Ha, aber trotzdem schon irgendwie noch nach System.Ethan hat geschrieben: 12.02.2024, 12:41 Hui ui ui - das ist aber in der Tat:[...] sehr frei nach Pfitzinger 12/70)![]()
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Ha, aber trotzdem schon irgendwie noch nach System.Ethan hat geschrieben: 12.02.2024, 12:41 Hui ui ui - das ist aber in der Tat:[...] sehr frei nach Pfitzinger 12/70)![]()
Wollen wir mal dem Pete eine Mail schicken, ob das noch als sein Plan durchgeht?Dartan hat geschrieben: 12.02.2024, 13:01 Einer meine Haupt-Anpassungen ist ja, dass ich den Ruhetag durch die Laufgruppen-/Intervall-Einheiten ersetze.
Wenn du schon eh dabei bist, kannst du ja gleich noch fragen, was er davon hält neben seinen Plan noch quasi jeden Tag zusätzliches Ruder-, Rad- und Krafttraining zu machen.Steffen42 hat geschrieben: 12.02.2024, 13:14Wollen wir mal dem Pete eine Mail schicken, ob das noch als sein Plan durchgeht?
Ich ergänze dann aber: wenn man den Plan zum Zeitvertreib macht und einem das Resultat am Ende der 12 Wochen egal ist.Dartan hat geschrieben: 12.02.2024, 13:22Wenn du schon eh dabei bist, kannst du ja gleich noch fragen, was er davon hält neben seinen Plan noch quasi jeden Tag zusätzliches Ruder-, Rad- und Krafttraining zu machen.Steffen42 hat geschrieben: 12.02.2024, 13:14Wollen wir mal dem Pete eine Mail schicken, ob das noch als sein Plan durchgeht?![]()
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Ich finde es ja auch völlig legitim, dass du keinen Plan von A nach Z abarbeitest - das funktioniert bei mir z. B. beruflich nicht, weil ich alle 2 WOchen mittwochs nicht kann. Wäre es nur das, könnte man den Plan locker umbauen, also alles einen Tag vorziehen, aber das passt mir auch nicht. Meine Frage: Wenn du eh gerne "frei" trainierst, warum zwängst du dich dann noch in ein zusätzliches Korsett? Nicht als Kritik missverstehen, bin nur neugierig.
Letztlich arbeite ich schon (einigermaßen) strikt einen Plan von A bis Z ab, was mir sehr dabei hilft die Vorbereitung auch wirklich konsequent durch zu ziehen.Ethan hat geschrieben: 12.02.2024, 15:29 Ich finde es ja auch völlig legitim, dass du keinen Plan von A nach Z abarbeitest - das funktioniert bei mir z. B. beruflich nicht, weil ich alle 2 WOchen mittwochs nicht kann. Wäre es nur das, könnte man den Plan locker umbauen, also alles einen Tag vorziehen, aber das passt mir auch nicht. Meine Frage: Wenn du eh gerne "frei" trainierst, warum zwängst du dich dann noch in ein zusätzliches Korsett? Nicht als Kritik missverstehen, bin nur neugierig.
Ich bin halt Ostfriese, und Wat de Buur nich kennt, dat frett he nich. Ich denke, ich komme hier skeptischer rüber als ich sein wollte. Bin mir ziemlich sicher, bald damit regelmäßig zu laufen. Nur:Fjodoro hat geschrieben: 10.02.2024, 22:21 Ich habe vor 2 Jahren genauso gedacht wie du. Über das Thema Regeneration habe ich mich dann letztlich überzeugen lassen und bin dann letztendlich beim Endorphin Speed 2 gelandet. Erster Eindruck in der Wohnung "sehr seltsames Gefühl". Eindruck nach erstem Lauf: "hm, ob der Kauf jetzt so sinnvoll war". 2-3 Läufe später wurde das Gefühl immer besser und das ist mit Abstand mein liebster Schuh geblieben.
