
@ V-Runner, freut mich das Du hier auch noch gelgentlich vorbei schaust. Viel Glück in Hamburg!
Danke für die Auflistung - nehme ich als weitere Anregung auf und versuche dann mal was von den Tipps hier aus dem Faden umzusetzen, sobald es meine hartnäckige Leistenverletzung endlich zulässt.
10KG Übergewicht finde ich für so einen (ehemals?) ambitionierten Sportler ganz schön viel. Was da los?
36:28 in einem Rennen, das ich von Runde 1 bis Runde 25 alleine gelaufen bin. Zudem leicht windig, dafür trocken und mit 9°C für mich die ideale Temperatur. Sehr konstantes Tempo, die Splits in ca. 18:18 und 18:10.Albatros hat geschrieben: 16.04.2024, 12:07 Am Samstag bin ich für 10k gemeldet und ich hoffe auf bessere Bedingungen und einen guten Tag.
Da bin ich mir noch unschlüssig, ob es die überhaupt geben wird - hängt von meinem weiteren Saisonverlauf ab.
Da ich es hier ja neulich angekündigt hatte, ich werde morgen dann nicht in Hamburg starten. Seit letztem Sonntag schon bin ich etwas kränklich und deshalb auch seit 7 Tagen nicht mehr gelaufen. War jetzt nichts heftiges, ich war nur ordentlich verschnupft, mit Halsschmerzen und allgemeinem Schwächegefühl. Ich bin bei sowas dann immer lieber etwas übervorsichtig und mache dann lieber 2-3 Tage länger Pause als zu früh was zu riskieren. Bei solchen Voraussetzungen den Marathon versuchen zu laufen, ergibt für mich jedenfalls keinen Sinn.D.edoC hat geschrieben: 19.04.2024, 21:27 @ V-Runner, freut mich das Du hier auch noch gelgentlich vorbei schaust. Viel Glück in Hamburg!
[mention]V-Runner[/mention]hbef hat geschrieben: 27.04.2024, 14:41 Mist, sehr ärgerlich. Gute Besserung!
Und schreib gerne über dein Training, kannst du auch hier machen.
Heute das erste Mal wieder mit dem Rad ins Büro gefahren. Langsam ist ein Aufwärtstrend erkennbar. Ich hoffe in 3 bis 6 Wochen wieder richtig mit dem Rennradfahren starten zu können und in 10 bis 12 Wochen mit dem Laufen. Bis dahin müssen aber ein paar von den 8 gewonnenen Kilos runter. Sonst wird das ein Reinfall. Was das alle langfristig bedeutet weiß ich noch nicht. Jetzt erstmal gesund werden und wieder solide Fahrradfahren. Ob es auch wieder für Laufen auf dem alten Niveau reichen wird/soll muss ich mal sehen.
Danke! Ich hatte mir Sonntag den Marathon im Livestream angesehen, da war ich schon etwas wehmütig muss ich sagen.hbef hat geschrieben: 27.04.2024, 14:41 Mist, sehr ärgerlich. Gute Besserung!
Und schreib gerne über dein Training, kannst du auch hier machen.
Ok, dass ist schon mal gut zu wissen, vlt. berichte ich dann ja doch hier. Wobei du es schon richtig erkannt hast, der Gedanke dabei war schon mein Training kompakt beisammen zu haben.RunSim hat geschrieben: 28.04.2024, 20:29 @V-Runner
So isses, kannst du gerne auch hier machen :-)
Ich als ursprünglicher Threadersteller erteile hiermit ausdrücklich die Erlaubnis^^ und viele andere hier garantiert auch.
Es sei denn, natürlich, du willst einen eigenen Thread aufmachen um deinen Weg im Nachhinein besser betrachten zu können.
Naja, du bist halt ein Diesel. Dafür kannst du brutal starke lange TDL laufen, wenn ich mich richtig erinnere. Ist ja auch für den Marathon deutlich wichtiger.V-Runner hat geschrieben: 05.05.2024, 22:34 Die Beine waren noch etwas schwer von den Tagen davor, deshalb ging es nicht so locker wie erhofft. @hbef , ich habe nicht mal 400 m in deinem Tempo geschafft.Aber das kommt schnell wieder.
Ich laufe jetzt solange 5000er, bis ich endlich 15:xx stehen habe. Am 25.5 in Hamburg ist der erste Versuch, aber dass es da schon klappen wird, ist ziemlich unwahrscheinlich. Andere Distanzen würde ich in den nächsten Monaten nur machen, wenn sich etwas direkt in der Nähe anbietet. Habe ja kein Problem mit langen Anreisen, aber für eine 4:15-4:20 auf 1500m fahre ich nirgendwo stundenlang hin. Da trainiere ich lieber.V-Runner hat geschrieben: 05.05.2024, 22:34 Du hattest es ja sicher schon geschrieben, aber auf welchen Wettkampf, bzw. auf welche Distanz trainierst du dann in den kommenden Wochen/Monaten hin?
