Vielleicht sieht sich Peiffer selbst - wie einst Baumann - als "weißen Kenianer"...ruca hat geschrieben: 12.01.2024, 11:47 Ich komme da beim besten Willen nur auf 3 gebürtige Afrikaner.

Vielleicht sieht sich Peiffer selbst - wie einst Baumann - als "weißen Kenianer"...ruca hat geschrieben: 12.01.2024, 11:47 Ich komme da beim besten Willen nur auf 3 gebürtige Afrikaner.
Ich stimme Dir zu.ruca hat geschrieben: 12.01.2024, 12:01 "einer von denen"= Haftom Welday.
Ja, je genauer man hinschaut, um so unerträglicher werden die Aussagen.
Ein Offizier wie Lloyd Austin mag Verteidigungsminister der USA sein, ist aber de facto Afrikaner.......19Markus66 hat geschrieben: 12.01.2024, 12:52
Athleten wie Mo Farah mögen für GB gestartet sein, sind aber de facto Afrikaner.
Schön wäre es. Allerdings geht die Entwicklung aktuell eher überall auf die rechtsnationalistische Schiene zurück. Die junge Generation hat mittlerweile vergessen welches Leid Krieg bringt, da sie es nur aus dem Fernsehen und von Computerspielen kennt. Aber kaum nach aus Erzählungen beteiligter. Und das ist sehr besorgniserregend.ruca hat geschrieben: 12.01.2024, 13:21
Insgesamt: die Welt dreht sich weiter und die Welt wächst immer mehr zusammen - ob einen das gefällt oder nicht.
De facto sind wir alle Afrikaner:19Markus66 hat geschrieben: 12.01.2024, 12:52 Athleten wie Mo Farah mögen für GB gestartet sein, sind aber de facto Afrikaner.
Vom Verteidigungsminister wird keine Weltklasse Leistung im Langstreckenlauf verlangt.bones hat geschrieben: 12.01.2024, 13:20Ein Offizier wie Lloyd Austin mag Verteidigungsminister der USA sein, ist aber de facto Afrikaner.......
Das die Afrikaner zwar gut laufen, aber weder schwimmen noch Radfahren können, ist doch kein Geheimnis.ruca hat geschrieben: 12.01.2024, 13:21Wieviele gebürtige Afrikaner sind bei der Tour de France überhaupt dabei, geschweige denn vorn?
Catch-22 hat geschrieben: 12.01.2024, 15:02....Was ist denn die Logik da hintern? "Wenn du schwarz bist, bist du besser als ich..
Der Olympiasieger von Paris wird auf keinen Fall Pfeiffer heissen, sondern er wird einen afrikanischen Namen haben.....und dann mag ich dich nicht?"
Das kann und will ja auch keiner verbieten. Warum sollen afrikanische Talente nicht die guten Trainings- und Lebensbedingungen in Europa nutzen.nils93 hat geschrieben: 12.01.2024, 13:12Es ist aber nunmal Quatsch, dass die Leute nicht für GB/Deutschland starten sollten.
Man dreht es sich wie man es gerade braucht, gell?19Markus66 hat geschrieben: 12.01.2024, 15:40Das die Afrikaner zwar gut laufen, aber weder schwimmen noch Radfahren können, ist doch kein Geheimnis.ruca hat geschrieben: 12.01.2024, 13:21Wieviele gebürtige Afrikaner sind bei der Tour de France überhaupt dabei, geschweige denn vorn?
Es sei denn du bist Norweger.19Markus66 hat geschrieben: 12.01.2024, 15:56
Im Prinzip kannst Du schon seit Jahrzehnten einen internationalen Medaillenplatz vergessen, wenn Du in den o.g. Disziplinen ein weisser Europäer oder Amerikaner bist. da kommst Du nie ganz nach vorne.
Warum?
Das es auf der Mittelstrecke mit Ingebridsen und Schuhmann (800m) vereinzelt "Lichtblitze" gibt, ändert am Gesamtbild so wenig wie Baumanns 5000m Sieg. Es gibt nunmal keine "weissen Kenianer," Da können selbsternannte Experten wie Seffny noch so viele Stammtisch- Parolen dreschen.