Wenn das das Argument ist, könnte man es ja auch für E-Bikes vs. Fahrräder heranziehen. Also mit weniger Krafteinsatz ne bessere Leistung, durch geringeren Krafteinsatz schnellere Erholung. Aber ist dann der (langfristige) Trainingseffekt auch besser? Und wenn ich dann nach kurzer Recherche lese, dass insbesondere AS-verletzungsanfällige Läufer damit Probleme haben könnten, springe ich nicht mit wehenden Fahnen und Trompeten auf den Zug auf. Aber, wie gesagt, scheint gang und gäbe zu sein, die Vorteile werden die Risiken wohl überwiegen. Schauen wir mal.Ich habe nicht den Eindruck, dass ich dadurch schneller bin, aber die Beine halten viel länger (dementsprechend natürlich auf Dauer schneller) und sind am nächsten deutlich frischer.
Ich kann das Argument schon nachvollziehen, aber wo zieht man die Grenze? Könnte man nicht genauso sagen, auf einem alten Klapprad wäre der Trainingseffekt vermutlich besser als auf einem Rennrad? Oder beim Laufen in schweren Stiefeln gegenüber leichten Laufschuhen? Muss am Ende wohl jeder für sich selbst entscheiden. Da die Teile aber zumindest bei Wettkämpfen offiziell zugelassen sind und für mich die Vorteile klar überwiegen, fällt meine Entscheidung zumindest klar pro-Carbon aus.Ethan hat geschrieben: 12.02.2024, 17:02Wenn das das Argument ist, könnte man es ja auch für E-Bikes vs. Fahrräder heranziehen. Also mit weniger Krafteinsatz ne bessere Leistung, durch geringeren Krafteinsatz schnellere Erholung. Aber ist dann der (langfristige) Trainingseffekt auch besser?
Ja, absolut. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Dass man kurzfristig bessere Effekte damit erzielt - geschenkt. Aber ob das auch dazu führt, dass man langfristig (und nicht nur bei WK) besser wird, interessiert mich halt. (Wird so sein, sonst würde es die Elite kaum tun.)Dartan hat geschrieben: 12.02.2024, 17:13Ich kann das Argument schon nachvollziehen, aber wo zieht man die Grenze? Könnte man nicht genauso sagen, auf einem alten Klapprad wäre der Trainingseffekt vermutlich besser als auf einem Rennrad? Oder beim Laufen in schweren Stiefeln gegenüber leichten Laufschuhen? Muss am Ende wohl jeder für sich selbst entscheiden. Da die Teile aber zumindest bei Wettkämpfen offiziell zugelassen sind und für mich die Vorteile klar überwiegen, fällt meine Entscheidung zumindest klar pro-Carbon aus.Ethan hat geschrieben: 12.02.2024, 17:02Wenn das das Argument ist, könnte man es ja auch für E-Bikes vs. Fahrräder heranziehen. Also mit weniger Krafteinsatz ne bessere Leistung, durch geringeren Krafteinsatz schnellere Erholung. Aber ist dann der (langfristige) Trainingseffekt auch besser?![]()
Es gibt einfach auch für die meisten Fragestellungen wenig gute Daten für meine Lesart. Das Carbonschuhe die Laufökonomie um mehrere Prozent verbessern, ist gut abgesichert. Schwankungen zwischen den Schuhen scheinen sehr individuell zu sein mittlerweile, d.h. wie Darth schon schrieb, ist der Anfangs-Vorsprung von Nike deutlich geschmolzen und es scheint wichtiger, welcher Schuh am eigenen Fuss gut funktioniert. Dabei bedeutet „Gutes Gefühl“ interessanterweise nicht immer „Verbraucht weniger Sauerstoff“Ethan hat geschrieben: 12.02.2024, 17:02 Also mit weniger Krafteinsatz ne bessere Leistung, durch geringeren Krafteinsatz schnellere Erholung. Aber ist dann der (langfristige) Trainingseffekt auch besser? Und wenn ich dann nach kurzer Recherche lese, dass insbesondere AS-verletzungsanfällige Läufer damit Probleme haben könnten, springe ich nicht mit wehenden Fahnen und Trompeten auf den Zug auf. Aber, wie gesagt, scheint gang und gäbe zu sein, die Vorteile werden die Risiken wohl überwiegen. Schauen wir mal.
