkämpfe sein, auf die ich mich dann, im Einvernehmen mit meiner Frau, vorbereiten werde. Wenn die Zeit dann ran ist, werden wir ne Lösung finden. Darüber reden wir aber schon jetzt. Bestzeiten, oder neue Kilometermarken (24-h-Lauf oder allgemein weiter als 100 Meilen) sind dabei aber illusorisch. Ich bin dann ein paar Jahre älter und der Trainingsaufwand wäre noch höher als vor ein paar Jahren. Vom gesundheitlichen Risiko mal gar nicht zu reden. Ich bin glücklich, dies erlebt zu haben. Das passte wunderbar in mein damaliges Leben und hat eine Riesenfreude gemacht.
Katz hat geschrieben:Sub 40, Sub 60, Sub irgendwas...Hey, man muss einfach sehen, dass man gesund bleibt und sein Leben genießen kann. Es gibt Momente, in denen Zeiten nur noch Rauch sind. Aber der Spaß und die Freude trägt man immer mit sich. Aber ja... es ist ätzend, wenn der Körper zum Kadaver mutiert...
Kopf hoch, ihr zwei... Wenn es auch ein schwacher Trost ist und ich das absolut nachempfinden kann, wie es euch geht... Kopf hoch!
Danke für deinen Trost. Ich hab ja schon immer beides gemacht. Auf Bestzeiten oder sehr weite Läufe trainiert und dann voll fokusiert gestartet. Bin ja auch zwei mal deutscher Mannschafts-Meister der Senioren geworden :) Aber ich bin auch viele Wettkämpfe aus purem Spaß gelaufen, hab dabei Bierpausen gemacht und einfach nur genossen. So fällt es mir nicht so schwer, die Phase der Bestzeiten hinter mir zu lassen und nun nur noch zu genießen :) Was einschließt, dass ich auch mal den einen oder anderen Wettkampf am aktuellen Limit laufen werde. Das macht dann auch Spaß :wink:

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

3787
gecko hat geschrieben:Tja Bestzeiten.... Das Thema habe ich abgeschrieben!

Selbst wenn mein Knie halten SOLLTE, ich bin halt mittlerweile völlig weg von der Form, die ich Jahrelang aufrecht gehalten habe.
Mich NERVT sowas extrem. Ich werde sicher wieder laufen, aber ich glaube, ich habe den Biss nicht mehr, mich nochmal an Sub40 oder so ranzukämpfen. Ich hatte halt ein paar Jahre lang einen guten Lauf. Ab jetzt nur noch Genusslaufen, sonst frustriert es mich nur. Mit dieser endgültigen Entscheidung komme ich besser klar, als mit mit der vagen Hoffnung und den (ggf. fruchtlosen) Anstrengungen, wieder ans Limit und darüber hinaus zu gehen.
Das hat ja lang gedauert, bist du endlich drauf gekommen bist. Ich predige sowas ja schon seit Jahren.

3788
Manche Dinge werden erst wertvoll weil sie vergänglich sind... drum freuen, dass man sie erleben durfte und nicht trauern, dass sie vorbei sind... dadurch sieht man nämlich nicht die schönen Dinge, die die Gegenwart bereit hält...

Damit tröste ich mich zur Zeit.... ich bin dankbar, dass ich meinen HM laufen konnte und hoffe mich irgendwann mit 5km Läufchen zufrieden geben zu können. (wenns denn mal wieder geht...)

Oder war das jetzt zu pathetisch? :confused:
Wir sind vom Leben gezeichnet in den buntesten Farben, und wir tragen sie mit Stolz, unsere Wunden und Narben (SDP)

Dieser Weg wird kein leichter sein...(Teil 1)
In Ruhe alt werd´ich später.....(Forts.)

Kölner Zoolauf 07/2017 8,6 km
Kölner Brückenlauf 09/2017 15,65 km 1:43:xx
HM Köln 10/2017. 21,1 km 2:18.xx

3789
Malu68 hat geschrieben:Manche Dinge werden erst wertvoll weil sie vergänglich sind... drum freuen, dass man sie erleben durfte und nicht trauern, dass sie vorbei sind... dadurch sieht man nämlich nicht die schönen Dinge, die die Gegenwart bereit hält...
Ganz tolle Worte Malu! :daumen:

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

3790
Nein, das waren Worte von Herzen, die absolut richtig sind. Akzeptanz heißt das Zauberwort. Aber wer kann es schon akzeptieren, wenn der Körper nicht mehr mitspielt??