Das driftet gerade in eine ganz gefährliche Richtung ab.19Markus66 hat geschrieben: 12.01.2024, 15:40 Das die Afrikaner zwar gut laufen, aber weder schwimmen noch Radfahren können, ist doch kein Geheimnis.
Von Migranten und Flüchtlingen wird auch keine Weltklasseleistung als Läufer verlangt. Wenn sie sie erbringen, umso besser.19Markus66 hat geschrieben: 12.01.2024, 15:38Vom Verteidigungsminister wird keine Weltklasse Leistung im Langstreckenlauf verlangt.bones hat geschrieben: 12.01.2024, 13:20Ein Offizier wie Lloyd Austin mag Verteidigungsminister der USA sein, ist aber de facto Afrikaner.......
Und hier sind die Afrikaner nun mal besser, da hilft alle "Political- Correctness" nichts.
Da kommen keine afrikanischen Talente, um hier gute Trainingsbedingungen zu nutzen. Da kommen junge Menschen mit einem sehr harten und schwierigen Lebensweg, die hier entdeckt werden.19Markus66 hat geschrieben: 12.01.2024, 15:56 Warum sollen afrikanische Talente nicht die guten Trainings- und Lebensbedingungen in Europa nutzen.
Schon merkwürdig, diese reflexartige Angst, mit allgemeinen Bemerkungen gleich in die rassistische Ecke zu geraten.
Um bloß keine "rassistischen" Annahmen wie "genetische Vorteile" in den Mund zu nehmen, werden dann die Stammtischparolen a la Steffny bedient: "Die armen Kinder vom Lande, die jeden morgen barfuß zur Schule rennen, die haben noch Ehrgeiz, die haben was zu gewinnen und geben nicht sofort auf wie die bequemen Weicheier aus Europa!"..dann hängt es auch hier nur noch von Talent, Ehrgeiz, Disziplin usw. ab - und da sehen wir bequemen Europäer ziemlich alt aus.
Willst Du mir jetzt mit der Brechstange Fremdenfeindlichkeit unterstellen?bones hat geschrieben: 12.01.2024, 17:05Von Migranten und Flüchtlingen wird auch keine Weltklasseleistung als Läufer verlangt. Wenn sie sie erbringen, umso besser.19Markus66 hat geschrieben: 12.01.2024, 15:38Vom Verteidigungsminister wird keine Weltklasse Leistung im Langstreckenlauf verlangt.bones hat geschrieben: 12.01.2024, 13:20Ein Offizier wie Lloyd Austin mag Verteidigungsminister der USA sein, ist aber de facto Afrikaner.......
Und hier sind die Afrikaner nun mal besser, da hilft alle "Political- Correctness" nichts.
Für so eine steile Behauptung - vor allem für den letzten Halbsatz - hast Du doch bestimmt einen Beweis?19Markus66 hat geschrieben: 12.01.2024, 18:18 Und wenn es "nur" die Tatsache ist, dass sie bei gleicher Körpergröße deutlich leichter sind, als die Langstreckler aus Europa oder Amerika, was auch nicht am guten Essen in Europa liegt.
Chris Froome hat die TdF 4 mal gewonnen.ruca hat geschrieben: 12.01.2024, 13:21 Wieviele gebürtige Afrikaner sind bei der Tour de France überhaupt dabei, geschweige denn vorn?
Ein physiologicher Beweis für die offensichtliche Überlegenheit kenianisch- stämmiger Langstreckenläufer wurde nie gefunden.ruca hat geschrieben: 12.01.2024, 18:50Für so eine steile Behauptung - vor allem für den letzten Halbsatz - hast Du doch bestimmt einen Beweis?
Ein deutscher Staatsbürger ist kein Afrikaner. Das ist ganz einfach ein Fakt.19Markus66 hat geschrieben: 12.01.2024, 18:19Willst Du mir jetzt mit der Brechstange Fremdenfeindlichkeit unterstellen?bones hat geschrieben: 12.01.2024, 17:05Von Migranten und Flüchtlingen wird auch keine Weltklasseleistung als Läufer verlangt. Wenn sie sie erbringen, umso besser.19Markus66 hat geschrieben: 12.01.2024, 15:38
Vom Verteidigungsminister wird keine Weltklasse Leistung im Langstreckenlauf verlangt.
