hattest Du deswegen nicht vor 2 oder 3 Jahren schon einmal eine OP mit recht langer anschließender Schonungsphase? Ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen, dass alles gut geht!

Ups, was für eine Übereinstimmunglaufjoe hat geschrieben:richtig, das war 2010.
dummerweise hat der normale läufer 2 füsse![]()
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Hallo Heiko,Haischwalbe hat geschrieben:Mal ne blöde Frage an die Anderen (nein, ich hab's nicht gegoogelt), warum werden die Schmerzen bei höherem Tempo größer? Bei mir nehmen die Probleme zu, wenn ich schneller als 4:30/km laufe.
Grüße Heiko
Nein, das Ziel muss heissen "immer gesund weiter laufen zu können" - dafür 1 WK aufgeben ist lächerlich, wenn auch im ersten Moment hart. Wer das nicht beherzigt, der wird bald keine WK mehr aufgeben können.Haischwalbe hat geschrieben:Hallo Rumläufer,
schade, dass Du so kurz vorm Ziel ausgebremst würdest.
m..E. höheres Tempo, weitere Schritte mit mehr Zug auf Sehnen und Waden etc durch mehr Krafteinsatz mehr Anstrengung - ich würde das nicht mit dem Aufprall in Verbindung bringen. Anderenfalls könnte man ja mit weicheren Schuhen das Problem lösen - kann man nicht.Mal ne blöde Frage an die Anderen (nein, ich hab's nicht gegoogelt), warum werden die Schmerzen bei höherem Tempo größer? Bei mir nehmen die Probleme zu, wenn ich schneller als 4:30/km laufe.
Diese ziehen über Achillessehne und das Fersenbein (als Umlenkrolle) an der Plantarsehne. D.h. Du mußt Waden + Schollenmuskel dehnen und aktiv massieren lassen um dort Entspannung reinzubekommen!Haischwalbe hat geschrieben:Bei mir stellte ich fest, dass sich meine Waden/Schollenmuskeln besonders stark verspannten
Du/man mag es nicht glauben, in den Irrenhaus der IGELleistungen für nichts und wieder nichts, aber das ist eine....... KASSENLEISTUNG !!!Ulrike2013 hat geschrieben:Was kostet so eine Behandlung und wie geht es vonstatten?
Das ist es ja eben. Auch bei Achilles und Co und man liest "diese Übung ist toll, man merkt es nach 6 Monaten" - dann ist da nix für mich.... Blackroll und Waden ist besser als nix.Haischwalbe hat geschrieben: Deine Tempo - Schmerzenerklärung klingt plausibel. Ich dehne ja auch, dies war bis jetzt die effektivste Methode die Beschwerden halbwegs in den Griff zu bekommen. Ich müsste mich halt öfter massieren lassen,aber da fehlt ein wenig die Zeit. Ich habe auch eine Blackroll zu Hause, aber nach anfänglicher und intensiver Nutzung, muss ich gestehen, dass ich das "Instrument" leider nicht mehr so regelmäßig nutze wie ich sollte.
Hallo Hennes,Hennes hat geschrieben:Nein, das Ziel muss heissen "immer gesund weiter laufen zu können" - dafür 1 WK aufgeben ist lächerlich, wenn auch im ersten Moment hart. Wer das nicht beherzigt, der wird bald keine WK mehr aufgeben können.
gruss hennes
Nein, brauchst Du nicht! Ich hatte nicht gemeint, jetzt nur noch durch die Gegend zu tschoggen, sondern einzig, dass man einen! WK eben mal kippen muss, um zukünftig wieder an weiteren teilnehmen zu können.Rumlaeufer hat geschrieben:muss ich Dir hier entschieden widersprechen
Mach Dir keine Gedanken, verletzte Läufer reagieren halt manchmal etwas gereizt bzw. direkter, aber Hennes hat ja das Missverständnis geklärt!Haischwalbe hat geschrieben:Ui,
ich wollte hier bestimmt keine Grundsatzdiskussion über Vernunft, Gesundheit oder sonst etwas anstossen.
Beste Grüße
Heiko
Hennes hat geschrieben:Nein, brauchst Du nicht! Ich hatte nicht gemeint, jetzt nur noch durch die Gegend zu tschoggen, sondern einzig, dass man einen! WK eben mal kippen muss, um zukünftig wieder an weiteren teilnehmen zu können.
gruss hennes
Hennes hat geschrieben:Bist Du eigentlich alt genug für die Verstrahlung?