3791
Natürlich sind sie nicht nur toll, sondern auch richtig. Aber das ist ein laaaaaanger Prozess, das mit dem Akzeptieren :wink: Und wie ich sicher schon dutzende Male erwähnt habe, hab ich dafür die beste Frau der Welt an meiner Seite. :)

Gruss Tommi
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Thorsten Havener

Langsamer Lauf in Ludwigsfelde am 07.07.2018

3792
Am Freitag musste der geplante Lauf ausfallen, also holte ich ihn am Samstag vor dem Thermenbesuch nach. Wie schon so oft. Dadurch hatte ich zwar zwei lauffreie Tage, aber keinen vor dem LaLa am Sonntag. Ob das wohl gut gehen wird? Nun, das Läufchen am Samstag war richtig angenehm und locker. Konnte über nichts meckern, nicht mal heiß war es gewesen. Das richtig schöne Wetter kam erst am Nachmittag. Das hätte mich beim Laufen aber auch nicht stören können.

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07:26
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[TD="width: 235"] Schwerer Boden im Wald. [/TD][/TR]
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07:41
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[TD="width: 235"] Das war schon ein prima Trailabschnitt. [/TD][/TR]
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07:04
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Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

Langsamer Dauerlauf zur Tempelhofer Freiheit, dort drumrum und zurück am 08.07.2018

3793
Mir fehlte ein Pausentag vor dem LaLa und ich hoffte, die gestrigen 9 Kilometer würden nicht allzu sehr zu Buche schlagen. Ich dachte mir, ich könnte doch mal einen Ausflug zum Tempelhofer Flugfeld machen. Auf Bürgersteigen und Asphalt wollte ich eh laufen, ich hatte gestern ja schon Wald- und etwas Trailboden. Eine einfache große runde ums Flugfeld reichte noch nicht, also legte ich noch eine Schleife dazu und kam schlussendlich auf etwa 26 km. Reicht :)

Als ich los wetzte war das Wetter eigentlich ganz gut, bedeckter Himmel und keine Sonne in Sicht. Dennoch hatte ich den Trinkrucksack mit gut gefüllter Wasserblase auf dem Rücken. Ich traute dem Frieden nicht und ahnte wohl schon, dass die Buddel nicht ausreichen würde. Vom Tragen mal ganz abgesehen. Ich fühlte mich prima und die Beine waren bestens in Schuss. An das Gewackel des Rucksacks würde ich mich auch schnell gewöhnen, das kenne ich genug von früher. So lief ich frohen Mutes gen Osten. Die ersten drei Kilometer waren dann auch relativ flott und erst pö a pö verlangsamte sich das Tempo. Allerdings auch aus dem Grund, dass dann doch recht früh leichte Ermüdung einsetzte. Obwohl es doch angenehm kühl war, schwitzte ich ziemlich stark nach kurzer Zeit. Aha aha, da reagiert der Körper wohl auf schwüleres Wetter. Denn ansonsten ging es mir wunderbar. Ein paar rote Ampeln zur kurzen Erholung waren bis zum Flugfeld auch noch da :wink:

Dann lief ich noch ein Stück den Columbiadamm entlang bis zum Eingang zur Tempelhofer Freiheit und dann gleich links rum, die Straße ganz außen rum entlang. Kaum war ich unter den wenigen Bäumen heraus, ließ sich auch die Sonne ein erstes Mal blicken. Hui! War gleich warm. Nun, sie beließ es nicht dabei, der Himmel zog auf und es wurde das bekannte heiße Sommerwetter. Und kein Schatten mehr in Sicht. Noch ging es mir gut und an sich mag ich ja durchaus die Hitze. Aber das hat ja damit nichts zu tun, dass diese dennoch dem Körper mit der Zeit zu schaffen macht. Da ich nicht nur die große Runde lief, hatte ich auch des Öfteren die steife Brise von vorn, was mich angenehm kühlte. War der Wind im Rücken, lief ich im Backofen. Ein wenig ahnte ich da schon, was da noch auf mich zukommen würde, ich hatte da ungefähr erst die Hälfte der Strecke hinter mir und so richtig gut ging es mir da schon nicht mehr. Dennoch lief ich meinen Stiefel weiter, das Tempo blieb konstant und ich machte natürlich auch keine Pausen. So hatte ich ungefähr acht Kilometer im schönsten Sonnenschein zu bewältigen. Und ich war dann doch sehr froh, als ich wieder abbiegen und mich auf den Heimweg machen konnte. Da ging es mir sooo schlecht eigentlich immer noch nicht. Gleich am Tempelhofer Damm erwischte mich die erste rote Ampel und das war doch angenehm. Mich etwas daneben durch die Autos zu schlängeln wollte ich da schon nicht mehr. Ein müder Läufer kann da schnell einen fatalen Fehler machen. Ich blieb an der Ampel stehen und gleich wurde mir schwindelig. Ich musste mich nach vorn beugen und auf den Knien abstützen und war schon bereit, mich an der Ampel festzuhalten oder halt richtig hinzusetzen, wenn sich das nicht schnell gibt. Ui ui ui! Das ist mir ja so unbekannt nicht, daher die korrekte Reaktion, aber ein dringendes Warnsignal, dass ich bereits auf Reserve laufe. Ich lief dann zwar wieder an, aber beschloss da schon, nach dem "voll machen" des Kilometers eine Gehpause einzulegen. Passenderweise war ich da im Schatten.