Und hier sind die Afrikaner nun mal besser, da hilft alle "Political- Correctness" nichts.
Danke für die Nachhilfe in Staatsbürgerkunde.bones hat geschrieben: 12.01.2024, 22:07 Ein deutscher Staatsbürger ist kein Afrikaner. Das ist ganz einfach ein Fakt.
Dass auf ihre politische Unkorrektheit stolze weiße Mitteleuropäer meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen, sich rassistisch äußern und sich dann über eine imaginierte Rassismuskeule der "Oberkorrekten" beschweren, ist doch kein Geheimnis. Alle. Immer. Überall. So sad.19Markus66 hat geschrieben: 12.01.2024, 15:40 Das die Afrikaner zwar gut laufen, aber weder schwimmen noch Radfahren können, ist doch kein Geheimnis.
Die Unbedingtheit sehe ich eher bei Dir. Deutsche (britische) Staatsbürger sind halt Europäer und keine Afrikaner. Es ging um die Qualifikation des DLV für die olympischen Spiele in Paris. Da spielen Kenia -und Ex-Kenianer- keine Rolle.19Markus66 hat geschrieben: 12.01.2024, 22:31Danke für die Nachhilfe in Staatsbürgerkunde.bones hat geschrieben: 12.01.2024, 22:07 Ein deutscher Staatsbürger ist kein Afrikaner. Das ist ganz einfach ein Fakt.![]()
Wenn Du Dich erinnerst: es geht um die Überlegenheit afrikanisch (kenianisch) stämmiger Athleten auf der Langstrecke.
Und die ist eindeutig bei Mo Farah vorhanden, auch wenn er selbstverständlich britischer Staatsbürger ist.
Warum Du unbedingt eine politisch- ethische Diskussion über Flüchtlinge und den schwarzen amerikanischen Verteidigungsminister an den Haaren herbeiziehst, bleibt mir schleierhaft.
Und wenn es "nur" die Tatsache ist, dass sie bei gleicher Körpergröße deutlich leichter sind, als die Langstreckler aus Europa oder Amerika, was auch nicht am guten Essen in Europa liegt.
Merkst Du es?19Markus66 hat geschrieben: 12.01.2024, 21:57Ein physiologicher Beweis für die offensichtliche Überlegenheit kenianisch- stämmiger Langstreckenläufer wurde nie gefunden.ruca hat geschrieben: 12.01.2024, 18:50Für so eine steile Behauptung - vor allem für den letzten Halbsatz - hast Du doch bestimmt einen Beweis?
Trotzdem ist diese Überlegenheit jetzt schon seit Jahrzehnten präsent, egal welche Nationalität am Ende im Paß der Athleten steht.
Das soll jetzt im Gegensatz zu meiner "steilen These" ein evidenzbasierter Wissenschaftlicher Beweis sein?ruca hat geschrieben: 13.01.2024, 09:31Kann die Lösung nicht so simpel sein, dass Menschen afrikanischer Abstammung aufgrund anderer Lebensgeschichten deutlich häufiger das Laufen für sich entdecken und auch aufgrund ihrer Lebensgeschichte häufiger von Anfang an das ideale Läufergewicht haben? Das sind beides Punkte, die sich problemlos beweisen lassen.
Ich finde es "so sad" das ich hier schon als Rassist bezeichnet werde, wenn ich die Leistungsfähigkeit schwarzer Athleten beurteile. Und ja, diese "Oberkorrektheit" ist nach meiner Meinung ein Zeichen von falscher Scham und mangelndem Selbstbewußtsein.LaufSteff hat geschrieben: 13.01.2024, 00:11Dass auf ihre politische Unkorrektheit stolze weiße Mitteleuropäer meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen, sich rassistisch äußern und sich dann über eine imaginierte Rassismuskeule der "Oberkorrekten" beschweren, ist doch kein Geheimnis. Alle. Immer. Überall. So sad.
Ich habe nie gesagt, dass das ein Beweis ist.19Markus66 hat geschrieben: 13.01.2024, 09:55 Das soll jetzt im Gegensatz zu meiner "steilen These" ein evidenzbasierter Wissenschaftlicher Beweis sein?