Klingt im ersten Reflex logisch. Wenn man bei anderen Sportarten auch viel rennt oder sprintet, unterstützt das die generellen Lauffähigkeiten.Ethan hat geschrieben: Feu, letztens noch im podcast von Maffetone gehört, dass laufintensive Sportarten wie Fußball einen nicht zu unterschätzenden Benefit auf's Laufen haben (können). Kam mal wohl erst bei Langzeitstudien drauf, weil die meisten Studien ja meist semestergerecht 8 Wochen dauern.
+1Antracis hat geschrieben: 13.02.2024, 09:10 Weiterhin noch 2 x 20 Liegestütze gemacht. Werde das jetzt als Routine einführen.
Begonnen mit der üblichen 3/4 Stunde Zwift. Nachher 15km Dauerlauf mit Nadelstichen (vermutlich 20x1'). Heute Abend Krafttraining (inkl. 2x20 LS).
Ohne Ostfriese zu sein kenne ich das nur zu gut.Ethan hat geschrieben: 12.02.2024, 17:02Ich bin halt Ostfriese, und Wat de Buur nich kennt, dat frett he nich. Ich denke, ich komme hier skeptischer rüber als ich sein wollte. Bin mir ziemlich sicher, bald damit regelmäßig zu laufen. Nur:Fjodoro hat geschrieben: 10.02.2024, 22:21 Ich habe vor 2 Jahren genauso gedacht wie du. Über das Thema Regeneration habe ich mich dann letztlich überzeugen lassen und bin dann letztendlich beim Endorphin Speed 2 gelandet. Erster Eindruck in der Wohnung "sehr seltsames Gefühl". Eindruck nach erstem Lauf: "hm, ob der Kauf jetzt so sinnvoll war". 2-3 Läufe später wurde das Gefühl immer besser und das ist mit Abstand mein liebster Schuh geblieben.
Wenn das das Argument ist, könnte man es ja auch für E-Bikes vs. Fahrräder heranziehen. Also mit weniger Krafteinsatz ne bessere Leistung, durch geringeren Krafteinsatz schnellere Erholung. Aber ist dann der (langfristige) Trainingseffekt auch besser? Und wenn ich dann nach kurzer Recherche lese, dass insbesondere AS-verletzungsanfällige Läufer damit Probleme haben könnten, springe ich nicht mit wehenden Fahnen und Trompeten auf den Zug auf. Aber, wie gesagt, scheint gang und gäbe zu sein, die Vorteile werden die Risiken wohl überwiegen. Schauen wir mal.Ich habe nicht den Eindruck, dass ich dadurch schneller bin, aber die Beine halten viel länger (dementsprechend natürlich auf Dauer schneller) und sind am nächsten deutlich frischer.
Heute mal was ganz neues und einen MLR gemacht: 19.2km 151hm @4:54/km , HF unbekannt, da die Messung Amok gelaufen ist. Die letzten 10km mit weit über 90% HFmax hätte ich dann glaub ich doch mitbekommen...
Meine Vermutung dazu:Ethan hat geschrieben: 12.02.2024, 17:23Dass man kurzfristig bessere Effekte damit erzielt - geschenkt. Aber ob das auch dazu führt, dass man langfristig (und nicht nur bei WK) besser wird, interessiert mich halt. (Wird so sein, sonst würde es die Elite kaum tun.)
Normale Laufschuhe unterstützen dich ja auch beim Laufen, das stellt ja auch keiner in Frage. Nur die Frage ist halt, wie viel Arbeit soll den Muskeln, Sehnen, Bändern etc. "abgenommen" werden, und wie hilfreich und gesund ist das auf lange Sicht.
MLR-Dienstag mit lockerem Minutenfahrtspiel (15x 1'/90''): 24 km @4:47
Schönes Läufchen und ich auch. WE scheint der Samstag zumindest frühlingshaft zu werden.Ethan hat geschrieben: 13.02.2024, 11:23
MLR-Dienstag mit lockerem Minutenfahrtspiel (15x 1'/90''): 24 km @4:47
Langsam reichts auch mit dem Wind - ich will Frühling!!!![]()
Oh ätzend. Kann das nachfühlen.Ethan hat geschrieben: 14.02.2024, 07:19 So, heute Hass-Mittwoch. Fing schon gut an. Wollte nur eben zum Studio joggen - Studio dicht wegen Umbau.