Das klingt hart, könnte aber klappen. Das Problem/Risiko bei diesen Einheiten ist, dass man das Tempo perfekt treffen muss. Bei den 30s Pause kann es schon vorbei sein, wenn ein 200er eine Sekunde zu schnell ist.RunSim hat geschrieben: 13.05.2024, 22:20
Am Mittwoch sind 3 (3×200m @ 800m RT) geplant mit 6' Serienpause.
Die Pause zwischen den 200ern würde ich von Serie zu Serie verringern.
Von 90" auf 60" auf 30".
Wenn man die 30" hinbekommt ohne dass das Tempo am Ende stark nachlässt, dann sollte das ein Indikator sein, dass alles soweit passt.
Man könnte es mit Daniels probieren, aber von standardisierten Plänen für die kürzeren Distanzen bin ich noch weniger überzeugt als bei den längeren Kanten.emel hat geschrieben: 14.05.2024, 18:18 Bekannter von mir sucht einen (Online) Trainingsplan für 1500/3000.
Könnt ihr was empfehlen?
3000 läuft er aktuell in 10:20 - 10:25 und er schielt in Richtung 10:00.
Edit: M45 könnte noch wichtig sein
Jep, kann ich bestätigen.hbef hat geschrieben: 14.05.2024, 18:44 Sag ihm, er soll mal hier vorbeischauen. Hier ist sogar kostenlos![]()
Alleine würde ich sowas nie laufen, weil ich da vor lauter nachdenken und rechnen mich nicht aufs Laufen konzentrieren könnte. Aber genau für so eine Einheit ist der Trainer doch super. Du musst das Ding halt voll im Griff haben. Hast du mal überlegt solche Pace-kritischen Einheiten mit dem Fahrrad zu pacen?
RunSim hat geschrieben: 13.05.2024, 22:20 Am Mittwoch sind 3 (3×200m @ 800m RT) geplant mit 6' Serienpause.
Die Pause zwischen den 200ern würde ich von Serie zu Serie verringern.
Von 90" auf 60" auf 30".
Wenn man die 30" hinbekommt ohne dass das Tempo am Ende stark nachlässt, dann sollte das ein Indikator sein, dass alles soweit passt.
Jepp, da muss das Tempo wirklich von erster Sekunde an passen.hbef hat geschrieben: 14.05.2024, 18:40 Das klingt hart, könnte aber klappen. Das Problem/Risiko bei diesen Einheiten ist, dass man das Tempo perfekt treffen muss. Bei den 30s Pause kann es schon vorbei sein, wenn ein 200er eine Sekunde zu schnell ist.
Auch bei 90s Pause wird's schwierig, wenn man die erste WH übermotiviert 2 oder 3 Sekunden zu schnell läuft. Da ist Disziplin gefragt.
Jepp, sehe ich auch so. Sowas alleine zu laufen macht wneig Sinn. So wie du sagst: wenn man eh schon erschöpft ist, dann kann man sleber gar nicht mehr so klar denken. Und dann braucht man jemanden vor Ort, der die Pausen mitstoppt und schaut, dass alles passt.DoktorAlbern hat geschrieben: 15.05.2024, 09:20 Alleine würde ich sowas nie laufen, weil ich da vor lauter nachdenken und rechnen mich nicht aufs Laufen konzentrieren könnte. Aber genau für so eine Einheit ist der Trainer doch super. Du musst das Ding halt voll im Griff haben. Hast du mal überlegt solche Pace-kritischen Einheiten mit dem Fahrrad zu pacen?
Wie hbef schrieb, hier könnte geholfen werden.emel hat geschrieben: 14.05.2024, 18:18 Bekannter von mir sucht einen (Online) Trainingsplan für 1500/3000.
Könnt ihr was empfehlen?
3000 läuft er aktuell in 10:20 - 10:25 und er schielt in Richtung 10:00.
Edit: M45 könnte noch wichtig sein
JepRunSim hat geschrieben: 15.05.2024, 11:10
Wie hbef schrieb, hier könnte geholfen werden.
M45 und 1500/3000 hört sich nach Vereinsläufer an, wa?
Diesen Abschnitt lasse ich ihn selbst beantworten. Er wird in den nächsten Tagen (oder Stunden) hier aufschlagen.RunSim hat geschrieben: 15.05.2024, 11:10 Ganz allgemein: auch wenn ich persönlich ein Verfechter von "Schnelligkeit" bin, muss ich einfach feststellen, dass die oftmals "sicherste/einfachste" Lösung eine Steigerung der Laufumfänge ist, zumindest bei Strecken ab 1500m.
Wenn man den Hebel noch nicht ausgereizt hat und es orthopädisch verträgt, dann würde ich persönlich immer zunächst in den ersten Vorbereitungswochen die Umfänge erhöhen.
Meine Beobachtung ist, dass man dadurch in der heißen Phase die Reizwirksamkeit der intensiven Einhieten erhöht und die intensiven Einheiten allgemein besser wegsteckt.