Warum sind in der Ballsportart Basketball soviele schwarze Athleten Weltklasse und in der Ballsportart Handball nicht? Könnten da vielleicht auch der Zugang zu einer Sportart und der soziokulturelle Hintergrund eine Rolle spielen und nicht die kontinentale Herkunft?19Markus66 hat geschrieben: 13.01.2024, 09:59 Ich finde es "so sad" das ich hier schon als Rassist bezeichnet werde, wenn ich die Leistungsfähigkeit schwarzer Athleten beurteile.
Lass doch bitte einfach die Unterstellungen im Schrank.
Die von dir genannten Fakten sind alle zweifellos richtig, Daraus aber die Überlegenheit der Kenianer abzuleiten entspricht, um es etwas weicher zu formulieren, den gängigen Vorstellungen von Härte und Fleiß im Sport, wie sie z.B. von Steffny im "Grossen Laufbuch" ständig wiederholt werden.Aber ich bin mal nicht so, wie gesagt lassen sich die von mir genannten Punkte einfach beweisen.....
.....erklärt sehr viel - auch für Leute, die in der Jugend in Afrika keine aktiven Läufer waren und erst später nach Europa kommen. Und häufig funktioniert sowas auch über Generationen hinweg, da die Eltern einfach den Kindern einen anderen Lebensstil vorleben...
"Der Konsens der Experten ist folgender: In Ostafrika geborene Menschen finden aus natürlichen, ethnologischen und sozialen Gründen ein besser geeignetes Rüstzeug vor, um im Laufsport erfolgreich zu sein. Aber für eine gänzliche Unbezwingbarkeit reicht auch die Summe aller zahlreicher Argumente, die immer wieder vorgebracht und auch im folgenden Beitrag diskutiert werden, nicht aus. Manchen wird größere Anerkennung geschenkt, manchen weniger. Eine Analyse daraus kann als Kniefall mit geschwenkter, weißer Fahne vor einer ostafrikanischen Überlegenheit gesehen werden. Aber auch als potenziellen Verbesserungsrahmen für den Rest der Welt, den Abstand zu den Stars aus Kenia und Äthiopien zu verkleinern. Ganz frei nach dem Motto: Es gibt immer einen Weg."19Markus66 hat geschrieben: 13.01.2024, 10:48 Trotzdem ist die Dominanz der Kenianer (und anderer Afrikaner) sowohl überdeutlich als auch in absehbarer Zeit nicht zu brechen.
Ist keine Unterstellung sondern einfach eine Feststellung Deines Diskussionsstils.19Markus66 hat geschrieben: 13.01.2024, 10:48 Lass doch bitte einfach die Unterstellungen im Schrank.
Mal sehen.Deine Botschaft ist angekommen.
Nach meiner Meinung[...].
Deine Meinung sei Dir unbenommen. Da finden wir nicht zusammen, das ist aber zu akzeptieren - von beiden Seiten. Positiv ist aber, dass Du die nicht beweisbare Meinug nicht mehr als Fakt darstellst.Ich glaube aber [...]
Bis zu diesem Satz hatte ich wirklich die Hoffnung, die Botschaft sei angekommen. Das Wort "Staatsbürgerkunde" kommt hier übrigens von Dir - wolltest Du damit eine weitere Eskaltion bezwecken oder was war die Intention? Staatsb´ügergerkunde war die in der Schule stattfindende Polit-Propganda der totalitären DDR.Und deshalb muss man doch nicht gebetsmühlenhaft von "gefährlichen Aussagen", "rassistischen weißen Mitteleuropäern" oder "Staatsbürgerkunde" daherkommen!
ruca hat geschrieben: 13.01.2024, 10:59Bis zu diesem Satz hatte ich wirklich die Hoffnung, die Botschaft sei angekommen. ....wolltest Du damit eine weitere Eskaltion bezwecken oder was war die Intention? Nein, die Frage war rhetorisch....die Antwort kannst Du Dir gerne sparen.
bones hat geschrieben: 13.01.2024, 10:57"Der Konsens der Experten ist folgender: In Ostafrika geborene Menschen finden aus natürlichen, ethnologischen und sozialen Gründen ein besser geeignetes Rüstzeug vor, um im Laufsport erfolgreich zu sein. Aber für eine gänzliche Unbezwingbarkeit reicht auch die Summe aller zahlreicher Argumente, die immer wieder vorgebracht und auch im folgenden Beitrag diskutiert werden, nicht aus.....