Ich haderte schon ein wenig mit mir, ob ich nun den geplanten Heimweg laufen sollte, oder so wie ich gekommen bin. Dann war es vorbei und als ich mich dann doch entschied, so gut es nur geht abzukürzen, gab es da nicht mehr viele Möglichkeiten. Mangels Ortskenntnis machte ich da auch noch einmal einen kleinen Umweg, aber ist nun auch Wurscht. Ich hielt mich dann aber an meine Vorgabe, nun nach spätestens einem Kilometer eine Gehpause einzulegen. Anfangs schaute ich noch auf die Uhr, damit ich nicht zu lange gehe, aber das lies ich dann auch sondern entschied einfach nach Gefühl. Rote Ampeln waren nun auch sehr willkommen :hihi: Insgesamt, fühlte ich mich nicht so schlecht, nach jedem Anlaufen ging es ne Weile ganz anständig, aber ich baute rasch wieder ab und den Gedanken, mal zwei Kilometer durch zulaufen, verwarf ich schnell wieder :D Auch mental war ich nicht so übel drauf, es war halt so wies ist und ich wusste ja, dass es die acht Kilometer in der Sonne auf dem Flugfeld waren, die mich gekillt haben. Und eventuell auch das Läufchen gestern. War eben so und meine wichtigste Sorge war, dass ich nicht allzu spät nach Hause komme. Ich hatte Schatzi zwar schon eine sehr konservative Zeit genannt, zu der ich wieder nach Hause kommen wollte, aber auch die konnte ich nicht mehr halten und wollte die Zeit nicht zu sehr überziehen. Außerdem wollte ich noch das Abendessen (Kartoffelklöße (selbstgemacht!) mit Gulasch (nicht selbstgemacht :hihi: ) ) kochen.

Zwei Dinge nervten mich noch auf dem Weg nach Hause: Das Problem am linken Adduktor in der Leiste nahm wieder zu und das Wasser in der Trinkblase nahm ab. Und war warm! Alles andere als erfrischend und ich hatte DURST! Dies war ein seltenes Ereignis, dass ich mit komplett geleerter Wasserblase zu Hause ankam. Da waren um die 1,5 Liter drin gewesen. Umso leckerer war das erste Bier zu Hause, das Schatzi mir schnellstens einfüllte :) :) :)

Nachtrag: Der linke Adduktor hat sich schnell wieder ein gekriegt. Ich hab mich unterwegs auch wieder erinnert, wann ich das Problem noch schlimmer hatte. War beidseitig vor vier Jahren beim Mauerweglauf. Und das heilte schnell und folgenlos wieder aus. :)

Nachtrag 2: Das Abendessen war DER Bringer und die Familie begeistert :) :) :)

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1,02
[/TD]
[TD="width: 55"]
06:58
[/TD]
[TD="width: 55"]
06:49
[/TD]
[TD="width: 235"] Ich ging nicht nur regelmäßig, ich kürzte auch etwas ab. [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 55"]
24.
[/TD]
[TD="width: 55"]
1,05
[/TD]
[TD="width: 55"]
07:14
[/TD]
[TD="width: 55"]
06:54
[/TD]
[TD="width: 235"] Selten so froh gewesen, wieder zu Hause zu sein. [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 55"]
Brutto
[/TD]
[TD="width: 55"]
25,41
[/TD]
[TD="width: 55"]
3:21:05
[/TD]
[TD="width: 55"]
07:55
[/TD]
[TD="width: 235"] Ampels und ein paar Gehpausen. Daher auch die Bruttokilometer. [/TD][/TR]
[TR]
[TD="width: 55"]
Gesamt
[/TD]
[TD="width: 55"]
23,95
[/TD]
[TD="width: 55"]
2:43:13
[/TD]
[TD="width: 55"]
06:49
[/TD]
[TD="width: 235"] Am Ende "nur" zwei Kilometer kürzer als geplant *flöööt* [/TD][/TR]
[/TR][/TABLE]
https://connect.garmin.com/modern/activity/2837300241

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

3794
Na, bei 24 gelaufenen Kilometern sei es dir mal verziehen, dass du eigentlich noch 2km dranhängen wolltest! So viel getrunken - da muss es ja doch noch recht warm gewesen sein, oder? Steigerst du jetzt für den Mauerlauf die km-Umfänge?
sonstige Späße:
25.02.2023 HaWei by night 10km