gruss hennes
Diese Altersangabe entspricht nach Aussage des Röntgenfacharztes beim Vorgespräch einer Empfehlung, an die man sich bis vor einigen Jahern auch noch gehalten hat, um mögliche Risiken durch Streustrahlung im Körper, die sich dann evtl. auch auf die Hoden bzw. die Eierstöcke auswirken könnte, zu vermeiden. Entsprechend war bzw. ist das Risiko bei einer gezielten Bestrahlung des Fußes wg. Plantar Fasciitis durch den relativ großen Abstand zu den Hoden bzw. den Eierstöcken ohnehin sehr gering. Weiterhin ist nach seiner Aussage die Berücksichtigung einer solchen Altersgrenze bei den heute eingesetzten modernen Geräten nicht mehr notwendig, denn die Abschirmung ist deutlich verbessert und man hat die Strahlendosis in den letzten Jahren ebenfalls tendenzill reduziert. Nicht angewandt wird die Röntgenreizbestrahlung jedoch weiterhin bei schwangeren Frauen und bei Kindern bzw. Jugendlichen, die noch im Wachstum sind.Ja, ich glaube 45
Danke Rumlaeufer für die Erklärungen. Stimmt, Hennes könnte das ruhig auch mal in seine Therapiesammlung aufnehmen!Rumlaeufer hat geschrieben: ...Also Chris, Du musst Dir wg. Deines jugendlichen Alters keine Gedanken machen und auch Hennes, der in den letzten 4 Jahren schon alle möglichen Therapien erfolglos ausprobiert hat, sollte sich einfach mal trauen!
UpsHennes hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass irgendein Arzt bisher überhaupft festegestellt hat, was mein Problem genau ist. Nur PF ist es mit Sicherheit nicht....
gruss hennes
Dito! Auch wenn das cantullus ander sieht.laufjoe hat geschrieben:ich halte von 99 % der orthopäden rein gar nichts. es ist sehr schwierig das 1 % zu finden, und dazu kommt, das dieses 1 % keine kassenpatienten nimmt.
Oh Gott. So was will man nicht lesen... Nicht mal die volle Strahlendröhnung hat es gebracht. Sonst hast Du sicher wie die meisten, das ganze Programm an Therapien durch, oder?Quirli hat geschrieben:Hallo an alle Geplagte,
wollte mal wieder meine bisherigen - weiteren - Erfahrungen mitteilen:
die Röntgenreizbestrahlung hat mir leider nichts gebracht, habe 2 x 6 Serien und nach einem Jahr 1 x 6 (und damit alles was geht) gemacht
bin gerade mit "Spiraldynamik"-Gymnastik zugange ....
lasse mir an den Fersensporn direkt Procain spritzen, um den Nerv (der schon verdickt ist) mal ruhigzustellen ...
Ansonsten wünsche ich allen mehr Erfolg bei der Bekämpfung der Seuche, gegen die keine Impfung gibt.
Stelle langfristig auf Fahrradfahren und Schwimmen um.
Gruss
Claudia
Wie wäre eigentlch die Erkenntnis, dass die aktuellen Fußprobs gar keine PF sindUlrike2013 hat geschrieben:Plantar Fasciitis...
Danke Ulrike, das war der Link, den ich meinte. Du hast schon recht, es macht keinen Sinn andauernd nach anderen Therapieansätzen Ausschau zu halten und zu probieren. Nach 3 Jahren PF kuckt man aber eben schon, ob es da noch vielleicht was gibt, da man dann schon eine große Palette an Therapieversuchen durch hat. Beibehalten, was mir guttut würde ich ja gern, wenn ich wüsste was es istUlrike2013 hat geschrieben:Hallo Chris,
der Link ist im anderen Thread (Plantar Fasciitis...): The pathomechanics of plantar fasciitis. [Sports Med. 2006] - PubMed - NCBI
Ich habe den Beitrag damals auch gelesen, aber für mich beschlossen, alles was mir guttut zu tun und ggf. auch einige Tipps auszuprobieren, aber nicht ständig alles umzuwerfen, weil ein Artikel auftaucht- der ja gar nicht neu, sondern schon von 2006 ist. Im Prinzip denke ich aber auch, dass es gut ist, wie Cantullus anfangs mal geschrieben hat, einen einmal eingeschlagenen Weg konsequent zu verfolgen. Ich weiß, dass du und Hennes schon sehr lange mit den Problemen kämpft, aber wenn ich deine Beiträge richtig verstanden habe, hat es bei dir nie längere Laufpausen gegeben, sondern du hast es immer mal wieder ausprobiert?
Alles, was ich so über Plantar Fascitiis gelesen habe, mündet in der Erkenntnis, dass die Faszien sehr lange brauchen, um zu heilen.
Deine letzten Beiträge über die Einlagen und Massage hören sich doch sehr positiv an: Dranbleiben!
Wünsch dir weiterhin gute Besserung!
Gruß, Ulrike
Ich stehe auf dem Schlauch. Dein PF Fuß links, hat noch ein anderes Problem und wenn das nicht wäre, würdest Du einfach wieder laufen gehen? Was, außer diesem Brennen ist am PF Fuß gleich?Hennes hat geschrieben:...
Lange Rede kurzer Sinn:
1.) Ob die seit Okt 2010 immer wiederkehrenden Probleme an meinem "guten/rechten" Fuß durchs laufen ausgelöst wurden/werden, kann ich überhaupt nicht mehr bestätigen, denn dafür gibt’s die ja immer wieder auch wenn ich seit Monaten gar nicht laufe.
2.) Wären die "normalen/anderen" Probleme am linken (Fersensporn-)Fuß (seit März 2009) nicht, würde ich jetzt einfach mal wieder "laufen" testen und dabei das "brennen an beiden Füßen" (ziehender, brennender, reißender Schmerz unten drunter, mehr nach innen) vollkommen ignorieren!
Evtl. mal ein Gedankenanstoss für andere... vielleicht liegt der Hase ja woanders im Pfeffer!
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