Ich habe nur einen Artikel zitiert, der Deinen Aussagen widersprochen hat.19Markus66 hat geschrieben: 13.01.2024, 11:05ruca hat geschrieben: 13.01.2024, 10:59Bis zu diesem Satz hatte ich wirklich die Hoffnung, die Botschaft sei angekommen. ....wolltest Du damit eine weitere Eskaltion bezwecken oder was war die Intention? Nein, die Frage war rhetorisch....die Antwort kannst Du Dir gerne sparen.bones hat geschrieben: 13.01.2024, 10:57"Der Konsens der Experten ist folgender: In Ostafrika geborene Menschen finden aus natürlichen, ethnologischen und sozialen Gründen ein besser geeignetes Rüstzeug vor, um im Laufsport erfolgreich zu sein. Aber für eine gänzliche Unbezwingbarkeit reicht auch die Summe aller zahlreicher Argumente, die immer wieder vorgebracht und auch im folgenden Beitrag diskutiert werden, nicht aus.....
Das habt ihr schön gesagt Ihr Beiden. Dem habe ich Nichts hinzuzufügen!![]()
Niemand hat dich hier als Rassisten bezeichnet, auch wenn du das scheinbar gerne hättest, um deiner Entrüstung über „all das, was man heutzutage nicht mehr sagen darf“ wenigstens ein bisschen Nachdruck zu verleihen und dich als der Mutige, der politisch heikle "Wahrheiten" ausspricht, zu gerieren.19Markus66 hat geschrieben: 13.01.2024, 09:59 Ich finde es "so sad" das ich hier schon als Rassist bezeichnet werde, wenn ich die Leistungsfähigkeit schwarzer Athleten beurteile. Und ja, diese "Oberkorrektheit" ist nach meiner Meinung ein Zeichen von falscher Scham und mangelndem Selbstbewußtsein.
Ich warte noch auf abfällige Bemerkungen über "alte weiße Männer" (tatsächlich rassistisch!).
19Markus66 hat geschrieben:
Aber das spricht natürlich niemand aus, um nicht als Rassist verschrien zu werden.
...bezeichne ich als rassistisch.19Markus66 hat geschrieben: Das die Afrikaner zwar gut laufen, aber weder schwimmen noch Radfahren können, ist doch kein Geheimnis.
Weiß jemand wann der Houston M heute startet und ob man das irgendwo (Stream) verfolgen kann?Albatros hat geschrieben: 12.01.2024, 11:54 Im Übrigen hat er bislang ja nicht mal die Qualizeit geschafft - nach seinen Aussagen erwarte ich da am Sonntag mindestens ne Tiefe 2:08...
Ja und nein.Albatros hat geschrieben: 14.01.2024, 10:02 Weiß jemand wann der Houston M heute startet und ob man das irgendwo (Stream) verfolgen kann?
Ist es dann auch rassistisch, wenn ich sage, dass die Deutschen zwar gut Fussballspielen können, aber weder Rugby noch American Football können. Das ist tatsächlich auch kein Geheimnis. (?)LaufSteff hat geschrieben: 14.01.2024, 01:39
U.a. diese Aussage:...bezeichne ich als rassistisch.19Markus66 hat geschrieben: Das die Afrikaner zwar gut laufen, aber weder schwimmen noch Radfahren können, ist doch kein Geheimnis.
Das ist genauso Unsinn wie der Kram den Markus hier verbreitet. Dabei kommt noch hinzu, dass das Mannschaftssportarten sind und keine Individualsportarten.Bonfire307 hat geschrieben: 14.01.2024, 18:17Ist es dann auch rassistisch, wenn ich sage, dass die Deutschen zwar gut Fussballspielen können, aber weder Rugby noch American Football können. Das ist tatsächlich auch kein Geheimnis. (?)LaufSteff hat geschrieben: 14.01.2024, 01:39
U.a. diese Aussage:...bezeichne ich als rassistisch.19Markus66 hat geschrieben: Das die Afrikaner zwar gut laufen, aber weder schwimmen noch Radfahren können, ist doch kein Geheimnis.
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