Halbmarathons:

26.03.23 Freiburg-Marathon #49
21.05.23 Stuttgart-Lauf #50
17.09.23 Badenmarathon #51
08.10.23 Schwarzwaldmarathon #52

3795
Jo war dann recht warm geworden :wink:

Km steigern ist so ne Sache, wir fahren morgen nach Thüringen innen Urlaub. Wie und wann ich dann laufen kann, muss ich schauen. Das wird eher Erhaltungs"training" werden. Anschließend gehts an die Ostsee, da wird es wohl besser mit der Lauferei. Mal schauen. Irgendwie werde ich die 34 km schon schaffen, geht ja auch nicht um die Zeit :) Und wenn dann anschließend was weh tut ist das nicht schlimm, zwei Wochen später liegt mein Zeh eh unterm Messer :wink:

Heute gab es gemütliche 10 km, teilweise in strömendem Regen, war geil :)

Gruss Tommi

3796
Katz hat geschrieben:Sub 40, Sub 60, Sub irgendwas...Hey, man muss einfach sehen, dass man gesund bleibt und sein Leben genießen kann. Es gibt Momente, in denen Zeiten nur noch Rauch sind. Aber der Spaß und die Freude trägt man immer mit sich. Aber ja... es ist ätzend, wenn der Körper zum Kadaver mutiert...
Kopf hoch, ihr zwei... Wenn es auch ein schwacher Trost ist und ich das absolut nachempfinden kann, wie es euch geht... Kopf hoch!
Ab jetzt übernimmst Du die Aufgabe "Motivationschef"? Machst Du gut! :-)
Vogel 🐦 fliegt
Fisch 🐠 schwimmt
Mensch :winken:läuft

https://www.strava.com/athletes/19137562

3797
:hihi: Oh, vielen Dank für die Blumen! Hihi!
sonstige Späße:
25.02.2023 HaWei by night 10km

Halbmarathons:

26.03.23 Freiburg-Marathon #49
21.05.23 Stuttgart-Lauf #50
17.09.23 Badenmarathon #51
08.10.23 Schwarzwaldmarathon #52

3798
Ich lebe noch! :hihi: Und natürlich laufe ich noch. Der Thüringen-Urlaub ist fertig, dann ein paar Tage in Sachsen und zu Hause. Und derzeit sind wir bei herrlichstem Wetter schon ein paar Tage an der Ostsee in Schönberg. :) Gelaufen bin ich in Thüringen recht wenig, dafür bin ich jetzt an der Ostsee fleißiger. Schon drei Läufer tun getan, alle vor dem Frühstück, damit ich am restlichen Tag nicht "ausfalle" :hihi: Gestern wurde ich fürs unmenschlich frühe Loslaufen (5 Uhr!!! Noch nie bin ich so früh im Training gelaufen! ) mit einem wunderschönen Sonnenaufgang belohnt. Die 20 Kilometer liefen auch recht angenehm. Und das auf nüchternem Magen! Geht doch, wenn man will. :P Morgen noch ein Läufchen und dann geht es am Donnerstag schon wieder nach Hause :frown: Sooo tolles Wetter während des kompletten Urlaubs! :) :) :)

Gruss Tommi

3799
Ich lebe noch! :hihi: Und natürlich laufe ich noch. Der Thüringen-Urlaub ist fertig, dann ein paar Tage in Sachsen und zu Hause. Und derzeit sind wir bei herrlichstem Wetter schon ein paar Tage an der Ostsee in Schönberg. :) Gelaufen bin ich in Thüringen recht wenig, dafür bin ich jetzt an der Ostsee fleißiger. Schon drei Läufe am laufen gewesen, alle vor dem Frühstück, damit ich am restlichen Tag nicht "ausfalle" :hihi: Gestern wurde ich fürs unmenschlich frühe Loslaufen (5 Uhr!!! Noch nie bin ich so früh im Training gelaufen! ) mit einem wunderschönen Sonnenaufgang belohnt. Die 20 Kilometer liefen auch recht angenehm. Und das auf nüchternem Magen! Geht doch, wenn man will. :P Morgen noch ein Läufchen und dann geht es am Donnerstag schon wieder nach Hause :frown: Sooo tolles Wetter während des kompletten Urlaubs! :) :) :)

Gruss Tommi

3800
:hallo: Schön von dir zu lesen und genieße die letzten Tage an der Ostsee (hoffentlich ohne Blaualgen) und weiterhin tollen Sonnenauf- und untergängen!
„Es wechselt Pein und Lust. Genieße, wenn du kannst, und leide, wenn du musst.“

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