leviathan hat geschrieben:Wann macht denn der Piriformis den meisten Stress? Kommt das eher bei längeren oder schnelleren Einheiten?
Mal kurz interne Rücksprache gehalten & so könnte Frau es beschreiben;
Links;
Mit "Stress" auf schnellere Sachen reagiert der Piriformis (also eher der Hintern der Dame
)
Mit "Stress" auf die längeren Einheiten reagiert die Hüfte (also eher die Seitenteile
)
Rechts (nur zur Ergänzung)
hier reagieren, schon solange ich "ambitioniert" laufe
die rechte Ferse & Wade regelmäßig mit "Stress"
-> mit den diversen Dehn- , Ball-, und Rollenspielen bis das die Tränchen oder der Arzt kommen, hält sich das meist im Rahmen...
ein gewisses Grundrauschen bleibt immer und der Body reagiert "gefühlt" in Schüben mal besser/schlechter darauf. isso
Das Gesamtproblem mit der linken Seite, das ja bis heute im Grunde nicht wirklich ausdiagnostiziert oder auskuriert ist, liegt tiefer, oder eigentlich höher, scheint die Ursache im Rücken zu haben (iwo Nähe Kreuzbein / Quadratus lumborum)
MRT 2017 in der LWS (4/5) hat nichts auffälliges gebracht, Becken & Hüfte wurden dieses Jahr im Januar geröngt, da die Ärztin auf Grund der geschilderten Symptome auch Bechterew ausschließen wollte
auch hier alles unauffällig, alles soweit i.o.
Die Kollegen meinen, seit dkf die Probleme hat "du läufst zu viel" , "guck in deinen Ausweis"....
Interessant;
am heftigsten reagiert die linke Seite mit Stress auf die Gartenarbeit (ernsthaft!)
nach paar Stunden Unkrautziehen, weiß ich, trotz ständigem Wechsel der Haltung (bücken, knien, hocken...
) im Grunde nicht mal mehr wie ich .. bücken, knien, hocken... soll, die Seite schmerzt vom Rücken angefangen, über die Hamstrings bis in den Unterschenkel...,
"Hacken" also mit einer normalen Hacke stehend ist der Horror, mache es ja trotzdem (die Tanke wird 80, was soll ich denn da in dem zarten Alter jammern) Laubharken ähnlich, und und und...
NACH so einem Wochenende (FR/Sa) da wollte ich hin; fühlt sich das linke Bein wie ein Fremdkörper an, quasi wie ein Klotz an selbigem
Das alles in allem ist ein ständiges auf- und ab, mal mehr mal weniger, je nach Belastung/Entlastung.
Was links IMMER da ist; der Tractus fühlt sich ständig taub, pelzig und auch irgendwie verklebt an, und der vordere Oberschenkel hat im Grunde nicht wirklich Kraft (etwas was sich sehr gut beim Radfahren wiederspiegelt und zum Teil auch das schiefe Gehoppel in der Balance der BKZ erklären könnte)
Tja, im Grunde nichts würglich greifbares (leider) und somit alles beim Alten
Einen "Neustart" wollte dkf dennoch dieses Jahr versuchen, hatte gehofft, dass die Pause zumindest die Nebenbaustellen (inkl. Knie, das mich dann im November letztlich überhaupt erst wieder zum Arzt getrieben hat) ... wo war ich, ach ja "dass die Pause zumindest die Nebenbaustellen ausgetrieben hat"
PS
was sich interessanterweise 2018 herausgestellt hat (war plötzlich durch die massive Gewichstabnahme fühl- und sichtbar)
Im linken vorderen Oberschenkel ist ein Muskelstrang komplett in sich verdreht (Aussage des Osteopathen)
PPS
das war jetzt gefühlt gleich eine ganze Menge Geningel
, dkf versucht jetzt dann doch lieber mal wieder nach vorn zu schauen
dkf hat geschrieben:„Gib niemals auf!“