Das klingt zwar irgendwie langweilig, aber bis zu einem gewissen Maß ist das einfach ein Hebel, den man gut anstzen kann.
Dafür müsste der Herr natürlich genaueres über sein bisheriges Training, seine Umfänge, seine gelaufenen Intensitäten etc sagen.
Ich meinte ja auch, dass ich zum Thema Mitteldistanz praktisch gar nichts beitragen kann.RunSim hat geschrieben: 21.05.2024, 11:17 Hallo an alle hier![]()
Wenn ihr keine Anwort auf meine MD-Fragen habt, dann bedeutet das doch nicht, dass ihr hier nicht mehr eure Trainingswochen und so reinschreiben dürft![]()
Ich bin da wirklich nicht böse, wenn ihr meine Postings einfach ignoriert, wirklich.
Meine Fragen sind halt auch etwas speziell und dann auch noch auf Jugendliche bezogen und dann auch noch ncihtmal mein eigenes Training und und und.
Also einfach weiter im Text hier!!!
Mein Training hat aktuell leider nix mit MD zu tun, daher kann ich hier nur wenig beitragen. Die letzten Wochen viel Umfang und zwei mal pro Woche Schwelle.
Der track Grand Prix findet ja auf meinem "Home track" statt. Viel Erfolg wenn du startest. Bin aktuell noch in Zürich und werde da nicht starten. Dafür bin ich gestern zum ersten Mal auf einer finnenbahn (Intervalle) gelaufen.hbef hat geschrieben: 24.04.2024, 22:09 Klingt schon besser, @Albatros
Wie sehen deine Pläne für die Bahnsaison aus?
Bei mir ging es so weiter:
Samstag wieder eingestiegen, 8KM 4:58 (schwer)
So: 12KM 4:58 (sehr schwer)
Mo: -
Di: 10KM 4:27 (deutlich besser)
Mi: 10KM m. 5x30s bergan
Kann noch einigermaßen schnell laufen und sogar Laktat aufbauen (also nicht chronisch langstreckenerkrankt, sehr gut). Bei etwa drei Prozent Steigung konnte ich ungefähr @2:50 abspulen. 2'GP. War schon ziemlich hart, aber ich muss jetzt langsam aber sicher aus dem Schlappschritt rauskommen.
Wenn die Form sich bis dahin einigermaßen entwickelt, laufe ich am 25.5 in Hamburg 5000m.
Cooles Workout - da bekommt man richtig Bock auf Bahntraining...hbef hat geschrieben: 22.05.2024, 23:18 Endlich etwas Neues von Jakob:
https://youtu.be/F9JJCxZz0tc?si=zLr8ueUChVO7fbOt
Danke, werde starten.emel hat geschrieben: 23.05.2024, 08:31 Der track Grand Prix findet ja auf meinem "Home track" statt. Viel Erfolg wenn du startest. Bin aktuell noch in Zürich und werde da nicht starten. Dafür bin ich gestern zum ersten Mal auf einer finnenbahn (Intervalle) gelaufen.
Frage mich nur, inwiefern die 400er Threshold gewesen sein sollen. ~62s sind ja eher 5K-Tempo, und so hat er in den Pausen auch gewirkt.Albatros hat geschrieben: 23.05.2024, 10:18 Cooles Workout - da bekommt man richtig Bock auf Bahntraining...
Vllt. sollte ich mein Vorhaben mit dem Herbstmarathon nochmal überdenken...
Jep - Schwelle war das nicht, geht ja schon eher in Richtung VO2max...hbef hat geschrieben: Frage mich nur, inwiefern die 400er Threshold gewesen sein sollen. ~62s sind ja eher 5K-Tempo, und so hat er in den Pausen auch gewirkt.
Klingt doch gut.Sportslover hat geschrieben: 23.05.2024, 11:40 ...
600m allout, 2min Pause, 200 (-300)m allout. Letztes Jahr lief ich diese Einheit wie folgt:
600m - 1:48min
200m - 33sek
Danach erreichte ich über 800m eine 2:24min, meine persönliche Bestleistung und das ausgerechnet im Methusalem-Alter.
...
Das ist doch das geile an Intervalltraining: man kann Schwellentraining bei einem Tempo schneller als "Schwellentempo" durch die Intervalllängen und Pausensteuerung machen. Das gleiche gilt auch für VO2max.Albatros hat geschrieben: 23.05.2024, 11:14Jep - Schwelle war das nicht, geht ja schon eher in Richtung VO2max...hbef hat geschrieben: Frage mich nur, inwiefern die 400er Threshold gewesen sein sollen. ~62s sind ja eher 5K-Tempo, und so hat er in den Pausen auch gewirkt.
Vielen Dank!hbef hat geschrieben: 23.05.2024, 19:14 Moin Rajazy, schön von dir zu lesen...und Glückwunsch zur Hochzeit.
Eventuell laufe ich Ende Juni in Karlsfeld 5000m, ist aber noch komplett unsicher. Planst du da auch was?