Gestartet wie gestern: mit 45min Zwift. Zu Mittag hoffentlich bei keinem Regen und wenig Wind und vielleicht sogar kurz/kurz (hört hört), 15km Durchdiegegendcruisen. Heute Abend Krafttraining. Ein guter Tag.
#ifeelyou
aka „die Coachpotatos“.Antracis hat geschrieben: 14.02.2024, 10:07 Aber glücklicherweise sind wir hier ja auch in einem Livestyle-Faden.![]()
Heute mal ausgeschlafen, da Laufgruppen-Mittwoch und somit erst heute Abend wieder Laufen ansteht. Bin ich mal gespannt, heute anstelle von Berganläufen wieder Tempowechsellauf, mit 3x[10' GA2 aka Schwellentempo / 5' GA1] das perfekte Ruhetag-Ersatzprogramm...
Lauf sollte ich hinbekommen, Rad wird knapp, aber Schwimmen, nun ja, da bin ich meist ja schon an der 3min/100m gescheitert...Antracis hat geschrieben: 14.02.2024, 10:07PS: @Ethan: Im Triathlonszene-Forum hab ich gelernt, 6er Schnitt ist kein Laufen und 2min/100m auch kein Schwimmen. Radfahren weiß ich gerade die Grenze nicht, vermutlich 200W/30er Schnitt. Aber glücklicherweise sind wir hier ja auch in einem Livestyle-Faden.
Bei mir gab es heute Nachmittag auch Tempowechsellauf, nur ein bißchen länger: 4 x (2 km @ 4:30/km, 1 km @ 5:00), also leicht langsamer als Schwelle- und Marathontempo. Es ging überraschend gut und wurde erst zum Ende des dritten Satzes und Anfang des vierten Satzes schwerer, aber machbar.
Freitag werden hier 16 Gradmovingdet65 hat geschrieben: 14.02.2024, 20:46 Aber diese milden Temperaturen mitten im Winter fühlen sich schon echt seltsam an.
Heute mangels Zeit nur Sparprogramm. Begonnen mit Krafttraining. Heute Mittag irgendwas zwischen 6 und 10km mit ein paar Intervallen.
Gestern Abend – was man am Ruhetag des Marathonplans eben so macht
Hier sind es heute schon 14 und morgen wieder. Ich bin seit Samstag beim Langlaufen am Dachstein. Das war eine super Gelegenheit mal wieder Ausdauer aufzubauen. Make a long Story short: die Ski inkl. Schuhe liegen noch in der Dachbox. Alternativ war ich jeden Tag 2x laufen. Einmal Mittags eine Stunde und dann nochmal Abends 45min. Aber allein das wirkt unglaublich. Alles im Holger Style, also mega gemütlich. Heute mittag mal wieder etwas Tempo, aber auch das wieder nur mit angezogener Handbremse.
Kenne ich. Will man ja nicht drüber schreiben, lieber über Heldentaten. Aber da sich das bei mir nicht ändert, berichte ich trotzdem.leviathan hat geschrieben: 15.02.2024, 10:15
Ich habe das verfolgt, aber nichts sinnvolles schreiben können. Jeden Tag einfach mal easy raus und ab und an ein paar Strides sind jetzt nicht überragend. Und die Form war es auch nicht.
Von Heldentaten kann ich nicht berichten, aber ich melde mich aus dem Lazarett zurück. Erkältung war leider doch etwas heftiger als erhofft, daher war bei mir von Donnerstag bis Montag Pause angesagt, Nummer 3 in den letzten 6 Wochen
Gutes Stichwort.
Gegebenenfalls die letzten 6 Tage etwas zu hart trainiert?Dartan hat geschrieben: 16.02.2024, 08:31Echt keine Ahnung was da los war, ging heute irgendwie einfach nicht schneller. Ich befürchte ja fast, dass ich aktuell doch irgendwie einen leichten Infekt mit mir rumschleppe, oder so. Die letzten Tage schon irgendwie eher schlecht geschlafen, ziemlich müde, und z.B. die HRV Werte auch etwas schlechter als üblich.![]()
Hat sicherlich nicht geholfen. Aber anderseits bin ich letzten Sommer effektiv exakt das selbe Programm gelaufen (einzig Mittwochs statt 3x10min 8x3min @~3:40/km), und da bin ich die 6km letztlich @3:58/km gelaufen...Steffen42 hat geschrieben: 16.02.2024, 09:00Gegebenenfalls die letzten 6 Tage etwas zu hart trainiert?
Ich wäre ja nach Deinem Programm schon am Dienstag zusammengeklappt.
Wie läufst Du die Hügelwiederholungen? 3min bergauf Lotte und locker wieder nach unten in ähnlicher Pace, aber eben bergab?Dude_CL hat geschrieben: 16.02.2024, 10:50 Bei mir gab es heute Hügelwiederholungen: 10 x 3 min @ VO2max-Effort. Pace war im Bereich 4:16-4:22/km und insgesamt über 19 km.
Gestern Abend meine 10er Runde mit 6 Hill Sprints, heute steht ein Workout im Bereich 5er/10er Pace an. Hab mich da mal aus dem Stryd-Fundus bedient. Bin mal gespannt wie es läuft.Ethan hat geschrieben:Und ihr so?
Zustimmung. Das härteste was ich im Bereich VO2max je gemacht habe sind 8*1k oder 5*1mi und das sind definitiv weniger als 30 Minuten.hbef hat geschrieben:Unabhängig von den Pausen: 10x3' Vo2Max-Effort ist schon extrem hart, da muss die Form stimmen.
Unter den Voraussetzungen finde ich die Leistung jetzt nicht schlecht. Du bist in den letzten 6 Tagen einen Langen mit 13km MRT, 2 MLR und bereits ein weiteres Schwellen-Workout (3*10 Minuten!) gelaufen. Klingt für mich ganz schön viel, insbesondere zu Beginn der Vorbereitung.Dartan hat geschrieben:Echt keine Ahnung was da los war, ging heute irgendwie einfach nicht schneller. Ich befürchte ja fast, dass ich aktuell doch irgendwie einen leichten Infekt mit mir rumschleppe, oder so. Die letzten Tage schon irgendwie eher schlecht geschlafen, ziemlich müde, und z.B. die HRV Werte auch etwas schlechter als üblich.
Definitiv...Danke. Ich gebe auch nicht auf. Heute lief es auch schon wieder richtig gut, aber es ist echt ein zähes geschäfft. Und als Ausdauersportler ist die hohe Bedeutung der Technik halt ungewohnt und schwer zu akzeptieren, auch wenn ich mich damit eigentlich vom Training her nicht schwer tue. Aber es fehlt doch an einer natürlich Begabung für Element und Bewegung und das wird natürlich im höheren Alter nicht besser. Aber letztlich zählt Penetranz und dranbleiben.Steffen42 hat geschrieben: 16.02.2024, 07:33 Dran bleiben, @Antracis! Das wird schon! Bewundere Deine Ausdauer.
Diese Einheit könnte ich nie und nimmer im VO2max Bereich laufen. Das ist viel zu hart. Das würde ich irgendwo zwischen 5k und 10k Pace auf die Kette bekommen. Aber 3k Pace und schneller? Never. Ihr seit brutalToPoDD hat geschrieben: 16.02.2024, 15:12Zustimmung. Das härteste was ich im Bereich VO2max je gemacht habe sind 8*1k oder 5*1mi und das sind definitiv weniger als 30 Minuten.hbef hat geschrieben:Unabhängig von den Pausen: 10x3' Vo2Max-Effort ist schon extrem hart, da muss die Form stimmen.
Genau richtig. Du kannst letztendlich nur korrigieren, was Du selbst beeinflussen kannst. Und das ist der Prozess. Deine Response darauf sagt lediglich, ob der Prozess passt.Antracis hat geschrieben: Ich will auf jeden Fall besser sein, als letztes Jahr. Aber wie ein erfahrener Athlet sagte: Auf den Prozess konzentrieren und vertrauen.![]()
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